DE3500451C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
- F16J1/22—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with universal joint, e.g. ball-joint
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Kolben-Pleuel-Verbin
dung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer Kolbenmaschine
nach dem Kolben-Pleuel-Prinzip (Projektblatt RM 1-002 der
Firma G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel) wird die Kolben
kraft über einen zylindrischen Bolzen auf das Pleuel über
tragen. Der Bolzen ist mit dem Kolben fest verbunden und
gleitet in einer quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens
verlaufenden Bohrung im Pleuelschaft, dem sogenannten
Pleuelauge. Der Pleuelschuh stützt sich an einem Exzenter
der Kurbelwelle ab.
Vorteilhaft an dieser Bauart ist, daß vergleichsweise gerin
ge Reibungskräfte auftreten und auch die Relativgeschwindig
keiten der in Gleitkontakt befindlichen Bauteile an allen
Stellen im wesentlichen gleich sind. Folglich ist auch der
Verschleiß in den Kontaktzonen annähernd gleich.
Von Nachteil ist hingegen, daß ein mehr oder weniger unver
meidlicher Fehler in die Parallelität der Mittelachse des
Pleuelauges einerseits und der Kurbelwelle andererseits
nicht ausgeglichen werden kann. Hierdurch wird keine einwand
freie Führung mehr möglich. Die Kantenlauf entsteht eine
erhöhte Leckage sowie ein ungleichmäßiger Verschleiß. Dies
kann bis zur Funktionstüchtigkeit durch z. B. Kolbenfresser
führen. Um die erwähnten Unzulänglichkeiten zu vermeiden,
ist also eine exterme hohe Fertigungsgenauigkeit erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (Zeitschrift
"asr.digest für angewandte Antriebstechnik" Heft 10, Oktober
1975, Seite 28, Bild 2) wird die Kolbenkraft über ein
sphärisches Gelenk auf das Pleuel übertragen. Hierbei ist
eine Kugel auf den Pleuelschaft gesetzt, die in einer an
die Kugel angepaßten Ausnehmung im Kolben gleitet. Die Kugel
kann unmittelbar an den Pleuelschaft angearbeitet sein.
Der Vorteil dieser Bauart ist, daß Parallelitätsfehler
keinen negativen Einfluß ausüben können, weil sich das Gelenk
in alle Richtungen frei um den Kugelmittelpunkt einstellen
kann. Die Anforderungen an die Fertigung sind folglich ge
ring.
Es können jedoch im Vergleich mit der zuvor erläuterten zy
lindrischen Verbindung höhere Reibungskräfte auftreten. Diese
Reibungskräfte sind insbesondere dann erheblich, wenn die
Kugel bei einer hydrostatischen Kolbenmaschine im Bereich
der Pleuelmittelachse abgeflacht ist, damit Druckmittel zum
Entlastungsfeld hingebracht werden kann. In diesem Fall kann
dann die Kolbenkraft nur über eine sphärisch ringförmige
Kontaktzone übertragen werden. Dadurch stellen sich hohe
zentral wirkende Kräfte ein, die konsequenterweise auch höhere
Reibungskräfte hervorrufen. Der Wirkungsgrad der Kolbenma
schine wird merklich vermindert. Außerdem ist es von Nach
teil, daß es wegen der unterschiedlichen Relativgeschwindig
keit in der Kontaktzone zu einem ungleichmäßigen Verschleiß
der spährischen Flächen kommt.
Beiden vorstehend beschriebenen Bauarten von Kolbenmaschinen
nach dem Kolben-Pleuel-Prinzip ist gemeinsam zu eigen, daß
die Gelenke besonders bei hochbelasteten hydraulischen
Maschinen hohen Flächenpressungen ausgesetzt sind. Die da
durch bedingte größere Verschleißrate sowie verkürzte Lebens
dauer kann nur durch die Verwendung extrem hoch belastbarer
Werkstoffe vermieden werden. Ferner ist als Nachteil anzu
sehen, daß bei starkem Verschleiß in der Regel Kolben, Pleuel
und Kolbenbolzen erneuert werden müssen, weil eine Instand
setzung der verschlissenen Gelenke nicht möglich, jedenfalls
nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand sinnvoll ist.
