DE2605976C3 - Zweikammer-Kreiselpumpe mit symmetrisch zueinander gelegenen Gehäuseteilen - Google Patents
Zweikammer-Kreiselpumpe mit symmetrisch zueinander gelegenen GehäuseteilenInfo
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Description
solchen Ausbildung eines der Spannbügelteile wird eine
noch schnellere Pumpendemontage und -montage bei Auswechslung von Verschleißteilen möglich und gleichzeitig
eine hohe Steifigkeit der Pumpe erzielt.
Nachstehend wird die Enindung durch die Beschreibung
eines Ausführungsbsispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Zweistufen-Kreiselpumpe im achsrechten
Schnitt;
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1;
F i g. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 2
bis zur Achse der Welle, mit abgehobenem Oberteil des Spannbügels und offenen Saughohlräumen der Nieder-
und Hochdruckstufe.
Die Zweistufen-Kreiselpumpe enthält ein Gehäuse 1, das zusammengesetzt aus den miteinander verbundenen
Teilen 2 und 2a, 3 und 3a ausgeführt ist, die die Saughohlräume Sund Cbilden, weiche den Flüssigkeitsstrom
der Nieder- bzw. Hochdruckstufe zuführen. Jeder dieser Teile ist losbar mit einer Teiiebenc ausgeführt, die
horizontal längs der Achse a der Welle 10 du Laufräder 4 und 5 verläuft An den Teilen 2,2a und 3,3.1, liegen die
abnehmbaren Teile 6 bzw. 7 des Gehäuses 1, an die mit Stirnwänden 8 und 9 die Kammern D und E bilden, in
denen die Laufräder 4 und 5 angeordnet sind.
Die Laufräder sitzen gegenüberliegend auf der Welle 10. Die Welle 10 läuft in Lagern, die in Konsolen 11, 12
der Teile 2 bzw. 3 des Gehäuses 1 montiert sind. Auf der Welle 10 sitzt zwischen den Laufrädern eine Distanzbuchse
13; an den gegenüberliegenden Seiten eines jo jeden Laufrades 4, 5 sitzen auf der Welle 10
Distanzbuchsen 14, 15, die eine Axialverschiebung der Laufräder 4,5 verhindern.
Die Welle 10 ist auf beiden Seiten des Gehäuses 1 durch Stopfbuchsen 16 abgedichtet, die von Spannbuchsen
17 angedrückt werden.
Am freien Ende der Welle 10 ist eine Kupplungshälfte 18 montiert, die zur Verbindung der Welle 10 mit der
Welle einta Antriebsmotors dient.
Die Stirnwände 8 und 9 sitzen auf der Buchse 19, die so auf der Welle 10 angeordnet ist, daß zwischen der
Distanzbuchse 13 der Weile 10 und der Buchse 19 ein Zwischenraum bleibt, der als Spaltabdichtung dient.
Zwischen der Buchse 19 und den Stirnwänden 8 und 9 sind Dichtungen 20; zwischen den itirnwänden 8 und 9
und den Gehäuseteilen 6 und 7 sind Dichtungen 21 angeordnet.
Die Teile 6 und 7 des Gehäuses 1 sind miteinander in zur Drehachse der Laufräder 4, 5 senkrechter Ebene
durch einen sie umfassenden Spannbügel 22 verbunden. Der Spa.inbügel besteht aus einem Oberteil 23 und
einem Unterteil 24. Diese Teile haben eine Teilfuge in der Ebene, die durch die Achse a der Welle 10 der
Laufräder 4, 5 läuft, und sind miteinander durch Schrauben 25 (F i g. 2) verbunden.
Der Spannbügel 22 hat an jedem seiner Ränder nach innen gerichtete Ringbunde 26. An den Teilen 6 und 7
des Gehäuses 1 sind an den einander zugewandten Stirnenden Flansche 27 vorgesehen, die Ringaussparungen
zum Eingreifen der Ringbunde 26 aufweisen.
Auf der Innenfläche des Spannbügels 22, im wesentlichen in seiner Mitte, ist ein keilförmiger
Ringbund 28 ausgebildet Dieser Bund greift in den zwischen den Stirnwänden 8 und 9 verbleibenden Spalt,
dessen Gestalt der Form des Ringbundes 28 entspricht Der Ringbund 28 dient zur Anpressung der Dichtungen
21 beim Festziehen der Teile 23 und 24 des Spannbügels 22, wodurch eine Abdichtung der Kammern D und E
erfolgt
Die Gehäuseteile 2 und 3 sind miteinander durch Träger 2? (F i g. 3) verbunden, die gemeinsam mit diesen
Teilen einen Pumpenrahmen bilder, .er zur Befestigung
der Pumpe am Fundament dient An em -rn Träger 2S ist
starr der Teil 24 des Spannbügels 22 befestigt Eine derartige Verbindung der Teile 2,3 des Gehäuses 1 und
des Unterteils 24 des Spannbügels 22 gewährleistet eine hohe Steifigkeit der Pumpenkonstruktion und ermöglicht
eine weitere Verringerung des Zeitaufwandes für die Montage der Welle 10 mit den Laufrädern 4, 5 und
den Kammern Dund £ auf dem Pumpenrahmen.
