DE2617344A1 - Verfahren zur herstellung mehrerer, gleichzeitiger konferenzverbindungen in einem pulscodemodulation-vermittlungssystem und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung mehrerer, gleichzeitiger konferenzverbindungen in einem pulscodemodulation-vermittlungssystem und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2617344A1 DE2617344A1 DE19762617344 DE2617344A DE2617344A1 DE 2617344 A1 DE2617344 A1 DE 2617344A1 DE 19762617344 DE19762617344 DE 19762617344 DE 2617344 A DE2617344 A DE 2617344A DE 2617344 A1 DE2617344 A1 DE 2617344A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conference
- memory
- linear
- stored
- pcm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/56—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
- H04M3/561—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den ** APR.1875
P/Sv - Ii 2082
Northern Telecom Limited
1600 Dorchester Boulevard West
Montreal, Quebec, Kanada
Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzverbindungen in einem Pulscodemodulation-Vericittlungssystem
und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung mehrerer gleichzeitiger Kouferenzverbindungen
in einem Impulscodemodulation-Vermittlungssystem.
Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf Vermittlungssysteme,
die mit Zeitteilung bzw. Zeitmultiplex arbeiten, und insbesondere auf die Herstellung von Konferenzverbindungen
in Pulscodemodulation (PCM)-Systemen.
In einem Zeitmultiplexsystem nehmen abgetastete oder codierte Sprachsignale, die an einem Q?eilnehmeranSchluß
erzeugt werden, zugeordnete Zeitspalten bzw. Zeitbereiche in einer sich wiederholenden, geordneten G-ruppe von
— 2 —
60984S/0753
ORiGlNAL INSPECTED
Zeitbereichen ein, die als Rahmen bzw. Satz ("frame") bezeichnet werden. Die Verbindung zwischen zwei Teilnehmeranschlüssen
wird durch mehrere Schritte und Techniken erreicht, wobei als Endergebnis die in den jeweiligen
Zeitbereichen der beiden Teilnehmer enthaltenen Informationen zweiseitig ausgetauscht werden. Wenn drei oder
mehr Teilnehmer eine gleichzeitige, mehrseitige Verbindung, also eine Konferenzverbindung, wünschen, ist eine
sehr viel kompliziertere Verarbeitung der Informationen in den Zeitbereichen erforderlich.
Bei einem Pulscodemodulation- oder PCM-System bietet sich folgendes Verfahren an, eine Konferenzverbindung zwischen
den Teilnehmern zu realisieren: die PCM-Worte der Teilnehmer mit Ausnahme eines Teilnehmers werden algebrahisch
summiert, und die Summe wird zu dem einen, ausgenommenen Teilnehmer übertragen. Wenn dieses Verfahren für jeden
Teilnehmer der Konferenzverbindung einmal für jeden Satz durchgeführt wird, würde sich eine Konferenzverbindung
ergeben. Sollten die PCM-Signale jedoch das Ergebnis einer
nicht-linearen Codierung sein (was normalerweise der Fall ist), so müßten die PCM-Wörter linearisiert werden,
bevor sie summiert werden können; außerdem müßte jede sich ergebende Summe vor ihrer Übertragung zu dem entsprechenden
Teilnehmer der Konferenzverbindung wieder in den nicht-linearen Code umgewandelt werden.
Wegen der oben erwähnten Schwierigkeiten und der erforderlichen, aufwendigen und kostspieligen Schaltungen ist
dieses Verfahren beim bisherigen Stand der Technik, wie er beispielsweise der US-PS 3 699 264 vom 17. Okt. 1972
(Pitroda et al) entnommen werden kann, nicht eingesetzt
worden. So wird beispielsweise bei dem Verfahren nach dieser amerikanischen Patentschrift ein einfacherer Lösungsweg ausgewählt; dabei wird der Teilnehmer mit dem numerisch
höchsten binären PCM-Wort durch eine mehrseitige Kompara-
609845/0753
tor-Schaltung als Sprecher bestimmt. Diese einfache Lösung
ist zwar weniger kostspielig; in vielen Anwendungsfällen ist sie andererseits jedoch auch nachteilig, da
sie keine natürliche, mehrseitige Konferenzverbindung ermöglicht.
Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung der angegebenen
Gattung so auszubilden, daß die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere sollen ein Verfahren und eine Schaltungseinrichtung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem
PCM-Vermittlungssystem vorgeschlagen werden, bei dem
die Schaltungseinrichtung durch mehrere, gleichzeitige Konferenzverbindungen mitbenutzt werden kann, wobei jede
Konferenzverbindung eine beliebige Zahl von Teilnehmern hat, die im Prinzip nur durch die Zahl der Kanäle in einem
Satz begrenzt ist.
Andere, in der Praxis auftretende Einschränkungen sollen später erläutert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzverbindungen
jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem geschaffen,
wobei mehrere, ankommende Kanäle pulscodemodulierte Sprachsignale enthalten und in einer zeitlichen Folge von
Sätzen angeordnet sind; dieses Verfahren zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: ein ankommender Satz wird
gespeichert; der gespeicherte Satz wird verarbeitet und gleichzeitig wird der nächste, ankommende Satz gespeichert;
die Ergebnisse der Zwischenverarbeitung werden für jede herzustellende Konferenzverbindung gespeichert; die Endergebnisse
der Verarbeitung werden für jeden Kanal ge-
261734
speichert; und die Endergebnisse werden übertragen, wobei mit dem Beginn des Satzes gestartet wird, der dem
nächsten, ankommenden Satz folgt, und mit seinem Ende geendet wird.
PCi-l-Systeme verwenden oft eine kompandierte oder nichtlineare Codierung, so daß die Verarbeitung des gespeicherten
Satzes in den meisten Systemen nicht nur aus arithmetischen Operationen bestehen würde. Stattdessen müssen
die Inhalte eines jeden Kanals vor der arithmetischen Verarbeitung expandiert oder linearisiert werden. Nach
der Beendigung der arithmetischen Verarbeitung wird das Endergebnis für jeden Kanal wieder in die nicht-lineare
Form umgewandelt und dann schließlich für die übertragung gespeichert.
Das oben umrissene Verfahren führt nur eine minimale
Verzögerung der beiden vollen Sätze ein. Die erste Verzögerung des Satzes tritt während der Speicherung eines
ankommenden Satzes auf, während die zweite Satzverzögerung sich bei der Verarbeitung des gespeicherten Satzes ergibt.
