DE2942067C2 - - Google Patents
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- H04M3/56—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
- H04M3/568—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants
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Description
Die Erfindung betrifft eine Konferenzschaltung für ein digitales
Fernsprechsystem, die zwischen eine ankommende erste
Zeitmultiplex-Sammelleitung und eine abgehende zweite Zeitmultiplex-Sammelleitung
geschaltet ist, die jeweils zur Übertragung
von PCM-Worten in N unterschiedlichen Zeitfenstern
ausgelegt sind, mit Speichern zum Zwischenspeichern der ankommenden
PCM-Worte, einer den Speichern zugeordneten Auswertelogik
sowie einer von der Auswertelogik beaufschlagten
Durchschalteinrichtung zur Abgabe eines einem durch die Auswertelogik
vorgebbaren Kriterium entsprechenden PCM-Wortes
an die abgehende zweite Zeitmultiplex-Sammelleitung.
Konferenzschaltungen dienen generell dazu, auch drei oder
mehrere Teilnehmer gleichzeitig miteinander zu verbinden.
Es sind Konferenzschaltungen in Digitaltechnik bekannt, bei
denen die Digitalsignale in Analogsignale umgewandelt
werden, eine Analog-Konferenzschaltung ausgeführt wird und
die sich ergebende Analog-Konferenzsignale wieder in Digitalsignale
umgeandelt werden. Eine solche Schaltung ist beispielsweise
in der US-PS 39 70 797 beschrieben. Derartige
Konferenzschaltungen sind jedoch vergleichsweise aufwendig,
umständlich und störanfällig, da das dauernde Wandeln Störungen
für die betroffenen Signale verursachen kann.
Beispielsweise bei der in der US-PS 39 24 082 beschriebenen
Konferenzschaltung wird gegenüber dem analogen Ausummieren
von Signalen eine gewisse Verbesserung insoweit erzielt, als
die Summenbildung direkt mit den Digitalsignalen erfolgt. Da
hierbei die Digitalsignale üblicherweise nicht linear sind,
sondern es sich meist um Pulscodemodulationsignale wie z. B.
den in Nordamerika verwendeten µ-255-Code handelt, ist es zunächst
erforderlich, die Digitalsignale zu linearisieren, zu
addieren und dann wieder zu codieren. Die Signale werden
hierbei stets als Digitalsignale verarbeitet.
Gemäß weiteren Abwandlungen nach der US-PS 40 07 338, US-PS 40 22 991
und US-PS 40 31 328 ist vorgesehen, bei einer Digitalkonferenzschaltung
die Konferenzverbindung direkt unter
Benutzung codierter Digitalsignale herzustellen.
Eine solche Digitalkonferenzschaltung wird beispielsweise in
der US-PS 40 07 338 im einzelnen wie folgt beschrieben:
Werden beispielsweise die Kanäle 30, 50 und 90 bei einer
Drei-Wege-Konferenz benutzt, so werden während des dem Kanal 3
zugeordneten Zeitfensters die in Kanal 5 und 9 enhaltenen
Digitalsignale gelesen, miteinander verglichen und
der größere Signalzug der beiden auf Kanal 3 übertragen.
Danach werden während des dem Kanal 5 entsprechenden Zeitfensters
die Signalzüge aus Kanal 3 und Kanal 9 gelesen, miteinander
verglichen und ebenfalls der größere der beiden Signalzüge
übertragen. Während des Kanals 9 entsprechenden Zeitfensters
wird die gleiche Operation mit den Inhalten von Kanal 3
und 5 ausgeführt und der größere Inhalt oder größere Signalzug
übertragen. Damit wird während jedes einem der Kanäle 3,
5 oder 9 zugeordneten Zeitfensters die ankommende Information
in die feststehende Kanalzahl im Informationsspeicher
eingeschrieben und die abgehende Information von irgendeinem
anderen Kanal, der im Steuerspeicher spezifiziert ist, ausgelesen.
Dieser Einschreib- und Auslesebetrieb für die Information
in bzw. aus dem Speicher wird kontinuierlich während
jedes Kanals fortgesetzt. Beim nächsten Zeitrahmen werden
neue Pulscodemodulations-Impulszüge in den Informationsspeicher
geschrieben.
Nachteilig bei der zuletzt beschriebenen Konferenzschaltung
ist u.a., daß sie relativ aufwendig und kompliziert ist. Es
ist nämlich für jeden Teilnehmer ein Speicher erforderlich,
wobei die Schaltung die gespeicherten Daten in Parallelform
verarbeitet.
Bei Konferenzschaltungen der eingangs genannten Art wird die
insbesondere bei nicht linear kodierten Signalen äußerst komplizierte
Addition von Kodewörtern dadurch umgangen, daß
eine durch ein bestimmtes Kriterium bestimmte Auswahl aus
den Kodewörtern vorgenommen wird.
Bei einer aus der DE-AS 20 43 154 bekannten Konferenzschaltung
dieser eingangs angegebenen Gattung sind unabhängig von
der Anzahl N von zur Verfügung stehenden unterschiedlichen
Zeitfenstern stets zwei Speicher vorgesehen, um in einem Abfragezyklus
sämtliche Kodewörter eines jeweiligen Pulsrahmens
miteinander zu vergleichen und für den nachfolgenden
Pulsrahmen das ermittelte größte Kodewort bereitzustellen.