Schließlich wären als Nachteil der beiden beschriebenen Aus
führungsformen noch die Radialkräfte anzuführen, die bei
fortgeschrittenem Verschleiß zunehmend in Richtung einer
Aufweitung der Pleuelbohrung bzw. des Kolbenhemds wirksam
sind.
Die GB-PS 4 41 666 offenbart die Anlenkung eines Pleuels
an einen Hohlkolben. Bestandteile dieser Anlenkung bilden
ein offenbar gabelartiger oberer Endabschnitt des Pleuels und
ein Lagerbolzen, welcher die Schenkel der Pleuelgabel
sowie eine Hülse durchsetzt, die ihrerseits von einem Kolben
bolzen durchsetzt wird, welcher mit seinen Endabschnitten
im Kolben gelagert ist. Außerdem ist zu erkennen, daß der
Lagerbolzen den Kolbenbolzen im unteren mittleren Umfangsbe
reich quer tangiert.
Relativbewegungen des Lagerbolzens zur Hülse und damit auch
zum Kolbenbolzen dürften im Hinblick auf die extrem kleine
Berührungsfläche zwischen dem Lagerbolzen und dem Kolben
bolzen ausgeschlossen sein. Relativbewegungen würden auch
eine endseitige Lagerung des Lagerbolzens verlangen, die
drehfähig ist. Hierdurch würden sich dann aber alle diese
Teile sowohl zueinander als auch relativ zum Kolben bewegen,
was technisch unbrauchbar wäre. Also ergibt sich als Folge
rung, daß der Lagerbolzen zusammen mit der Hülse und dem
Kolbenbolzen eine kompakte, zueinander unbewegliche Bauein
heit innerhalb des Kolbens bildet.
Ferner ist im bekannten Fall unabhängig von der Beweglich
keit oder Unbeweglichkeit der einzelnen Teile zu berücksich
tigen, daß sowohl in den Lagerungen des Kolbenbolzens im
Kolben, im Kreuzpunkt des Kolbens und des Lagerbolzens
einerseits als auch in den dazu wiederum seitlich versetzten
Lagerstellen des Lagerbolzens in der Pleuelgabel anderer
seits außerordentlich hohe Flächenpressungen vorhanden sind.
Insbesondere bei einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolben
maschine mit einem etwa fünf- und mehrfach höheren Arbeits
druck als bei einer Verbrennungskraftmaschine ist die Bauart
gemäß Fig. 1 der GB-PS 4 41 666 nicht brauchbar.
Insgesamt ist also festzustellen, daß die Kolbenabstützung
aufgrund des Bolzeneinsatzes nicht sehr verschleißarm aus
gebildet ist. Auch können je nach Verdrehlage des Kolbens
große Drehwinkel bzw. Beanspruchungen an beiden Bolzen auf
treten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolben-Pleuel-
Verbindung der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu ver
bessern, daß bei verschleißärmerer Kolben-Pleuel-Abstützung
auch gröbere Winkel- oder Parallelitätstoleranzen auf ein
fache Weise selbsttätig ausgeglichen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen.
Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil einer einfachen
und kostengünstigen Instandsetzung. Es müssen nur die jeweils
verschlissenen Gelenkteile, nicht aber zusätzlich auch noch
der Kolben bzw. das Pleuel erneutert werden. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß unabhängig von den übrigen Anfor
derungen an die Werkstoffe für den Kolben und das Pleuel
nunmehr spezifisch auf die jeweiligen Anforderungen abge
stimmte Gelenklagermaterialien ausgewählt werden können,
die in der Lage sind, auch höchste Flächenpressungen zu über
tragen. Besonders hervorzuheben ist, daß es auch bei fortge
schrittenem Verschleiß weder zu einer elastischen Aufweitung
des Kolbenhemds noch zu Deformationen am Pleuel kommt.
