DE19542568C2 - Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung - Google Patents
Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen RingdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit einem in
eine Rohrleitung einsetzbaren, einteiligen Rohrgehäuse
und einer von einer Antriebswelle verschwenkbaren
Drehklappe, die in ihrer Schließposition von einer in
einem Rücksprung in einer Stirnseite des Rohrgehäuses von
einem Stützring gehaltenen sowie durch eine
Leitungsverbindung im Rohrgehäuse von einem Fluid
beaufschlagbaren, aufblähbaren, entropieelastischen
Ringdichtung mit U-förmigem Querschnitt gegenüber dem
Rohrgehäuse abgedichtet ist.
Derartige Absperrorgane werden ebenso wie Drossel-
oder Regelklappen zum Absperren von Rohrleitungen,
Behältern oder zur Dosierung bzw. Regelung von
Medienströmen eingesetzt. Bei Flüssigkeit oder Gasen ist
die Absperrung bzw. Drosselung im allgemeinen
weitestgehend als problemlos anzusehen, abgesehen von
Gasen mit Feststoffanteilen. Bei Schüttgütern hingegen
treten je nach Art, Form und Abrasionsverhalten der
Partikel oder Kristalle Verschleißerscheinungen an dem
Dichtelement des Absperrorganes auf, welche zu
Undichtigkeiten im Durchgang und damit zur
Funktionsuntüchtigkeit des Absperrorganes führen können.
Aus der DE-OS 15 00 181 ist ein Absperrorgan dieser
Art bekannt geworden, welches aufgrund der darin
beschriebenen Materialwahl einen äußerst schwierig
herzustellenden Dichtring offenbart, dessen Außenbereiche
verhältnismäßig fest und unelastisch, hingegen der
mittlere Innenbereich mit einer Abdichtfläche elastisch
ausgebildet sein sollen. Insgesamt sind für die Dichtung
in einem einteiligen Gehäuse ein Dichtring aus einem
entropieelastischen Werkstoff, ein starrer Ring und ein
Stützring offenbart. Über die Befestigung des Stützringes
findet sich kein Hinweis. Das kann nur bedeuten, daß der
Stützring entweder bei der Montage in dem einteiligen
Gehäuse durch Verspannung im Flansch der Rohrleitung
gegen den Dichtring gepreßt wird, was zu Undichtigkeiten
führt, oder als Schrumpfring in das Gehäuse eingespannt
wird. In jedem Fall ist zur Reparatur eines defekten
Dichtringes Fachpersonal erforderlich, welches den
gesamten Aufbau und die fluidführenden Leitungen dieses
Absperrorgans kennen muß. Bei Verwendung eines derartigen
Absperrorgans in einen Mediumstrom mit abrasiven
Partikeln oder Kristallen verschleißt die
entropieelastische Ringdichtung relativ schnell und muß
durch eine neue ersetzt werden. Zu diesem Zweck muß das
gesamte Absperrorgan aus der entsprechenden Rohrleitung
ausgebaut und an den Hersteller zurückgesandt werden, der
sodann die defekte Ringdichtung entfernen und durch eine
neue ersetzen muß. Dies ist nicht nur sehr Zeit- und
kostenaufwendig, sondern auch mit dem Nachteil behaftet,
daß zur Vermeidung größerer Stillstandszeiten entweder in
die Rohrleitung ein neues, in Reserve gehaltenes
Absperrorgan eingesetzt oder auf die Reparatur des
entfernten Absperrorgans gewartet werden muß.
In der US-PS 1,844,641 ist ein gattungsfremdes
Absperrorgan offenbart, welches aus einem zweiteiligen
Gehäuse mit beidendigen Ringflanschen besteht, mit denen
es in eine Rohrleitung eingesetzt wird. Die beiden
Gehäusehälften werden über einen Ring mit
entropieelastischer Ringdichtung über Schrauben
gegeneinander verspannt sowie starr durch Spannschrauben
und durch Schrumpfringe miteinander verbunden und bilden
einen ringförmigen, inneren Rücksprung. Zum Lösen eines
derartigen mehrteiligen, durch Spannbolzen und
Schrumpfringe zusammengehaltenen Gehäuses sowie zum
Auswechseln des Ringes mit seiner entropieelastischen
Ringdichtung ist unbedingt Fachpersonal erforderlich. Aus
diesem Grunde muß entweder das gesamte Absperrorgan an
die Herstellerfirma zur Reparatur eingesandt oder auf
dessen Reparatur gewartet werden, wodurch sich die
Stillstandszeit entsprechend verlängert, oder es muß ein
neues Absperrorgan eingesetzt werden, was wiederum die
Betriebskosten erheblich verteuert.
