DE2605976A1 - Zweistufen-kreiselpumpe - Google Patents
Zweistufen-kreiselpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/06—Multi-stage pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/628—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Vsesojuzny nauchno-issledovatelsky i proektnpkonstruktorsky
Institut dobychi uglya gidravlicheskim
sposobom "VNIIGIDROUGOL"
Die Erfindung betrifft Kreiselpumpen, insbesondere Zweistuf
en-Kreis elpumpen.
Die erfindungsgemäß ausgeführten Zweistufen-Kreiselpumpen sind am zweckmäßigsten zur hydraulische η
förderung von Kohle zu benutzen, die in Gruben und TageDauen
nach dem hydraulischen Verfahren gewonnen wird.
Die erfindungsgemäße Pumpe kann auch in anderen Industriebranchen eingesetzt werden, bei denen eine hydraulische förderung
von Schüttgut angewandt wird.
Es sind Zweistufen-Kreiselpumpen bekannt, bei denen die
auf der Welle gegenüberliegend sitzenden Laufräder in
Druckkammern angeordnet werden. Eine jede dieser Kammern ist
durch einen Gehäuseteil, der an einer Seite einen Einlaufkanal aufweist, und durch eine Trennwand gebildet, die an der dem
Einlaufkanal gegenüberliegenden Seite sitzt. Diese Scheidewand
auf der Welle gegenüberliegend sitzenden Laufräder in
Druckkammern angeordnet werden. Eine jede dieser Kammern ist
durch einen Gehäuseteil, der an einer Seite einen Einlaufkanal aufweist, und durch eine Trennwand gebildet, die an der dem
Einlaufkanal gegenüberliegenden Seite sitzt. Diese Scheidewand
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trennt die eine Kammer von der anderen und hat eine Bohrung für die Welle. In dieser Bohrung sitzt ein Kunststoffgleitlager,
das durch die gepumpte Flüssigkeit selbst geschmiert wird. Das andere Lager sitzt am Wellenende, an der
Anordnungsseite der Antriebskupplung.
Die die Druckkammern bildenden Gehäuseteile sind miteinander in der zur Laufrader-Drehachse senkrechten Ebene durch
einen diese Teile des Gehäuses umfassenden und gleichzeitig zur Abdichtung der Druckkammern dienenden teilbaren Mantel
verbunden. Die Teilfuge des Mantels liegt ebenfalls in der zur Laufräder-Drehachse senkrechten Ebene. Beide Mantelteile sind
in der Teilfuge miteinander durch viele Schrauben verbunden (siehe.z.B. UdSSR-Urheberschein Mr.186289).
Beim Einsatz der oben beschriebenen Kreiselpumpen zum Fördern von Flüssigkeiten mit Schleif einschlüssen erfolgt ein relativ
schneller Verschleiß der Laufräder und der die Druckkammern bildenden Gehäuseteile. Im Betriebsverlauf sind die Laufräder
und diese Gehäuseteile ziemlich häufig durch neue zu ersetzen. Dazu sind alle Schrauben, die die Mantelteile verbinden,
loszulösen, ein Mantelteil, ein Gehäuseteil zu demontieren, von der Welle das Laufrad der Niederdruckstufe zu demontieren,
die Zwischenwände zu entfernen und danachvWelle mit dem anderen
Laufrad zu demontieren. Nachdem alle diese Arbeitsgänge erledigt wurden, kann der andere Gehäuseteil herausgenommen werden.
