DE2811555C2 - Drehzahlregelschaltung für einen Servo-Antrieb - Google Patents
Drehzahlregelschaltung für einen Servo-AntriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehzahlregelschaltung für einen Servo-Antrieb mit einem
Drehzahl-Sollwertgeber zur Vorgabe mehrerer SoIl-
'5 drehzahlen, der über einen Leistungsverstärker mit
einem Elektromotor verbunden ist, mit einem mit dem Motor gekoppelten Tachogenerator zum Erzeugen von
Impulsen mit einer der Motordrehzahl proportionalen Frequenz, mit einem Kreis zum Erzeugen einer
μ nichtlinear ansteigenden Spannung und mit einer
Fehlerfeststellstufe zum Feststellen des Fehlers zwischen dem Ausgangssignal des Drehzahl-Sollwertgebers und der nichtlinear ansteigenden Spannung sowie
zur Einspeisung einer Spannung in den Leistungsver-
stärker im Sinne einer Korrektur der Motordrehzahl als Funktion der nichtlinear ansteigenden Spannung.
Zum Antrieb eines Elektromotors mit fester Drehzahl sind Schalungen mit linearer Verstärkung bekanntgeworden. Speziell besitzen derartige Schaltungen einen
Rückkopplungskreis zur Drehzahlregelung, wobei ein
Konstantstromgenerator zur Erzeugung einer linear ansteigenden Spannung für Tastzwecke vorgesehen ist
Die Schaltung wird dann auf den gewünschten Verstärkungs- und Phasenbereich bei einer vorgegebe
nen Drehzahl eingestellt
Eine lediglich auf eine Drehzahl abgestimmte Schaltung kann bei anderen Drehzahlen unstabil sein, da
die im Rückkopplungskreis für unterschiedliche Drehzahlen erforderliche Verstärkung ebenfalls unterschied-
Hch ist Werden solche bekannten Schaltungen zum Antrieb eines Elektromotors bei mehr als einer
Drehzahl verwendet so ist zur Regelung der Betriebsdrehzahl für jede gewünschte Drehzahl eine gesonderte
Schaltung erforderlich.
Eine weitere Möglichkeit zur Lösung des genannten Problems ist durch die Verwendung unterschiedlicher
Stromgeneratoren gegeben, die jeweils auf die gewünschten Drehzahlen eingeregelt sind. Diese Generatoren werden selektiv in den Rückkopplungskreis
so eingeschaltet um für die verschiedenen Drehzahlen
unterschiedlicher Rückkopplungsverstärkungen einzustellen. Dabei besteht jedoch ein Problem darin, daß die
Verstärkung lediglich bei solchen Drehzahlen richtig ist, welche ihr eindeutig zugeordnet sind. Darüber hinaus
sind derartige Schaltungen unzuverlässig, aufwendig und komplex.
Aus der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung S 30 417 VIIIb/21c ist eine Drehzahlregelschaltung
der eingangs genannten Art bekannt geworden. Bei
dieser vorbekannten Schaltung werden zwar die für die
Einregelung unterschiedlicher Drehzahlen notwendigen Kreisverstärkungen des Drehzahlregelkreises den unterschiedlichen Sollwerten bzw. Sollwertbereichen
angepaßt Dies wird jedoch über unterschiedliche
Übersetzungsverhältnisse von transformatorischen Kopplungen, umschaltbare Widerstandsnetzwerke und
mechanisch steuerbare Potentiometer realisiert
Insbesondere Transformatoren und mechanisch
steuerbare Potentiometer stellen einen erheblichen Aufwand dar. Darüber hinaus ist damit nur eine
stufenweise Anpassung der Kreisverstärkung an die Sollwerte bzw. Sollwertbereiche nicht aber eine
kontinuierliche Anpassung möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung aufwendiger transformatorischer Kopplungen, umschaltbarer Widerstandsnetze
und mechanisch steuerbarer Potentiometer eine kontinuierliche Anpassung der Sollwerte bzw. Soilwertbcreiche auf reiw elektronischer Basis zu realisieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch
von den Tachogenerator-Impulsen angesteuerte Stufen zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten
Taktsignals, durch eine Ansteuerung des Kreises durch das erste Taktsignal zur Erzeugung der nichtlinear
ansteigenden Spannung als Funktion dieses ersten Taktsignals und durch einen Kreis zur Tastung der
nichtlinear ansteigenden Spannung als Funktion des zweiten Taktsignals gelöst.
