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DE2613583A1 - Gelenkmarkise - Google Patents

Gelenkmarkise

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Publication number
DE2613583A1
DE2613583A1 DE19762613583 DE2613583A DE2613583A1 DE 2613583 A1 DE2613583 A1 DE 2613583A1 DE 19762613583 DE19762613583 DE 19762613583 DE 2613583 A DE2613583 A DE 2613583A DE 2613583 A1 DE2613583 A1 DE 2613583A1
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DE
Germany
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opening
awning
axis
rod
counter
Prior art date
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DE19762613583
Other languages
English (en)
Other versions
DE2613583C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762613583 priority Critical patent/DE2613583C2/de
Publication of DE2613583A1 publication Critical patent/DE2613583A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2613583C2 publication Critical patent/DE2613583C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0666Accessories
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Gelenkmarkise
  • Zusatzpatentanmeldung zur Patentanmeldung P 24 43 596.9-25 Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkmarkise mit einem sich über die Breite der Markise erstreckenden Stab, der starr mit ihm verbundene Befestigungsteile und drehfest angeordnete Formstücke trägt, an denen die Lagerteile der Gelenkarme um die Stabachse drehbar und durch Reibung gehalten sind, wobei die Formstücke auf dem Stab unbeweglich festgeklemmt sind und eine zur Stabachse außermittige Öffnung aufweisen, die jeweils über einen die Reibung erzeugenden, parallel zum Stab verlaufenden Schraubbolzen mit einer an dem Lagerteil vorgesehenen Gegenöffnung zusammenwirkt und eine der beiden Öffnungen als ein zur Lagerteilachse konzentrisch gekrümmter Längsschlitz ausgeführt ist, dessen Bogenlänge dem Verstellbereich der Neigung der Markise entspricht.
  • Eine Gelenkmarkise dieser Art bildet den Gegenstand der Patentanmeldung P 24 43 596.9. Eine derartige Markise lässt sich in unterschiedlichen Schwenkwinkeln einstellen, zu welchem Zwecke die SchraubholzerI gelöst und nach Verschwenkung der Markise in eine nu- Stellung wieder angezogen werden. Insbesondere trägt dies Anordnung den starken Kräften Rechnung, die auf die Gelenke einwirken. Bedingt sind diese Kräfte durch die beträchtlichen Momente, die von der gespannten Markise erzeugt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich den erwähnten, starken Belastungen noch besser Rechnung tragen lässt, wenn man eine Verbindung zwischen den Lagerteilen einerseits und den Formstücken andererseits wählt, die dem jeweils auftretenden, grösstmöglichen Drehmoment noch besser entspricht, ohne daß hierdurch die Verschwenkbarkeit dr Markise eine unerwünschte Einschränkung erfährt.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei der Markise der t>eschriebenen Art dadurch ereicht, daß die Formstücke hzw. die Lagerteile wenigstens eine zusätzliche, außermittige Öffnung aufweisen, deren Mittelpunkt auf einem durch die erste Öffnung gegebenen Mittelpunktskreis bezüglich der Lagerteilachse liegt, und die in den Bereich der als Längsschlitz ausgebildeten Gegenöffnung gelangt, wenn die Gelenkmarkise aus ihrer extrem abwärts geschwenkten Stellung um einen Teil ihres Verschwenkbereiches hochgeschwenkt wird, wobei gleichfalls für die zusätzliche Öffnung ein sie mit der Gegenöffnung verriegelnder Schraubbolzen vorgesehen ist.
  • Eine in dieser Form ausgebildete Gelenkmarkise lässt sich in ihrem unteren Verschwenkbereich völlig betriebssicher in der bislang üblichen Weise feststellen, wobei die für die Verriegelung der Formstücke mit den Lagerteilen vorgesehenen Schraubbolzen wegen des geringen, von der Markise ausgebrachten Momentes nur entsprechend schwach belastet werden. enn nunmehr aus einer derartigen Stellung die Markise hochgeschwenkt wird, nehmen die von ihr aufgebrachten Momente in gleicher Weise zu, wie der horizontal; Abstand ihres Schwerpunktes sich von ihrer Schwenkachse entfernt. Wenn nun ein erster Teil des genannten Verschwenkbereiches erreicht ist, gelangt die zusätzliche Öffnung in den Bereich der Gegenöffnung. Von dieser Stelle an kann man die zusätzliche Öffnung für eine ergänzende Verriegelung zwischen dem Formstück und dem Lagerteil unten Verwendung eines entsprechenden Schraubbolzens benutzen.
  • Somit wird die Verbindung zwischen den Formstücken und der Lagerteilen im oberen Verschwenkbereich starrer als im unteren Verschwenkbereich, womit eine Anpassung an die unterschiedlichen, grösstmöglichen Momente besteht.