öDwohi die tatsächliche Verarbeitung keinen vollen Satz
erfordert oder nicirdsolange dauern kann, müssen die Endergebnisse
solange gespeichert werden, oevor sie übertragen werden können. Bei den PCM-Systemen erster Ordnung
bzw. der ersten Generation, wie beispielsweise dem 24-Kanal-Tl-3ystern in Nordamerika oder dem 32-Kanal-System
in Europa, ist die Dauer eines vollen Satzes mehr als ausreichend, um die vollständige Verarbeitung eines
Satzes mit dem augenblxcklxchen Stand der Schaltungstechnik unter Verwendung der im Handel erhältlichen Bauteile
zu ermöglichen.
Sine Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Herstellung
mehrerer, gleichzeitiger Konferenzverbindungen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen
609845/0753
-5- 26173AA
in ankommenden Sätzen von pulscodemodulierten Sprachsignalen, die in einzelnen, den Satz bildenden Zeitbereichen
angeordnet sind, weist folgende Teile auf: zwei austauschbare Speicher, die jeweils den ankommenden Satz empfangen
und speichern können, wobei einer der beiden Speicher den ankommenden Satz empfängt und gleichzeitig seinen vorher
gespeicherten Inhalt überträgt, während der andere Speicher mit einer arithmetischen Verarbeitungseinrichtung
zur Verarbeitung der gespeicherten Informationen und zur Speicherung des Ergebnisses der Verarbeitung zusammenwirkt;
die beiden austauschbaren Speicher und die arithmetische Verarbeitungseinrichtung sprechen auf Zeittakt-
und Steueranordnungen für das Taktgeben, einleiten und beenden der Operationen an, zu denen auch der Austausch
der beiden austauschbaren Speicher am Ende eines jeden ankommenden Satzes gehört.
Die Erfindung schafft also eine Einrichtung zur Herstellung mehrerei; gleichzeitiger Konferenzverbindungen in
einem PCM-Vermittlungssystem, bei der ein Paar von austauschbaren
Speichern vorgesehen ist; ein Speicher empfängt einen PCM-Satz, während er gleichzeitig einen
überträgt; der andere, den vorherigen Satz enthaltende Speicher gibt die Kanal Bits zur parallelen Verarbeitung
als Ausgangssignale ab. Jeder gleichzeitigen Konferenzverbindung ist eine zeitweilige Speicherstelle zugeordnet,
in der die zugeordneten Kanäle gesammelt bzw. summiert werden, um das gesamte Konferenzsignal zu ergeben.
Anschließend wird jeder Kanal von seiner Konferenz-Gesamtsumme abgezogen, um das schließliche Konferenzsignal
zu erzeugen. Die schließlichen Konferenzsignale ersetzen den unverarbeitenden Satz in dem Speicher, der
an dem Ende des gerade vorhandenen Satzes gegen den anderen Speicher ausgetauscht wird. Anschließend werden diese
Verfahrensschritte ständig wiederholt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Konferenzschaltung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zur Erläuterung eine Darstellung von Unter-Perioden eines PCM-Satzes in Beziehung zu
verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung nach Fig. 1; und
Fig. 3 einen Teil der Schaltungsanordnung nach Fig. mit einer Darstellung ihrer funktioneilen
Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine
Schnittstellen- und Steuereinheit 10, die Instruktionen von dem zentralen Datenverarbeitungswerk bzw. der Zentraleinheit
(CPU) des Vermittlungssystems empfängt, wählt vorher bestimmte Zeitbereiche von den PCM-Übertragungswegen
bzw. -Vielfachleitungen aus und sammelt sie seriell
zu einem PCM-«-Seriensatz, der als Eingangssignal zu der
Konferenzschaltung dient. Bei den ausgewählten Zeitbereichen handelt es sich um solche, die durch die an der Konferenzverbindung
beteiligten Kanäle bzw. Bänder eingenommen werden. Das serielle PCM-Eingangssignal hat über MuI-tilplexer-Schalter
11 und 11' Zugriff zu einem von zwei Speichern RAMI und RAMII mit wahlfreiem Zugriff. Der
Speicher, der das PCM-Eingangssignal empfängt, wird als IN/Out-Speicher bezeichnet} bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 handelt es sich um den Speicher RAMI. Während der In/Out-Speicher RAMI das serielle PCM-Eingangssignal empfängt,
gibt er gleichzeitig als Ausgangssignal seinen
3038^5/0753
—7—
26173AA
Inhalt zu einem In/Out maschineninternen, selbsthaltenden Schalter 12 für Mehrfachbits,der wiederum taktgesteuert
wird, um eine serielle Folge von PCM-3ignalen zu der Schnittstellen- und Steuereinheit IO zu liefern, die während
vorher bestimmter Zeitbereiche Zugriff zu einem der PCM—Übertragungswege des Systems hat.
Der Operationsspeicher RAMII, der einen Satz der PCM-Daten enthält, hat über einen selbsthaltenden Operationsschalter 13 Zugriff zu einem Lese- bzw. Festspeicher—
Expander (nicht linearr-zu-linear PCM-Code-Umsetzer) . Das
lineare Ausgangssignal des Expanders 14 ist ein Eingangssignal eines Addiergliedes 15, dessen anderes Eingangssignal
das Ausgangssignal irgend einer unabhängigen Speicherstelle in einem adressierbaren Akkumulatorspeicher 16
ist. Die Speicherstelle in dem Akkumulator.16 wird durch das Additionergebnis, beispielsweise löschend, überschrieben,
das über einen selbsthaltenden Akkumulatorschalter auf den Akkumulator 16 gegeben wird. Das Ausgangssignal
des Akkumulatorschalters 17 ist auch das Eingangssignal zu einem zusätzlichen Speicher mit wahlfreiem Zugriff
RAMIII und einem Multiplexer-Schalter 19, der entweder dieses Ausgangssignal oder das Ausgangssignal eines Kompressors
(linear-zu-nicht linear PCM-Code-Umsetzer) 18 auf die Multiplexer 11 und 11' gibt, die wiederum Zugriff
zu einem der Speicher RAMI und RAMII haben. Der Kompressor 18 empfängt sein Eingangssignal von dem Operationsschalter 13 und von dem zusätzlichen Speicher RAMIII.