Bei der vorstehend definierten erfindungsgemäßen Drehzahlregelschaltung dient die Tastung der nichtlinear ansteigenden Spannung als Funktin der Betriebsdrehzahl des Elektromotors zur Einstellung der richtigen
Verstärkung in einem Rückkopplungskreis, über den die verschiedenen Drehzahlen des Motors geregelt werden.
Die erfindungsgemäße Drehzahlregelschaltung besitzt neben der Vermeidung elektromechanischer
Komponenten insbesondere den Vorteil, daß die verschiedenen Betriebsdrehzahlen des Motors durch
einen einfachen und zuverlässigen Rückkopplungskreis richtig geregelt werden können.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Drehzahlregelschaltung für einen Motor;
F i g. 2 in einem Diagramm die zeitliche Abhängigkeit einer nichtlinear ansteigenden Spannung zur Drehzahlregelung in der Drehzahlregelschaltung bei mehreren
Betriebsdrehzahlen;
F i g. 3 ein detailliertes Schaltbild einer Drehzahlregelschaltung für mehrere Drehzahlen mit den zugehörigen Schaltungskomponenten; und
Fig.4A und 4B jeweils ein Zeittaktdiagramm zur Erläuterung des Funktionsprinzips der Schaltung nach
Fig. 3.
Gemäß dem Blockschaltbild nach F i g. 1 wird ein Elektromotor 10, welcher beispielsweise ein Bandantriebsmotor für eine Bandtransportvorrichtung sein
kann, durch einen von einem Leistungsverstärker 12 gelieferten Strom angetrieben. An die Welle des Motors
10 ist mechanisch ein Tachogenerator 14 angekoppelt, welcher Impulse mit einer Frequenz erzeugt, die der
Drehzahl des Motors proportional ist Diese Impulse werden zur Erhöhung ihres Spannungspegsls über eine
Leitung 17 in einen Verstärker 16 eingespeist
Der Ausgang des Verstärkers 16 ist an den Eingang
eines monostabilen Multivibrators 18 angekoppelt, der
an seinem Ausgang einen Impuls für eine vorgegebene Zeitdauer mit einer der Frequenz der Tachogenerator-Impulse gleichen Frequenz erzeugt
Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 18 ist an den Eingang eines zweiten monostabilen Multivibrators 20 sowie an einen ersten Eingang einer
Mehrfachdrehzahl-Servostufe 22 angekoppelt Der monostabile Multivibrator 20 erzeugt an seinem
Ausgang ebenfalls einen Impuls Hiit vorgegebener Zeitdauer als Funktion von Sprüngen des Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators 18. Daher ist die
Frequenz der Impulse am Ausgang des monostabilen Multivibrators 20 ebenfalls gleich der Frequenz der
Tachogenerator-Impulse. Das Ausgangssignal des ersten monostabilen Mul'ivibrators 18 wird im folgenden
auch als Takt- und Haltesignal bezeichnet während das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 20 im
folgenden auch als Rückstellsignal bezeichnet wird.
Das Ausgangssignal des zweiten monostabilen Multivibrators 20 wird in einen Rückstelleingang der
Mehrfachdrehzahl-Servostufe 22 eingespeist Der Ausgang dieser Servostufe 22 ist an einen ersten Eingang
eines Summationsverstärkers 24 angekoppelt Ein zweiter Eingang dieses Summationsverstärkers 24 liegt
am Ausgang eines Drehzahl-Sollwertgebers 26, welcher
die grundlegende Motorantriebsspannung für eine
vorgegebene Drehzahl liefert Dem Eingang des Drehzahl-Sollwertgebers 26 wird an einem Anschluß 27
ein Betriebsartsteuersignal zugeführt über das die Drehzahl ausgewählt wird, mit welcher der Motor 10
betrieben werden soll.
Ist durch das Betriebsartsteuersignal einmal eine Drehzahl für den Motor 10 gewählt so dient der
Tachogenerator 14 und der zugehörige Rückkoppelkreis (Verstärker 16, monostabile Multivibratoren 18
und 20, Servostufe 22 und Summationsverstärker 24) zur Aufrechterhaltung dieser ausgewählten Drehzahl. Wird
die in Rede stehende Ausführungsform in einem Videobandgerät benutzt so sind zwei Betriebsdrehzahlen vorhanden. Dabei handelt es sich um eine erste
Drehzahl für Normalbetrieb und eine zweite Drehzahl mit einem Fünftel der normalen Drehzahl für Zeitlupenbetrieb.