Das Pleuel ist an seinem Schaftende mit dem Schwenkkörper
bevorzugt lösbar verbunden. Die Verbindung kann durch
Schrauben erfolgen, welche sowohl vom Schwenkkörper her in
den Pleuelschaft als auch vom Pleuelschaft her in den
Schwenkkörper eingedreht werden können. Auch sind Nietver
bindungen denkbar. Der Schwenkkörper liegt mit seiner kon
vex gekrümmten Kreismantelfläche in einer daran formschlüs
sig angepaßten Schalenflächen eines sich am Kolbenboden ab
stützenden Druckglieds, welches somit die Kolbenkräfte auf
den Schwenkkörper überträgt. Dreht sich die Kurbelwelle,
erfolgen die Gleitbewegungen zwischen dem Schwenkkörper und dem
Druckglied. Im Falle eines Parallelitätsfehlers der Mittel
achse der Kreismantelfläche des Schwenkkörpers einerseits
und der Kurbelwelle andererseits in das Pleuel also in der
Lage, Einstellbewegungen quer zur eigentlichen Schwenkachse
durchzuführen. Dabei erfolgt eine äußerst reibungsarme
Abwälzung der Kreisoberfläche des Druckglieds auf der Innen
fläche des Kolbenbodens.
Durch die Erfindung ergeben sich bei der Abstützung am Kol
benboden vergleichsweise sehr kleine Abstützbewegungen und
die ankopplungssteg- und halterungsstegfreie Anlage von
Schwenkkörper und Druckglied ermöglicht eine weitgehende
Ausnutzung des Kolbeninnenraums, so daß der Verschleiß
klein gehalten werden kann.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ist es denkbar, die Be
rührungsflächen des Schwenkkörpers und des Druckglieds
zylindrisch auszubilden. Zylindrische Berührungsflächen
können vergleichsweise einfach hergestellt werden.
Um den Schwenkkörper und damit auch das Pleuel exakt axial
führen zu können, so daß keine besonderen Anlaufflächen
erforderlich sind, sieht eine bevorzugte Ausführungsform
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 vor, die Berührungs
flächen des Schwenkkörpers tonnenförmig zu gestalten.
Entsprechend Anspruch 4 kann die Innenfläche des Kolbenbodens
vollkommen eben ausgebildet sein. Ist dann die Kreisober
fläche des Druckglieds zylindrisch gestaltet, stützt sich
das Druckglied linienförmig am Kolbenboden ab.
Ist nach den Merkmalen des Anspruchs 5 die Innenfläche des
Kolbenbodens an die zylindrische Kreisoberfläche des Druck
glieds angepaßt, so werden Gleitbewegungen zum Ausgleich
von z. B. Fertigungsungenauigkeiten ohne weiteres möglich.
Um bei hydrostatischen Kolbenmaschinen eine Druckversorgung
des Entlastungsfelds im Pleuelschuh zu ermöglichen, sind
die Merkmale des Anspruchs 6 mit Vorteil anzuwenden. Auf
diese Weise kann das jeweilige Arbeitsmedium vom Zylinder
raum aus zum Entlastungsfeld im Pleuelschuh gelangen.
Falls die jeweilige Versorgung mit dem Arbeitsmedium es er
forderlich macht, kann gemäß Anspruch 7 das Befestigungs
mittel für den Schwenkkörper durchbohrt sein. Es bildet dann
Bestandteil der Druckversorgungskanäle.
Um die Hertz'sche Pressung möglichst gering zu halten, ist
es zweckmäßig, die gesamte Kreisoberfläche des Druckglieds
mit dem Druck des Arbeitsmediums im Zylinderraum zu beauf
schlagen. Dabei erfolgt eine weitgehende Kraftentlastung.