Im nachfolgenden Pulsrahmen wird somit den herangezogenen
Zeitfenstern ein und derselbe Wert zugeordnet.
Nachteilig bei dieser bekannten Konferenzschaltung ist insbesondere,
daß die für einen jeweiligen Zeitkanal der abgehenden
Leitung bestimmten Informationen unter Einschluß der vom
zugeordneten Gesprächsteilnehmer stammenden Sprachsignale ermittelt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konferenzschaltung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem
elektronischem Aufwand auf einfache Weise sicherstellt,
daß jeder Gesprächsteilnehmer jeweils nur die von
den anderen Teilnehmern stammenden Sprachinformationen empfängt,
während die von ihm stammenden Sprachsignale an alle
anderen Teilnehmer übertragen werden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß N-1
seriell verschaltete Schieberegister zum Speichern der jeweils
zuletzt von der ankommenden ersten Zeitmultiplex-Sammelleitung
während N-1 der N Zeitfenster erhaltenen N-1 PCM-Worte
vorgesehen sind, daß die Auswertelogik bestimmt, welches
der in den Schieberegistern gespeicherten N-1 PCM-Worte
dem vorgebbaren Kriterium entspricht und daß die Durchschalteinrichtung
das dem vorgebbaren Kriterium entsprechende PCM-Wort
jeweils im nächsten der N Zeitfenster an die abgehende
zweite Zeitmultiplex-Sammelleitung abgibt.
Aufgrund dieser Ausbildung ist auf äußerst einfache Weise
mit geringstmöglichem elektronischen Aufwand gewährleistet,
daß bei der Ermittlung der PCM-Worte, die für einen jeweiligen
Teilnehmer auf die abgehende Zeitmultiplex-Sammelleitung
durchgeschaltet werden, die von den eigenen Sprachsignalen
stammenden Informationen stets unterdrückt werden.
Die von der ankommenden Sammelleitung empfangenen PCM-Worte
werden derart durch die seriellen Speicher hindurchgeschoben,
daß jeweils nur die Kodeworte der zuletzt aufgetretenen
N-1 Zeitfenster zwischengespeichert sind. Lediglich diese
N-1 Kodeworte werden auf das vorgebbare Kriterium hin ausgewertet,
um ein diesem Kriterium entsprechendes Kodewort in
darauffolgendem Zeitfenster auf die abgehende Zeitmultiplex-Sammelleitung
zu geben.
Dieser Vorgang wiederholt sich mit jedem neu empfangenen
PCM-Wort. Daraus folgt insbesondere auch, daß grundsätzlich
für unterschiedliche Zeitfenster eines jeweiligen Pulsrahmens
unterschiedliche PCM-Worte auf die abgehende Zeitmultiplex-Leitung
durchgeschaltet werden können.
Obwohl eine Konferenzschaltung im engeren Sinne erst bei
einer gleichzeitigen Zuschaltung von mehr als zwei Teilnehmern
gegeben ist, funktioniert die erfindungsgemäße Schaltung
grundsätzlich auch bei zwei miteinander verbundenen
Teilnehmern.
Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines eine
Konferenzschaltung umfassenden digitalen Fernsprechsystems,
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführung der für drei Teilnehmer bestimmten Konferenzschaltung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3a-3d Zeitschaubilder für den Betrieb der Konferenzschaltung
gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer bevorzugten
Auführung der Konferenzschaltung für zwischen zwei
bis einschließlich fünf Teilnehmer.
Fig. 1 zeigt ein eine Konferenzschaltung 30 umnfassendes digitales Fernsprechsystem
mit
drei Fernsprechapparaten 10, 11 und 12, die
von drei Teilnehmern, je einem pro Fernsprechapparat, benutzt
werden. Jeder Fernsprechapparat 10, 11 und 12 ist in bekannter
Weise mit einer Leitungsschaltung 13, 14 bzw. 15 verbunden.
Die Leitungsschaltung 13 wandelt die ihr vom Fernsprechapparat 10
zugeführten Analogsignale in ein PCM-Signal
um, das auf eine Zeitmultiplex-Leitung
16 weitergegeben wird. Die Leitungsschaltung
13 wandelt auch die von einer Zeitmultiplex-Leitung 17 erhaltenen digitalen
PCM-Signale in Analogsignale und gibt diese Analogsignale an
den Fernsprechapparat 10 über eine Analogleitung 18 ab. Die
Leitungsschaltungen 14 und 15 arbeiten in genau der gleichen
Weise, wobei jeweils Zeitmultiplex-Leitungen 19, 20 und eine Analogleitung 21 sowie Zeitmultiplex-Leitungen 22, 23
und eine Analogleitung 24 den Zeitmultiplex-Leitungen 16, 17 bzw. der Analogleitung 18 entsprechen. Ein digitales
Schaltnetzwerk 25 dient als standardmäßiges Digitalschaltnetzwerk
dazu, die Fernsprechapparate 10, 11 und 12 paarweise
miteinander zu verbinden, um ein normales Ferngespräch zu ermöglichen.