Ein grundlegendes Problem in jeder Drehzahlregelschaltung ist in der Betriebsstabilität zu sehen. Das
heißt, in einer Drehzahlregelschaltung, insbesondere für ein Präzisions-Videobandgerät ist es unerwünscht, daß
die Drehzahl des Servomotors »pendeln« kann. Eine Möglichkeit zur Unterbindung des Pendeins in einer
Drehzahlregelschaltung und zur Verbesserung der
Betriebsstabilität besteht darin, daß die Verstärkung der
Schaltung auf die Betriebsdrehzahl des Motors eingeregelt wird. Die günstigste Verstärkung in der Schaltung
bei normaler Betriebsdrehzahl unterscheidet sich daher von der günstigsten Verstärkung bei einer anderen
so (beispielsweise langsameren) Betriebsdrehzahl.
Erfindungsgemäß wird die unterschiedliche Verstärkung in der Schaltung für verschiedene Drehzahlen
durch periodische Tastung einer nichtlinear ansteigenden Spannung in verschiedenen Punkten für die
entsprechenden unterschiedlichen Drehzahlen realisiert Diese nichtlinear ansteigende Spannung ist durch
eine Kurve 28 im Diagramm nach F i g. 2 gegeben. Der Wert der Kurve 28 wird zwischen Zeitpunkten ii und h
bei Betrieb des Motors 10 mit normaler Drehzahl und
zwischen Zeitpunkten fc und U bei Betrieb des Motors
mit kleinerer Drehzahl getastet wobei die langsamere Drehzahl im Ausführungsbeispiel gleich einem Fünftel
der Normaldrehzahl ist
Zeitpunkten t\ und fe größer als die Steigung (dv/dt)
zwischen den Zeitpunkten fa und U- Die Steigung der
Kurve 28 bestimmt den Betrag der Verstärkung der Drehzahlregelschaltung. Es ist daher ohne weiteres
einzusehen, daß die Verstärkung der Schaltung zwischen den Zeitpunkten /i und h größer als die
Verstärkung zwischen den Zeitpunkten tj und U ist.
Daher kann die Verstärkung der Schaltung ohne zusätzliche Schaltungskomponenten durch Tastung
einer nichtlinear ansteigenden Spannung in unterschiedlichen Zeitpunkten eingeregelt werden. Durch Ausnutzung der nichtlinear ansteigenden Spannung kann die
Verstärkung des Rückkopplungskreises zur Regelung jeder Anzahl von unterschiedlichen Betriebsdrehzahlen
eingereglet werden. Die erfindungsgemäße Schaltung ist also nicht auf die Regelung von lediglich zwei
Drehzahlen beschränkt.
Fig.3 zeigt ein detaillierteres Schaltbild der erfindungsgemäßen Drehzahlregelschaltung. Teile der in
F i g. 3 dargestellten Schaltung, welche den Blöcken nach F i g. 1 entsprechen, sind durch mit gleichen
Bezugszeichen versehene gestrichelte Kästchen eingefaßt.
Die Leitung 17 vom Tachogenerator 14 (F i g. 1) ist an
einen Schaltungspunkt 30 angekoppelt, welcher über einen Widerstand R 10 an einem Anschluß 32 für eine
Betriebsspannungsquelle (im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Spannung von +5 Volt) liegt.
Der Punkt 30 ist weiterhin über einen Widerstand R 12 an der nicht invertierenden Eingang ( + ) eines
Verstärkers 34 und über einen Widerstand R 14 an den invertierenden Eingang ( —) dieses Verstärkers angekoppelt Es ist hierbei zu bemerken, daß der
invertierende Eingang des Verstärkers 34 noch einmal invertiert ist, was durch einen kleinen Kreis an diesem
Eingang angedeutet ist. Zwischen dem invertierenden Eingang des Verstärkers 34 und Masse liegt eine
Kapazität ClO, welche zusammen mit dem Widerstand R 14 die in diesen Eingang eingespeisten Tachogenerator-lmpulse zu einem mittleren Gleichspannungswert
integriert.