Der Zusammenbau der Pumpe na.h Auswechslung verschlissener Laufräder 4,5 erfolgt in folgender Weise:
Die Welle 10 wird gemeinsam mit den auf ihr befestigten Laufrädern 4,5 den Teilen 6, 7 des Gehäuses
und den Stirnwänden 8 und 9 mit ihren Lagern in den Konsolen 11, 12 der Teile 2 und 4 des Gehäuses 1
montiert. Dabei greift der Ringbund 28 am Unterteil 24 des Spannbügels in den Spalt zwischen den Stirnwänden
ein, die Gehäuseteile 6 und 7 aber kommen durch ihre in den Flanschen 27 vorgesehenen Aussparungen mit den
Bunden 26 am Unterteil des Spannbügels 22 in Eingriff. Somit werden die Teile 6, 7 des Gehäuses 1 in
S /!!stellung auf dem Pumpenrahmen festgehalten. Danach wird der Oberteil 23 des Spannbügels 22 so
aufgesetzt, daß er durch seine Bunde 26 in die Aussparungen an den Flanschen 27 der Teile 6 und 7 des
Gehäuses 1 eingreift Gleichzeitig spreizt der Ringbund 28 durch sein Eingreifen in den Spalt zwischen den
Stirnwänden 8, 9 die letzteren auseinander, wobei die Dichtungen 21 zusammengepreßt werden. Danach
werden die Teile 23, 24 des Spannbügels 22 durch die Schrauben 25 gespannt. Darauf werden die Gehäuseteile
2,2a und 3,3a durch die Schrauben 30 verbunden. Das
Auseinandernehmen der Pumpe verläuft in umgekenrter Reihenfolge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zweikamrner-Kreiselpumpe mit symmetrisch
zueinander gelegenen Gehäuseteilen, die jeweils an den einander zugewandten Enden mittels einer
durch eine Dichtung abgedichteten Stirnwand verschlossen sind und Kammern für gegenüberliegend
auf einer Welle angeordnete Laufräder bilden, wobei die Gehäuseteile in der normal zur Wellendrehachse
liegenden Symmetrieebene mittels eines sie umfassenden Spannbügels verbunden sind, der
aus zwei Teilen mit einer Teilfugebene besteht, die durch die Drehachse der Laufräder geht, und der an
beiden Rändern je einen nach innen ragenden Ringbund aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (22) mittig zwischen den Ringbunden (26) einen nach innen ragenden
keilförmigen Ringbund (28) aufweist, dessen beide Kegelflächen beim Spannen mit jeweils der zugewandten
Stirnwand (8, 9) derart zusammenwirken, daß diese unter Zusammendrückung der Dichtungen
(21) auseinandergespreizt und gegen die zugehörigen Gehäuseteile (6,7) gedruckt werden.
2. Zweikammer-Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnwand (8, 9)
über eine entsprechend der Form des Ringbundes (28) kegelig abgeschrägte Fläche mit diesem
zusammenwirkt.
3 Zweikammer-Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile (24) des
Spannbügels (22) starr mi' den Teilen (2, 3) des Gehäuses (1) verbunden ist, in denen die Lager der
die Laufräder (4, 5) tragende*· Welle (10) eingebaut
sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zweikammer-Kreiselpumpe mit symmetrisch zueinander
gelegenen Gehäuseteilen, die jeweils an d?n
einander zugewandten Enden mittels einer durch eine Dichtung abgedichteten Stirnwand verschlossen sind
und Kammern für gegenüberliegend auf einer Welle angeordnete Laufräder bilden, wobei die Gehäuseteile
in der normal zur Wellendrehachse liegenden Symmetrieebene mittels eines sie umfassenden Spannbügels
verbunden sind, der aus zwei Teilen mit einer Teilfugebene besieht, die durch die Drehachse der
Laufräder geht, und der an beiden Rändern je einen nach innen ragenden Ringbund aufweist.
