DE2616229B2 - Verfahren zum Aufsaugen einer radioaktiven Spurenelemente enthaltenden Flüssigkeit und saugfähiger Körper sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufsaugen einer radioaktiven Spurenelemente enthaltenden Flüssigkeit und saugfähiger Körper sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahre,! zum Aufsaugen
einer radioaktive Spurenelemente enthaltenen Flüssigkeit aus einem die Flüssigkeit und i-_slsiofftcilchcn
enthaltenden Gefäß.
Ein derartiges Verfahren wird gewöhnlich bei Laboruntersuchungen der Zerstörung oder des Absierbens
lebender Zellen eingesetzt.
Zu diesem Zweck werden Zellen von biologischem Gewebe zunächst mit einem radioaktiven Isotop
versetzt und anschließend in einer Flüssigkeit mit geeigneten Eigenschaften feinverteilt. Diese Flüssigkeit
nimmt bei abgestorbenen Zellen oder bei Beschädigung der Zcllmcmbrane einige der radioaktiven Isotope auf,
da diese aus diesen Zellen entweichen können. Die über den abgesetzten Gewcbctcilchcn siehende Flüssigkeit
wird dann aufgefangen, wobei dafür Sorge getragen wird, daß kein Zellgewebe mit aufgenommen wird. Die
Radioaktivität der überstehenden Flüssigkeit wird dann durch bekannte Verfahren, wie beispielsweise durch
Scintillalionszählung, gemessen.
Bei den bisher bekannten Verfahren erfolgt die Aufnahme der obcnstchcndcn Flüssigkeil vor der
Messung ihrer Radioaktivität mittels einer Pipette, wodurch die Entnahme sehr genau bestimmter Flüssigkeitsmengen
cr/.iclbar ist. In der Praxis wird jedoch im
allgemeinen nicht die gleiche Sorgfalt bei Feststellung der Flüssigkciismenge beachtet, welche zunächst zur
Feinverteilung der Gewcbczcllcn verwende! wird, so daß die Kenntnis des Anteils der Flüssigkeit, welche
durch die Pipette entnommen wird, ungenau ist. Außerdem ist bei diesem Verfahren nicht die Gewähr
gegeben, daß keine Zellteile zusammen mil der übersiehenden flüssigkeil in die Pipette eingezogen
werden. Das gesamte Verfahren beruht jedoch auf der Annahme, daß lediglich die Radioaktivität der Flüssigkeit
gemessen wird. Aus diesen Gründen können die
bisher bekannten Verfahren keine ausreichende Genauigkeit gummieren und insbes. nicht bei Routineuntersuchungen
einer großen Anzahl von Proben. Außerdem wird hierbei sehr oft für mehrere aufeinanderfolgcnde
Messungen die gleiche Pipette verwendet, so daß bezüglich der Ansammlung von Radioaktivität in
der Pipette und der entsprechenden F.inrichiung gewisse Unsicherheilsfaktoren vorliegen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, welches eine zuverlässige
Messung der Radioaktivität der überstehenden Flüssigkeit mit wesentlich höherer Genauigkeit als bisher
gestattet.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs besci.riebenen Gattung dadurch gelöst, daß ein
saugfähiger und auf seiner gesamten wirksamen Saugfläche mit einer die Flüssigkeit, aber nicht die
Feststoffteilchen durchlassenden Filterschicht überzogener Körper in das Gefäß eingetaucht wird, das nach
vollständiger Aufnahme der Flüssigkeit die Filterschicht von dem noch im Gcfä" befindlichen Körper abgetrennt
und der Körper aus dem Gefäß herausgezogen wird.
Ein saugfähiger Körper zur Durchführung des Verfahrens mit einer Saugfläche ist dadurch gckennzcichncl,
daß die Saugfläche vollständig mit einer davon lösbaren Fillerschichl abgedeckt ist.
Insbes. kann das Verhören durchgeführt werden mit einer Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
eine Anzahl von saugfähigen, mit einer Filterschicht versehenen Körpern an einem gemeinsamen Träger in
gleicher Anordnung wie eine in einem Gestell untergebrachte Anzahl von Gefäßen angebracht ist,
wodurch die Flüssigkeit gleichzeitig aus allen Gefäßen entnehmbar ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbcispiels anhand der Zeichnung; es zeigt
F i g. I ein Reagenzglas mit einer überstehenden Flüssigkeit und einer gewissen Menge ai- Gewebezellcn
sowie einen erfindungsgemäßen flüssigkeitsabsorbierenden
Körper in schemalischer Darstellung; und
Fig. 2 ein Gestell zur Unterbringung einer großen
Anzahl von Reagenzgläsern zu erfiiulungsgemäßen Probeentnahme in großem Umfange.