Aus der DE-OS 24 40 698 ist ein gattungsfremdes
Absperrorgan mit einem einteiligen Rohrgehäuse, jedoch
mit einer nicht aufblähbaren, entropieelastischen
Ringdichtung offenbart. Diese Ringdichtung wird mit
einer, um ihre Federachse kreisringförmig gebogenen,
zylindrischen Schraubenfeder gegen den Außenumfang einer
Drehklappe gepreßt. Da eine Fluidbeaufschlagung der
entropieelastischen Ringdichtung nicht offenbart ist,
sind die damit zusammenhängenden Dichtungsprobleme bei
diesem Gegenstand nicht anzutreffen.
Weiterhin ist in der US-PS 4,836,499 ein weiteres
gattungsfremdes Absperrorgan offenbart, welches mit einem
einteiligen Gehäuse mit zentraler Drehklappe versehen
ist, wobei die im Querschnitt U-förmig ausgebildete
Ringdichtung die gesamte Ringinnenfläche des Gehäuses
überdeckt und die beiden Stirnseiten des Gehäuses
übergreift. Diese Ringdichtung soll sowohl die
Antriebswelle der Drehklappe als auch in Schließstellung
die Außenumfangsfläche der Drehklappe nach Aufblähung
abdichten. Die Ringdichtung ist mit ihrem U-förmigen
Querschnitt nicht in einem Rücksprung an einer Stirnseite
des Gehäuses und nicht von einem Ring, sondern wird vom
Gehäuse selbst gehalten. Im Falle eines Defektes müssen
die Antriebswelle sowie die verschwenkbare Drehklappe
vollständig aus dem Gehäuse entfernt werden, was mit
einem hohen zeitlichen Reparaturaufwand behaftet ist. Mit
dem üblichen Wartungspersonal kann ein derartiges
Absperrorgan auf keinen Fall repariert werden.
In der DE-OS 26 25 262 ist ein weiteres,
gattungsfremdes Absperrorgan mit einer Absperrklappe in
einem rohrförmigen Gehäuse offenbart, welches mit einer
elastischen oder flexiblen, korrosionsfesten Auskleidung
aus Gummi oder Fluorkunststoff versehen ist. In einer
Ringnut des Gehäuses ist oberhalb der Innenfläche der
Auskleidung ein Schlauch angeordnet, der im aufgeblähten
Zustand die Außenfläche der Auskleidung gegen den
Außenumfang der Drehklappe preßt. Die mit der Abdichtung
der Welle sowie mit dem umlaufenden Schlauch
zusammenhängenden Dichtungsprobleme werden in dieser
Druckschrift nicht erörtert.
Ein weiteres, gattungsfremdes Absperrorgan gemäß der
PCT WO 82/00992 weist eine entropieelastische
Ringdichtung auf, die in dem Rücksprung des Rohrgehäuses
verklebt ist (s. Seite 9, letzter Absatz). Dabei bildet
diese Ringdichtung in ihrem Mittenbereich der
angrenzenden Fläche des Rohrgehäuses einen umlaufenden
Ringkanal, in welchen die Leitungsverbindung des
Rohrgehäuses zur Fluidbeaufschlagung der Ringdichtung
einmündet. Dadurch wird die entropieelastische
Ringdichtung aufgebläht und mit ihrer Außenringfläche in
der Schließposition der Drehklappe ringförmig gegen deren
Außenfläche gepreßt. Bei Verwendung eines derartigen
Absperrorganes in einem Medienstrom mit abrasiven
Partikeln oder Kristallen verschleißen diese
entropieelastischen Ringdichtungen relativ schnell und
müssen repariert werden. Zu diesem Zweck muß das gesamte
Absperrorgan aus der Rohrleitung ausgebaut und an den
Hersteller zurückgesandt werden, der sodann die defekte
Ringdichtung entfernt und durch eine neue ersetzt. Dies
ist nicht nur sehr Zeit- und kostenaufwendig, sondern
auch mit dem Nachteil behaftet, daß zur Vermeidung
größerer Stillstandszeiten entweder in die Rohrleitung
ein neues, in Reserve gehaltenes Absperrorgan eingesetzt
oder auf die Reparatur des entfernten Absperrorgans
gewartet werden muß.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen
entropieelastische Ringdichtung im Falle einer