In Fig. 1 ist keine der Steuerverbindungen von der Steuereinheit 10 dargestellt, um die Zeichnung übersichtlich
zu gestalten. Die Steuereinheit 10 steuert die Multiplexer 11 und 11· und 19, adressiert die Speicher RAMI, II
und III sowie den Akkumulator 16 und gibt im allgemeinen den Zeittakt für die Funktionen der übrigen Bauteile der
Schaltung. Die einzelnen Funktionen ergeben sich aus der Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung. Die Schal-
609845/0753
26173U
tungsanordnung wird weiterhin durch zwei Taktsignale taktgesteuert; das eine Taktsignal bei 2,048 MHz istdas
normale Taktsignal für die Übertragungsgeschwindigkeit in Bits bzw. die Bitfolge des Schaltsystems, während das
zv/eite Taktsignal doppelt so groß wie die Übertragungsgeschwindigkeit und synchron damit ist· Das zweite Taktsignal
ist erforderlich, damit der Zeitbereich des Grundsystems
in vier Viertel geteilt und in einem Zeitbereich bestimmte, aufeinanderfolgende Funktionsabläufe durchgeführt
werden können, die sonst zwei Zeitbereiche oder mehr erfordern. Darüberhinaus gibt es noch das Taktsignal
für die Satzsynchronisierung des Systems.
In der folgenden Zusammenstellung sind die allgemeinen Eigenschaften des PCM-Systems nach der hier beschriebenen
Ausführungsform angegeben:
Zahl der Kanäle 32
Zahl der Bits/Kanal 8 (MSB ist Vorzeichenbit)
Codierformat kompandiertes PCM, μ-Regel
(μ ^ 255)
lineares Äquvalent 14 Bits, einschließlich
eines Vorzeichenbits und eines Bruchteilbits
Multiplexformat isochron (verschachtelt)
Übertragungsgeschwin- 2,048 Mbits/sec. digkeit
Wie sich der Fig. 2 der Zeichnungen entnehmen läßt, weist ein serieller PCM-Satz acht Bitgruppen 0 bis 7 auf, wobei
jede Bitgruppe 32 Zeitbereiche 0 bis 31 enthält. Die Bits eines jeden Kanals werden in der Konferenzschaltung parallel
verarbeitet. Der Eingabe/Ausgabespeicher muß deshalb die acht Bits eines jeden Kanals in einem einzigen
Zeitbereich zur Verarbeitung darstellen, während der isochrone PCM-Satz seriell empfangen wird. Dies wird mittels
des Mehrfach-Bitrückkopplungsweges von dem Ausgang des Eingangs/Ausgangs-Schalters 12 zu dem Eingang der Multiplexer
11 und II1 und durch sie zu dem Eingang des Ein-
S098Ä5/0753 -9-
26173U
gangs/Ausgangs-Speichers erreicht. Die Wortbits der Kanäle
stehen parallel an dem Ausgang des Operationsspeichers zur Verfügung, so daß durch Adressieren der Zeitbereiche
dieses Speichers alle Kanäle nacheinander in einer einzigen Bitgruppen-Periode ausgegeben werden; dies
ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt.
Ein Verarbeitungszyklus der Konferenzschaltung weist acht Perioden 0 bis 7 auf, wobei jeder Kanal während der
Zeitdauer einer jeden Periode einmal zur Verfügung steht. Faktisch sind nur drei Perioden eines Satzes für die
Verarbeitung aller Kanäle in der Konferenzschaltung wesentlich. Kurz zusammengefaßt hat ein Verarbeitungszyklus
den folgenden Ablauf:
Periode
Periode
Periode
0:
1:
1:
Periode 2:
Periode 3;
Keine Operation;
Das 8 Bit-PCM-Kanalwort in jedem Zeitbereich wird linearisiert und
zu der Akkumulator-Speicherstelle addiert, die seiner Konferenz zugeordnet ist (nach jeder Addition
wird die Summe in die Akkumulator-Stelle zurückgespeichert);
Das PCM-Wort in jedem Zeitbereich wird linearisiert und von der Akkumulator-Speicherstelle
abgezogen, die seiner Konferenz zugeordnet ist; die sich ergebenden 14 Bits werden teilweise in dem
Operationsspeicher gespeichert, wobei sie seinen ursprünglichen Inhalt ersetzen, während die übrigen
6 Bits in dem zusätzlichen Speicher gespeichert werden; die Inhalte des Akkumulators bleiben unverändert;
Die 14 linearen Bits eines jeden Kanals in dem Operations- und zusätzlichen
Speicher werden in dem Kompressor in das kompandierte PCM-Format umgewandelt und in den
Operationsspeicher zurückgespeichert, wobei sie die Inhalte von dem vorherigen Schritt ersetzen; und
6Q9845/Q753
-10-
Perioden 4 bis 7: Der zusätzliche Speicher und der Akkumulator werden gelöscht. Am
finde des Rahmens (Bit 31 der Periode 7) wird der Eingangs/Ausgangs-Speicher
der Operationsspeicher und umgekehrt.
Die Verarbeitungswege in dem oben zusammengestellten Zyklus sind in der Schaltungsanordnung von Fig. 1 angegeben.
Der Verarbeitung während der Periode 1 entsprechen die mit dicken Strichen eingezeichneten Verbindungen,
die in dem Operationsspeicher RAMII beginnen und in dem Akkumulator 16 enden; der Verarbeitung während
der Periode 2 entspricht der erste Verlauf, der durch die mit zwei Linien eingezeichneten, in den Speichern
RAMII und III endenden Verbindungen erweitert bzw. verlängert ist; und schließlich entsprechen die gestrichelten
Verbindungen der Verarbeitung während der Periode 3.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Konferenzschaltung im einzelnen erläutert werden, wobei auf Fig. 3 in■
Verbindung mit Fig. 1 bezug genommen wird. Die Schaltung empfängt einen vollen Satz von seriellen PCM-Daten, die
von der Schnittstellen- und Steuereinheit 10 zugeführt werden. Jeder aus den PCM-Übertragungswegen des Systems
abgetrennte Kanal ist einer Konferenz zugeordnet. Da das Multiplex-Format des vorliegenden Systems isochron ist
(d.h., die Kanalbits sind ineinander geschachtelt und nicht zusammengeballt), werden die acht Bits eines Kanals
wieder zusammengesetzt, so daß sie für die Verarbeitung parallel zur Verfügung stehen. Zur Erläuterung dieses Vor
gehens wird auf Fig. 3 bezug genommen, welche die Verbindungen der Speicher RAMI und RAMII mit den zugeordneten,
selbsthaltenden Schaltern 12 und 13 sowie die Multiplexer Schalter 11 und II1 mit ihrer Funktionsweise im einzelnen
zeigt. Der Eingangs/Ausgangs-Speicher und der Operationsspeicher (RAMI bzw. RAMII in den Fig. 1 und 3) sind als
32 Wort-mit-8-Bit-Speicher organisiert. Sie werden durch Zeitbereichzahlen adressiert, die während des zweiten
-11-
Viertels eines Zeitbereiches gelesen und während des dritten Viertels geschrieben werden. Diese Anordnung
ermöglicht die einfache Parallel-Schaltung der Ausgänge der Speicher, ohne daß ein äußerer Multiplexer-Schalter
erforderlich ist. Durch die selbsthaltenden Schalter 12 und 13 können dann die Auslesedaten solange gehalten
werden, wie es erforderlich ist. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind die Daten schrägverlaufend bzw. asymmetrisch
angeordnet, so daß die von der Bit-Stelle X des Zeitbereiches Y gelesenenDaten in die Bit-Stelle X + 1 desselben
Zeitbereiches geschrieben werden. Die Bit-Stelle 0, Zeitbereich Y am Eingang des RAMI ist der Empfänger der
eingegebenen seriellen PCM-Daten, während die Bit-Stelle des Zeitbereiches Y am Ausgang des RAMI die vorher (während
des vorherigen Satzes) verarbeiteten PCM-Daten seriell überträgt. Am Ende eines Satzes sind die Daten
in dem Eingangs/Ausgangs-Speicher (RAMI in Fig. 3) in der Weise "angeordnet, daß alle acht Bits eines Zeitbereiches
(d.h., Kanals) parallel an dem Ausgang dieses Speichers auftreten, wenn er -der Operationsspeicher wird. Dadurch
erzeugt die Taktsteuerung des Operationsspeicher während der 32 Zeitbereiche (»1 Bit-Gruppe) einmal am Ausgang
die Abtastung eines jeden Kanals (das Auslesen erfolgt nicht löschend bzw. zerstörungsfrei).