Hierzu können beispielsweise die Merkmale des Anspruchs
8 vorgesehen sein. Der Übertritt des Arbeitsmediums aus
den Kanälen in den Raum kann dabei über Nuten bewirkt werden,
die in die Kreisoberfläche des Druckglieds eingearbeitet
sind.
Eine andere Möglichkeit der Zuführung des Arbeitsmediums
besteht in den Merkmalen des Anspruchs 9. Hierbei ist der
derart begrenzte Raum unmittelbar mit dem Zylinderraum
verbunden. Der Verbindungskanal kann sich parallel zu den
Kanälen erstrecken, die den Zylinderraum mit dem Entlastungs
feld im Pleuelschuh verbinden.
Eine Erhöhung der Leckage wird vermieden, wenn entsprechend
Anspruch 10 das Druckglied an seinem radialen Umfang dich
tend in einer zylindrischen Ausnehmung im Kolbenhemd ge
führt ist.
Diese vorteilhafte Maßnahme kann durch das Merkmal des An
spruchs 11 zusätzlich unterstützt werden. Als Element zum
Abdichten des Spalts zwischen dem Umfang des Druckglieds
und der Ausnehmung kann ein O-Ring verwendet werden.
Um Kolben und Pleuel gemeinsam mit dem Schwenkkörper und
dem Druckglied im montierten Zustand zusammenzuhalten und
um ferner Zugkräfte zwischen dem Kolben und dem Pleuel
übertragbar zu machen, sind die Merkmale des Anspruchs 12
vorgesehen. Das Spiel zwischen den Aussparungen im Kolben
hemd und den hier eingreifenden Abschnitten des Zentrier
bolzens ist so groß bemessen, daß die notwendige Einstell
barkeit stets gewährleistet ist. Zweckmäßig sind die in die
Aussparungen greifenden Längenabschnitte zylindrisch gestal
tet.
Nach Anspruch 13 sind zwei Zylinderkopfschrauben als Zen
trierbolzen vorgesehen. Die Zylinderkopfschrauben sind ko
axial von den Stirnflächen des Schwenkkörpers her in diesen
eingedreht. Die Schraubenköpfe fassen in die Aussparungen
im Kolbenhemd.
Statt der Zylinderkopfschrauben ist es daher auch möglich,
Zylinderstifte von den Stirnseiten des Schwenkkörpers
her in diesen einzupressen (Anspruch 14).
Alternativ ist es gemäß Anspruch 15 denkbar, daß nur ein
Zylinderstift den Schwenkkörper auf ganzer Länge durchsetzt.
Auch dieser Zylinderstift ist dann zweckmäßig durch Klemm
sitz im Schwenkkörper festgelegt.
Die Festlegung des Zentrierbolzens kann unter Verwindung der
Merkmale des Anspruchs 16 aber auch mit dem Befestigungs
mittel erfolgen, das den Schwenkkörper am Pleuel festlegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigen die
Fig. 1 bis 5 jeweils im vertikalen
Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen der Kolben einer
hydrostatischen Kolbenmaschine, beispielsweise eines hydro
statischen Radialkolbenmotors. Hierbei sind gleiche Bauteile
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 das Gehäuse einer
hydrostatischen Radialkolbenmaschine bezeichnet. In dem Ma
schinengehäuse 1 sind mehrere Zylinderbohrungen 2 in einer
gemeinsamen Ebene umfangsseitig gleichmäßig verteilt vorge
sehen. In jeder Zylinderbohrung 2 gleitet ein Hohlkolben 3,
welcher in nachstehend noch näher erläuterter Weise über ein
Druckglied 4, 4 a, 4 b und einen Schwenkkörper 5, 5 a mit einem
sich am Exzenter 6 einer Kurbelwelle 7 abstützenden Pleuel 8
verbunden ist. Das Pleuel 8 gleitet mit einem Pleuelschuh 9
auf dem Exzenter 6 (Fig. 1).
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2
(Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1)
ist am Pleuel 8 ein zylindrischer Schwenkkörper 5 befestigt.