  • Als obere Grenze des Verschwenkbereiches wird in der Regel ein Winkel von 80 gegen die Vertikalrichtung vorausgesetzt, wohingegen die untere Grenze der Verschwenkbarkeit in der Regel bei einem Winkel von etwa 100 gegen die Vertikalrichtung gegeben ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die als Längsschlitz ausgebildete Gegenöffnung im Lagerteil zwischen dessen Achs und der Achse der Gelenkarme angeordnet. Dieser bereich ist im Jiinblick auf die Raumausnutzung besonders günstig, selbst wenn das Lagerteil im Bereich des Längsschlitzes etwas verbreitert werden muß.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, die im übrigen im Zusammenhang mit der Bescllreibung der Hauptpatentanmeldung Gültigkeit haben sollen. Es zeigen: Fig. 1 eine stirnseitige Ansietit des für einen Gelenkarm vorgesehenen Lagerteils, während Fig. 2 eine entsprechende Ansicht eines mit dem Lagerteil zusammenwirkenden Formstückes wiedergibt.
  • Im Lagerteil 17 erkennt man die als Längsschlitz ausgebildete Gegenöffnung 19. Dieser Längsschlitz erstreckt sich konzentrisch zur Lagerteilachse 18. Weiterhin ist die Lagerbüchse 20 schematisch dargestellt, in der sich die nicht dargestellten Gelenkarme um die Actlse 21 drehen können.
  • Das Lagerteil 17 entspricht dem in Fig. 3 der Patentanmeldung P 24 43 596 dargestellten Lagerteil mit dem Unterschied, daß die als Längsschlitz ausgeführte Gegenöffnung 19 zwischen den Achsen 18 und 21 angeordnet ist.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Formstück 22 umschließt den quadratisch ausgebildeten Stab 12, zu welchem Zweck es einen Querschlitz aufweist, von welchem eine Gewindebohrung 23 für eine zeichnerisch nicht dargestellte Klemmschraube ausgeht. Das Außenprofil des Formstückes 22 wird teilweise von dem Zylinder 24 gebildet, der mit einer im Lagerteil 17 vorhandenen Büchse 24' so zusammenwirkt, daß beide Teile gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Weiterhin erkennt man im Formstück 22 eine Öffnung 25, die mit der Gegenöffnung 19 in der beschriebenen Weise zum Zwecke der Festklemmung mittels eines Schraubbolzens zusammenwirkt.
  • Zusätzlich ist nunmehr noch die weitere Öffnung 25' vorgesehen, die, wie beschrieben wurde, dann mit der Gegenöffnung 19 zusammenwirken kann, wenn die Markise aus ihrem unteren Verschwenkbereich nach oben geschwenkt wird.
  • Für besonders schwere Ausführungsformen können weitere Öffnungen vorgesehen werden. Wesentlich ist in allen Fällen jedoch, daß eine nennenswerte Beschränkung des durch die Gegenöffnung gegebenen Verschwenkwinkels nicht eintritt, Diese Bedingung ist dann gegeben, wenn die zusätzlichen Öffnungen mit Zunahme des Schwenkwinkels in den Bereich der Gegenöffnung geraten, und wenn ie im übrigen mit ihren Mittelpunkten auf einem gemeinsamen Mittelpunktkreis bezüglich der Achse 18 liegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Gelenkmarkise mit einem sich über dit Breite der Markise erstreckenden Stab, der starr mit ihm verbundene Befestigungsteile und drehfest angeordnete Formstücke trägt, an denen die Lagerteile der Gelerlkarme um die Stabachse drehbar und durch Reibung gehalten sind, wobei die Formstücke auf dem Stab unbeweglich festgeklemmt sind und eine zur Stabachs außermittige Öffnung aufweisen, die jeweils über 11 ti die Reibung erzeugenden, parallel zum Stab verlaufenden Schraubbolzen mit einer an dem Lagerteil vorgesehenen Gegenöffnung zusammenwirkt und eine der beiden Gftnungen als ein zur Lagerteilachse konzentrisch gekrümmten Längsschlitz ausgeführt ist, dessen Bogi-nlänge dem Verstellbereich der Neigung der Markise entspricht, nach Patentanmeldung P 24 43 596.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (22) bzw. die Lagerteile (17) wenigstens eine zusätzliche, außermittige Öffnung (25') aufweisen, deren MittcL-punkt auf einem durch die erste Öffnung (25) bezüglich der Lagerteilachse (18) gegebenen Mittelpunktkreis liegt, und die in den Bereich der als Längsschlitz ausgebildeten Gegenöffnung (19) gelangt, wenn die Gelenkmarkise aus ihrer extrem abwärts geschwenkten Stellung um einen Teil ihres Verschwenkbereichs hoch geschwenkt wird, wobei gleichfalls für die zusätzliche Öffnung (25') ein sie mit der Gegenöffnung (19) verriegelnder Schraubbolzen vorgesehen ist.
  2. 2. Gelenkmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die als Längsschlitz ausgebildete Gegenöffnung (19) im Lagerteil (17) zwischen dessen Achse (18) und der Achse (21) des zugehörigen Gelenkarmes befindet.
DE19762613583 1976-03-30 1976-03-30 Gelenkmarkise Expired DE2613583C2 (de)

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