Für dös Ausführen der aufgezählten Arbeitsgänge ist ein
großer Zeitaufwand erforderlich, dadurch werden die Betriebs-
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kosten erhöht und die Rentabilität der hydraulischen Jflörderung^
verringert.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Mängel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Zweistufen-Kreiselpumpe zu entwickeln, bei der die Verbindung
der Gehäuseteile, die die Kammern zur Anordnung der Laufräder bilden, so erfolgt, daß Auseinandernehmen und Zusammenbau
dieser Gehäuseteile zwecks Auswechslung der letzteren sowie zwecks Ersetzung der verschlissene!Laufräder relativ schnell
ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß an der Zweistufen-Kreiselpumpe,
bei der die Gehäuseteile, die gemeinsam mit den Zwischenwänden und Dichtungsstücken die Kammern zur Unterbringung
der gegenüberliegend auf der Welle angeordneten Laufräder bilden, miteinander in der zur Drehachse dieser Räder
querverlaufenden Ebene verbunden sind, erfindungsgemäß die Verbindung dieser Teile miteinander durch einen diese Teile
umfassenden Spannbügel erfolgt, der aus zwei Teilen besteht,
ungefähr
mit einer Teilfugenebene, die wenigstens ν durch die Laufräder-Drehachse
läuft, und der am Rande Ringbunde aufweist, die zur Laufrader-Drehachse gerichtet sind, an den gegenüberliegenden
Seiten der Gehäuseteile aber Flansche mit Ringaussparungen zur Unterbringung der Ringbunde des Spannbügels ausgeführt
sind, der zur Vorverdichtung der Dichtungsstücke im
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Verlauf des Anspannens seiner Teile eingerichtet ist.
Bs ist zweckmäßig, auf der Innenfläche des Bügels, eigentlich in der Mitte der Fläche, einen Keilförmigen Bund auszuführen,
damit zwischen den Trennwänden ein Ringspalt zur Unterbringung des erwähnten Bundes im Verlauf des Anspannens der
Bügelteile vorhanden sein soll.
Eine solche Ausführung des Bügels gewährleistet die gleichzeitige Verbindung der abnehmbaren Gehäuseteile und eine
zuverlässige Luftabdichtung der Kammern zur Anordnung der
Laufräder.
Uicht weniger zweckmäßig ist es, einen der Spannbügelteile
mit den Teilen des Pumpengehäuses zu verbinden, in denen die Lager der die Laufräder tragenden Welle eingebaut
sind.
Eine solche Ausführung eines der Spannbügelteile ermög-·
licht es, den Ablauf des Pumpenzusammenbaues bei Auswechslung von Verschleißteilen zu beschleunigen und gleichzeitig die
Steifigkeit der Pumpenbauart zu erhöhen.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Zweistufen-Kreiseipumpe
ermöglicht es, den Zeitaufwand für das Auseinandernehmen und den Zusammenbau der Pumpe im Verlauf der Betriebsreparaturen
wesentlich zu vermindern« Dieser Umstand ist besonders wichtig beim Einsatz von Kreiselpumpen in Gruben zur hydraulischen Beförderung von körnigem schleifendem Gut.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung
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eines Ausführungsbeispiels und der beigelegten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig.1 Erfindungsgemäße Zweistufen-Kreiselpumpe mit teilweisem
Schnitt in senkrechter Ebene, die durch die Laufräder-Drehachse
läuft;
Fig.2 Schnitt nach der Linie H-II der Fig.1.
Fig.3 Ansicht in Richtung des !Pfeils A der Fig.2 bis zur
abge>
Achse der Welle, mit <-hobenem Oberteil des Spannbügels und
Achse der Welle, mit <-hobenem Oberteil des Spannbügels und
offenen Saughohlräumen der Nieder- und Hochdruckstufe.
Die Zweistufen-Kreiselpumpe enthält ein Gehäuse 1 (Fig.1),
das zusammengesetzt aus den miteinander verbundenen Teilen 2 und 2a, 5 und ~j>a. ausgeführt ist, die die Saughohlräume "&"
bzw "C" bilden, welche den Flüssigkeitsstrom der Wieder- bzw. Hochdruckstufe zuführen. Ein jeder dieser Teile ist lösbar
mit einer Teilebene ausgeführt, die horizontal längs der Achse "a" der Welle 10 der Laufräder 4 und 5 läuft. An den
Teilen 2, 2a und 3 liegen die abnehmbaren Teile 6 bzw. 7 des
Gehäuses 1, die mit den Zwischenwänden 8 und 9 <iie Kammern 1O"
bzw. "H" bilden, in denen die Laufräder 4 und 5 angeordnet
sind. Die Laufräder sitzen gegenüberliegend auf der Welle 10.