Die Konferenzschaltung 30 ist zwischen einer ankommenden ersten Zeitmultiplex-Sammelleitung 31 und einer abgehenden zweiten Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 geschaltet. Die beiden Zeitmultiplex-Sammelleitungen 31 und 32 bilden jeweils eine Zeitmultiplex-Sammelleitung
mit 32 Zeitfenstern, wobei jedes Zeitfenster ein
8-Bit-PCM-Wort umfaßt. Ein erster Zeitschalter 33 dient als Schnittstelle
zwischen der ankommenden Zeitmultiplex-Sammelleitung 31 und
Leitungen 16 a, 19 a und 22 a vom Schaltnetzwerk 25. Die
Leitung 16 a gibt in einem bestimmten Zeitfenster die Information
von der Leitung 16 weiter, nachdem diese durch das digitale
Schaltnetzwerk 25 entsprechend geschaltet wurde. In gleicher
Weise überträgt die Leitung 19 a in einem bestimmten Zeitfenster die
Information von der Zeitmultiplex-Leitung 19 und die Leitung 22 a in einem bestimmten
Zeitfenster die Information von der Zeitmultiplex-Leitung 22.
Der Zeitschalter 33 dient dazu, die in einem bestimmten Zeitfenster
der Leitung 16 a auftretende Information mit einem besonderen
und bestimmten Zeitfenster de ersten Zeitmultiplex-Sammelleitung
31 zu verbinden. In
gleicher Weise verbindet der Zeitschalter 33 die in
einem bestimmten Zeitfenster auf der Leitung 19 a auftretende Information mit einem bestimmten
Zeitfenster der Zeitmultiplex-Sammelleitung 31, welches vom
Zeitfenster für das PCM-Wort von der Leitung 16 a
verschieden ist. Schließlich dient der Zeitschalter 33 in gleicher
Weise auch dazu, dem betreffenden Zeitfenster der Leitung 22 a ein
bestimmtes Zeitfenster der Zeitmultiplex-Sammelleitung 31 zuzuordnen,
das wieder von den Zeitfenstern verschieden ist, die den PCM-Worten
der Leitungen 16 a und 22 a zugeordnet sind. Der Zusammenhang
ist am besten in Fig. 3a zu sehen, in der die betrachteten
Zeitfenster der Zeitmultiplex-Sammelleitung 31 durch die Buchstaben X, Y
und Z bezeichnet sind.
Die Wirkungsweise der Konferenzschaltung 30 wird nun im einzelnen
anhand der Fig. 2 beschrieben.
Die Konferenzschaltung 30 empfängt bei einer 3-Teilnehmer-Konferenz
nach Fig. 1 die zu vermittelnden PCM-Worte während dreier unterschiedlicher
Zeitfenster X, Y und Z aus den 32 Zeitfenstern,
die die Zeitmultiplex-Sammelleitung 31 anbietet. Die Konferenzschaltung
30 wählt gemäß einem später beschriebenen Kriterium
ein PCM-Wort aus, das während eines der betrachteten
Zeitfenster empfangen wurde. Sie gibt dieses PCM-Wort an die abgehende
zweite Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 weiter. Durch einen zweiten Zeitschalter
34 wird nun ein betrachtetes Zeitfenster der abgehenden Zeitmultiplex-Sammelleitung 32
dem entsprechenden Zeitfenster einer Leitung 17 a zugeordnet.
In gleicher Weise ordnet der Zeitschalter 34 den anderen
beiden betrachteten Zeitfenstern der abgehenden Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 entsprechende
Zeitfenster von Leitungen 20 a bzw. 23 a zu. Die
Leitung 17 a ist über das digitale Schaltnetzwerk 25 mit der Zeitmultiplex-Leitung 17
verbunden. In gleicher Weise sind die Leitungen 20 a und 23 a
mit den Zeitmultiplex-Leitungen 20 bzw. 23 über das Schaltnetzwerk 25 verbunden.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Form die tatsächliche Schaltausführung
der Konferenzschaltung 30. Die Schaltausführung
ist, wie in Fig. 2 gezeigt, angeschlossen. Fig. 3 zeigt Wellen-
oder Impulszüge, die das Verständnis des Betriebs der Konferenzschaltung
30 nach Fig. 2 erleichtern.
Demnach werden die 8-Bit-Schieberegister
37 und 38 durch ein Logiksignal freigegeben,
das von einem ODER-Glied 39 stammt. Das ODER-Glied 39 empfängt drei
Signale von einem Zeitfenster-Taktgeber 40. Der Zeitfenster-Taktgeber 40 ist
so ausgelegt, daß er ein "hohes" Logiksignal an eine jeweilige
Abgabeleitung, von denen nur drei Abgabeleitungen 41, 42
und 43 gezeigt sind, während der Dauer der betrachteten Zeitfenster
abgibt. Ein Signal ist somit auf der Abgabeleitung
41 nur während der Dauer des Zeitfensters X vorhanden.
Das gleiche gilt für die Abgabeleitung 42 und das Zeitfenster Y, sowie
für die Abgabeleitung 43 und das Zeitfenster Z. Von einem nicht gezeigten
Bit-Taktgeber werden Taktimpulse fortwährend Takteingängen
44 und 45 von Schieberegistern 37 bzw. 38 zugeführt.
Die Taktimpulse haben eine Wiederholrate von 8× pro Zeitfenster.
Es sind 32 Zeitfenster während jedes 125-µs-Rahmens
vorhanden.
