DE2615371C2 - Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Registerregelung bei RotationsdruckmaschinenInfo
- Publication number
- DE2615371C2 DE2615371C2 DE19762615371 DE2615371A DE2615371C2 DE 2615371 C2 DE2615371 C2 DE 2615371C2 DE 19762615371 DE19762615371 DE 19762615371 DE 2615371 A DE2615371 A DE 2615371A DE 2615371 C2 DE2615371 C2 DE 2615371C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- output signal
- input
- output
- controller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
- B41F13/025—Registering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/10—Forme cylinders
- B41F13/12—Registering devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
Description
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis vor oder hinter dem
Abtastregler ein Multiplizierer (15) angeordnet ist,
dessen zweitem Eingang ein Signal zugeführt ist, welches der Geschwindigkeit (v) der Papierbahn
proportional ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippverstärker
als Dreipunktkippverstärker mit Ansprechschwelle und Hystereseverhalten ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dreipunktkippverstärker ein
Pl-Verstärker vorgeordnet ist.
45
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Registerregelung^bei Rotationsdruckmaschinen gemäß dem OberbegrifT'des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Siemens-Zeitschrift Mai 1967. Heft 5, Seiten 380 bis 385 bekannt.
Der Abtastregler ist gemäß Bild 4 als PD-Regler ausgebildet und beaufschlagt den Stellmotor über einen
Amplituden-Impulsbreitenmodulator. Als Nachteil ergibt sich bei dieser bekannten Einrichtung, daß die
Abtastintervalle so groß gewählt werden müssen, daß der Stellmotor auch bei großer Papiergeschwindigkeit
den vollen Stellbereich durchfahren kann. Ein Registerfehler kann daher unter Umständen erst sehr spät
erfaßt werden, so daß sich dann bei der bekannten Einrichtung verhältnismäßig viel Makulatur ergibt.
Nach der DE-Zeitschrift »Technische Mitteilungen
AEG-Telefunken« 1968, Heft 8, Seiten 451 bis 453, ist
es bekannt, in der Rückführung eines als Dreipunktschalter ausgebildeten Registerreglers eine modellmäßige Nachbildung der Regelstrecke vorzusehen.
Zwar läßt sich damit eine raschere Korrektur einer Störgröße bewerkstelligen, zur Beseitigung größerer
Abweichungen wird dort jedoch zusätzlich der Einsatz eines polumschaltbaren Stellmotors vorgeschlagen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, durch Vergrößerung der Verstellgeschwindigkeit des Registers
den Anfall an Makulatur möglichst klein zu halten und dabei ohne einen polumschaltbaren Motor auszukommen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Grundgedanke der Erfindung ist es also, einen zeitdiskret arbeitenden Abtastregler, dessen Zeitverhalten auf das der Druckmaschine abgestimmt ist, mit
einem kontinuierlich arbeitenden, nichtlinearen Reglerglied zu kombinieren, dessen Zeitverhalten dem des
Registerstellgliedes angepaßt ist. Pole und Nullstellen dieses hybriden Reglers können unabhängig voneinander eingestellt werden, was zu einer unkomplizierten
und schnellen Inbetriebnahme führt, und es wird eine minimale Verstellzeit bei der Registerverstellung
erreicht.
Die erfindungsgemäße Strukturierung des Reglers erlaubt einen überaus einfachen Kompensationseingriff
bei sich ändernder Papierbahngeschwindigkeit. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
nämlich für diesen Fall zwischen dem Ausgang des Abttastreglers und dem Eingang des nichtlinearen
Verstärkers ein Multiplizierer angeordnet werden, dessem zweiten Eingang ein Signal zugeführt ist,
welchts der Geschwindigkeit der Papierbahn proportional ist. Wesentlich ist, daß hierbei das Zeitverhalten
des Reglers nicht verändert zu werden braucht.
Die Erfindung samt ihrer weiteren Ausgestaltungen soll nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert
werden.