Der Ausgang des Verstärkers 34 ist über einen Widerstand R 16 an einen ersten von zwei Eingängen
eines NOR-Gatters 36 angekoppelt Weiterhin ist der Ausgang des Verstärkers 34 über einen Widerstand
R 18 auf dessen nicht invertierenden Eingang rückgekoppelt Das NOR-Gatter 36 bildet einen Teil des
monostabilen Multivibrators 18, wobei der zweite invertierte Eingang dieses NOR-Gatters an Masse
gekoppelt ist Die Anode einer Diode DlO ist an den ersten Eingang des NOR-Gatters 36 angekoppelt
während deren Kathode am Anschluß 32 für die Spannungsquelle liegt Die Diode DlO begrenzt die
vom Verstärker 34 auf den ersten Eingang des NOR-Gatters 36 gegebene Ausgangsspannung zum
Schutz des monostabilen Multivibrators 18.
Der Ausgang des NOR-Gaiiers 36 ist an den
Setzeingang eines Multivibrators (M. V.) 38 angekoppelt Zwischen den Zeittakteingängen des Multivibra-
tors 38 liegt eine Kapazität C12, während zwischen
einen dieser Takteingänge und den AnschluB 32 für die Spannungsquelle ein Widerstand R 20 geschaltet ist
Der invertierte Rückstelleingang des Multivibrators 38 ist ebenfalls an den AnschluB 32 für die Speisespannung eo
angekoppelt, wodurch dieser'Eingang gesperrt wird
Der invertierte Ausgang (Q) des Multivibrators 38 ist an den ersten von zwei Eingängen eines NOR-Gatters
40 angekoppelt, dessen zweiter Eingang invertiert and an Masse angekoppelt ist Der invertierte Ausgang (Q)
des Multivibrators 38 ist weiterhin auch über einen Widerstand R 22 an die Basis eines PNP-Bipolartransistors Q10 angekoppelt
Das NOR-Gatter 40 bildet einen Teil des monostabilen Multivibrators 20, wobei der Ausgang dieses
NOR-Gatters an den Setzeingang eines zweiten Multivibrators 42 angekoppelt ist. Dabei sind eine
Kapazität C14 und ein Widerstand R 24 entsprechend
der Kapazität C12 und dem Widerstand R 20 geschaltet. Weiterhin ist auch der Rückstelleingang des
Multivibrators 42 invertiert und an den Anschluß 32 für die Speisespannung angekoppelt. Der nicht invertierte
Ausgang (Q) des Multivibrators 42 ist über einen Widerstand Λ 26 an die Basis eines NPN-Bipolartransistors Q12 angekoppelt.
Der Kollektor des Transistors Q\2 ist über einen Widerstand ft 28 sowie einen dazu in Serie liegenden
variablen Widerstand R 30 an den Anschluß 32 für die Speisespannung angekoppelt. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors Q12 an den Source-Anschluß eines
p-Kanal-Feldeffekttransistors QH angekoppelt. Zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors
Q12 liegt eine Kapazität C16. wobei der Emitter des
Transistors Q12 weiterhin auch an Masse gekoppelt ist.
Die oben anhand des Diagramms nach F i g. 2 erläuterte nicht linear ansteigende Spannung wird an
der Kapazität C16 erzeugt Wird der Transistor £>12
durchgeschaltet so wird die Kapazität C16 nach Masse
entladen. Zwischen aufeinanderfolgenden Taktsignalen vom Ausgang des Multivibrators 42 wird die Kapazität
C16 aufgeladen. Die Größe der an der Kapazität C16
entstehenden Spannung ist aufgrund der bekannten kapazitiven Ladecharakteristik eine nichtlineare Funktion der Zeit
Eine Änderung des Wertes des Taktsignals vom Multivibrator 42 (hier ein positiver Wert) schaltet den
Transistor Q12 durch, wodurch die nicht linear
ansteigende Spannung auf Null bzw. einen Bezugswert abfällt, wodurch dieser Teil der Schaltung »rückgesetzt«
wird.
Der Emitter des Transistors Q10 ist an den Anschluß
32 für die Speisespannung angekoppelt Der Kollektor dieses Transistors ζ) 10 liegt über einen Widerstand
Λ 32 an einem Anschluß 44 für eine weitere Speisespannung. Der Kollektor des Transistors Q10 ist über einen
Widerstand R 34 an das Gate des Feldeffekttransistors Q14 angekoppelt Die am Anschluß 44 eingespeiste
Spannung ist bei diesem Ausführungsbeispiel negativ (-12VoIt), so daß der Feldeffekttransistor
<?14 gesperrt wird.