Die Befestigung erfolgt mittels einer axial durchbohrten
Schraube 10, die in eine Stufenbohrung 11 des Schwenkkörpers
5 eingesteckt und in einen Gewindeabschnitt 12 des Pleuel
schafts 13 eingedreht wird.
Die Kreismantelfläche 14 des Schwenkkörpers 5
steht auf der dem Pleuelschaft 13 abgewandten Seite mit
einer an die Kreismantelfläche 14 angepaßten Schalenfläche
15 in dem Druckglied 4 in Gleitkontakt. Das Druckglied 4
wiederum ist auf der dem Schwenkkörper 5 abgewandten Seite
mit einer konvex gekrümmten, an einer Innenfläche 16 des
Kolbenbodens 17 sich abstützenden Kreisoberfläche 18 ver
sehen. Die Innenfläche 16 des Kolbenbodens 17 ist eben aus
gebildet. Die Projektion der Mittelachsen der Kreismantel
fläche 14 und der Kreisoberfläche 18 entlang der gemeinsamen
Orthogonalen der Mittelachsen bildet einen Winkel von etwa
90°.
Umfangsseitig ist das zylindrisch gestaltete Druck
glied 4 in eine daran angepaßte Ausnehmung 19 im Kolbenhemd
20 eingebettet. Ein O-Ring 21 übernimmt die Abdichtung des
Spalts zwischen dem Druckglied 4 und der Ausnehmung 19.
Um Arbeitsmittel aus dem Zylinderraum 22 zum Ent
lastungsfeld 23 im Pleuelschuh 9 überführen zu können (Fig. 1),
sind im Kolbenboden 17, im Druckglied 4, im Schwenkkörper 5
sowie im Pleuelschaft 13 Kanäle 24, 25, 11, 26 vorgesehen.
Auch die Bohrung 27 in der Schraube 10 bildet einen Über
führungskanal. Über Nuten 28 im Druckglied 4 kann Arbeits
medium auch in den von der Kreisoberfläche 18 des Druckglieds
4, der Innenfläche 16 des Kolbenbodens 17 und dem Kolbenhemd
20 begrenzten Raum 29 gelangen. Hierdurch wird die Hertz'sche
Pressung herabgesetzt.
Um Pleuel 8 und Kolben 3 im montierten Zustand
zusammenzuhalten sowie zur Übertragung von Zugkräften sind
von den Stirnseiten des Schwenkkörpers 5 her Zylinderkopf
schrauben 30 in den Schwenkkörper 5 eingedreht. Die Zylin
derkopfschrauben 30 erstrecken sich in der Mittelachse 31
der Kreismantelfläche 14 des Schwenkkörpers 5. Ihre zylindri
schen Köpfe 32 fassen in zueinander koaxial ausgerichtete
Aussparungen 33 im Kolbenhemd 20 mit erheblichem Spiel ein.
Es ist insbesondere aus Fig. 2 noch zu erkennen,
daß zur axialen Führung des Schwenkkörpers 5 sowie des
Pleuels 8 vom Kolbenhemd 20 aus Vorsprünge 34 mit Anlauf
flächen 35 nach innen vorstehen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind statt der
Zylinderkopfschrauben 30 Zylinderstifte 36 in den Schwenk
körper 5 a von den Stirnseiten her eingepreßt.
Ferner ist zu erkennen, daß die Kreismantelfläche 37
des Schwenkkörpers 5 a jetzt tonnenförmig gestaltet ist. Ent
sprechend ist auch die Schalenfläche 38 des Druckglieds 4 a
ausgebildet. Auf diese Weise erübrigen sich die axialen
Anlaufflächen 35 für den Schwenkkörper 5 gemäß Fig. 2.