Im folgenden wird das betrachtete Zeitfenster der Leitung 169 a,
d. h. das Zeitfenster an der Leitung 169 a, das die
vom Fernsprechapparat 10 kommende Information trägt (vgl. Fig. 1), als Zeitfenster
A und sein Inhalt als PCM-Wort a bezeichnet. In
gleicher Weise wird das Zeitfenster auf der Leitung 19 a als
Zeitfenster B und sein Inhalt als PCM-Wort b, sowie
das betrachtete Zeitfenster auf der Leitung 22 a als Zeitfenster
C und sein Inhalt als PCM-Wort c bezeichnet.
Der erste Zeitschalter 33 (Fig. 1) hat die Zeitfenster A, B und
C so geschaltet, daß sie während der Zeitfenster X, Y bzw.
Z auf der ankommenden Zeitmultiplex-Sammelleitung 31 erscheinen (Fig. 3a).
Die Zeitfenster X, Y und Z können irgendwelche
verschieden Zeitfenster aus den an der Zeitmultiplex-Sammelleitung
31 vorhandenen 32 Zeitfenstern oder Kanälen sein.
Wie Fig. 3a zeigt, erscheint das PCM-Wort a, das sich ursprünglich
im Zeitfenster A befand, im zweiten Zeitfenster
des Rahmens, d. h. im Zeitfenster X der Zeitmultiplex-Sammelleitung 31.
Das PCM-Wort a wird im 8-Bit-Schieberegister 37 gespeichert.
Fig. 3b zeigt den jeweiligen Inhalt des Schieberegisters 37. Demnach
ist das Wort a am Ende des Zeitfensters
X vollständig in das Schieberegister 37 gelangt. Es wird
bis zum Beginn des Zeitfenster Y in diesem Schieberegister 37 gespeichert.
Zum Beginn des Zeitfensters Y beginnt die Eingabe des PCM-Worts b
in das Schieberegister 37.
Zum Ende des Zeitfensters Y ist dieses Wort vollständig eingebracht.
Zur gleichen Zeit, in der das PCM-Wort b in das Schieberegister 37 gelangt,
wird das PCM-Wort a aus dem Schieberegister 37 in das Schieberegister
38 geschoben. Bei Beendigung des Zeitfensters Y, wenn das PCM-Wort
b vollständig in das Schieberegister 37 gelangt ist, ist das PCM-Wort
a vollständig im Schieberegister 38 angekommen (Fig. 3c). Die PCM-Worte
a und b bleiben in den Schieberegistern 38 bzw. 37 bis zum
Beginn des Zeitfensters Z gespeichert.
Während eines Zeitraums, bevor die PCM-Wörter a und b vollständig
in die Schieberegister 37 bzw. 38 eingegeben sind, vergleicht eine einen
Größen-Komparator bildende Auswertelogik 48 die Größe der vier Bits mit dem höchsten
Stellenwert, mit Ausnahme des Vorzeichen-Bits, der beiden PCM-Wörter
a und b in den Schieberegistern 37 bzw. 38.
Dieser Größenvergleich wird durchgeführt,
bevor die PCM-Wörer a und b vollständig in die jeweiligen
Schieberegister 37, 38 gelangt sind. Das ist aus Fig. 2 zu ersehen,
da ein T-Eingang der Auswertelogik 48 mit der dritten bis zur
sechsten Bit-Stelle von der linken Seite des betreffenden Schieberegisters
aus gezählt, des Schieberegisters 37 und ein S-Eingang der Auswertelogik
48 ebenfalls mit der dritten bis sechsten Bit-Stelle des Schieberegisters
38 verbunden ist. Demzufolge sind, wenn die
Auswertelogik 48 den betrachteten Vergleich durchführt, die vier
Bit mit der größten Mächtigkeit bzw. dem höchsten Stellenwert
der PCM-Wörter in jeweils den dritten bis einschließlich
sechsten Bit-Stellen der Schieberegister 37 bzw. 38 enthalten. Die
siebte Bitstelle der Schieberegister 37, 38 enthält das Zeichenbit und die
achte Bitstelle das Bit mit geringstem Stellenwert
des vorher in dem betreffenden Schieberegister gespeicherten PCM-Wortes.
Die einen Größenvergleich ausführende Auswertelogik 48 gibt eine Digital-Anzeige (logisch hoch
oder logisch tief) an einer Ausgangsklemme 49 ab, die anzeigt,
welches Schieberegister 37 bzw. 38 das PCM-Wort mit dem höheren Wert,
ohne Beachtung des Zeichens, enthält. Das Ausgangssignal an der
Ausgangsklemme 49 ist hoch, wenn S<T, andernfalls ist das Ausgangssignal
niedrig. Fall S=T, ist das Ausgangssignal an Klemme
49 niedrig, d. h. der Inhalt des Schieberegisters 37 besitzt Priorität.
Klemme D eines Flip-Flops 50 vom D-Typ nimmt das an der Ausgangsklemme
49 der Auswertelogik 48 erscheinende logische
Signal auf. Das Flip-Flop 50 empfängt ein Taktimpulssignal 55
an seinem Eingang CP, das von einem (nicht gezeigten) Kanaltaktgeber
stammt. Der Kanaltaktgeber liefert für jedes Zeitfenster
einen Impuls, der mit dem letzten Bitimpuls des
Zeitfensters zusammenfällt und von gleicher Dauer wie die
Bitimpulse ist.
