DE8905853U1 - Vorrichtung zum Herausnehmen und Einsetzen einer Fangeinrichtung aus bzw. in eine Führungsschiene eines Fallschutzes - Google Patents
Vorrichtung zum Herausnehmen und Einsetzen einer Fangeinrichtung aus bzw. in eine Führungsschiene eines FallschutzesInfo
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- E06C7/18—Devices for preventing persons from falling
- E06C7/186—Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
- E06C7/187—Guiding rail
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Description
Die Erfindung betrifft eine sog. Ausstiegsvorrichtung, d.h. eine Vorrichtung zum Herausnehmen und Einsetzen einer Fangeinrichtung
aus bzw. in eine Führungsschiene eines Fallschutzes. Der Fallschutz besteht aus der Führungsschiene, die
ein nach vorne offenes C-Profil aufweist, und einem Schlitten, an dem mittels eines Gurtes eine Person gesichert ist, die
eine Leiter besteigt oder einen sonstigen Steigweg durchsteigt. Das C-Profil der Führungsschiene weist eine Rückseite und
zwei seitliche Wangen auf, deren vordere Kanten zueinander hin abgewinkelt sind.
München - Bogenhuusen
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Telefon: ·" · .". «tele^l' ·<."·.'." "telefax (Il & III - automat.): Telegramm:
(089) 98 32 22 : : 5 &Idigr;? J92j(abiu «0 : . . . (089) 98 M) 37 Chemindus München
Aus DE-GM 88 11 779 ist eine Ausstiegsvorrichtung bekannt, bei der eine seitliche Wange des C-Profils der Führungsschiene
auf einer Länge, die etwas größer ist als die Länge des Schlittens, ausgeschnitten und durch eine verschwenkbare Klappe
ersetzt ist. In der geschlossenen Stellung der Klappe wird der Schlitten auch innerhalb des ausgeschnittenen Bereichs
der Wange geführt. In der offenen Stellung der Klappe ist
die Führung des Schlittens innerhalb des ausgeschnittenen utireichs unterbrochen und kann der Schlitten an dieser Stelle
in die Führungsschiene eingesetzt oder aus ihr herausgenommen werden. Zur Vermeidung von Unfällen ist es notwendig, darauf
zu achten, daß sich die Klappe nach dem Herausnehmen oder
Einsetzen eines Schlittens in der geschlossenen Stellung befindet. Andernfalls könnte der Schlitten eines nachfolgenden
Benutzers unbeabsichtigt aus der Führungsschiene herausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein versehentliches
Herausfallen des Schlittens aus der Führungsschiene verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schienenstück, das einen Teil der Führungsschiene bildet
und das gleiche Profil wie die Führungsschienen aufweist, lan eins Drehachte verschwenkbar ist.
Zum Herausnehmen des Schlittens aus der Führungsschiene wird der Schlitten zunächst in das verschwenkbare Schienenstück
geschoben. Darauf wird das Schienenstück verschwenkt, so daß es unter einem Winkel zur Führungsschiene steht und der
Schlitten seitlich aus dem Schienenstück herausgezogen werden kann. Zum Einsetzen des Schlittens in die Führungsschiene
wird das SchienenstUck. zunächst verschweiikt, so daß der
Schlitten in das SchienenstUck geschoben werden kann. Danach
wird das SchienenstUck in die geschlossene Stellung gedreht, in der es mit der Führungsschiene fluchtet, so daß der
Schlitten aus dem SchienenstUck in die Führungsschiene geschoben werden kann. In der verschwenkten, offenen Stellung
der Vorrichtung sind die beiden sich an das SchienenstUck anschließenden Enden der Führungsschiene zwar frei, wegen
des zwischen diesen beiden Enden verschwenkbar befestigten SchienenstUckes kann ein Schlitten jedoch nur teilweise aus
diesen offenen Enden herausfahren, bis er an dem verschwenkten SchienenstUck anstößt. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen des
Schlittens aus der Führungsschiene ist daher nicht möglich. Damit das SchienenstUck den Schlitten aufnehmen kann, muß
es mindestens so lange wie der Schlitten sein.
Vorzugsweise verläuft die Drehachse rcn vorne nach hinten,
so daß das Schienenstück zur Seite verschwenkbar ist.