In Fig. 3 sind die Multiplexer-Schalter 11 und 11» funktionell
in einer Einheit dargestellt; die gestrichelten Linien geben die alternierende Lage der Verbindungen an,
durch die der Speicher RAMI der Operations-Speicher und der Speicher RAMII der Eingangs/Ausgangs-Speicher werden.
Am Ende eines jeden Satzes von ankommenden seriellen PCM-*-
Daten, d.h., am Ende des Zeitbereiches 31 der Bit-Gruppe 7, werden die Multiplexer 11 und 11» zu der jeweils umgekehrten
Lage umgeschaltet, wodurch die Speicher RAMI und II ausgetauscht werden. Aufgrund der oben erläuterten Leseanordnung
der Speicher RAMI undll ist am Ausgang kein solcher Austausch erforderlich (unter der Voraussetzung,
daß die ausgewählten Speichereinheiten dies möglich machen).
609845/0753
Die in dem vorherigen Satz empfangenen Daten stehen nun für die Verarbeitung in dem Operationsspeicher RAMII -zur
Verfügung. Während der Periode 1 des Gruppenbits v/ird das 8-Bit-Kanalwort von einem Zeitbereich in dem selbsthaltenden
Schalter 13 am Ende des ersten Viertels des Zeitbereichs gehalten bzw» festgelegt. Diese Daten adressieren
den ROM-Expander 14, der einschließlich eines Bruchteil-Bits und eines Vorzeichenbits ein 14-Bit-Linear-IVort
erzeugt. Solche Expander werden bereits eingesetzt und müssen nur die einzige Bedingung erfüllen, daß sie
das Linearwort in einer einzigen Taktsteuerung erzeugen. Das Linearwort wird in dem Addierer 15 zu dem Inhalt der
Speicherstelle für die zugeordnete Konferenz in dem Akkumulator 15 addiert. Das Ergebnis der Addition v/ird in dem
Akkumulator-Schalter 17 am Ende des dritten Viertels des Zeitbereiches gehalten. Die neue Summe v/ird dann in die
gleiche Stelle des Akkumulators 16 geschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß während jedes Zeitbereichs der
Akkumulator durch eine 4-Bit-Anschlußleitung bzw. Bus
für die Konferenzzahl adressiert v/ird, die dafür sorgt, daß nur die Speicherstelle der zugehörigen Konferenz für
die Lesen/3chreiben-Vorgänge zugänglich sind. Am Ende
der Periode 1 der Bit-Gruppe enthält jede Konferenz-Stelle in dem Akkumulator 16 die Gesamtsumme der Linearwörter
der Kanäle, die an dieser Konferenz teilnehmen ( die Speicherstellen des Akkumulators haben eine Kapazität von
16-Bit-Wörtern, so daß sie jeden Überlauf über 14 Bits
aufnehmen können, der als Ergebnis der Addition auftreten kann).
In der folgenden Periode 2 der Bit-Gruppe wird der oben beschriebene Prozess wiederholt, wobei der einzige Unterschied
darin besteht, daß das Kanalwort nicht addiert, sondern von der zugeordneten Konferenz-Gesamtsumme subtrahiert
wird. Die Subtraktion wird durchgeführt, indem das Vorzeichenbit in dem 8-Bit-Eingangswort zu dem ROM-Expander
14 geändert wird, das (in Abhängigkeit von der
6098*5/0753
-13-
neuen Adresse) das 2er Komplement des linearen Wortes als Ausgangssignal erzeugt. Die Änderung des Vorzeichenbits
(welches das signifikanteste Bit ist) wird durch einen Steuerbefehl von der Steuereinheit 10 eingeleitet,
der während der Periode 2 der Bitgruppe aufrecht erhalten wird. Das Ergebnis einer Addition des 2er Komplementes
des ursprünglichen Wortes zu den gesamten Konferenzwörtern in dem Akkumulator 16 Plus 1 ist dem Ergebnis
einer Subtraktion des ursprünglichen Wortes von den gesamten Konferenzwörten äquivalent.
Die 8 signifikantesten Bits des Ergebnisses der Subtraktion
werden in die gleiche Zeitbereichsstelle des Operations-Speichers RAMII geschrieben, wobei die vorherigen
Inhalte dieser Stelle gelöscht werden, während die übrigen 6 Bits des 14-Bit-Wortes in eine entsprechende Stelle
in dem zusätzlichen Speicher RAMIII geschrieben werden. Am Ende der Periode 2 der Bitgruppe enthalten die Speicher
RAMII und III die linearen Konferenzworte.