Die Welle 10 läuft in (in der Zeichnung nicht angedeuteten) Lagern, die in den Konsolen 11, 12 der Teile 2 bzw. 2 des
Gehäuses 1 montiert sind. Auf der Welle 10 sitzt zwischen den Lauf rädern die Distanzbuchse Ί$, an den gegenüberliegenden
Seiten eines jeden Laufrades 4, 5 aber sitzen auf der Welle 10
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Jif
Distanzbuchsen 14, 15, die eine Axialverschiebung der Laufräder 4, 5 verhindern.
Die Welle 10 ist an beiden Seiten des Gehäuses 1 durch Stopfbuchsen 16 abgedichtet, die von Grundbuchsen 17 angedrückt
werden.
Am freien Ende der Welle 10 ist eine Kupplungshälfte 18 montiert, die zur Verbindung der Welle 10 mit der Welle des
(in der Zeichnung nicht angegebenen) Motors dient.
Die Trennwände 8 und 9 sitzen auf der Buchse 19» cLie so
auf der Welle 10 angeordnet ist, daß zwischen Distanzbuchse 15
der Welle 10 und Buchse 19 ein Zwischenraum entsteht, der als Spaltenabdichtung dient. Zwischen Buchse 19 »nd Trennwände!
8 und 9 sind die Dichtungsstücke 20, zwischen den Trennwänden 8 und 9 und den Gehäuseteilen 6 und 7 aber die Dich tungsstücke
21 angeordnet.
Die Teile 6 und 7 des Gehäuses 1 sind miteinander in der zur Drehachse der Laufräder 4, 5 senkrechten Ebene durch den
sie umfassenden Spannbügel 22 verbunden. Der Spannbügel besteht aus dem Oberteil 23 und Unterteil 24. Diese Teile haben
eine Teilfuge in der Ebene, die durch die Achse "a" der Welle
10 der Lauf räder 4, 5 läuft, und sind miteinander durch die Schrauben 25 (ELg.2) verbunden, je eine Schraube an jeder
Seite. Der Spannbügel 22 hat an seinem Rande Ringbunde 26 (Fig.1), die zur Achse "a" gerichtet sind. An den Teilen 6 und
7 des Gehäuses 1 sind an den gegenüberliegenden Seiten Flansche
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vorgesehen, die Kingaussparungen zur Unterbringung der Ring- . bunde 26 aufweisen.
Auf der Innenfläche des Spannbügels 22, im wesentlichen
in seiner Mitte, ist ein keilförmiger Singbund 28 vorgesehen.
8 Dieser Bund greift in den durch die Trennwände7und 9 gebildeten
Spielraum ein, dessen Gestalt der Form des Ringbundes 28 entspricht. Der Ringbund. 28 dient zur Vorverdichtung der Dichtungsstücke 21 im Verlaufe des Anspannens der Teile 23, 24 des
Spannbügels 22, wodurch die Luftabdichtung der Kammern 1P"
und "E" erfolgt.
Die Gehäuseteile 2 und 3 sind miteinander durch Träger 29
(Fig.5) verbunden, die gemeinsam mit diesen Teilen einen Pumpenrahmen
bilden, der zur Befestigung der Pumpe am Fundament dient. An einem Träger 29 ist starr der Teil 24 des Spannbügels 22
befestigt. Eine derartige Verbindung miteinander der Teile 2,3 des Gehäuses 1 und des Unterteils 24 des Spannbügels 22 gewährleistet
die erforderliche Steifigkeit der Pumpenkonstruktion und ermöglicht es, hiermit auch den Zeitaufwand für die Montage
der Welle 10 zusammengebaut mit Lauf rädern 4, 5 uelcL Kammern
"Cy* und "F* auf dem Pumpenrahmen zu vermindern.