Die Drain des Feldeffekttransistors Q14 ist an den
Eingang eines Verstärkers 46 und über einen Widerstand R 36 an den Speisespannungsanschluß 32
angekoppelt
Weiterhin ist zwischen die Drain des Feldeffekttransistors QiA und Masse eine Kapazität C18 gekoppelt
Wird der Transistor QiO als Funktion des seinen
Wert (im Ausführungsbeispiel auf einen negativen Wert) ändernden Taktsignals vom Multivibrator 38
durchgeschaltet, so wird die Vorspannung vom Gate
des Feldeffekttransistors Q14 abgeschaltet, wodurch
die in der Kapazität C16 gespeicherte Ladung über diesen Feldeffekttransistor auf die Kapazität CiS übertragen wird.
Dem Eingang des Verstärkers 46 wird somit eine Spannung zur Verstärkung zugeführt, welche der auf die
Kapazität C18 übertragenen I-arhmg proportional ist
Das Aasgangssignal des Verstärkers 46 wird über einen
Widerstand ff38 in den invertierenden Eingang (-) eines weiteren Verstärkers 48 eingespeist. Der nicht
invertierende Eingang (+) dieses Verstärkers 48 ist
über einen Widerstand R 40 an Masse gekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 48 liegt über einen Widerstand
R 42 am invertierenden Eingang ( —) eines dritten Verstärkers 50. Der Ausgang des Verstärkers 48 ist
weiterhin über ein durch einen Widerstand R 44 und eine Kapazität C20 gebildetes Parallel-KC-Netzwerk
auf dessen invertierenden Eingang rückgekoppelt.
Der Ausgang des Drehzahl-Sollwertgebers 26 ist zur Bildung eines Summationspunktes an den invertierenden
Eingang (-) des Verstärkers 50 gekoppelt. Der nicht invertierende Eingang (+) des Verstärkers 50 liegt
über einen Widerstand R 46 an Masse. Der Ausgang des Verstärkers 50 ist über einen Widerstand R 48 an den
Eingang des Leistungsverstärkers 12 (F i g. 1) gekoppelt. Weiterhin ist der Ausgang des Verstärkers 50 über ein
durch einen Widerstand R 50 und eine Kapazität C22 gebildetes Parallel-ÄC-Netzwerk auf dessen invertierenden
Eingang ( — ) rückgekoppelt.
Das Betriebsartsteuersignal, das durch einen ersten binären Spannungswert für eine erste Betriebsart (erste
Betriebsdrehzahl, beispielsweise Normaldrehzahl) und einen zweiten binären Spannungswert für eine zweite
Betriebsart (zweite Betriebsdrehzahl, beispielsweise Zeitlupen-Drehzahl) gebildet ist, wird über einen
Widerstand R 52 in die Basis eines PNP-Bipolartransistors
Q16 eingespeist. Der Emitter dieses Transistors
Q 16 liegt an einer Spannungsquelle, welche gleich der am Anschluß 32 liegendien Spannungsquelle sein kann,
während die Basis dieses Transistors über einen Widerstand Λ 54 ebenfalls an dieser Spannungsquelle
liegt.
Der Kollektor des Transistors Q 16 ist über ein Paar von in Serie liegenden Widerständen R 56 und R 58 an
den nicht invertierenden Eingang (+) eines Verstärkers 52 angekoppelt. Der Widerstand R 58 ist vorzugsweise
variabel ausgebildet, um eine zusätzliche Einregelung der ausgewählten Drehzahl bei Zeitlupen-Drehzahl
durchführen zu können. Zwischen dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 52 und einer Spannungsquelle
(beispielsweise +5 Volt) liegt ein Widerstand /?59, während zwischen dem gleichen Eingang
des Verstärkers 52 und Masse ein Widerstand R 60 Hegt.
Der Ausgang des Verstärkers 52 ist über eine Serienschaltung von Widerständen R 62, R 63 und R 64
an den Eingang eines weiteren Verstärkers 54 angekoppelt Der Widerstand R 63 ist vorzugsweise
variabel ausgebildet um eine Zeittaktjustierung vornehmen zu können. Von einem Verbindungspunkt 56
zwischen den Widerständen Λ 63 und R 64 ist eine Rückkopplung auf den invertierenden Eingang (— ) des
Verstärkers 52 vorgenommen, wodurch ein Gegenkopplungszweig für diesen Verstärker gebildet wird.
Die Anode einer Diode D12 liegt am Ausgang des
Verstärkers 52, während deren Kathode an einem Anschluß eines Widerstandes Ä68 liegt Der andere
Anschluß dieses Widerstandes R 68 liegt am Schaltungspunkt 56. Zwischen dem Eingang des Verstärkers 57 und
Masse liegt eine Kapazität C24. Der Ausgang des Verstärkers 54 ist über einen Widerstand R 70 auf den
invertierenden Eingang des Verstärkers 50 geführt
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der oben beschriebenen Schaltung sei angenommen, daß der
Basis des Transistors Q 16 für den normalen Drehzahlbetrieb
ein erster Binärpege! (beispielsweise eine digitale »1« oder typischerweise 33 Volt) zugeführt
wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Schaltung wird der Transistor Q16 dann für diese
Betriebsart gesperrt, wobei die dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 52 zugeführte Spannung
dann gleich dem Teil der Spannung von +5VoIt ist,
welcher durch Teilung zwischen den Widerständen R 59 und R 60 entsteht. Somit wird dem Verstärker 50 eine
Spannung und dem Motor 10 ein Antriebsstrom zugeführt.
Wird der Basis des Transistors Q16 jedoch ein
zweiter Binärpegel (beispielsweise eine digitale »0« oder typischerweise 0 bis 1,0 Volt) zugeführt, so wird
ίο dieser Transistor durchgeschaltet, so daß die dem nicht
invertierenden Eingang des Verstärkers 52 zugeführte Spannung vergrößert wird. Bei durchgeschaltetem
Transistor Q 16 liegt nämlich die Reihenschaltung der Widerstände /?56 und Λ 58 dem Widerstand /?59
Γ) parallel, so daß der Gesamtwiderstand zwischen dem
nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 52 und der Spannungsquelle vermindert wird.
Der Motor 10 wird daher als Funktion des der Basis des Transistors Q 16 zugeführten ersten Betriebsart-Steuersignals
(erster Binärpegel) mit einer ersten Drehzahl angetrieben, während er als Funktion des der
Basis dieses Transistors zugeführten zweiten Betriebsartsteuersignals
(zweiter Binärpegel) mit einer zweiten Drehzahl angetrieben wird.
2Ί Wenn der Motor 10 rotiert, so steht auf der Leitung
17 eine Folge von vom Tachogenerator 14 gelieferten Tachogenerator-Impuisen. Die Frequenz dieser Tachogenerator-lmpulse
ist ein Maß für die Motordrehzahl. Zur weiteren Erläuterung wird nunmehr auf die
Zeittaktdiagramme nach den Fig.4A und 4B Bezug genommen.
Ein erstes Signal 70 (Fig.4A) sowie ein zweites
Signal 71 (F i g. 4B) repräsentieren die Tachogeneratorlmpuise
für die erste bzw. zweite Betriebsdrehzahi. Ein Signal 72 (Fig.4A) sowie ein Signal 73 (Fig.4B)
repräsentieren das Takt- und Haltesignal am Ausgang des monostabilen Multivibrators 18 für die beiden
Betriebsdrehzahlen. Ein Signal 74 (Fig.4A) sowie ein
Signal 75 (Fig.4B) repräsentieren das Rückstelisignal
4T am Ausgang des monostabilen Multivibrators 20 für die
genannten beiden Betriebsdrehzahlen. Die an der Kapazität C16 während dieser beiden Betriebsdrehzahlen
entstehende nichtlinear ansteigende Spannung ist durch ein Signal 76 (Fig.4A) bzw. ein Signal 77
is (Fig. 4B)gegeben.
Zwischen den Zeitpunkten fi und fe in den Diagrammen
nach F i g. 4A und 4B wird der Wert der nichtlinear ansteigenden Spannung (Signale 76 und 77) durch
Übertragung der Ladung in der Kapazität C16 über den
Feldeffekttransistor <?14 auf die Kapazität C18
»getastet«, wobei diese Ladung als Eingangssignal für den Verstärker 46 »gehalten« wird. Zwischen Zeitpunkten
t2 und i3 wird die Kapazität C16 entladen, wobei die
nichtlinear ansteigende Spannung (Signale 76 und 77) auf den Wert Null bzw. auf einen Bezugswert abfällt
Zwischen Zeitpunkten h und u lädt sich die Kapazität
C16 erneut über die Widerstände R 28 und R 30 aus der
Spannungsquelle am Anschluß 32 auf.
Das Zeittaktdiagramm nach Fig.4A gilt für große
bzw. normale Betriebsdrehzahl, während das Zeittaktdiagramm nach Fig.4B für eine kleine Betriebsdrehzahl
gilt Bei einer kleineren Betriebsdrehzahl ist also die Zeit zur Aufladung der Kapazität C16 größer als für
eine große BetriebsdrehzahL Durch Wahl entsprechen-
e5 der Werte für die Kapazität C16 sowie die Widerstände
Λ 28 und Ä30 kann die gewünschte Aufladezeit
zwischen aufeinanderfolgenden Taktimpulsen so festgelegt werden, daß sich in den Tastzeitpunkten ein
unterschiedlicher Anstieg der nichtlinear ansteigenden Spannung für verschiedene Drehzahlen ergibt. Die
unterschiedlichen Anstiege der nichtlinear ansteigenden Spannung können daher zur Realisierung unterschiedlicher
Verstärkungen der Schaltung bei unterschiedlichen Betriebsdrehzahlen herangezogen werden. Es sei noch
einmal darauf hingewisen, daß die erfindungsgemäße Schaltung nicht auf die Regelung lediglich zweier
Betriebsdrehzahlen gemäß dem Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Durch Tastung der nichtlinear ansteigenden
Spannung in entsprechend gewählten Zeitpunkten kann vielmehr jede Betriebsdrehzahl geregelt werden.
Durch den durch die Tachogenerator-Impulse getriggerten monostabilen Multivibrator 18 wird die Tastzeitdauer
konstant gehalten. Aufgrund des Vorhandenseins des durch den monostabilen Multivibrator 18 getriggerten
monostabilen Multivibrators 20 wird die Kapazität C16 unmittelbar nach der Tastung entladen.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung haben die oben beschriebenen
Schaltungskomponenten folgende Werte:
Monostabiler
Multivibrator 18
Kapazitäten
Widerstand R 20
Multivibrator 18
Kapazitäten
Widerstand R 20
10 Mikrosekunden
0,001 Mikrofarad
15kOhm
0,001 Mikrofarad
15kOhm
Diese Werte sind unter dem Gesichtspunkt gewählt, daß eine ausreichende Zeit für die volle Ladungsübertragung
von der Kapazität C16 auf die Kapazität C18
gewährleistet ist
Monostabiler
Multivibrator 20
Kapazität C14
Widerstand R 24
Multivibrator 20
Kapazität C14
Widerstand R 24
20 Mikrosekunden
0,001 Mikrofarad
30 kOhm
0,001 Mikrofarad
30 kOhm
Diese Werte sind unter dem Gesichtspunkt gewählt, daß für eine volle Entladung der Kapazität C16 über
den Transistor QH vor Beginn des nachfolgenden
10
Spannungsanstiegs eine ausreichende Zeit gewährleistet ist.
Widerstand R 28
Widerstand/? 30
Kapazität C16
Kapazität C18
Kapazität C16
Kapazität C18
7,5 kOhm mit
1 % Toleranz
5 kOhm variabel
0,1 Mikrofarad
0,047 Mikrofarad
1 % Toleranz
5 kOhm variabel
0,1 Mikrofarad
0,047 Mikrofarad
ίο Der Verstärker 50 treibt den Motor 10 sowie den
Tachogenerator 14 mit der notwendigen Drehzahl, um Differenzen im Gleichspannungspegel zwischen dem
Referenztreibersignal vom Verstärker 54 und der getasteten nichtlinear ansteigenden Spannung am
Ausgang des Verstärkers 48 zu eliminieren. In den Diagrammen nach Fig.4A und 4B repräsentiert ein
Spannungswert Vi des Signals 76 innerhalb der Tastzeit
die große Betriebsdrehzahl (beispielsweise normale Drehzahl) plus oder minus einem Drehzahlfehler,
während ein Spannungswert Vj des Signals 77 innerhalb
der Tastzeit die kleinere Drehzahl (beispielsweise ein Fünftel der Normaldrehzahl) plus oder minus einem
Drehzahlfehler repräsentiert.
Die Bezugstreiberspannung vom Verstärker 54 ist ebenso wie die am Ausgang des Verstärkers 48 stehende
nichtlinear ansteigende Spannung positiv. Der Verstärker 50 wirkt jedoch im Sinne einer Subtraktion der
beiden an seinen Eingängen stehenden Spannung sowie zur Ansteuerung des Motors 10 mit dem Ergebnis dieses
Subtraktionsvorgangs. Der Verstärker 48 ist daher invertierend geschaltet, um an seinem Ausgang die
nichtlinear ansteigende Spannung in invertierter Form zu liefern.
Das durch die Widerstände R 38 und R 44 sowie die Kapazität C20 gebildete ÄC-Neizwerk arbeitet nicht
nur als Verstärkungsregelkreis für den Verstärker 48, sondern auch als Teil der Phasenregelung für die
Schaltung. Das durch den Widerstand Λ 50 und die Kapazität C22 gebildete Netzwerk arbeitet in entsprechender
Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Drehzahlregelschaltung für einen Servo-Antrieb mit einem Drehzahl-Sollwertgeber zur Vorgabe mehrerer Solldrehzahlen, der über einen Leistungsverstärker mit einem Elektromotor verbunden ist,mit einem mit dem Motor gekoppelten Tachogenerator zum Erzeugen von Impulsen mit einer der Motordrehzahl proportionalen Frequenz, mit einem Kreis zum Erzeugen einer nichtlinear ansteigenden Spannung undmit einer Fehlerfeststellstufe zum Feststellen des Fehlers zwischen dem Ausgangssignal des Drehzahl-Sollwertgebers und der nichtlinear ansteigenden Spannung sowie zur Einspeisung einer Spannung in den Leistungsverstärker im Sinne einer Korrektur der Motordrehzahl als Funktion der nichtlinear ansteigenden Spannung, gekennzeichnet durch von den Tachogenerator-Impulsen angesteuerte Stufen (18, 20) zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Taktsignals, durch eine Ansteuerung des Kreises (in 22) durch das erste Taktsignal zur Erzeugung der nichtlinear ansteigenden Spannung als Funktion dieses ersten Taktsignals unddurch einen Kreis (in 22) zur Tastung der nichtlinear ansteigenden Spannung als Funktion des zweiten Taktsignals.
- 2. Drehzahlregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tachogenerator-Impulsen angesteuerten Stufen (18, 20) ein Paar von in Kaskade geschalteten monostabilen Multivibratoren umfassen, von denen ein erster monostabiler Multivibrator (38) das zweite Taktsignal als Funktion der Tachogenerator-Impulsen und ein zweiter monostabiler Multivibrator (40) das erste Taktsignal als Funktion des zweiten Taktsignals erzeugt
- 3. Drehzahlregelschaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (in 22) zur Erzeugung der nichtlinear ansteigenden Spannung einen parallel zu einer Kapazität (C 16) liegenden Transistorschalter (Q 12) enthält, dessen Schalteingang an den das erste Taktsignal liefernden monostabilen Multivibrator (40) angekoppelt ist, wobei die Kapazität (CiS) bei einem ersten Wert des ersten Taktsignals aufgeladen und bei einem zweiten Wert des ersten Taktsignals entladen wird.
- 4. Drehzahlregelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (in 22) zur Tastung der nichtlinear ansteigenden Spannung einen an den Ausgang des Kreises (in 22) zur Erzeugung der nichtlinear ansteigenden Spannung angekoppelten Transistor (Q 14) enthält, dessen Schalteingang an den das zweite Taktsignal liefernden monostabilen Multivibrator (38) und dessen Ausgang an einen Anschluß einer mit ihrem anderen Anschluß auf Bezugspotential liegenden Speicherkapazität CC 18) angekoppelt ist, wobei die nichtlinear ansteigende Spannung als Funktion des zweiten Taktsignals getastet und die getastete nichtlinear ansteigende Spannung durch die Speicherkapazität (C 18) gehalten wird.
- 5. Drehzahlregelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerfeststellstufe (24) eine Differenzverstärkeranordnung (48,50) mit einem ersten an den Kreis (in 22) zur Tastung der nichtlinear ansteigenden Spannung angekoppelten Eingang, mit einem zweiten an den Ausgang des Drehzahl-Sollwertgebers (26) angekoppelten Eingang und mit einem an einen Eingang des Leistungsverstärkers (12) augekoppelten Ausgang.
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