Weiße Blutkörperchen(l.ymphozyien)im Blut zweier
nicht verwandter Individuen A und If werden von der Blutflüssigkeit getrennt. Eine dieser Proben, beispielsweise
die Probe A, wird mit einem radioaktiven Isotop von Chrom, ''1Cr, versetzt und mit einer geeigneten
Aniikörpcrsubslan/. bedeckt, welche mit den Zellen des
Individuums A reagieren kann. Diese radioaktiv versetzten l.ymphozytcn von Λ werden anschließend
mit einer großen Menge nicht versetzter l.ympho/.ylcn
H gemischt. Diese Zellmischling wird in einer gecigneten Flüssigkeit bei J7"C während einer Zeilspanne von
einigen Stunden feinverteilt, woraufhin man sie sich absetzen läfjl. Infolge der defensiven Eigenschaften der
l.ymphozyten werden einige der versetzten Zellen von Λ zerstört, und ein Teil des radioaktiven Chromes ''1Cr
kann in die obenstehende Flüssigkeit austreten. Diese ausgetretene Menge bildet einen bestimmten Pro/.cnisat/.
der ursprünglich in den Zellen des Individuums Λ vorhandenen ''1Cr und Lsi ein Maß der Fähigkeit der
l.ymphozyten des Individuums H, die l.ympho/.ylcn des Individuums Λ zu zerstören, sowie ein Maß der
Aktivität dieses Antikörpers in bezug auf die Zellen des Individuums Λ. Eine derartige Messung der Radioaktivität
der gesamten überstehenden Flüssigkeit kann als
Grundlage /ur Messung der Wirkung von Antikörpern
bei bestimmten l'alienien dienen.
Die Vermischung der Zellen mit einer geeigneten Flüssigkeit wird gewöhnlich in einem geeigneten
Hehäller, beispielsweise einem Reagenzglas R (Fig. I)
durchgeführt. Nach einiger Zeit kon/entrieren sich alle Zellen C infolge der Schwerkraft am Hoden des
Reagenzglases R, während die überstehende Flüssigkeit -S'sich im oberen Bcr jich des Reagenzglases sammelt.
Krfindungsgcmäß wird zur vollständigen Aufnahme der radioaktiven überstehenden Flüssigkeit ein saugfähiger
Körper L verwendet. Dieser Körper /. besteht aus einem flüssigkeilsabsorbierenden Teil A. dessen Saugfläche
mit einer Filterschicht Fbedeckl ist, welcher die Flüssigkeit, jedoch keine Festteilchen durchläßt. Wie
Fig. I zeigt, ist der Körper /. bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel dem zylindrischen Reagenzglas R
entsprechend geformt, um die gesamte Flüssigkeitsmen
ge -S'leicht absorbieren zu können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die wirksame Saugfläche des Teiles A nur an dessen
unterem Ende ausgebildet und vollständig durcl. eine Filtcrsehichl F abgedeckt, welche nur die Flüssigkeit,
jedoch keine Festieilchen durchläßt, so duIi alle Zellen C
einwandfrei vom flüssigkeiisabsorbierenden Körper Λ
ferngehalten werden.
Die Absorptionsfähigkeit des Körpers /. wird dabei so groll gewählt, dal! eine leichte und vollständige
Absorption der Flüssigkeitsmenge S im Reagenzglas R
möglich ist, woraufhin die Filterschichi /"von dem noch im Reagenzglas befindlichen Körper /.abgetrennt wird,
ohne dall dabei Flüssigkeit verloren geht.
Anschließend wird der flüssigkeilsabsorbierende Teil
A in einen Behälter gesetzt, weither in einen Scintillalionszähler eingebaut werden kann, um die
Radioaktivität der absorbierten Flüssigkeit nach an sich bekannten Verfahren zu bestimmen. Dies kann durch
Messung der Gammastrahlen mittels des Scintillations-Zählers von den in der Flüssigkeit vorhandenen
Spurenelementen geschehen, wobei dieser Körper -I dann vorzugsweise aus undurchsichtigen Stoffen.
beispielsweise Baumwolle, l'apier u. dgl. besteht.
Alternativ kann die Radioaktivität aber auch durch Messung der Belastrahlung mittels des Seintillaiionszählers
von den in der absorbierten Flüssigkeit S befindlichen Spurenelementen bestimmt werden, wobei
dann allerdings der Körper A aus durchsichtigen Stoffen, beispielsweise Glasfascn, Kunststoffen od. dg),
bestehen sollte, und zwar wegen der geringen Iniensiiiit
der llelaslrahliing.