Undichtigkeit, z. B. durch abrasive Medien, unter
erheblicher Herabsetzung der Stillstandszeiten der
betreffenden Rohrleitung rasch repariert werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in den U-förmigen Querschnitt der Ringdichtung der
Innenbereich des Stützringes dichtend eingreift, der in
seinem Außenbereich in Bohrungen von selbstdichtenden
Schrauben durchsetzt und mit diesen lösbar sowie
fluiddicht stirnseitig im Rücksprung des Rohrgehäuses
befestigt sowie an seiner Außenumfangsfläche über einen
O-Ring gegenüber dem Rücksprung im Rohrgehäuse
abgedichtet ist. Durch diese Anordnung braucht beim
Undichtwerden der entropieelastischen Ringdichtung
lediglich der halternde Stützring mit seinen Schrauben
vom Rücksprung des Rohrgehäuses gelöst und durch einen
anderen Stützring mit einer neuen entropieelastischen
Ringdichtung ersetzt zu werden. Es ist jedoch auch
möglich, lediglich die alte, defekte Ringdichtung
und/oder den O-Ring abzustreifen und eine neue
entropieelastische Ringdichtung sowie einen neuen O-Ring
auf den Stützring aufzuziehen und diesen sodann wiederum
mit den Schrauben im Rücksprung des Rohrgehäuses zu
befestigen. Der O-Ring kann wahlweise in einer Ringnut
des Stützringes oder des Rohrgehäuses angeordnet sein.
Eine solche Tätigkeit erfordert nicht das Fachpersonal
einer Herstellerfirma, sondern kann auch vom üblichen
Wartungspersonal in weniger als einer Stunde vorgenommen
werden.
Vorteilhaft weist der Stützring an seiner Außen- und
seiner Innenumfangsfläche je einen rinnenförmigen Außen-
und Innenkanal auf, die durch mindestens einen Querkanal
miteinander strömungsleitend verbunden sind, wobei die
Leitungsverbindung für das Fluid in den Außenkanal
mündet. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige Beaufschlagung
der entropieelastischen Ringdichtung von der
Rohrgehäuseseite her über den Außenkanal, den oder die
Querkanäle zum Innenkanal.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
greift die Ringdichtung am freien Ende ihres
außenliegenden Schenkels ihres Querschnittes mit einem
ersten ringförmigen Vorsprung in eine Ringnut des
Stützringes und am freien Ende des innenliegenden
Schenkels ihres Querschnittes mit einem zweiten
ringförmigen Vorsprung in eine Ringnut des Rohrgehäuses
ein. Diese Vorsprünge bilden "Quasi O-Ringe", mit denen
der Innenkanal fluiddicht abgedichtet wird. Die
ringförmigen Vorsprünge können auch als separate O-Ringe
ausgebildet sein.
Ferner sind die beiden Schenkel der Ringdichtung
vorteilhaft in je einem ersten und zweiten Rücksprung im
Innenbereich des Stützringes angeordnet, wobei die Dicke
der Schenkel der Ringdichtung in Ausbaulage ein wenig
größer als die Tiefe der Rücksprünge des Stützringes ist.
Dadurch bilden jeweils nicht nur die Vorsprünge, sondern
auch die mit ihnen verbundenen Schenkel
entropieelastische Dichtungen zwischen den abzudichtenden
Flächen des Stützringes einerseits und des Rohrgehäuses
sowie der angrenzenden Rohrleitung andererseits. Die
beanspruchte Querschnittsform der Ringdichtung weist den
unvergleichlichen Vorteil auf, daß sie in der geöffneten
Position der Drehklappe einem Herausziehen des
Dichtringes durch den Medienstrom aus der
Halterungsposition des Stützringes entgegenwirkt.
Zur zusätzlichen Abdichtung des Stützringes mit der
entropieelastischen Ringdichtung gegenüber dem Flansch
der angrenzenden Rohrleitung ist der außenliegende
Schenkel des Querschnittes der Ringdichtung an seiner
Außenseite noch zusätzlich mit zwei ringförmigen
Dichtwarzen versehen.