Jedes Zeitfenster oder jeder Kanal umfaßt acht Bitimpulse,
die durch den Bittaktgeber erzeugt werden. Ein Rahmen umfaßt jeweils 32 Zeitfenster.
Demzufolge ändert das
Flip-Flop 50 seinen Ausgangszustand nur einmal pro Zeitfenster,
und zwar während des dem letzten Bit des Zeitfensters zugeordneten
Zeitabschnittes, um das richtige Ausgangssignal
an UND-Glieder 51 und 52 zum Beginn
eines neuen Zeitfensters weiterzugeben.
Das Flip-Flop 50, das UND-Glied 51, das UND-Glied 52 und ein
ODER-Glied 53 bilden eine Durchschalteinrichtung
54. Die Durchschalteinrichtung 54 ist entsprechend Fig. 2 verschaltet und dient
dazu, entweder das im Schieberegister 37 gespeicherte PCM-Wort oder
das im Schieberegister 38 gespeicherte PCM-Wort an die abgehende zweite Zeitmultiplex-Sammelleitung
32 während der Zeit weiterzugeben, während der der
Ausgang des ODER-Gliedes 39 hoch ist. Wie bereits erwähnt,
liegt dieser Zustand des ODER-Giedes 39 nur während der
Zeitfenster X, Y und Z vor, d. h. die Schaltung wird nur
dann freigegeben. Demzufolge wird ein Wort an die Zeitmultiplex-Sammelleitung
32 nur während der Zeitfenster X, Y und Z freigegeben, wie
dies in Fig. 3d gezeigt ist.
Der zweite Zeitschalter 34 (Fig. 1) ordnet die an der abgehenden Zeitmultiplex-Sammelleitung
32 auftretenden PCM-Worte so zu, daß während des Zeitfensters
Z das an der Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 zu diesem Zeitpunkt
erscheinende PCM-Wort a oder b in das entsprechende
Zeitfenster der Leitung 23 a gelangt. Während des Zeitfensters X
wird das zu diesem Zeitabschnitt an der Zeitmultiplex-Sammelleitung 32
erscheinende Wort b oder c in das entsprechende Zeitfenster
der Leitung 17 a geschaltet. Während des Zeitfensters Y wird
das zu diesem Zeitabschnitt auf der Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 erscheinende
Wort a oder c in das entsprechende Zeitfenster
der Leitung 20 a geschaltet.
Die Funktionsweise der Konferenzschaltung 30 ist demnach wie folgt:
PCM-Worte erscheinen
kontinuierlich am Eingang der Schieberegister 37, 38 über die Zeitmultiplex-Sammelleitung
31. Nur während der Zeitfenster X, Y und
Z der Zeitmultiplex-Sammelleitung 31 werden die Schieberegister 37 und 38
so freigegeben, daß sie wahlweise die jeweiligen PCM-Worte
aufnehmen, die an den Schieberegistern 37, 38 anliegen. In dem eben
beschriebenen vereinfachten Beispiel wird ein PCM-Wort a,
das während des Zeitfensters X erscheint, in das Schieberegister 37
gegeben. Während des nächsten betrachteten Zeitfensters der Zeitmultiplex-Sammelleitung
31, d. h. des Zeitfensters Y, wird das PCM-Wort
b in das Schieberegister 37 gegeben und das vorher in diesem Schieberegister 37
enthaltene PCM-Wort a wird in das Schieberegister 38
geschoben. Die Auswertelogik 48 vergleicht die vier Bit
mit höchstem Stellenwert der in den Schieberegistern 37 und 38 enhaltenen
PCM-Worte, d. h. der PCM-Worte a und b, um zu bestimmen,
welches PCM-Wort unter Nichtbeachtung des Vorzeichens
das größere ist und gibt ein logisches Ausgangssignal an
ihrer Ausgangsklemme 49 ab, das diese Entscheidung oder das
Vergleichsergebnis angibt. Die Durchschalteinrichtung 54 wird
durch das Ausgangssignal der Auswertelogik 48 gesteuert
und leitet das größere PCM-Wort a oder b an die abgehende Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 während des nächsten betrachteten Zeitfensters,
d. h. während des Zeitfensters Z, weiter oder durch.
Während des Zeitfensters Z erscheint das PCM-Wort c an der Zeitmultiplex-Sammelleitung
31 und gelangt in das Schieberegister 37, während
das vorher in diesem Schieberegister 37 enthaltene PCM-Wort b in das Schieberegister
38 geschoben wird. Das vorher im Schieberegister 38 enthaltene
PCM-Wort a wird entweder über die Durchschalteinrichtung 54,
insbesondere über das UND-Glied 51 und das ODER-Glied 53,
an die Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 weitergeleitet. Wenn es das
größere der beiden PCM-Worte a und b ist. Andernfalls geht es
einfach verloren. Wenn das PCM-Wort b das größere Wort
ist, wird es sowohl in das Schieberegister 38 geschoben als auch
über die Durchschalteinrichtung 54, insbesondere über das
UND-Glied 52 und das ODER-Glied 53, an die Zeitmultiplex-Sammelleitung
32 weitergeleitet.