Vorzugsweise ist der Bereich der Schwenkbewegung des Schienenstückes
so begrenzt, daß der Schlitten in der verschwenkten Stellung des Schienenstückes gerade noch in das Schienenstück
eingesetzt bzw. herausgenommen werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß ein Schlitten nur ganz geringfügig
aus einem Ende der Führungsschiene herausfahren kann, bis er an dem verschwenkten Schienenstück anstößt.
Vorzugsweise ist das Schienenstück in der geschlossenen, d.h. mit der Führungsschiene fluchtenden Stellung verriegelbar.
Dazu ist im Inneren des einen Endes der Führungsschiene eine Riegelplatte von einer Verriegelungsstellung in eine
Entriegelungsstellung verschiebbar angeordnet, wobei sich die Riegelplatte in der Verriegelungsstellung im Eingriff
mit dem Schienenstück und dem sich daran anschließenden Ende der Führungsschiene befindet und in der Entriegelungsstellung
vollständig in die Führungsschiene zurückgezogen ist, so daß es sich außer Eingriff mit dem Schienenstück befindet.
Ein Acsführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausstiegsvorrichtung von vorne in geschlossener Stellung;
Fig. 2 die Ausstiegsvorrichtung von vorne in geöffneter, verschwenkter Stellung und
Fig. 1. j
Fig. 1 zeigt eine Führungsschiene 1 in gestrichelten Linien, die durch eine Ausstiegsvorrichtung unterbrochen ist, die
sich zwischen den beiden Enden 3 und 4 der Führungsschiene befindet. Die Ausstiegsvorrichtung weist ein Schienenstück
auf, das um eine Drehachse 6 drehbar auf einer Verbindungsschiene 7 gelagert ist, die ein U-Profil ist und sich mit
den Enden 3, 4 der Führungsschiene 1 überlappt und mit diesen verbunden ist. Das Schienenstück 2 hat das gleiche Profil
wie die Führungsschiene 1 und fluchtet in der geschlossenen Stellung exakt mit der Führungsschiene 1, so daß ein Schiit-4»ör» Ä»·? v*Ae T?sil 1 onhni"»aa r*l a4-4- rrr\r\ j3av*i &ogr; -5 nan 17t%s3a 1 flHö-*- A &Lgr; ts
Schienenstück 2 in das andere Ende 4 der Führungsschiene 1 gleiten kann.
Die Drehachse 6 des Schienenstücks 2 verläuft zweckmäßig von hinten nach vorne, d.h., normal zur Rückseite der Führungsschiene
1 bzw. des Schienenstücks 2. Die Lagerung besteht aus einer Buchse 8, die sich von der Verbindungsschiene 7 nach hinten erstreckt und einer großdimensionierten
Schraube 5, die das Schienenstück 2 und die Verbindungsschiene 7 im Drehpunkt durchsetzt und am hinteren Ende der
Buchse 8 durch eine Mutter 9 mit einem Spannstift gesichert ist. Der Sechskantkopf der Schraube 5 ist auf einer kleinen
Platte 10 festgeschweißt, die ihrerseits mittels einer
Senkkopfschraube 11 und einer Mutter am Boden des Schienenstücks
2 befestigt ist. Da das Schienenstück 2, wie üblich,
aus Aluminium besteht, kann die Stahlschraube 5 nicht unmittelbar an das Schienenstück 2 angeschweißt werden. Durch
einen unterhalb der Drehachse 6 in der Verbindungsschiene 7 angeordnete und in einem Langloch 12 des Bodens des Schienenstücks
2 gleitenden Anschlagbolzen 13 wird der Schwenkbereich des Schienenstücks 2 so begrenzt, daß das Schienenstück
2 nur im Uhrzeigersinn und nur so weit verschwenkt werden kann, daß die linke Wange 14 des Schienenstücks 2
bei der rechten Waive 15 dee E-ncies 3 <3eir FO.Kirunoeecb.iene 1
liegt und damit der Schlitten gerade noch aus dem Schienenstück 2 nach oben herausgezogen werden kann. Da die Drehachse
6 etwas unterhalb der Mitte des Schienenstücks 2 liegt und damit das obere Ende des Schienenstücks 2 stärker verschwenkt
wird als das untere Ende, kann der Schlitten nur nach oben herausgenommen bzw. von oben eingesetzt werden. Dies ist
zweckmäßig, damit ein von oben eingesetzter Schlitten nicht sofort aus dem Schienenstück 2 nach unten herausfallen kann.