Aus dem UdSSR-Erfinderschein 186 289 ist eine
Zweikammer-Kreiselpumpe bekannt, bei der die einander zugewandten Enden der Gehäuseleile mittels einer
Vielzahl von auf den Umfang verteilten Schrauben miteinander verbunden sind. Eine solche Verbindung ist
material- und arbeitsaufwendig, was sich besonders dann störend bemerkbar macht, wenn wegen schnellen
Verschleißes der Laufräder diese oft auszuwechseln sind Ein schneller Verschleiß kann wiederum dadurch
bedingt sein, daß die Pumpe eine Flüssigkeit mit
schleifenden Einschlüssen zu fördern hat
Aus der DE'PS 4 52 741 ist eine Kreiselpumpe mit 2
Gehäusen bekannt, Wöbe! das äußere, für Hochdrück
berechnete Gehäuse aus zwei Teilen besteht, Welche in
def eingangs beschriebenen Weise mittels eines
Spannbügels miteinander verbunden sind. Diese Spännj
bügelverbindung erlaubt einerseits zwar eiii schnelles
Montieren oder Demontieren der Pumpe, andererseits aber kein Festziehen des zwischen den Gehäusehälften
angeordneten Dichtungsstückes und gewährleistet deshalb keine zuverlässige Abdichtung.
Aus der US-PS 34 21 652 ist es bekannt, bei einer Flanschverbindung für zwei Gehäuseteile einer Kreiselpumpe
mittels Spannbügel diese dadurch frstziehbar auszugestalten, daß die miteinander zusammenwirkenden
Kreisringflächen der Bügelteile und der Flansche in der Weise kegelstumpfförmig ausgebildet sind, daß ein
Zusammenziehen der Bügelteile auch die Flansche einander nähert
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Zweikammer-Kreiselpumpe, deren symmetrisch
zueinandergelegene Gehäuseteile bei geometrisch genau fixierter Lage zueinander schnell miteinander
verbunden und getrennt werden können, wobei im verbundenen Zustand eine zuverlässige Abdichtung
gegeneinander erzielt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Spannbügel mittig zwischen den Ringbunden einen nach innen ragenden keilförmigen
Ringbund aufweist, dessen beide Kegelflächen beim Spannen mit jeweils der zugewandten Stirnwand derart
zusammenwirken, daß diese unter Zusammendrückung der Dichtungen auseinandergespreizt und gegen die
dazugehörigen Gehäuseteile gedrückt werden.
Bei einer solchen Ausbildung geschieht die Verbindung
der beiden Gehäuseteile durch die nach innen ragenden Ringbunde an beiden Rändern des Spannbügels,
welche mittels ebenen, rechtwinklig zur Maschinenachse orientierten Ringflächen mit Flanschen
an den Stirnenden der Gehäuseteile zusammenwirken, so daß diese in geometrisch genau bestimmter Weise
miteinander verbunden werden. Das Verspannen und zuverlässige Abdichten geschieh1 dagegen durch den
keilförmigen Ringbund, der aber a^f die Geometrie der
Verbindung der Gehäuseleile keinen F.influß hat. Dadurch bleibt beim Anziehen des Spannbügels der
Axialabstand der Gehäuseteile völlig unverändert. Ein Festziehen und ein später im Betrieb eventuell
notwendig werdendes Nachziehen hat keinen Einfluß auf den Axialabstand der beiden Gehäuseteile, so daß
deren Festlegung auf dem Fundament sowie die verschiedenen Rohranschlüsse keinen Wanderungen
unterworfen sind.
Durch die Möglichkeil einer schnellen Verbindung und Lösung der Gehäuseteile eignet sich die erfindungs
gemäße Kreiselpumpe besonders zur hydraulischen Förderung von Kohlen, die in Gruben und Tagebauen
nach dem hydraulischen Verfahren gewonnen wird. Die erfindungsgemäße Pumpe kann auch überall dort
vorteilhaft eingesetzt werden, wo eine hydraulische Förderung von Schüttgut angewandt wird. Der mit
einem solchen Einsatz verbundene schnelle Verschleiß der Pumpenteile, insbesondere der Laufschaufelräder,
erfordert zwar ein häufiges öffnen des Gehäuses, was
aber bei der vorgeschlagenen Ausbildung nicht mit großem Arbeitsaufwand verbuiidenüsti
Zweckmäßigerweise wirkt bei der erfindungsgemä^
Ben Ausbildung jede' Stirnwand Über eine entsprechen^
de Form des Ringbundes kegelig abgeschrägte Fläche mit diesem zusammen.
Es kann weiterhin zweckmäßig sein* wenn einer der teile des Spannbügels starr mit den Teilen des
Gehäuses verbünden ist, in denen die Lager def die Läufrädef tragenden Welle eingebaut sind. Bei einer
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