Der die Ringdichtung halternde Stützring kann aus
Edelstahl, Bronze oder Kunststoff, wie Tetrafluoräthylen,
oder PEEK hergestellt werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist die Drehklappe von ihrer Rückseite zur
Produktseite hin mit einer abfallend geneigten
Außenumfangsfläche versehen, wobei die mit ihr
zusammenwirkende Außenumfangsfläche der
entropieelastischen Ringdichtung gleichfalls mit einer
entsprechenden Neigung versehen ist. Auch der Stützring
weist im Bereich seiner Innenumfangsfläche eine der
Neigung der Außenumfangsfläche der Drehklappe
entsprechende Neigung auf.
Die entropieelastische Ringdichtung und der O-Ring
bestehen vorteilhaft aus einem Fluorelastomer, einem
Copolymer mit Acrylnitril, einem Silikon oder einem
Naturkautschuk mit in jedem Fall einer Shore-Härte A von
60 bis 80.
Zur Erzielung einer effektiven Abdichtung ohne
Durchdringungsprobleme ist die Drehklappe in an sich
bekannter Weise durch die exzentrisch an ihrer Rückseite
angeordnete Antriebswelle verschwenkbar, die mit einer
einteiligen oder mehrteiligen Form versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Absperrorganes ist
in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des neuen Absperrorgans von
seiner Produktseite,
Fig. 2 die Ansicht des Absperrorganes von seiner
Rückseite,
Fig. 3 die Draufsicht des Absperrorgans in Richtung
des Pfeiles III von Fig. 1,
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
von Fig. 1,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht durch das
Rohrgehäuse und den Stützring entlang der Linie V-V von
Fig. 1,
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht durch das
Rohrgehäuse und den Stützring gemäß der Linie VI-VI von
Fig. 1 in Höhe einer Schraube und
Fig. 7 die um 180° gedrehte Vergrößerung VII von
Fig. 4.
Das Absperrorgan 1 gemäß den Fig. 1 bis 4,
welches in eine nicht dargestellte Rohrleitung einsetzbar
ist, besteht im wesentlichen aus einem Rohrgehäuse 2 und
einer von einer Antriebswelle 3 verschwenkbaren
Drehklappe 4, die in ihrer dargestellten Schließposition
gemäß Fig. 4 von einer in einem Rücksprung 5 des
Rohrgehäuses 2 angeordneten sowie durch eine
Leitungsverbindung 6 (s. Fig. 1 und 5) im
Rohrgehäuse 2 von einem Fluid beaufschlagbaren,
aufblähbaren, entropieelastischen Ringdichtung 7
gegenüber dem Rohrgehäuse 2 abgedichtet ist.
Erfindungsgemäß ist diese Ringdichtung 7 an einem
mittels Schrauben 8 lösbar sowie fluiddicht im
Rücksprung 5 des Rohrgehäuses 2 befestigten Stützring 9
gehaltert. Im dargestellten Fall der Fig. 4 bis 6 ist
die entropieelastische Ringdichtung 7 einteilig
ausgebildet. Sie kann jedoch auch mehrteilig ausgeführt
werden, worauf noch an anderer Stelle eingegangen werden
wird.
Wie insbesondere aus Fig. 5 entnommen werden kann,
weist der Stützring 9 an seiner Außenumfangsfläche 10 und
seiner Innenumfangsfläche 11 je einen rinnenförmigen
Außenkanal 12 und Innenkanal 13 auf, die durch mindestens
einen Querkanal 14 miteiander strömungsleitend verbunden
sind. Dabei mündet die Leitungsverbindung 6 für das Fluid
in den Außenkanal 12. Zu einer Druckbeaufschlagung
mittels eines Fluides über die Leitungsverbindung 6
werden somit der Außenkanal 12 und der Innenkanal 13
gleichmäßig beaufschlagt, wodurch die entropieelastische
Ringdichtung 7 dichtend gegen die Außenumfangsfläche 4a
der Drehklappe 4 gepreßt werden kann.