Während der Periode 3 der Bit-Gruppe werden in jedem Zeitbereich die in den Speichern RAMII und III gespeicherten
linearen 14-Bit-Konferenzworte in die nichtlineare Form durch den Kompressor 18 umgewandelt (d.h.,
komprimiert). Solche Kompressoren werden bereits eingesetzt, wobei eine solche Kompression teilweise oder
vollständig durch Table-look-up,also Suchen von Umrechnungsgrundlagen
im Rechner bzw. Tabellensuchen, erreicht werden kann, wie es beim Expander 14 der Fall ist. Ein
neuer Kompressor, der für die Konferenz-Schaltung nach der vorliegenden Erfindung geeignet ist, wird jedoch in
der schwebenden, auf die gleiche Anmelderin übertragenen Patentanmeldung von S.Inrig, amtliches Aktenzeichen
eingereicht am beschrieben.Während der
Periode 3 der Bit-Gruppe verbindet der Multiplexer-Schalter
19 die Multiplexer 11 und II1 mit dem Ausgang des
KompEssors 18 und nicht mit dem selbsthaltenden Akkumula-
609845/0753
tor-Schalter 17, wie es während der anderen Perioden der
Bit-Gruppe der Fall war. Die komprimierten 8-Bit-PCM-Wörter
werden jetzt in dem Operations-Speicher RAMII gespeichert, indem die vorher darin gespeicherte Information
übersch; 'aben wird.
Damit ist also am Ende der Periode 3 der Bit-Gruppe die Verarbeitung der PCM-Wörter beendet. Während der folgenden
Perioden wird der Akkumulator 16 gelöscht.
An dem Ende der Periode 7 der Bit-Gruppe, d.h., am Ende eines Satzes, werden die Multiplexer 11 und 11* zu der
jeweils umgekehrten Lage durch einen Steuerbefehl von der Steuereinheit 10 umgeschaltet, welche die Speicher
RAMI und II austauscht. Dann wird der gesamte Verarbeitungszyklus mit dem neuen Satz wiederholt.
Wie oben erwähnt wurde, erhalten alle i,eitbereiche, die
keiner Konferenz zugeordnet sind, von der Steuereinheit 10 die Konferenzzahl Null. Dies wird einfach dadurch erreicht,
daß während dieser Kanäle der Akkumulator 16 nicht adressiert wird, so daß die vier Adressierbits
alle Null sind. Während dieser gleichen Zeitbereiche wird das Ausgangssignal des Kompressors 18 auf Null gebracht,
so daß der Speicher RAMII in diesen Zeitbereich-Stellen keine Daten enthält. Selbstverständlich kann jedoch
die Unterdrückung von Daten während nicht gebrauchter Zeitbereiche an jedem anderen, geeigneten Punkt in
der Schaltung erreicht werden. Faktisch hat die Steuereinheit 10 selbst Zugang zu dem PCM-Übertragungsweg nur
an den Zeitbereichen, die an einer Konferenz teilnehmen.
In Abhängigkeit von dem System, bei dem die Konferenz-Schaltung
verwendet wird, kann es notwendig sein, das serielle PCM-Ausgangssignal von dem Eingangs/Ausgangs-Schalter
12 um einen oder mehrere Zeitbereiche zu verzögern· Dies wird leicht durch einen Verzögerungsspeicher
§03845/0753
erreicht, der einstückig mit der Trennstellen- und Steuereinheit 10 ausgebildet sein kann.
wurde/
Bereits oben darauf hingewiesen, daß durch die Praxis gegebene Einschränkungen die Zahl der Teilnehmer an einer einzigen Konferenz begrenzen könnten. Eine solche Begrenzung stellt der transhybride Verlust in den Leitungs-Schal·*·— tungen der Teilnehmerapparate dar. Es gibt jedoch keine genau definierte maximale Zahl an Teilnehmern in dem Sinne, daß bei Überschreiten dieser Zahl der Betrieb der Konferenzverbindungen nicht mehr möglich war. Eine Möglichkeit, einige der Einschränkungen (transhybrider Verlust, Überlastung, usw.) zu überwinden, liegt darin, eine Dämpfung einzuführen, wenn die Zahl der Konferenzteilnehmer einen vorher bestimmten Wert übersteigt. Dies könnte beispielsweise in dem ROM-Expander 14 erreicht werden, dereine ausreichende Speicherkapazität hat, um einen von zwei Sätzen von Linearwörtern zu erzeugen, und zwar einen ohne Dämpfung und einen (oder mehr) mit Dämpfung. Es hat sich herausgestellt, daß eine Dämpfung von 6 dB für 6 bis 12 Teilnehmer pro Konferenz geeignet ist. Ein Steuerbefehl von einem Bit von der Steuereinheit 10 reicht aus, um den ROM-Expander 14 zu instruieren, ob das umgedämpfe Linearwort oder das Linearwort mit einer Dämpfung von 6dB wiedergewonnen werden sollte. Beide Sätze von Linearwörtern (zwei entsprechen einer von 256 möglichen Adressen) werden selbstverständlich fest bzw. permanent in dem ROM-Expander 14 gespeichert.
Bereits oben darauf hingewiesen, daß durch die Praxis gegebene Einschränkungen die Zahl der Teilnehmer an einer einzigen Konferenz begrenzen könnten. Eine solche Begrenzung stellt der transhybride Verlust in den Leitungs-Schal·*·— tungen der Teilnehmerapparate dar. Es gibt jedoch keine genau definierte maximale Zahl an Teilnehmern in dem Sinne, daß bei Überschreiten dieser Zahl der Betrieb der Konferenzverbindungen nicht mehr möglich war. Eine Möglichkeit, einige der Einschränkungen (transhybrider Verlust, Überlastung, usw.) zu überwinden, liegt darin, eine Dämpfung einzuführen, wenn die Zahl der Konferenzteilnehmer einen vorher bestimmten Wert übersteigt. Dies könnte beispielsweise in dem ROM-Expander 14 erreicht werden, dereine ausreichende Speicherkapazität hat, um einen von zwei Sätzen von Linearwörtern zu erzeugen, und zwar einen ohne Dämpfung und einen (oder mehr) mit Dämpfung. Es hat sich herausgestellt, daß eine Dämpfung von 6 dB für 6 bis 12 Teilnehmer pro Konferenz geeignet ist. Ein Steuerbefehl von einem Bit von der Steuereinheit 10 reicht aus, um den ROM-Expander 14 zu instruieren, ob das umgedämpfe Linearwort oder das Linearwort mit einer Dämpfung von 6dB wiedergewonnen werden sollte. Beide Sätze von Linearwörtern (zwei entsprechen einer von 256 möglichen Adressen) werden selbstverständlich fest bzw. permanent in dem ROM-Expander 14 gespeichert.