Der Zusammenbau der Pumpe nach Auswechslung der verschlissenen
Lauf räder 4, 5 erfolgt in folgender Weise. Die Welle 10 wird gemeinsam mit den auf ihr befestigten Lauf rädern 4, 5,
Teilen 6, 7 des Gehäuses 1, Trennwänden 8 und 9 mit ihren Lagern
in den Konsolen 11, 12 der Teile 2 und 4 des Gehäuses 1 montiert.
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•er
Dabei greift der Eingbund 28 am Unterteil 24 des Spannbügels in den Spalt zwischen den Trennwänden ein, die Gehäuseteile 6
und 7 aber kommen durch ihre in den Flanschen 27 vorgesehenen Aussparungen mit den Bunden 26 am Unterteil des Spannbügels 22
in Eingriff. Somit werden die Teile 6, 7 ci.es Gehäuses 1 in Sollstellung auf dem Pumpenrahmen festgehalten. Danach wird der
Oberteil 25 des Spannbügels 22 so aufgesetzt, daß er durch
seine Bunde 26 in die Aussparungen an den Flanschen 27 der . Teile 6 und 7 äes Gehäuses 1 eingreift. Gleichzeitig spreizt der
Hingbund 28, indem er in den Spalt zwischen den Trennwanden 8,
9 eingreift, die letzteren auseinander, wobei die Dichtungen 21 zusaimaengepreßt werden. Danach werden die Teile 23, 24 des
Spannbügels 22 durch die Schrauben 25 (B1Ig.2) gespannt.
Darauf werden die teilbaren Teile 2, 2a und 3» 3a durch
die Schrauben $0 verbunden. Das Auseinandernehmen der Pumpe
verläuft in umgekehrter Reihenfolge.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Zweistufen-Ereiseipumpe
verläuft in ähnlicher Weise ?wie bei den Pumpen solcher Art.
Eine erfindungsgemäße Zweistuf en-Kreisel-Probepumpe wird
3etzt in einer Grube der UdSSR einer Betriebsprüfung unterzogen. Diese Versuche haben erwiesen, daß die Bauart der Pumpe es ermöglicht,
relativ schnell eine Auswechslung von verschlissenen Baugruppen und Teilen der Pumpe auszuführen und eine zuverlässige
Abdichtung der Kammern für die Laufräder gewährleistet.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE1J Zweistufen-Kreiseipumpe, bei der Gehäuseteile, die gemeinsam mit Zwischenwänden und Dichtungsstücken die Kammern zur Unterbringung von gegenüberliegend auf der Welle an-einer geordneten Laufräder bilden, miteinander in v zur Drehachse dieser Räder querverlaufenden Ebene verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Teile (6, 7) des Gehäuses (1) miteinander durch einen diese Teile umfassenden Spannbügel (22) erfolgt, der aus zwei Teilenungefähr , 24) besteht, mit einer Teilfugenebene, die wenigstens vdurch die Achse ("a") der Welle (10) der Laufräder (4, 5) läuft, und der am Rande Ringbunde (26) aufweist, die zur Achse ("a") der Welle (10) der Laufräder (4, 5) gerichtet sind, an den einander zugekehrten Seiten der Teile (6, 7) des Gehäuses (1) aber Flansche mit Ringaussparungen zur Unterbringung der Ringbunde (26) des Spannbügels (22) ausgeführt sind, der zur Vorverdichtung der Dichtungsstücke (21) im Verlauf des Anspannens seiner Teile eingerichtet ist.
- 2. Zweistufen-Kreiseipumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Innenfläche des Spannbügels (22), im wesentlichen in deren Mitte, ein keilförmiger Ringbund (28) ausgeführt ist, zwischen den Trennwänden (8, 9) aber ein Ringspalt zur Unterbringung des erwähnten Bundes (28) im Verlauf des Anspannens der Teile (23, 24) des609838/0237Spannbügels (22) vorgesehen ist.3· Zweistufen-Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Teile (24) des Spannbügels (22) starr mit den Teilen (2, 3) cLes Gehäuses (1) verbunden ist, in denen die Lager der die Laufräder (4, 5) tragenden Welle (10) eingebaut sind.609838/0237
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