Wie aus den Fig. 4 bis 7, insbesondere Fig. 6,
ersichtlich ist, weist die entropieelastische
Ringdichtung 7 im wesentlichen einen U-förmigen
Querschnitt auf, in welchen der Innenbereich 9c des
Stützringes 9 dichtend eingreift. Die Ringdichtung 7
wiederum greift am freien Ende ihres außenliegenden
Schenkels 7a ihres Querschnittes mit einem ersten
ringförmigen Vorsprung 7c in eine Ringnut 15 des
Stützringes 9 und am freien Ende ihres innenliegenden
Schenkels 7b ihres Querschnittes mit einem zweiten
ringförmigen Vorsprung 7d in eine Ringnut 16 des
Rohrgehäuses 2 ein.
Durch diese Ausbildung wird gemäß Fig. 5 ein
hermetischer Abschluß zwischen dem Innenkanal 13 des
Stützringes 9 einerseits sowie dem Rohrgehäuse 2 und der
nicht dargestellten, anzufügenden Rohrleitung
andererseits geschaffen. Ferner wird durch die
Einklammerung der Vorsprünge 7c, 7d die Ringdichtung 7
bei geöffneter Position der Drehklappe 4 festgehalten, so
daß insbesondere abrasive Medienströme die Ringdichtung 7
nicht vom Stützring 9 abziehen können. Dabei verhalten
sich die Vorsprünge 7c und 7d im wesentlichen wie
O-Ringe. Aus diesem Grunde kann die entropieelastische
Ringdichtung 7 auch mehrteilig ausgebildet sein,
beispielsweise dadurch, daß sie einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt aufweist und die Vorsprünge 7c, 7d
durch herkömmliche O-Ringe ersetzt werden. Dabei ist es
in jedem Fall von Vorteil, wenn die beiden
Schenkel 7a, 7b der Ringdichtung 7 in je einem ersten und
zweiten Rücksprung 9a, 9b des Stützringes 9 angeordnet
sind, wobei die Dicke der Schenkel 7a, 7b der
Ringdichtung 7 ein wenig größer als die Tiefe t der
Rücksprünge 9a, 9b des Stützringes 9 sind. Dadurch werden
die Schenkel 7a, 7b der Ringdichtung 7 in ihrer
Einbaulage unter einer Federvorspannung mit
entsprechendem Reibschluß zwischen den Anlageflächen
gehalten. Zur Erhöhung dieser Abdichtung ist vorteilhaft
der außenliegende Schenkel 7a des Querschnittes der
Ringdichtung 7 an seiner Außenseite mit zwei ringförmigen
Dichtwarzen 7e (s. Fig. 6) versehen. Dabei versteht es
sich, daß im Rahmen der Erfindung auch noch andere
Querschnittsformen sowohl der entropieelastischen
Ringdichtung 7 als auch des Stützringes 9 möglich sind,
was sowohl bei einteiliger als auch mehrteiliger
Ausbildung der Ringdichtung 7 gilt.
Zur Abdichtung des Außenkanals 12 ist ein O-Ring 18
entweder wie dargestellt (s. Fig. 7) in einer Ringnut 17
des Stützringes 9 oder in einer nicht dargestellten Nut
des Rohrgehäuses 2 angeordnet. Damit sind sowohl der
Außenkanal 12 als auch der Innenkanal 13 luftdicht
gegenüber dem Rohrgehäuse 2 und der angrenzenden, nicht
dargestellten Rohrleitung abgedichtet.
Wie aus den Fig. 4 bis 7 entnommen werden kann,
ist die Drehklappe 4 von ihrer Rückseite 4b zur
Produktseite 4c (s. Fig. 4) hin mit einer abfallend
geneigten Außenumfangsfläche 4a versehen. Ganz
entsprechend sind gemäß Fig. 5 mit der gleichen Neigung
die Innenumfangsfläche 11 des Stützringes 9 und die
Außenumfangsfläche 7f der Ringdichtung 7 versehen.
Die entropieelastische Ringdichtung 7 und der
O-Ring 18 bestehen vorteilhaft aus einem Fluorelastomer,
einem Copolymer mit Acrylnitril, einem Silikon oder
Naturkautschuk, welche in jedem Fall eine Shore-Härte A
von 60 bis 80 aufweisen sollten.
Der die Ringdichtung 7 halternde Stützring 9 wird
vorteilhaft aus Edelstahl, Bronze oder einem äußerst
schlagzähen und abriebfesten Kunststoff, wie
Tetrafluoräthylen oder PEEK hergestellt.