Das Druckglied 4 a ist umfangsseitig dichtend in die
Ausnehmung 19 im Kolbenhemd 20 eingesetzt. Weitere Dicht
mittel sind nicht vorhanden. Sie können aber vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Kreis
mantelfläche 14 des Schwenkkörpers 5 und damit auch die
Schalenfläche 15 des Druckglieds 4 b wieder zylindrisch ge
staltet. Somit sind auch Anlaufflächen 35 am Kolbenhemd 20
für den Schwenkkörper 5 zweckmäßig. Im Unterschied zu den
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist jedoch nun
mehr auch die Innenfläche 39 des Kolbenbodens 40 an die
Kreisoberfläche 41 des Druckglieds 4 b angepaßt. Folglich
sind flächige Gleitbewegungen zwischen dem Druckglied 4 b
und dem Kolbenboden 40 möglich.
Die Festlegung des Schwenkkörpers 5 am Kolben 3 er
folgt durch einen den Schwenkkörper 5 auf ganzer Länge durch
setzenden Zylinderstift 42. Die Endabschnitte 43 fassen dann
in die Aussparungen 33 im Kolbenhemd 20 mit erheblichem
Spiel ein. Eine besondere Führung des Druckglieds 4 b im
Kolben 3 ist aufgrund der konkav gekrümmten Innenfläche 39
des Kolbenbodens 40 nicht erforderlich.
Die Fig. 4 zeigt aber noch eine weitere Ausfüh
rungsform hinsichtlich der Befestigung des Schwenkkörpers 5
und des Zylinderstifts 42. In diesem Fall ist durch eine im
Durchmesser vergrößerte Bohrung 44 im Pleuelschaft 13 eine
Schraube 45 eingeführt und in eine Gewindebohrung 46 im Zy
linderstift 42 eingedreht. Auf diese Weise werden der Zylin
derstift 42 im Schwenkkörper 5 und der Schwenkkörper 5 am
Pleuel 8 arretiert. Auch diese Schraube 45 ist mit einer
axialen Bohrung 47 versehen.
Die Ausführungsform der Fig. 5 entspricht weitge
hend derjenigen der Fig. 1 und 2.
Ein Unterschied ist die Befestigung des Schwenk
körpers 5 am Pleuel 8. Statt der Befestigungsschrauben 20
wird nunmehr ein Hohlniet 48 verwendet.
Außerdem ist zu erkennen, daß der von der Kreis
oberfläche 18 des Druckglieds 4, der Innenfläche 16 des
Kolbenbodens 17 und dem Kolbenhemd 20 begrenzte Raum 29
über wenigstens einen Kanal 49 im Kolbenboden 17 mit dem
Zylinderraum 22 direkt verbunden ist. Bei dieser Ausführungs
form entfällt die Nutenausbildung im Druckglied 4 entspre
chend den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3.
Der Kanal 44 im Pleuelschaft 13 entspricht etwa
demjenigen der Fig. 4.
Allen Ausführungsformen ist noch gemeinsam, daß
der Spalt zwischen dem Gehäuse 1 und dem Kolben 3 durch um
fangsseitig des Kolbens 3 eingesetzte Dichtringe 50 abge
dichtet ist.
Claims (16)
1. Kolben-Pleuel-Verbindung für eine Kolbenmaschine, ins
besondere hydraulisch beaufschlagbare Kolbenmaschine, mit
wenigstens einem Zylinder, in den ein mit einem Pleuel in
zwei zueinander orthogonalen Freiheitsgraden schwenkbar
verbundener Kolben axial gleitfähig eingegliedert ist,
wobei am Pleuel eine einen Freiheitsgrad zulassende Ab
stützeinrichtung angeordnet ist, die mit einem dem Kolben
zusammenwirkenden Druckglied über gekrümmte Abschnitts
flächen in Verbindung steht, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstützeinrichtung von einem
am Pleuel (8) befestigten Schwenkkörper (5, 5 a) gebildet
ist, der auf der dem Pleuelschaft (13) abgewandten Seite
eine konvex gekrümmte Kreismantelfläche (14, 37) aufweist,
welche mit einer daran angepaßten Schalenfläche (15, 38)
in dem Druckglied (4, 4 a, 4 b) auf der dem Schwenkkörper
(5, 5 a) abgewandten Seite mit einer konvex gekrümmten, an
einer Innenfläche (16, 39) des Kolbenbodens (17, 40) sich
abstützenden Kreisoberfläche (18, 41) versehen ist, deren
Mittelachse mit der Mittelachse der Kreismantelfläche
(14, 37) oder der Schalenfläche (15, 38) entlang ihrer ge
meinsamen Orthogonalen projiziert, einen Winkel von etwa
90° bildet.
2. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis
mantelfläche (14) des Schwenkkörpers (5) und/oder die
Schalenfläche (15) des Druckglieds (4, 4 b) und/oder dessen
Kreisoberfläche (41) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis
mantelfläche (37) des Schwenkkörpers (5 a) und/oder die
Schalenfläche (38) des Druckglieds (4 a) tonnenförmig ge
staltet sind.
4. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
fläche (16) des Kolbenbodens (17) eben ausgebildet ist.
5. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
fläche (39) des Kolbenbodens (40) an die zylindrische
Kreisoberfläche (41) des Druckglieds (4 b) angepaßt ist.
6. Kolben-Pleuel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Kolbenboden (17, 40), im Schwenkkörper (5, 5 a), im Druck
glied (4, 4 a, 4 b) und im Pleuelschaft (13) miteinander
korrespondierende Kanäle (24, 25, 11, 26, 44) vorgesehen
sind.
7. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel (10, 45, 48) für den Schwenkkörper
(5, 5 a) durchbohrt ist.
8. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der von
der Kreisoberfläche (18) des Druckglieds (4, 4 a), der Innen
fläche (16) des Kolbenbodens (16) und dem Kolbenhemd (20)
begrenzte Raum (29) mit zumindest einem der Kanäle (24,
25, 22, 26) verbunden ist.
9. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der von
der Kreisoberfläche (18) des Druckglieds (4), der Innen
fläche (16) des Kolbenbodens (17) und dem Kolbenhemd (20)
begrenzte Raum (29) über wenigstens einen Kanal (49) im
Kolbenboden (17) mit dem Zylinderraum (22) verbunden ist.
10. Kolben-Pleuel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das umfangsseitig zylindrisch gestaltete Druckglied (4,
4 a) in eine daran angepaßte Ausnehmung (19) im Kolbenhemd
(20) eingebettet ist.
11. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt
zwischen dem Umfang des Druckglieds (4, 4 a) und der Ausneh
mung (19) abgedichtet ist.
12. Kolben-Pleuel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Mittelachse (31) der Kreismantelfläche (14, 37)
des Schwenkkörpers (5, 5 a) bzw. der Schalenfläche (15, 38)
des Druckglieds (4, 4 a, 4 b) wenigstens ein im Schwenkkörper
(5, 5 a) befestigter Zentrierbolzen (30, 36, 42) angeordnet
ist, der mit erheblichem Spiel in zueinander koaxial ausge
richtete Aussparungen (33) im Kolbenhemd (20) eingreift.
13. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schwenkkörper (5) zwei koaxial ausgerichtete Zylinderkopf
schrauben (30) als Zentrierbolzen eingedreht sind.
14. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schwenkkörper (5 a) zwei mit Preßsitz festgelegte
Zylinderstifte (36) als Zentrierbolzen vorgesehen sind.
15. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zen
trierbolzen (42) den Schwenkkörper (5) als Zylinderstift
auf ganzer Länge durchsetzt und mit seinen Endabschnitten
(43) in die Aussparungen (33) im Kolbenhemd (20) ein
greift.
16. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 12 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrierbolzen (42) und das Befestigungsmittel (45) für
den Schwenkkörper (5) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (5)
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Owner name: G. DUESTERLOH GMBH KLIE, JUERGEN, DR.-ING., 4322 S |
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