In der F i g. 1 sind mit 1 und 2 zwei Druckzylinder einer Rotationsdruckmaschine dargestellt, welche zum
Aufbringen der verschiedenen Farbanteile auf die sich in Richtung des Pfeiles 4 bewegende Papierbahn 3
dienen. Die Umfangsgeschwindigkeit ν der Druckzylinder wird von drehzahlgeregelten Motoren oder über
eine mechanische Längswelle auf gleichem Wert gehalten. Der Registerfehler kann in an sich bekannter
Weise pro Zylinderumdrehung einmal von einer von einem Impulsgeber 5 beaufschlagten Auswerteinrichtung 6 aus der zeitlichen Verschiebung von zwei
Paßmarkenimpulsen ermittelt werden. Die Auswerteinrichtung6 hat im wesentlichen die Funktion einesTasters
mit Halteglied, womit ein der zuvor erwähnten Zeitdifferenz entsprechender Meßwert bis zum Eintreffen des nächsten Meßwertes gespeichert wird. Der
Registerfehlerwert wird also dem Registerregler 7 als Treppenkurve zur Verfügung gestellt. Als weitere
Eingänge des Registerreglers 7 dient ein der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders proportionales Signal ν
sowie ein Taktimpulssignal It, wobei jedesmal pro Umdrehung der Druckzylinder ein Impuls des Taktsignals It von dem Impulsgeber 5 ausgegeben wird. Die
mit /bezeichnete Ausgangsgröße des Registerreglers 7 wirkt als Stellsignal auf den Eingang eines Verstärkers 8,
dessen Ausgangsspannung einen Stellmotor 9 beaufschlagt, welcher mechanisch mit einer die Registerverstellung bewirkenden Pendelwalze 10 gekuppelt ist.
F i g. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Registerreglers 7. Er enthält einen Abtastregler, welcher aus zwei mit U und 12 bezeichneten
Proportionalgliedern mit den Verstärkungsfaktoren D bzw. R, einem Verzögerungsspeicher 13 sowie einem
Summierglied 14 besteht. Der eingangsseitig mit dem Registerfehler AR beaufschlagte Abtastregler wirkt
über einen Multiplizierer IS auf ein nichtlineares PD-Glied. welches aus einem nichtlinearen Verstärker
16 besteht, dessen Ausgang über ein Verzögerungsglied
17 gegengekoppelt ist Das Verzögerungsglied 17 stellt eine modellmäßige Nachbildung des Registerstellgliedes
dar, welches in dem in F i g. I dargestellten Beispiel die Elemente 8, 9 und 10 umfaßt. Es ist also die
Zeitkonstante r des Verzögerungsgliedes der Zeitkonstanten des Registerstellgliedes angepaßt. Der nichiiineare
Verstärker 16 ist als Kippverstärker ausgebildet und weist die in seinem Blocksymbol dargestellte
Kennlinie auf, nach welcher seine Ausgangsgröße a bereits bei einem sehr kleinen Wert der Eingangsgröße
e auf einen maximalen Wert ansteigt. Damit wird eine fast zeitoptimale Ausregelung des Registerfehlers
erreicht.
Der zeitdiskret arbeitende Abtastregler besteht im einzelnen aus einem Verzögerungsspeichec 13, dem
eingangsseitig das von dem Proportionalglied U verstärkte Registerfehlersignal AR und das über das
Proportionalglied 12 verstärkte Ausgangssignal des Summierglicdes 14 zugeführt ist, dessen Eingangssignal
aus dem Ausgangssignal des Verzögerungsspeichers 13 und aus dem Registerfehlersignal AR bestehen. Aufgabe
des Verzögerungsspeichers ist es, seine jeweils anliegende Eingangsgröße zu speichern und diese verzögert
um die Zeit T, welche dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Takiimpulsen /r entspricht,
weiterzugeben. Damit wird näherungsweise die Übergangsfunktion des Registerreglers 7 zu
Fi-
1 - De
35
wobei D der Verstärkungsfaktor des Proportionalgliedes 11, R der Verstärkungsfaktor des Proportionalgliedes
12, V die Proportionalverstärkung des Verzögerungsgliedes 17, Keine der Umfangsgeschwindigkeiten
der Druckzylinder proportionale Spannung, r die Zeitkonstante des Registerverstellgliedes und s den
Laplace-Operator bedeuten. Die Werte für V und D liegen mit dem vorgegebenen Optimierungskriterium
und dem Wert für R fest. Es wurde nun erkannt, daß als optimaler Wert im Hinblick auf eine gute Regeldynamik
für R der Wert von i anzustreben ist Bei großen Meßtotzeiten und statischen Meßfehlern wird man im
allgemeinen diesen Wert auf 0,8 - 0,5 reduzieren müssen.