Wie man in Fig. 2 sofort erkennt, kann bei verschwenktem Schienenstück 2, d.h. bei offener Ausstiegsvorrichtung, ein
Schlitten nicht aus dem oberen Ende 3 der Führungsschiene herausfallen und ebenso kann ein Schlitten nicht aus dem
unteren Ende 4 der Führungsschiene 1 herausgehoben werden, da das Innere der Enden 3, 4 der Führungsschiene 1 von dem
schrägstehenden Schienenstück 2 zum Teil blockiert ist. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß ein Schlitten bei der
Ausstiegsvorrichtung versehentlich aus der Führungsschiene 1 herausfällt.
Am oberen Ende 3 der Führungsschiene 1 befindet sich eine Verriegelungsvorrichtung, die eine Riegelplatte 16 aufweist,
die in der Entriegelungsstellung vollständig in das obere Ende 3 geschoben ist und in der Verriegelungsstellung zum
Teil ins Innere des Schienenstücks 2 geschoben ist, so daß
die Ausstiegsvürrichtung in der geschlossenen, mit der Führungsschiene 1 fluchtenden Stellung gesichert ist. Von der
Riegelplatte 16 erstreckt sich eine Gewindestange 17 durch ein Langloch 18 der Verbindungaschiene 7 nach hinten, und
auf das rückwärtige Ende der Gewindestange 17 ist ein Kugelkopf 19 aufgeschraubt. Soweit sich das Schienenstück 2 in
der geschlossenen Stellung der Ausstiegsvorrichtung mit dem Langloch 18 überlappt, ist das Schienenstück 2 ebenfalls
ausgeschnitten. Auf der Rückseite der Verbindungsschiene 7 ist an der Gewindestange 17 ferner ein Gleitstück 20
befestiqt, das durch eine Gewindebuchse 21 in einem Abstand von der Riegelplatte 16 gehalten wird, der der Summe der
Materialstärke der Verbindungsschiene 7 und des Schienenstücks 2 entspricht. An einem Winkelflansch des Gleitstücks
20 greift eine Schraubendruckfeder 22 an, die sich gegen eine Stützplatte 23 an der Verbindungsschiene 7 abstützt
und die Riegelplatte 16 in die Verriegelungsstellung drückt. Die Schraubenfeder 22 wird durch eine Schraube 24 geführt,
die sich durch Bohrungen des Winkelflansches und der Stützplatte 23 erstreckt.
An der linken Wange 14 des Schienenstücks 2 ist ein nach vorne vorstehendes Sicherungsblech 25 angeschraubt, das in
Zusammenwirkung mit einem am Schlitten nach rechts abstehenden Stift in bekannter Weise verhindert, daß der Schlitten
in falscher Ausrichtung in das Schienenstück 2 eingesetzt werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung an einer Führungsschiene (1) eines Fallschutzes,
der die Führungsschiene (1) mit nach vorne offenem C-Profil und einen Schlitten aufweist, zum Herausnehmen bzw. Einsetzen
des Schlittens aus bzw. in die Führungsschiene (1), dadurch gekennzeichnet , daß ein Schienenstück (2),
das einen Teil der Führungsschiene (1) bildet und das gleiche Profil wie die Führungsschiene (1) aufweist, um
eine Drehachse (6) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (6) von vorne nach hinten verläuft, so daß das Schienenstück (2) zur Seite verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Schienenstücks
(2) durch einen Anschlag (13) auf das Minimum begrenzt wird, das erforderlich ist, damit ein Schlitten in das
Schienenstück (2) eingesetzt werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung,
die eine im Inneren der Führungsschiene (1) von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verschiebbare
Riegelplatte (16) aufweist, die sich in der Verriegelungsstellung im Eingriff mit dem SchienenstUck
(2) und dem sich daran anschließenden Ende (3) der Führungsschiene (1) befindet und die in der Entriegelungsstelle vollständig in das Ende (3) der Führungsschiene
(1) zurückgezogen ist.
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