Wie am anschaulichsten aus den Fig. 1, 4 und 6
entnommen werden kann, ist der Stützring 9 in seinem
Außenbereich 9d über regelmäßig an seiner außenliegenden
Stirnseite 9e (s. Fig. 1) in Bohrungen 9f (s. Fig. 6) von
selbstdichtenden Innensechskantschrauben 8 durchsetzt,
welche mit ihrem Gewindeschaft 8a in Sackbohrungen 2a mit
Innengewinde 2b des Rohrgehäuses 2 eingreifen und mit
ihrem Kopf 8b im Außenbereich 9d des Stützringes 9 in den
Bohrungen 9f versenkt sind.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 1 und 4
hervorgeht, wird bei einer defekten entropieelastischen
Ringdichtung 7 der Stützring 9 mittels der Schrauben 8,
die in Fig. 4 der Übersicht halber nur als
Symmetrieachsen angedeutet sind, vom Rohrgehäuse 2 gelöst
und sodann entweder nach Entfernen der defekten
Ringdichtung 7 eine neue aufgezogen oder der komplette
Stützring 9 mit einer bereits aufgezogenen Ringdichtung 7
durch Anziehen der Schrauben 8 wieder eingesetzt. Die
Stillstandszeit des Absperrorgans 1 kann auf diese Weise
auf ein Minimum herabgesetzt werden. Eine Überführung des
Absperrorgans in die Werkstatt eines Herstellers ist
nicht mehr erforderlich, weil das Lösen des Stützringes 9
durch Lösen der Schrauben 8 und der Ersatz eines neuen,
bereits bereitliegenden Stützringes mit neuer
entropieelastischer Ringdichtung 7 auch vom üblichen
Wartungspersonal durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist in dieser Beziehung auch, daß die
Drehklappe 4 nicht zentrisch, sondern in an sich
bekannter Weise durch die exzentrisch an ihrer Rückseite
angeordnete Antriebswelle 3 verschwenkbar ist, die - wie
dargestellt - eine einteilige, aber auch eine mehrteilige
Form aufweisen kann.
1
Absperrorgan
2
Rohrgehäuse
2
aSackbohrungen
2
bInnengewinde des Rohrgehäuses
2
3
Antriebswelle
4
Drehklappe
4
aAußenumfangsfläche der Drehklappe
4
4
bRückseite der Drehklappe
4
4
cProduktseite der Drehklappe
4
5
Rücksprung des Rohrgehäuses
2
6
Leitungsverbindung
7
entropieelastische Ringdichtung
7
a, bSchenkel der Ringdichtung
7
7
c,
7
dVorsprünge der Ringdichtung
7
7
eDichtwarzen
7
fAußenumfangsfläche
der Ringdichtung
7
8
Innensechskantschraube
8
aGewindeschaft der
Innensechskantschraube
8
8
bKopf der Innensechskantschraube
8
9
Stützring
9
a,
9
berster und zweiter Rücksprung
9
cInnenbereich des Stützringes
9
9
dAußenbereich des Stützringes
9
9
eStirnseite des Stützringes
9
9
fBohrungen
10
Außenumfangsfläche
des Stützringes
9
11
Innenumfangsfläche
des Stützringes
9
12
Außenkanal
13
Innenkanal
14
Querkanal
15
,
17
Ringnuten des Stützringes
9
16
Ringnut des Rohrgehäuses
2
18
O-Ring
tTiefe der Rücksprünge
tTiefe der Rücksprünge
9
a,
9
b
Claims (13)
1. Absperrorgan mit einem in eine Rohrleitung
einsetzbaren, einteiligen Rohrgehäuse und einer von einer
Antriebswelle verschwenkbaren Drehklappe, die in ihrer
Schließposition von einer in einem Rücksprung in einer
Stirnseite des Rohrgehäuses von einem Stützring
gehaltenen sowie durch eine Leitungsverbindung im
Rohrgehäuse von einem Fluid beaufschlagbaren,
aufblähbaren, entropieelastischen Ringdichtung mit
U-förmigem Querschnitt gegenüber dem Rohrgehäuse
abgedichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in den U-förmigen
Querschnitt der Ringdichtung (7) der Innenbereich (9c)
des Stützringes (9) dichtend eingreift, der in seinem
Außenbereich (9d) in Bohrungen (9f) von selbstdichtenden
Schrauben (8) durchsetzt und mit diesen (8) lösbar sowie
fluiddicht stirnseitig im Rücksprung (5) des
Rohrgehäuses (2) befestigt sowie an seiner
Außenumfangsfläche (10) über einen O-Ring (18) gegenüber
dem Rücksprung (5) im Rohrgehäuse (2) abgedichtet ist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrauben (8) mit
ihrem Gewindeschaft (8a) in Sackbohrungen (2a) mit
Innengewinde (2b) des Rohrgehäuses (2) eingreifen und mit
ihrem Kopf (8b) im Außenbereich (9d) in den
Bohrungen (9f) des Stützringes (9) versenkt sind.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützring (9) an seiner Außen- (10) und seiner
Innenumfangsfläche (11) je einen rinnenförmigen
Außen- (12) und Innenkanal (13) aufweist, die durch
mindestens einen Querkanal (14) miteinander
strömungsleitend verbunden sind, wobei die
Leitungsverbindung (6) für das Fluid in den
Außenkanal (12) mündet.