Kin besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens bc.ilchl darin, du Ii die überstehende Flüssigkeit .Vvollständig vom Körper /.absorbiert wird,
so daß Schwankungen der ursprünglichen llüssigkeiismcngc
als Fehlerquelle ausgeschaltet werden. Derartige Fehler treten oft bei unvollständiger Flüssigkeiisuheriiiihme
auf, was bei dem bisherigen Stande der Technik oft der Fall ist.
Kin weiterer Vorteil besteht darin, daß die Gesamtmenge
der Flüssigkeit .V durch die Filterschichi / hindiircligesaugt werden muß, um vom Teil A absorbier!
zu werden. Da keinerlei Zellen Coder deren Teile durch die Feierschicht /■" hindurchgelassen werden, ist die
ίο Aufnahme der reinen überstehenden Flüssigkeil .S- im
Teil Λ gewährleistet, wodurch die Zuverlässigkeit der
anschließenden Bestimmung der Radioaktivität wesentlich verbessert wird.
Fin weilerer Vorteil der Krfindung besteht darin, daß
die überstehende Flüssigkeit praktisch ohne mechanische Belastung der zurückbleibenden Zellen aus dem
Reagenzglas aufgefangen werden kann, so daß praktisch jegliche Zellzerslörung und Beschädigung während
der Flüssigkeiisaufnahnie ausgeschaltet wird.
Vorzugsweise wird der Körper L al.· vVegwerfieil
ausgebildet, um jegliche Ansammlung von iij'uioakliviläl
zu vermeiden, welche sich sonst gesundheitsschädigend und auch als Fehlerquelle aufwirken könnie. Bisher
bekannle Verfahren, bei denen Flüssigkeiten durch
r> Röhrchen. P:oeitcn u. dgl. angesaugl werden, lassen das
nicht zu.
Nach einer Besonderheit der Erfindung können auch mehrere Körper gleichzeitig eingesetzt werden. Für
diesen Zweck können eine Anzahl derartige. Körper in
in einem bestimmten Muster auf einem gemeinsamen
Träger entsprechend der gleichen Anzahl von Behällern.
beispielsweise Reagenzgläsern, in einem Gestell D (Fig. 2) allgeordnet werden, so daß aus jedem
Reagenzglas R mittels eines einzelnen zugeordneten
i", Körpers I. gleichzeitig Flüssigkeit aufgenommen
werden kann. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind % Reagenzgläser R in einem Gestell D in rechteckiger
Anordnung untergebracht, während nicht dargcstellS"
4b Körper auf einem Träger gleichartiger Ausbildung
w angeordnet sind, so daß alle diese Körper /. gleichzeitig
in die zugeordneten Reagenzgläser R getaucht werden können.
Fine derartige Anordnung einer großen Anzahl von Körpern I. bzw. Reagenzgläsern R erleichtern wesent-
t'i lieh die Handhabung, Lagerung und den Transport der
Körper während des Absorplionspro/esses sowie nachher. Die I -illersehieht /kann mit dem feil A mittels
eines unter dem KinfluU der im Reagenzglas R befindlichen Flüssigkeit lösbaren Bindemittels verbun-
V) den werden, um eine leichte Abtrennung der Filterschicht
vom Teil A im Anschluß au die vollständige Aufnahme der Flüssigkeil /v gewährleisten. Andererseits
kann auch eine mechanisch zerstörbare Bindung vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufsaugen einer radioaktive Spurenelemente enthaltenen Flüssigkeit aus einem
die Flüssigkeit und Feststoffteilchen enthaltenden Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß ein
saugfähiger und auf seiner gesamten wirksamen Saugfläche mit einer die Flüssigkeit (S), aber nicht
die Feststoffteilchen (C) durchlassenden Filterschicht (FJ überzogener Körper (A) in das Gefäß (R)
eingetaucht wird, daß nach vollständiger Aufnahme der Flüssigkeit (S)die Filterschicht (F)von dem noch
im Gefäß (R) befindlichen Körper (A) abgetrennt und der Körper (A) aus dem Gefäß (R) herausgezogen
wird.
2. Saugfähiger Körper zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Saugfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfläche vollständig mit einer davon lösbaren Filterschicht (F)
abgedeckt ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzahl von saugfähigen, mit einer Filterschicht (F) versehenen Körpern (A) an einem gemeinsamen
Träger in gleicher Anordnung wie eine in einem Gestell (D) untergebrachte Anzahl von Gefäßen (R)
angebracht ist, wodurch die Flüssigkeit (S1Jgleichzeitig
aus allen Gefäßen fRJentnehmbar ist.
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