Während des nächsten Zeitfensters X wird ein weiteres PCM-Wort a
in das Schieberegister 37 eingeführt. Das vorher in dem Schieberegister 37
enthaltene PCM-Wort c wird in das Schieberegister 38
eingeschoben, während das vorher im Schieberegister 38 enthaltene PCM-Wort b ausgeschoben wird. Es erfolgt eine entsprechende Auswahl des größeren
PCM-Wortes (ohne Beachtung des Vorzeichens) aus den Schieberegistern
37 und 38, wobei das größere PCM-Wort aus den Schieberegistern
wieder an die Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 weitergeleitet wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Konferenzschaltung 30 ist zwar die bevorzugte
Ausführung.
Es können beispielsweise jedoch auch mehr als die vier Bit mit
höchstem Stellenwert (mit Ausschluß des Vorzeichenbits) benutzt
werden, um das PCM-Wort mit dem größten numerischen Wert in
den Schieberegistern zu bestimmen. Die fünf Bit mit dem höchsten Stellenwert
oder die sechs Bit mit dem höchsten Stellenwert des
PCM-Wortes können bei der Bestimmung des größten Wertes benutzt
werden. Es ist auch möglich, weniger als vier Bit zur
Bestimmung des PCM-Wortes mit dem größten Absolutwert zu benutzen.
Die Konferenzschaltung 60 nach Fig. 4 arbeitet
grundsätzlich gleich wie die Konferenzschaltung 30 nach Fig. 2.
Die Konferenzschaltung 60 kann ein Konferenzgespräch zwischen
zwei und fünf Teilnehmern je einschließlich vermitteln. Demzufolge
ist die Schaltung komplizierter als die der Konferenzschaltung
30. Das Prinzip ist jedoch das gleiche, so daß die
Konferenzschaltung 60 nicht in allen Einzelheiten beschrieben
wird.
Wie bei der Konferenzschaltung 30 nach Fig. 2 ist auch die
Konferenzschaltung 60 gemäß Fig. 4 zwischen die Zeitmultiplex-Sammelleitung 31
und 32, wie in Fig. 4 dargestellt, geschaltet.
Schieberegister 61, 62, 63 und 64
arbeiten in gleicher Weise wie die Schieberegister 37 und 38
der Konferenzschaltung 30. Jedes Schieberegister 61, 62, 63 und 64 empfängt
von einem (nicht gezeigten) Bittaktgeber jeweilige
Takteingangssignale 65, 66, 67 bzw. 68. Der Bittaktgeber
erzeugt Taktimpulse achtmal während jedes Zeitfensters und es
sind wiederum 32 Zeitfenster in jedem 125-µs-Rahmen vorgesehen.
Da die Konferenzschaltung 60 Konferenzgespräche mit zwei, drei,
vier oder fünf Teilnehmern ermöglichen kann, sind UND-Glieder
69, 70, 71 und Schalter 72, 73 und 74 vorgesehen. In der Schaltung
gemäß Fig. 4 sind alle Schalter 72, 73 und 74 geschlossen
(verbunden), so daß ein Konferenzgespräch mit
fünf Teilnehmern möglich ist. Im dargestellten
Zustand wird durch die Schalter 72, 73 und 74 jeweils ein
logisches Signal "hoch" von einer Klemme 75 zu den UND-Gliedern
69, 70 bzw. 71 geleitet. Ist beispielsweise der Schalter 74
offen (unterbrochen), so ergibt die Konferenzschaltung 60
ein Konferenzgespräch mit vier Teilnehmern. Sind die
Schalter 73 und 74 geöffnet, so ergibt sich ein Konferenzgespräch
mit drei Teilnehmern. Bei einer Öffnung aller Schalter
72, 73 und 74 ergibt sich ein Konferenzgespräch mit zwei
Teilnehmern, d. h. eine normale Fernsprechverbindung. Wenn an
einem der UND-Glieder 69, 70 oder 71 kein Signal logisch "hoch"
anliegt, blockiert das betreffende UND-Glied Signale und hindert
sie daran, das darauffolgende Schieberegister zu erreichen
und beschränkt dadurch die Anzahl der Teilnehmer, die die Konferenzschaltung
60 zu einem Gespräch vermitteln kann. Die Anzahl
der durch die Konferenzschaltung 60 vermittelbaren Teilnehmer enspricht
der Zahl aufeinanderfolgender Schieberegister in
der Schaltung +1. Die
Schalter 72, 73 und 74 sind in Fig. 4 vereinfacht dargestellt.
Deren Funktion wird normalerweise durch Festkörperschaltkreise
ausgeführt. Dazu werden die Schalter 72,
73 und 74 normalerweise so gesteuert, daß sie nur nach dem
folgenden Schaltmuster geschlossen oder geöffnet werden:
Alle Schalter 72, 73 und 74 offen; Schalter 72 geschlossen,
Schalter 73 und 74 offen; Schalter 72 und 74 geschlossen,
Schalter 74 offen; alle Schalter 72, 73 und 74 geschlossen.
Dadurch werden jeweils Gespräche mit zwei, drei, vier bzw.
fünf Teilnehmern ermöglicht. Die Schieberegister 61, 62, 63
und 64 werden über Signale logisch "hoch" auf einer Leitung 76 freigegeben;
diese Leitung 76 ist mit Logiksignalen analog denen beaufschlagt,
die durch das ODER-Glied 39 in Fig. 2 erzeugt werden, d. h.
die Schieberegister 61, 62, 63 und 64 werden nur während der betrachteten
Zeitfenster freigegeben.