F i g. 3 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des in F i g. 2 mit 13 bezeichneten Verzögerungsspeichers. Nach
jedem Eintreffen der im Intervall Γ aufeinanderfolgenden Taktimpulse /rwird eine monostabile Kippstufe 18
angestoßen, welche für deren Kippzeit r*, die nur einen
Bruchteil des Taktintervalls Tbeträgt, zwei Schalter i9 und 20 betätigt, wodurch die zuvor im Speicherkondensator
21 gespeicherte Eingangsgröße E an den Speicherkondensator 22 weitergegeben wird. Nach Ablauf der
Kippzeit tu ist der Schalter 19 wieder geschlossen und der
Schalter 20 wieder geöffnet und ein neuer Wert der Eingangsgröße E kann wieder vom Speicherkondensator
21 übernommen werden. Auf diese Weise machen sich die sprungformigen Änderungen des Eingangssignals
E jeweils um die Intervallzeit T verzögen am Ausgang des Verzögerungsspeichers bemerkbar. Die
Ladezeitkonstante der Speicherkondensatoren 21 und
22 wird zwecknsäßigerweise merklich kleiner gewählt als die Kippzeit /*. damit die Speicherkondensatoren
den neuen Wert hinreichend genau übernehmen können.
In F i g. 4 ist eine gerätetechnische Realisierung des in
Fig.2 mit 16 bezeichneten nichtlinearen Verstärkers
dargestellL Er besteht aus einem Operationsverstärker
23 mit sehr hoher Leerlaufverstärkung im unbeschalteten Zustand, dessen Ausgangssignal über einen Widerstand
R\ sowie über die Reihenschaltung zweier mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung hintereinander
angeordneten Zenerdioden 24 gegengekoppelt ist. Für den Bereich kleiner Eingangsspannungen e bestimmt
sich der Verstärkungsfaktor aus dem Verhältnis R1ZR2
von Gegenkopplungswiderstand zu Eingangswiderstand. Überschreitet die Ausgangsspannung die Durchbruchspannung
der Zenerdioden 24, dann werden diese durchlässig ul.d die.^Ausgangsspannung a behält bei
weiterem Ansteigen der Eingangsgröße einen konstanten Wert bei, wie dies im Diagramm der Fig.5
dargestellt ist.
Sollen für die Registerverstellung nicht stetig steuerbare, also billigere Motoren verwendet werden,
welche mit maximaler Geschwindigkeit in der einen oder anderen Rieh ung betrieben werden, und als
weiteren Betriebspunkt den Stillstand haben, dann empfiehlt es sich, zum sicheren Anlauf und zur
Beruhigung des Antriebs dem nichtlinearen Verstärker eine Dreipunktcharakteristik mit Hystereseverhalten
und Ansprechschwelle zu geben. F i g. 6 zeigt hierfür ein Ausführungsbeispiel. Für jede Polarität des Eingangssignals e wird einer von zwei Operationsverstärkern
aktiviert und zwar für positives Eingangssignal der Verstärker 25 und für negatives Eingangssignal der
Verstärker 26. Ist das Eingangssignal e beispielsweise von positiver Polarität, so wird bei kleinen Werten
dieses Signals am Ausgang des Verstärkers 25 die Spannung Null auftreten, während für den Fall, daß das
positive Eingangssignal e den Betrag der konstanten Gleichspannung — U überwiegt, dem Operationsverstärker
23 über den Widerstand P2 eine Eingangsspannung
zugeführt wird, welche in genau derselben Weise wie im Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben,
verarbeitet wird. Die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 25 und 23 können so bemessen werden, daß
praktisch schon bei geringfügiger Überschreitung der durch die Gleichspannung — U festgelegten Ansprechschwelle
das Ausgangssignal a seinen maximal möglichen Wert aufweist. Ein einstellbarer Bruchteil dieser
konstanten Ausgangsspannung wirkt dann zurück auf den Eingang des Verstärkers 25 und vermindert die
Ansprechschwelle bei abnehmendem Eingangssignal, so daß das in der Fig. 7 dargestellte Hystereseverhalten
erzielt wird. Eine analoge Wirkungsweise ergibt sich bei negativer Polarität des Eingangssignals e.
Bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung des nichtlinearen Verstärkers empfiehlt es sich zur Verhinderung
einer infolge der Ansprechschwelle bedingten Lose, ihm einen Pl-Verstärker 27 vorzuschalten. .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen mit einem vom Registerfehler S
beaufschlagten Abtastregler zur Registerverstellung, wobei der Abtastregler einen Verzögerungsspeichcr enthält, dessen Ausgangssignal über ein
Proportionalglied gegengekoppelt ist und dessen Ausgangssignal jiber ein Proportionalglied zu
einem, den Ausgang des Abtastreglers bildenden Mischglied geführt ist. dessen zweitem Eingang die
Eingangsgröße des Verzögerungsspeichers zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
15
a) das Ausgangssignal des Abtastreglers (11 bis 14) einem nichtlinearen Verstärker (16) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal als Stdlsignal
für das Registerstellglied verwendet ist und der so betrieben ist, daß sein Ausgangssignal
bereits bei sehr kleinen Werten seiner Eingangsspannung auf einen maximalen Wert
ansteigt und daß
b) dieses Ausgangssignal über ein Modell (17) des Registerstellgliedes auf den Eingang des
nichtlinearen Verstärkers (16) gegengekoppelt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615371 DE2615371C2 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen |
CH308177A CH607126A5 (de) | 1976-04-08 | 1977-03-11 | |
GB1497277A GB1553122A (en) | 1976-04-08 | 1977-04-07 | Register control |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615371 DE2615371C2 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615371B1 DE2615371B1 (de) | 1977-08-11 |
DE2615371C2 true DE2615371C2 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=5974872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615371 Expired DE2615371C2 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH607126A5 (de) |
DE (1) | DE2615371C2 (de) |
GB (1) | GB1553122A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0456006A1 (de) * | 1990-05-08 | 1991-11-13 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnungen zum Ermitteln von Registerfehlern auf einem mit Registermarken versehenen Druckerzeugnis |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307499C3 (de) * | 1983-03-03 | 1995-02-09 | Elmeg | Regeleinrichtung zur kanten- oder mittengenauen Führung von bandförmigen Materialbahnen |
JPS60110454A (ja) * | 1983-11-22 | 1985-06-15 | Dainippon Printing Co Ltd | 輪転印刷機の見当合わせ制御方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1588790B2 (de) * | 1967-10-11 | 1973-10-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Anordnung zur Verbesserung des Zeitverhaltens einer Registerregelung |
-
1976
- 1976-04-08 DE DE19762615371 patent/DE2615371C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-11 CH CH308177A patent/CH607126A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-04-07 GB GB1497277A patent/GB1553122A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1588790B2 (de) * | 1967-10-11 | 1973-10-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Anordnung zur Verbesserung des Zeitverhaltens einer Registerregelung |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Oppelt: Kleines Handbuch technischer Regel- vorgänge, Weinheim 1972, S. 632, 633 * |
Regelungstechnik, 15, 1967, H. 7, S. 304-306 * |
Siemens-Zeitschrift, 41, 1967, H. 5, S. 380-385 * |
Technische Mitteilungen AEG-Telefunken, 58, 1968, H. 8, S. 451-453 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0456006A1 (de) * | 1990-05-08 | 1991-11-13 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnungen zum Ermitteln von Registerfehlern auf einem mit Registermarken versehenen Druckerzeugnis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1553122A (en) | 1979-09-19 |
CH607126A5 (de) | 1978-11-30 |
DE2615371B1 (de) | 1977-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629096C3 (de) | Steuerschaltung für einen Schrittmotor | |
DE2626784B2 (de) | Numerische Steuervorrichtung | |
DE2452756A1 (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer ein in eine druckmaschine einlaufendes materialband, vorzugsweise aus papier oder pappe | |
DE1588368B2 (de) | Kursregler fur Schiffe | |
DE3935712C2 (de) | ||
DE2815906C2 (de) | ||
DE2165635C3 (de) | ||
DE2615371C2 (de) | Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen | |
DE2845787A1 (de) | Anordnung mit einem servomotor | |
DE3020847A1 (de) | Elektronische steuer- und regelanordnung fuer den antrieb einer treibrolle einer rotationsgravur-druckpresse | |
DE2811555C2 (de) | Drehzahlregelschaltung für einen Servo-Antrieb | |
DE69223332T2 (de) | Motorsteuerungseinrichtung | |
DE2241750C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Starten und Anhalten eines trägheitsarmen Gleichstrommotors | |
DE3039129C2 (de) | Lageregelverfahren und -system für einen Stellzylinderantrieb | |
DE1538607A1 (de) | Numerische Werkzeugmaschinen-Steuerung | |
DE2516624B2 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung | |
DE2614386C3 (de) | Sollwertgeber für den Bremsverlauf eines Aufzugs | |
DE1932574B2 (de) | Vorrichtung zum regeln der drehzahl eines elektromotors | |
DE2256082C3 (de) | Vorrichtung in einem Walzgerüst zur Regelung des Walzspalts | |
DE2310892A1 (de) | Elektronischer integrator | |
DE1954636C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Servopotentiometers | |
DE2840957C2 (de) | ||
DE2620653C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Anzeige und/oder Registrierung elektrischer Größen | |
DE1006936B (de) | Anordnung fuer elektrische Regeleinrichtungen, deren Steuerwert durch die Differenzbildung aus einem Soll- und einem Istwert elektrischer Groessen gewonnen wird | |
DE1563746C (de) | Anordnung zur numerischen Steuerung von Maschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE HAUPTKLASSE IST WIE ANGEGEBEN ZU BERICHTIGEN G05F 3/18 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |