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DE2613931A1 - Verfahren zur elektronisch gesteuerten anzeige der abstellzeit eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur elektronisch gesteuerten anzeige der abstellzeit eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE2613931A1
DE2613931A1 DE19762613931 DE2613931A DE2613931A1 DE 2613931 A1 DE2613931 A1 DE 2613931A1 DE 19762613931 DE19762613931 DE 19762613931 DE 2613931 A DE2613931 A DE 2613931A DE 2613931 A1 DE2613931 A1 DE 2613931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
ignition
switched
motor vehicle
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762613931
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Donath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762613931 priority Critical patent/DE2613931A1/de
Publication of DE2613931A1 publication Critical patent/DE2613931A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Verfahren zur elektronisch gesteuerten Anzeige der Abstellzeit
  • eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektronisch gesteuerten Anzeige der Abstellzeit eines Kraftfahrzeuges ohne die - bei Verwendung einer Parkscheibe - üblichen Manipulationen zur Einstellung und vorschriftsmäßigen Anbringung derselben am Fahrzeug.
  • Die begrenzte Anzahl der verfügbaren Parkplätze macht es besonders in Städten erforderlich die Parkdauer an bestimmten Plätzen zeitlich zu begrenzen. Um die Einhaltung der zulässigen Höchstdauer überprüfen zu können, hat der Gesetzgeber u. A. an entsprechend beschilderten öffentlichen Plätzen das Parken nur unter Verwendung einer Parkscheibe gestattet. Da die Parkscheibe vom Fahrer beim Verlassen seines Fahrzeuges auf die Uhrzeit eingestellt werden muß, ist es erforderlich, daß der Fahrer die Uhrzeit weiß und diese manuell auf die Parkscheibe überträgt. Bewußt oder unbewußt ausgeführte Fehleinstellungen können hierbei nicht ausgeschlossen werden. Eine andere Methode die AbstelXzeit für ein Fahrzeug auf nur wenige Minuten zu beschränken besteht darin, Park- oder bedingte Halte-Verbote zu erteilen. In einem solchen Pall erfordert die Uberprüfung auf t2berschreitung der zulässigen Höchstdauer zwei Kontrollen, mit dem der zulässigen Höchstdauer entsprechendem zeitlichen Abstand.
  • Nachdem eine derartige Maßnahme in der Praxis kaum zu realisieren ist, gibt es immer wieder Fehlentscheidungen, die oft auch zu Ungunsten des Fahrers ausfallen. Es dürfte darum sowohl für die zuständigen Stellen der öffentlichen Ordnung, als auch die Fahrer wünschenswert sein durch den Einsatz geeigneter technischer Mittel dafür zu sorgen, daß einerseits Arbeitsaufwand eingespart wird, im Fall der Parkscheibe auch auf Seite des Pahrers, andererseits menschliches Versagen weitgehend ausgeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur elektronisch gesteuerten Anzeige der Abstellzeit eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei dem von einer im Kraftfahrzeug befindliche Digitaluhr, zum Zeitpunkt der Abschaltung der Kraftfahrzeug-Zündung, die Uhrzeit automatisch in eine Speicheranordnung mit nachgeschalteter Anzeigeeinrichtung übertragen wird.
  • Hierfür kann bei eingeschaltener Zündung die Uhrzeit fortlaufend in die Speicheranordnung transferiert werden, wobei - in ansich bekannter Weise - die jeweils zuletzt abgespeicherten Daten durch die nachfolgenden ersetzt werden. Bei abgeschaltener Zündung wird der Datentransfer automatisch unterbrochen und der Speicherinhalt zur Anzeige gebracht. Dieser kennzeichnet somit den Zeitpunkt der Abschaltung der Zündung und damit den Beginn der Abstellzeit des Kraftfahrzeuges. Um einerseits mögliche Manipulationen des Fahrers zur unrechtmäßigen Verlängerung der zulässigen Höchstparkdauer zu unterbinden, andererseits aber auch den Fahrer, im Falle des Falschgehens seiner Uhr, von einem derartigen Verdacht oder einer ans ich nicht gerechtfertigten Ordnungsstrafe freistellen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Digitaluhr mit einer Einstelleinrichtung zur Zeitkorrektur auszurüsten, die nur bei eingeschaltener Zündung funktionsfähig ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die tatsächliche Abstelldauer eindeutig der Differenz von angezeigter Uhrzeit und angezeigter Abstellzeit entspricht und nicht manipuliert werden kann. Ist es wünschenswert gleich die Abstelldauer zur Anzeige zu bringen, so wird an Stelle des Speichers ein elektronischer Zähler verwendet, der spätestens bei der Abschaltung der Zündung auf "Null" gestellt wird und dem nur bei abgeschaltener Zündung Zeiteinheiten-Zählimpulse von der Digitaluhr zugeführt werden. Der Inhalt des Zählers wird in geeigneter Form zur Anzeige gebracht und kennzeichnet die Abstelldauer des Kraftfahrzeuges. Eine Anzeige der Abstelldauer erfordert grundsätzlich keine Digitaluhr; in einer einfachen Ausführungsform genügt es, die Zeiteinheiten-Zählimpulse von einem entsprechend ausgelegtem Taktgenerator zu beziehen, der nur bei Bedarf in Funktion zu sein braucht. Sollen dagegen wahlweise Abstellzeit oder Abstelldauer angezeigt werden, so können Speicher und Zähler zu einem voreinstellbaren Zähler zusammengefaßt werden. Wird die Anzeige des Abstellzeitpunktes gewünscht, so arbeitet die Baugruppe unter Verwendung der Voreinstelleingänge als Speicher; soll dagegen die Abstelldauer angezeigt werden, so ist diese Baugruppe als Zähler zu verwenden.
  • Digitaluhr, Speicher bzw. Zähler und Anzeigeeinrichtung können zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden. Es kann auch nur ein Anzeigesystem verwendet werden, das bei eingeschaltener Zündung die Uhrzeit und bei abgeschaltener Zündung die Abstellzeit zur Anzeige bringt. - In der Praxis haben sich bei Digitaluhren numerische Anzeigen durchgesetzt. Hierfür werden vorzugsweise Systeme, bestehend aus mindestens 7 Segmenten, verwendet. Eine derartige Anzeige kann dergestalt aufgebaut werden, daß sie in eine transparente Fläche eingelassen ist, und von beiden Seiten her betrachtet werden kann. Bei eingeschaltener Zündung sollte sie dann vom Wageninneren ablesbar sein und bei abgeschaltener Zündung von außen. Hierfür ist es erforderlich, in einem der beiden Betriebsfälle die seitlich angeordneten, senkrecht verlaufenden Segmente vertauscht anzusteuern, damit in beiden Betriebsfällen die numerischen Zeichen richtig - und nicht spiegelbildlich - dargestellt werden. Außerdem ist es hierbei erforderlich, die Stellenzuordnung umzukehren.
  • Soll für die Anzeigeeinrichtung der Charakter einer Parkscheibe erhalten bleiben, so kann eine Anordnung von strahlenförmig verlaufenden Segmenten verwendet werden, von denen jeweils das in der zu wählenden Einstellpfeilrichtung der Parkscheibe verlaufende Segment angesteuert wird.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert: Die Digitaluhr 1 liefert über die Leitung 2 Taktimpulse im zeitlichen Abstand von je einer Minute an die Relaisanordnung 3, die über die Steuerleitung 4 von der Zündeinrichtung des Kraftfahrzeuges dergestalt angesteuert wird, daß sie die '2aktimpulse nur bei abgeschaltener Zündung auf die Leitung 5 durchschaltet. Bei eingeschaltener Zündung dagegen schaltet die Anordnung 3 die Taktimpulse auf die Leitung 6. Von dieser gelangen sie an den Rückstelleingang der voreinstellbaren Zähleranordnung 7 und sorgen dafür, daß diese bei eingeschaltener Zündung stets auf null" steht. Wird die Zündung abgeschaltet, so gelangen die Taktimpulse über die Leitung 5 an die Gatterlogik 8. Der Betriebsartenschalter 9 liefert ein Kennsignal über die Steuerleitung 10 an die Gatterlogik 8, welches durch seinen logischen Pegel die gewünschte Betriebsart "Anzeige der Abstelldauer" oder "Anzeige des Abstellzeitpunktes" kennzeichnet. Liegt die Betriebsart Anzeige der Abstelldauer" vor, so schaltet die Gatterlogik 8 die von der eitung 5 kommenden Taktsignale auf die Leitung 11 durchs Diese steuert den Zähleingang des Minutenzählers der voreinstellbaren Zähler anordnung 7 an. Der Zählerstand entspricht somit der Abstelldauer in Minuten. Er wird über die Datenleitungen 12 an die Anzeigeeinrichtung 13 gemeldet. Liegt dagegen die Betriebsart "Anzeige des Abstellzeitpunktes" vor, 80 gelat nur der erste Taktimpuls über die Gatterlogik 8 auf die Leitung 14. Diese ist mit dem Schalteingang zur Vereinstellung der Zähleranordnung 7 verbunden. Der Einzelimpuls veranlaßt die parallele uebernahme der von den Datenleitungen 15 fortlaufend angelieferten Uhrzeitdaten der Digitaluhr 1. Nachdem die Gatterlogik 8 in dieser Betriebsart keine weiteren Taktimpulse durchschaltet, bleibt die einmalig übernommene Uhrzeit für die Dauer der abgeschaltenen Zündung gespeichert. Sie kennzeichnet somit den Abstellzeitpunkt. ueber die Datenleitungen 12 gelangen diese Daten an die Anzeigeeinrichtung 13.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur elektronisch gesteuerten Anzeige der Abstellzeit eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß von einer im Kraftfahrzeug befindlichen Digitaluhr zum Zeitpunkt der Abschaltung der Kraftfahrzeug-Zündung die vorliegende Uhrzeit automatisch in eine Speicheranordnung mit nachgeschalteter Anzeigeeinrichtung übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichtet, daß bei eingeschaltener Kraftfahrzeug-Zündung die Uhrzeit fortlaufend in die Speicheranordnung übertragen wird, wobei der jeweils zuletzt eingeschriebene Speicherinhalt - in ansich bekannter Weise - durch die nachfolgend zugeführten Daten ersetzt wird, und daß bei abgeschaltener Zündung der Datentransfer unterbrochen wird und der Speicherinhalt zur Anzeige gelangt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitkorrektur an der Digitaluhr nur bei eingeschaltener Zündung möglich ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Speichers ein elektronischer Zähler verwendet wird, und daß der Zähler bei Abschaltung der Zündung auf "Null" gestellt wird,und daß diesem bei abgeschaltener Zündung fortlaufend von der Digitaluhr Zeiteinheiten-Zählimpulse zugeführt werden,und daß der Inhalt des Zählers zur Anzeige der Abstelldauer des Kraftfahrzeuges verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinheiten-Zählimpulse einem nur bei Bedarf arbeitendem Taktgenerator entnommen werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Speicher und Zähler zu einem voreinstellbaren Zähler zusammengefaßt werden, und daß bei abgeschaltener Zündung wahlweise Abstellzeitpunkt oder Abstelldauer angezeigt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Digitaluhr, Speicher und/oder Zähler und Anzeigeeinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung bei eingeschaltener Zündung zur Anzeige der Uhrzeit und bei ausgeschaltener Zündung zur Anzeige der Abstellzeit verwendbar ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die numerische Zeitanzeige eine optisch beiderseitig zugängliche Segmentanordnung verwendbar ist, und daß diese bei eingeschaltener Zündung von innen ablesbar und bei abgeschaltener Zündung von außen ablesbar gemacht wird, und daß hierfür in einem der beiden Betriebsfälle die Seitensegmente der Segmentanordnung vertauscht angesteuert werden.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige der Abstellzeit des Kraftfahrzeuges eine Anordnung von strahlenförmig verlaufenden Segmenten verwendbar ist, deren Segmente dergestalt anzusteuern sind, daß eine zeigerförmige Zeitanzeige erfolgt.
DE19762613931 1976-03-31 1976-03-31 Verfahren zur elektronisch gesteuerten anzeige der abstellzeit eines kraftfahrzeuges Pending DE2613931A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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