Jedes Ausgangssignal der Schieberegister 61, 62, 63 und 64
liegt an einem 8 : 1-Datenselektor 77 an. Wie der Name andeutet,
besitzt der 8 : 1-Datenselektor 77 acht geschaltete Eingänge
(von denen nur vier dargestellt sind) und einen Ausgang (d. h.
die Zeitmultiplex-Sammelleitung 32). Die an Steuerklemmen 78, 79
und 80 anliegenden Logiksignale bestimmen denjenigen der
acht Eingänge, der mit dem Ausgang verbunden ist. In der Konferenzschaltung
60 gemäß Fig. 4 bedeutet das, daß durch den Datenselektor
77 ein in einem der Schieberegister 61, 62, 63 oder 64
enthaltenes PCM-Wort an die Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 weitergegeben
wird. Ein Freigabeeingang 88 erhält Logiksignale von der Leitung
76, so daß die Ausgangssignal nur während der zugeordneten
Zeitfenster an die abgehende Zeitmultiplex-Sammelleitung 32 weitergegeben
wird.
Die für die Steuerklemmen 78, 79 und 80 bestimmten Steuersignale
werden auf folgende Weise festgelegt: Ein Komparator 81 erhält
an seinem Eingang S die vier Logik-Bit des im Schieberegister 61
enthaltenen PCM-Wortes mit dem höchsten Stellenwert und
an seinem Eingang T die Logik-Bits des im Schieberegister 62 enthaltenen
PCM-Wortes mit dem höchsten Stellenwert. Wenn der
Binärwert der Bit am Eingang S größer als der Binärwert der
Bit am Eingang T ist, ergibt sich ein Ausgangssignal des
Komparators 81 logisch "hoch", andernfalls logisch "tief". Ein Selektor
82 leitet dann die vier Binärbit mit den höchsten Stellenwerten
durch, die durch den Komparator 81 als die mit dem
größten Wert bestimmt wurden, und zwar zu einem weiteren
Komparator 83. Das wird durch den Selektor 82 so ausgeführt,
daß er die Operation A · R + B · nach der Boole'schen Algebra
ausführt mit den Signalen, die an seinen Eingängen A, B
und R anliegen.
Ein Komparator 84 und ein Selektor 85 treffen eine gleichartige
Auswahl unter den in den Schieberegistern 63 und 64 enthaltenen
PCM-Worten. Der Komparator 83 führt dann den endgültigen Vergleich
zwischen den an seinen S- und T-Eingängen anliegenden
Signalen durch, wobei sein S-Eingang die vier Bit mit dem
höchsten Stellenwert (ausgenommen Vorzeichen) des größeren
PCM-Wortes aus den Schieberegistern 61 und 62 und sein T-Eingang
entsprechend die vier Bit (ausgenommen Vorzeichen) mit
höchstem Stellenwert des größeren PCM-Wortes aus den Schieberegistern 63
und 64 erhält. Ein 3-Bit-Zwischenspeicher 86 verfolgt, welches
Schieberegister das größte PCM-Wort enthält (aus den S/T-Daten
der drei Komparatoren 81, 83 und 84) und übermittelt diese Information
in Form einer 3-Bit-Binärzahl an den 8 : 1-Datenselektor
77, um dessen Funktion zu steuern. Der Haltekreis oder Zwischenspeicher
86 erhält einen Taktimpuls an einem Eingang 87 von einem
(nicht gezeigten) Kanaltaktgeber. Dadurch wird bei jedem
Zeitfenster zusammenfallend mit dem letzten Bit-Impuls des
Zeitfensters und mit der gleichen Dauer wie dieser Bit-Impuls an den
Eingang 87 ein Taktimpuls abgegeben:
Jedes Zeitfenster oder jeder Kanal umfaßt wiederum acht Bit-Impulse,
wie sie durch den Bit-Taktgeber erzeugt werden. Ferner sind
auch wiederum 32 Zeitfenster pro Rahmen vorgesehen. Demzufolge ändert
der Zwischenspeicher 86 seinen Ausgangszustand
nur einmal pro Zeitfenster während der Zeit des letzten
Bits des Zeitfensters, so daß sich der richtige Ausgang oder
das richtige Ausgangssignal zur Eingabe an den Datenselektor 77
zum Beginn eines neuen Zeitfensters ergibt.
Folgende Bausteine werden in den bevorzugten Ausführungen nach
Fig. 2 und 4 verwendet:
Auswertelogik 48 sowie
Komparatoren 81, 83, 84 Texas Instruments Typ 7485
Schieberegister 37, 38, 61, 62, 63, 64 Texas Instruments Typ 74164
Selektoren 82 und 85 Texas Instruments Typ 74157
3-Bit-Zwischenspeicher 86 Texas Instruments Typ 74175
8 : 1-Datenselektor 77 Texas Instruments Typ SN7415
Schieberegister 37, 38, 61, 62, 63, 64 Texas Instruments Typ 74164
Selektoren 82 und 85 Texas Instruments Typ 74157
3-Bit-Zwischenspeicher 86 Texas Instruments Typ 74175
8 : 1-Datenselektor 77 Texas Instruments Typ SN7415
Die Konferenzschaltung 60 nach Fig. 4 wird als die bevorzugte
Ausführung für den beschriebenen Anwendungszweck betrachtet.