Die Konferenz-Schaltung nach der Erfindung kann auch in einer Übertragungs- bzw. Lautsprecher-Anlage eingesetzt
werden. Dies wird durch einen Steuerbefehl von einem Bit von der Steuereinheit 10 erreicht, der während aller
Zeitbereiche in einer Konferenz mit Ausnahme des Zeitbereichs für den Ansager das Ausgangssignal des ROM-Expanders
14 auf logisch" 1 bringt. Der Übertrag niedrigster Ordnung in dem Addierglied 15 wird ebenfalls auf logisch
609845/0753 -ie-
gebracht. Das Wort des Ansagers wird dadurch in der Konferenz-Stelle
in dem Akkumulator 16 nicht geändert. Dieser Funktionsablauf ist in einfacher Weise in dem folgenden
Beispiel dargestellt:
das Wort des Ansagers 00101101011001 in dem Akkumulator 16:
addiere alle l'en von den Ex- Λ*ΛΛΛΛΛΛΛΛΛΛΛΛ
pander 14(überlauf über 14 Bit wird nicht berücksichtigt)
addiere Übertrag +1 1
das Wort des Ansagers unver- 00101101011001
ändert:
Dies bedeutet also, daß nur das Wort des Ansagers den Zuhörer erreicht.
— Patentansprüche -
Claims (19)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, bei dem mehrere, ankommende Kanäle pulscodemodulierte Sprachsignale tragen und in einer zeitlichen Folge von Sätzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein ankommender Satz gespeichert wird, daß der gespeicherte Satz verarbeitet und gleichzeitig der nächste ankommende Satz gespeichert wird, daß für jede Konferenz die Verarbeitungszwischenergebnisse gespeichert werden, daß für jeden Kanal die endgültigen Verarbeitungsergebnisse gespeichert werden,und daß die endgültigen Ergebnisse übertragen werden, wobei mit dem Beginn des Satzes, der dem nächsten anko^mmenden Datensatz folgt, begonnen und mit seinem Ende geendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die endgültigen Verarbeitungsergebnisse gespeichert werden, indem der ankommende, in seinem ursprünglichen Speicher gespeicherte Satz ersetzt wird.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ankommende Satz in einem ersten Speicher gespeichert wird, daß der nächste ankommende Satz in einem zweiten Speicher gespeichert wird, und daß die endgültigen Verarbeitungsergebnisse d:eK . an—609845/0753 -ie-kommenden Datensatz in dem ersten Speicher ersetzen·
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Speicher austauschbar sind und an dem Ende eines jeden der in zeitlicher Folge angeordneten Sätze ausgetauscht werden.
- 5. Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenz-verbLndüngen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, bei dem mehrere Kanäle Sprachsignale tragen, die als pulscodemodulierte (PCH) Wörter codiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß(a) die vorher bestimmten Kanäle in einer zeitlichen Folge von Sätzen angeordnet werden, daß(b) der erste Satz gespeichert wird, daß(c) der erste Satz arithmetisch verarbeitet wird, um Konferenz-PCM-Wörter zu erzeugen, während gleichzeitig der zweite Satz gespeichert wird, wobei die Verarbeitung den Schritt enthält, Zwischen-PCM-Wörter für jede der gleichzeitigen Konferenzen getrennt zu speichern, dass(d) Konferenz-PCM-Wörter der Verarbeitung für jeden der vorher bestimmten Kanäle getrennt gespeichert werden, daß(e) die endgültigen PCM-Wörter der Verarbeitung übertragen »werden, daß(f) gleichzeitig mit dem Schritt (e) die Schritte (c) und (d) für den zweiten und dritten Satz wiederholt werden, und daß A^^609845/0753-19-(g) die Schritte (c), (d), (e) und (f) entsprechend mit den folgenden Sätzen wiederholt werden, wenn ihre Zahl schrittweise zunimmt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachsignale nicht linear in nicht-linearen-PCM-wörtern codiert werden, wobei vor dem Schritt (c) die nicht-linearen-PCM-Wörter des ersten Satzes in lineare PCM-Wörter umgewandelt werden, und daß die Konferenz-PCM-Wörter in nicht-lineare PCM-Wörter umgewandelt werden·
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die"PCM-Wörter Binärwörter sind, und daß bei der arithmetischen Verarbeitung(i) die PCM-Wörter in den Kanälen, die der gleichen Konferenz zugeordnet sind, in einer getrennten Speicherstelle für jede Konferenz additiv akkumuliert werden, wobei(ii) die Konferenz-PCM-Wörter erzeugt werden, indem algebraisch jedes lineare PCM-Wort von der -getrennten, seiner Konferenz zugeordneten Speicherstelle subtrahiert wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der arithmetischen Verarbeitung die PCM-Wörter vor der Erzeugung der Konferenz-PCM—Wörter in einem vorher bestimmten Ausmaß gedämpft werden.-20-609845/0753
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz in einem ersten Speicher gespeichert wird, daß der zweite Satz in einem zwei-'£en Speicher gespeichert wird, wobei die Konferenz-PCM-Wörter in dem ersten Speicher gespeichert werden, indem sein vorheriger Inhalt ersetzt wird, und daß der erste und zweite Speicher austauschbar sind und am Ende eines jeden Satzes ausgetauscht werden.
- 10, Einrichtung zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen mit einem ankommenden Satz von pulscodemodulierten Sprachsignalen, die in einzelnen, den Satz bildenden Zeitbereichen angeordnet sind, gekennzeichnet durch zwei austauschbare Speicher (RAMI, RAMII), die jeweils den ankommenden Satz empfangen und speichern können, wobei einer der beiden Speicher den ankommenden Satz empfängt und gleichzeitig seinen vorher gespeicherten inhalt überträgt, während der andere Speicher mit einer arithmetischen Verarbeitungseinrichtung (15, 16 und 17) zur Verarbeitung der gespeicherten Informationen und zur Speicherung des Ergebnisses der Verarbeitung zusammenwirkt, wobei weiterhin die beiden austauschbaren Speicher (RAMI, RAMII) und die arithmetische Verarbeitungseinrichtung (15, 16 und 17) auf eine Zeittakt- und Steueranordnung (lo) zur Taktsteuerung, Einleitung und Beendigung ihrer Operationen ansprechen, und wobei die Einleitung und Beendigung der Operationen den Austausch der beiden austauschbaren Speicher (RAMI,RAMII) im wesentlichen am Ende eines-21- $098^5/0753jeden ankommenden Datensatzes umfassen.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeittakt- und Steueranordnung einen änderbaren Speicher (IS) enthält, um jeder Zahl von vorher bestimmten Kanälen eine Konferenz zuzuordnen.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Verarbeitungsein-_ richtung (15,16 und 17) auf Informationen anspricht, die jeder Zahl von vorher bestimmten Kanälen eine Konferenz zuordnen.