4. Absperrorgan nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (7)
am freien Ende ihres außenliegenden Schenkels (7a) ihres
Querschnittes mit einem ersten ringförmigen
Vorsprung (7c) in eine Ringnut (15) des Stützringes (9)
und am freien Ende des innenliegenden Schenkels (7b)
ihres Querschnittes mit einem zweiten ringförmigen
Vorsprung (7d) in eine Ringnut (16) des Rohrgehäuses (2)
eingreift.
5. Absperrorgan nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Vorsprünge (7c, 7d) als separate O-Ringe ausgebildet
sind.
6. Absperrorgan nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schenkel (7a, 7b) der Ringdichtung (7) in je einem
ersten und zweiten Rücksprung (9a, 9b) im
Innenbereich (9c) des Stützringes (9) angeordnet sind,
wobei die Dicke der Schenkel (7a, 7b) der
Ringdichtung (7) in Ausbaulage ein wenig größer als die
Tiefe (t) der Rücksprünge (9a, 9b) des Stützringes (9)
ist.
7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
außenliegende Schenkel (7a) des Querschnittes der
Ringdichtung (7) an seiner Außenseite mit zwei
ringförmigen Dichtwarzen (7e) versehen ist.
8. Absperrorgan nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der die
Ringdichtung (7) haltende Stützring (9) aus Edelstahl,
Bronze oder Kunststoff, wie Tetrafluoräthylen, oder PEEK
hergestellt ist.
9. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
O-Ring (18) in einer Ringnut (17) des Stützringes (9)
oder des Rohrgehäuses (2) angeordnet ist.
10. Absperrorgan nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehklappe (4)
von ihrer Rückseite (4b) zur Produktseite (4c) hin mit
einer an sich bekannten, abfallend geneigten
Außenumfangsfläche (4a) und die mit ihr zusammenwirkende
Außenumfangsfläche (7f) der entropieelastischen
Ringdichtung (7) gleichfalls mit einer entsprechenden
Neigung versehen ist.
11. Absperrorgan nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der
Stützring (9) im Bereich seiner Innenumfangsfläche (11)
mit einer der Neigung der Außenumfangsfläche (4a) der
Drehklappe (4) entsprechenden Neigung versehen ist.
12. Absperrorgan nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die
entropieelastische Ringdichtung (7) und der O-Ring (18)
aus einem Fluorelastomer, einem Copolymer mit
Acrylnitril, einem Silikon oder Naturkautschuk der
Shore-Härte A von 60 bis 80 bestehen.
13. Absperrorgan nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehklappe (4) in
an sich bekannter Weise durch die exzentrisch an ihrer
Rückseite (4b) angeordnete Antriebswelle (3)
verschwenkbar ist, die mit einer einteiligen oder
mehrteiligen Form versehen ist.
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CN104972268B (zh) * | 2015-05-18 | 2017-08-01 | 潘洁萍 | 一种蝶阀渗漏的修复方法 |
EP3743193B1 (de) * | 2018-06-07 | 2021-12-29 | Metall + Plastic GmbH | Verschlussvorrichtung, filtereinheit für ein barrieresystem sowie barrieresystem, insbesondere isolator |
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-
1995
- 1995-11-15 DE DE1995142568 patent/DE19542568C2/de not_active Expired - Fee Related
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