Eine Abänderung kann
jedoch beispielsweise darin bestehen, daß bis zu 32 oder sogar mehr, je nach der benutzten
Ausrüstung, Teilnehmer zugelassen werden können. Die Anzahl
der Teilnehmer ist (aus technischen Gründen) nur durch die in
einem Rahmen enthaltenen Zeitfenster begrenzt. Die maximale
Teilnehmerzahl, die die Konferenzschaltung
bedienen kann, ist gleich der in einem Rahmen enthaltenen Zeitfenster.
Die zur Zeit im Gebrauch befindlichen amtlichen Fernsprechsysteme
verwenden 32 Zeitfenster pro Rahmen. Demzufolge
ist die Maximalzahl der Teilnehmer auf 32 begrenzt. Es muß
dabei überlegt werden, daß ein Konferenzgespräch mit 32
Teilnehmern, obwohl technisch mit der beschriebenen Konferenzschaltung
durchaus möglich, sich aus persönlichen oder in der Natur
des Menschen begründeten Gegebenheiten als unergiebig und
zu weitläufig erweisen wird und daß Konferenzen mit weniger
Teilnehmern als 32 wahrscheinlicher sind.
Intern umfassen einige Telefonsysteme mehr als 32 Zeitfenster.
Beispielsweise weist das System 4 ESS von Western
Electric 128 Zeitfenster pro Rahmen auf. Bei einer Verwendung dieses
Systems erhöht sich die maximale Teilnehmerzahl einer solchen
Konferenz auf 128. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich,
daß eine Konferenzschaltung mit so vielen Teilnehmern zustandekommt.
Statt der Schieberegister gemäß Fig. 2 und 4 kann auch eine nach
jeweils acht Bit angezapfte Verzögerungsleitung verwendet
werden.
Claims (8)
1. Konferenzschaltung für ein digitales Fernsprechsystem,
die zwischen eine ankommende erste Zeitmultiplex-Sammelleitung
und eine abgehende zweite Zeitmultiplex-Sammelleitung
geschaltet ist, die jeweils zur Übertragung von PCM-Worten
in N unterschiedlichen Zeitfenstern ausgelegt
sind, mit Speichern zum Zwischenspeichern der ankommenden
PCM-Worte, einer den Speichern zugeordneten Auswertelogik
sowie einer von der Auswertelogik beaufschlagten Durchschalteinrichtung
zur Abgabe eines einem durch die Auswertelogik
vorgebbaren Kriterium entsprechenden PCM-Wortes
an die abgehende zweite Zeitmultiplex-Sammelleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß N-1 seriell verschaltete Schieberegister (37, 38) zum
Speichern der jeweils zuletzt von der ankommenden ersten
Zeitmultiplex-Sammelleitung (31) während N-1 der N Zeitfenster
erhaltenen N-1 PCM-Worte vorgesehen sind, daß die
Auswertelogik (48) bestimmt, welches der in den Schieberegistern
gespeicherten N-1 PCM-Worte dem vorgebbaren Kriterium
entspricht und daß die Durchschalteinrichtung (54)
das dem vorgebbaren Kriterium entsprechende PCM-Wort jeweils
im nächsten der N Zeitfenster an die abgehende zweite
Zeitmultiplex-Sammelleitung (38) abgibt.
2. Konferenzschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die N-1 seriell verschalteten Schieberegisters (37,
38) durch eine angezapfte Verzögerungsleitung ersetzt
sind.
3. Konferenzschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorgebbare Kriterium der Binärwert der in den
N-1 seriell verschalteten Schieberegistern (37, 38) enthaltenen
PCM-Worte ist.
4. Konferenzschaltung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorgebbare Kriterium der größte Binärwert der
in den N-1 Schieberegistern (37, 38) enthaltenen PCM-Worte,
bestimmt durch die M Bit mit höchstem Stellenwert des
PCM-Wortes unter Ausschluß des Zeichen-Bits ist, wobei M
eine positive ganze Zahl zwischen 2 und 6, je einschließlich,
ist.
5. Konferenzschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorgebbare Kriterium der absolute Binärwert der
in der Verzögerungsleitung enthaltenen PCM-Worte ist.
6. Konferenzschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl N durch einen der Werte 2 bis 5 und insbesondere
durch den Wert 3 vorgegeben ist.
7. Konferenzschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Zeitschalter (33) zur Verbindung jedes der
N Zeitfenster an der ankommenden ersten Zeitmultiplex-Sammelleitung
(31) mit dem zugehörigen Zeitfenster eines jeden
der N Teilnehmer eines digitalen Schaltnetzwerkes
(25) des digitalen Telefonsystems und ein zweiter Zeitschalter
(34) zum Verbinden jedes der N Zeitfenster der
abgehenden zweiten Zeitmultiplex-Sammelleitung (32) mit
dem zugehörigen Zeitfenster eines jeden der N Teilnehmer
in dem digitalen Schaltnetzwerk (25) des digitalen Telefonsystems
vorgesehen ist.
8. Konferenzschaltung nach einem der
Ansprüche 1, 3, 4, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberegister (37, 38) 8-Bit-Schieberegister
sind.
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