- 13. Einrichtung zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, bei dem die Sprachsignale in binärer Pulscodemodulation (PCM) codiert sind, gekennzeichnet durch eine Schnittstellen-Einrichtung (lo) zur Anordnung der vorher bestimmten Kanäle in einer zeitlichen Folge von Sätzen, durch erste und zweite Speicher (RAMI5RAMII), die jeweils einen der Sätze speichern können, durch eine arithmetische Verarbeitungseinrichtung (15,16 undL.17) , die abwechselnd auf den ersten oder zweiten Speicher (RAMI,der/ RAMII) anspricht, um ein Konferenzsignal für jeden darin gespeicherten, vorher bestimmten Kanäle zu erzeugen, durch eine erste Schaltungseinrichtung (11,1I1) zur Ableitung der Konferenzsignale zu dem ersten oder zweiten Speicher609845/0753(RAMI,RAIlII) und zur Speicherung darin, durch eine zweite Schaltungseinrichtung (12 und 13) für den Austausch des ersten und zweiten Speichers (RAMI,RAMII) am Ende eines jeden Satzes, und durch eine Steuereinrichtung (10) zur Taktsteuerung, Einleitung und Beendigung der Operationen.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13,für ein Vermittlungssystem, bei dem die Codierung in dem binären PCM nicht linear ist, gekennzeichnet durch einen nicht linear-zu-linear PCM-Umsetzer (14), der abwechselnd auf die Inhalte des ersten oder zweiten Speichers (RAMI,RAMII) anspricht und die arithmetische Verarbeitungseinrichtung antreibt, und durch einen linear-zu-nicht linear PCM-Umsetzer (18), der auf das Ausgangssignal der arithmetischen Verarbeitungseinrichtung anspricht und die erste Schaltungseinrichtung treibt.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen dritten Speicher (RAMIII) zur Speicherung des Ausgangssignals der arithmetischen Verarbeitungseinrichtung (15,16 und 17) vor seiner Übertragung zu dem linear-zu-nicht linear PCM-Umsetzer.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Verarbeitungseinrichtung ein paralleles, binäres Addierglied (15), welches zwei binäre, lineare PCM-Wörter addieren kann, und einen adressierbaren Speicher (16) mit mehreren, getrennten Speicherstellen aufweist, die jeweils ein lineares PCM-Wort mit einer809845/0753-23-vorher bestimmten minimalen Zahl von Bits empfangen
und speichern können, wobei der adressierbare Speicher (16) mittels der Steuereinrichtung (lo) durch eine Konferenzadresse während der Verarbeitung eines Kanals, der dieser Konferenz zugeordnet ist, adressiert wird. - 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß der nicht linear—zu—linear Umsetzer vorher gespeicherte Umsetztabellen aufweist und auf ein eingegebenes PCM-Wort anspricht, indem er sein lineares Äquivalent ausgibt.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher gespeicherten Umsetztabellen auch das 2er Komplement der linearen Äquivalente enthalten, wobei das 2er Komplement in Abhängigkeit von einem Signal von der Steuereinrichtung (10) das Ausgangssignal ist.
- 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher gespeicherten Umsetztabellen auch eine gedämpfte Version des linearen Äquivalentes und des
2er Komplementes enthalten.809845/0753eerse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA225,276A CA1027265A (en) | 1975-04-23 | 1975-04-23 | Method and apparatus for establishing a plurality of simultaneous conferences in a pcm switching system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617344A1 true DE2617344A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2617344C2 DE2617344C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=4102890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2617344A Expired DE2617344C2 (de) | 1975-04-23 | 1976-04-21 | Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzverbindungen in einem Pulscodemodulation-Vermittlungssystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5916459B2 (de) |
BE (1) | BE841099A (de) |
CA (1) | CA1027265A (de) |
DE (1) | DE2617344C2 (de) |
DK (1) | DK156866C (de) |
ES (1) | ES447276A1 (de) |
FR (1) | FR2309086A1 (de) |
GB (1) | GB1529106A (de) |
IE (1) | IE43367B1 (de) |
IT (1) | IT1059227B (de) |
NL (1) | NL7604258A (de) |
NO (1) | NO761343L (de) |
SE (1) | SE420556B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0034308A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-26 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Verfahren und Schaltung für Konferenzbetrieb in PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen |
DE3147492A1 (de) * | 1981-12-01 | 1983-06-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum herstellen von konferenzverbindungen in digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4112258A (en) * | 1977-10-12 | 1978-09-05 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Communication system using intelligent network processor |
FR2470495B1 (fr) * | 1979-11-21 | 1988-06-24 | Int Standard Electric Corp | Systeme de commutation numerique de telecommunications capable d'etablir des connexions multilaterales de teleconference et de diffusion selective d'informations ou de signaux |
FR2475328B1 (fr) * | 1979-11-21 | 1988-06-24 | Int Standard Electric Corp | Systeme de commutation numerique de telecommunications, equipe de moyens de connexion en conference d'un ou plusieurs groupes de terminaux |
US4408323A (en) | 1981-06-29 | 1983-10-04 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Processor facilities for integrated packet and voice switching |
US4430734A (en) * | 1981-12-14 | 1984-02-07 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Demultiplexer circuit |
US4485469A (en) * | 1982-08-30 | 1984-11-27 | At&T Bell Laboratories | Time slot interchanger |
FR2533784B1 (fr) * | 1982-09-28 | 1989-06-30 | Thomson Csf Mat Tel | Dispositif de conferences multiples pour autocommutateur temporel mic avec reseau de connexion |
GB2128448B (en) * | 1982-10-08 | 1985-11-13 | Standard Telephones Cables Ltd | Telephone exchange conference circuit |
GB8301323D0 (en) * | 1983-01-18 | 1983-02-16 | Plessey Co Plc | Conference bridge |
GB2134751B (en) * | 1983-01-18 | 1986-07-30 | Plessey Co Plc | Conference bridge |
GB8324058D0 (en) * | 1983-09-08 | 1983-10-12 | Plessey Co Plc | Conference bridge circuit arrangement |
JPS60253361A (ja) * | 1984-05-30 | 1985-12-14 | Fujitsu Ltd | 会議通話機能を有する交換システム |
JPS6190564A (ja) * | 1984-10-11 | 1986-05-08 | Iwatsu Electric Co Ltd | 会議通話方式 |
JPS61123800U (de) * | 1985-01-21 | 1986-08-04 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1918100A1 (de) * | 1968-04-11 | 1969-10-23 | Int Standard Electric Corp | Additionsschaltung fuer PCM-Codesignale von Teilnehmern,die an einem Konferenzgespraech teilnehmen |
DE2048198B2 (de) * | 1970-09-30 | 1972-05-04 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen in einer pcm-fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsstelle |
DE1803222B2 (de) * | 1967-10-16 | 1977-12-01 | International Standard Electric Corp, New York, N.Y. (V.StA.) | Verfahren zum zusammenfassen pulscodierter nachrichten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3551600A (en) * | 1968-02-23 | 1970-12-29 | Stromberg Carlson Corp | High capacity,high side-tone suppression,4-wire conference circuit |
US3604855A (en) * | 1970-01-02 | 1971-09-14 | Stromberg Carlson Corp | Digital conference circuit for pcm signalling system |
-
1975
- 1975-04-23 CA CA225,276A patent/CA1027265A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-04-02 GB GB13469/76A patent/GB1529106A/en not_active Expired
- 1976-04-20 IT IT22482/76A patent/IT1059227B/it active
- 1976-04-21 DE DE2617344A patent/DE2617344C2/de not_active Expired
- 1976-04-21 JP JP51044518A patent/JPS5916459B2/ja not_active Expired
- 1976-04-21 NO NO761343A patent/NO761343L/no unknown
- 1976-04-22 IE IE854/76A patent/IE43367B1/en unknown
- 1976-04-22 DK DK181676A patent/DK156866C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-04-22 NL NL7604258A patent/NL7604258A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-23 BE BE166445A patent/BE841099A/xx unknown
- 1976-04-23 SE SE7604727A patent/SE420556B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-23 FR FR7612173A patent/FR2309086A1/fr active Granted
- 1976-04-23 ES ES447276A patent/ES447276A1/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1803222B2 (de) * | 1967-10-16 | 1977-12-01 | International Standard Electric Corp, New York, N.Y. (V.StA.) | Verfahren zum zusammenfassen pulscodierter nachrichten |
DE1918100A1 (de) * | 1968-04-11 | 1969-10-23 | Int Standard Electric Corp | Additionsschaltung fuer PCM-Codesignale von Teilnehmern,die an einem Konferenzgespraech teilnehmen |
DE2048198B2 (de) * | 1970-09-30 | 1972-05-04 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen in einer pcm-fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsstelle |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0034308A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-26 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Verfahren und Schaltung für Konferenzbetrieb in PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen |
DE3005739A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-10-15 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Verfahren zur steuerung der uebertragung von pcm-signalen zwischen anschlussstellen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes in einem konferenzbetrieb und schaltungsanordnung zur druchfuehrung des verfahrens |
DE3147492A1 (de) * | 1981-12-01 | 1983-06-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum herstellen von konferenzverbindungen in digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2309086B1 (de) | 1982-08-20 |
SE7604727L (sv) | 1976-10-24 |
CA1027265A (en) | 1978-02-28 |
IE43367L (en) | 1976-10-23 |
GB1529106A (en) | 1978-10-18 |
FR2309086A1 (fr) | 1976-11-19 |
DK156866B (da) | 1989-10-09 |
DE2617344C2 (de) | 1986-07-17 |
NO761343L (de) | 1976-10-26 |
IT1059227B (it) | 1982-05-31 |
NL7604258A (nl) | 1976-10-26 |
DK181676A (da) | 1976-10-24 |
DK156866C (da) | 1990-02-26 |
JPS5916459B2 (ja) | 1984-04-16 |
SE420556B (sv) | 1981-10-12 |
BE841099A (fr) | 1976-08-16 |
IE43367B1 (en) | 1981-02-11 |
ES447276A1 (es) | 1977-07-01 |
JPS51135405A (en) | 1976-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818704C2 (de) | Übertragungssystem für die Übertragung analoger Bild- und Synchronisiersignale und zugemischer synchroner digitaler Datensignale über Analogleitungen | |
DE2617344A1 (de) | Verfahren zur herstellung mehrerer, gleichzeitiger konferenzverbindungen in einem pulscodemodulation-vermittlungssystem und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2942067C2 (de) | ||
DE1901343C3 (de) | Datenverarbeitungsanlage zur Ausführung von Mateirenrechnungen | |
DE68925307T2 (de) | Zeilenspeicher für Geschwindigkeitsumwandlung | |
DE3587554T2 (de) | Schaltsystem, fähig zur Fernmeldekonferenz. | |
DE2655192C2 (de) | Raummultiplex-Koppelfeld für eine Zeitmultiplex-Nachrichtenvermittlungsanlage | |
DE3214189A1 (de) | Schaltungsanordnung zur uebertragung von signalen | |
DE2814415C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Durchschalten von PCM-Wörtern bzw. Daten-Wörtern unterschiedlicher Bitfolgefrequenzen über ein Koppelnetzwerk mit Multiplexleitungen höherer Ordnung | |
DE2459722C2 (de) | Einrichtung zur Übertragung und Aufzeichnung digitaler Informationen für mehrere Diktier- und Wiedergabeteilnehmer eines Diktiersystems | |
DE69418860T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Block Verschachtelung und Entschachtelung | |
EP0005833B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE2644506A1 (de) | Rechner zur berechnung der diskreten fourier-transformierten | |
DE2918086A1 (de) | Verfahren zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen jeweils drei konferenzteilnehmern in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE2064202A1 (de) | Verbindungsnetz mit Zeitschaltung und mehreren Schaltstufen, insbesondere zur Ver Wendung in Fernsprech Schaltanlagen | |
DE3877153T2 (de) | Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen mehrerer teilnehmer in fernmeldesystemen. | |
DE2451235A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein digitales filter | |
DE3330513A1 (de) | Zeitlagenwechsler | |
DE4333649A1 (de) | Schnittstelle eines digitalen Signalprozessors | |
DE2619555C2 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in einer Zeitvielfachvermittlungsanlage | |
DE3005739A1 (de) | Verfahren zur steuerung der uebertragung von pcm-signalen zwischen anschlussstellen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes in einem konferenzbetrieb und schaltungsanordnung zur druchfuehrung des verfahrens | |
DE3308703C2 (de) | ||
DE2437393A1 (de) | Vermittlungsamt fuer asynchrone daten unbekannter struktur | |
DE2812387C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE2538912A1 (de) | Verfahren und anordnung zum zeitmultiplexen elektronischen schalten von fernsprechkanaelen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |