[go: up one dir, main page]

DE19542568C2 - Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung - Google Patents

Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung

Info

Publication number
DE19542568C2
DE19542568C2 DE1995142568 DE19542568A DE19542568C2 DE 19542568 C2 DE19542568 C2 DE 19542568C2 DE 1995142568 DE1995142568 DE 1995142568 DE 19542568 A DE19542568 A DE 19542568A DE 19542568 C2 DE19542568 C2 DE 19542568C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
ring
ring seal
support ring
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995142568
Other languages
English (en)
Other versions
DE19542568A1 (de
Inventor
Gerhard Oberbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Warex Valve GmbH
Original Assignee
Warex Valve GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Warex Valve GmbH filed Critical Warex Valve GmbH
Priority to DE1995142568 priority Critical patent/DE19542568C2/de
Publication of DE19542568A1 publication Critical patent/DE19542568A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19542568C2 publication Critical patent/DE19542568C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2263Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit einem in eine Rohrleitung einsetzbaren, einteiligen Rohrgehäuse und einer von einer Antriebswelle verschwenkbaren Drehklappe, die in ihrer Schließposition von einer in einem Rücksprung in einer Stirnseite des Rohrgehäuses von einem Stützring gehaltenen sowie durch eine Leitungsverbindung im Rohrgehäuse von einem Fluid beaufschlagbaren, aufblähbaren, entropieelastischen Ringdichtung mit U-förmigem Querschnitt gegenüber dem Rohrgehäuse abgedichtet ist.
Derartige Absperrorgane werden ebenso wie Drossel- oder Regelklappen zum Absperren von Rohrleitungen, Behältern oder zur Dosierung bzw. Regelung von Medienströmen eingesetzt. Bei Flüssigkeit oder Gasen ist die Absperrung bzw. Drosselung im allgemeinen weitestgehend als problemlos anzusehen, abgesehen von Gasen mit Feststoffanteilen. Bei Schüttgütern hingegen treten je nach Art, Form und Abrasionsverhalten der Partikel oder Kristalle Verschleißerscheinungen an dem Dichtelement des Absperrorganes auf, welche zu Undichtigkeiten im Durchgang und damit zur Funktionsuntüchtigkeit des Absperrorganes führen können.
Aus der DE-OS 15 00 181 ist ein Absperrorgan dieser Art bekannt geworden, welches aufgrund der darin beschriebenen Materialwahl einen äußerst schwierig herzustellenden Dichtring offenbart, dessen Außenbereiche verhältnismäßig fest und unelastisch, hingegen der mittlere Innenbereich mit einer Abdichtfläche elastisch ausgebildet sein sollen. Insgesamt sind für die Dichtung in einem einteiligen Gehäuse ein Dichtring aus einem entropieelastischen Werkstoff, ein starrer Ring und ein Stützring offenbart. Über die Befestigung des Stützringes findet sich kein Hinweis. Das kann nur bedeuten, daß der Stützring entweder bei der Montage in dem einteiligen Gehäuse durch Verspannung im Flansch der Rohrleitung gegen den Dichtring gepreßt wird, was zu Undichtigkeiten führt, oder als Schrumpfring in das Gehäuse eingespannt wird. In jedem Fall ist zur Reparatur eines defekten Dichtringes Fachpersonal erforderlich, welches den gesamten Aufbau und die fluidführenden Leitungen dieses Absperrorgans kennen muß. Bei Verwendung eines derartigen Absperrorgans in einen Mediumstrom mit abrasiven Partikeln oder Kristallen verschleißt die entropieelastische Ringdichtung relativ schnell und muß durch eine neue ersetzt werden. Zu diesem Zweck muß das gesamte Absperrorgan aus der entsprechenden Rohrleitung ausgebaut und an den Hersteller zurückgesandt werden, der sodann die defekte Ringdichtung entfernen und durch eine neue ersetzen muß. Dies ist nicht nur sehr Zeit- und kostenaufwendig, sondern auch mit dem Nachteil behaftet, daß zur Vermeidung größerer Stillstandszeiten entweder in die Rohrleitung ein neues, in Reserve gehaltenes Absperrorgan eingesetzt oder auf die Reparatur des entfernten Absperrorgans gewartet werden muß.
In der US-PS 1,844,641 ist ein gattungsfremdes Absperrorgan offenbart, welches aus einem zweiteiligen Gehäuse mit beidendigen Ringflanschen besteht, mit denen es in eine Rohrleitung eingesetzt wird. Die beiden Gehäusehälften werden über einen Ring mit entropieelastischer Ringdichtung über Schrauben gegeneinander verspannt sowie starr durch Spannschrauben und durch Schrumpfringe miteinander verbunden und bilden einen ringförmigen, inneren Rücksprung. Zum Lösen eines derartigen mehrteiligen, durch Spannbolzen und Schrumpfringe zusammengehaltenen Gehäuses sowie zum Auswechseln des Ringes mit seiner entropieelastischen Ringdichtung ist unbedingt Fachpersonal erforderlich. Aus diesem Grunde muß entweder das gesamte Absperrorgan an die Herstellerfirma zur Reparatur eingesandt oder auf dessen Reparatur gewartet werden, wodurch sich die Stillstandszeit entsprechend verlängert, oder es muß ein neues Absperrorgan eingesetzt werden, was wiederum die Betriebskosten erheblich verteuert.
Aus der DE-OS 24 40 698 ist ein gattungsfremdes Absperrorgan mit einem einteiligen Rohrgehäuse, jedoch mit einer nicht aufblähbaren, entropieelastischen Ringdichtung offenbart. Diese Ringdichtung wird mit einer, um ihre Federachse kreisringförmig gebogenen, zylindrischen Schraubenfeder gegen den Außenumfang einer Drehklappe gepreßt. Da eine Fluidbeaufschlagung der entropieelastischen Ringdichtung nicht offenbart ist, sind die damit zusammenhängenden Dichtungsprobleme bei diesem Gegenstand nicht anzutreffen.
Weiterhin ist in der US-PS 4,836,499 ein weiteres gattungsfremdes Absperrorgan offenbart, welches mit einem einteiligen Gehäuse mit zentraler Drehklappe versehen ist, wobei die im Querschnitt U-förmig ausgebildete Ringdichtung die gesamte Ringinnenfläche des Gehäuses überdeckt und die beiden Stirnseiten des Gehäuses übergreift. Diese Ringdichtung soll sowohl die Antriebswelle der Drehklappe als auch in Schließstellung die Außenumfangsfläche der Drehklappe nach Aufblähung abdichten. Die Ringdichtung ist mit ihrem U-förmigen Querschnitt nicht in einem Rücksprung an einer Stirnseite des Gehäuses und nicht von einem Ring, sondern wird vom Gehäuse selbst gehalten. Im Falle eines Defektes müssen die Antriebswelle sowie die verschwenkbare Drehklappe vollständig aus dem Gehäuse entfernt werden, was mit einem hohen zeitlichen Reparaturaufwand behaftet ist. Mit dem üblichen Wartungspersonal kann ein derartiges Absperrorgan auf keinen Fall repariert werden.
In der DE-OS 26 25 262 ist ein weiteres, gattungsfremdes Absperrorgan mit einer Absperrklappe in einem rohrförmigen Gehäuse offenbart, welches mit einer elastischen oder flexiblen, korrosionsfesten Auskleidung aus Gummi oder Fluorkunststoff versehen ist. In einer Ringnut des Gehäuses ist oberhalb der Innenfläche der Auskleidung ein Schlauch angeordnet, der im aufgeblähten Zustand die Außenfläche der Auskleidung gegen den Außenumfang der Drehklappe preßt. Die mit der Abdichtung der Welle sowie mit dem umlaufenden Schlauch zusammenhängenden Dichtungsprobleme werden in dieser Druckschrift nicht erörtert.
Ein weiteres, gattungsfremdes Absperrorgan gemäß der PCT WO 82/00992 weist eine entropieelastische Ringdichtung auf, die in dem Rücksprung des Rohrgehäuses verklebt ist (s. Seite 9, letzter Absatz). Dabei bildet diese Ringdichtung in ihrem Mittenbereich der angrenzenden Fläche des Rohrgehäuses einen umlaufenden Ringkanal, in welchen die Leitungsverbindung des Rohrgehäuses zur Fluidbeaufschlagung der Ringdichtung einmündet. Dadurch wird die entropieelastische Ringdichtung aufgebläht und mit ihrer Außenringfläche in der Schließposition der Drehklappe ringförmig gegen deren Außenfläche gepreßt. Bei Verwendung eines derartigen Absperrorganes in einem Medienstrom mit abrasiven Partikeln oder Kristallen verschleißen diese entropieelastischen Ringdichtungen relativ schnell und müssen repariert werden. Zu diesem Zweck muß das gesamte Absperrorgan aus der Rohrleitung ausgebaut und an den Hersteller zurückgesandt werden, der sodann die defekte Ringdichtung entfernt und durch eine neue ersetzt. Dies ist nicht nur sehr Zeit- und kostenaufwendig, sondern auch mit dem Nachteil behaftet, daß zur Vermeidung größerer Stillstandszeiten entweder in die Rohrleitung ein neues, in Reserve gehaltenes Absperrorgan eingesetzt oder auf die Reparatur des entfernten Absperrorgans gewartet werden muß.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen entropieelastische Ringdichtung im Falle einer Undichtigkeit, z. B. durch abrasive Medien, unter erheblicher Herabsetzung der Stillstandszeiten der betreffenden Rohrleitung rasch repariert werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den U-förmigen Querschnitt der Ringdichtung der Innenbereich des Stützringes dichtend eingreift, der in seinem Außenbereich in Bohrungen von selbstdichtenden Schrauben durchsetzt und mit diesen lösbar sowie fluiddicht stirnseitig im Rücksprung des Rohrgehäuses befestigt sowie an seiner Außenumfangsfläche über einen O-Ring gegenüber dem Rücksprung im Rohrgehäuse abgedichtet ist. Durch diese Anordnung braucht beim Undichtwerden der entropieelastischen Ringdichtung lediglich der halternde Stützring mit seinen Schrauben vom Rücksprung des Rohrgehäuses gelöst und durch einen anderen Stützring mit einer neuen entropieelastischen Ringdichtung ersetzt zu werden. Es ist jedoch auch möglich, lediglich die alte, defekte Ringdichtung und/oder den O-Ring abzustreifen und eine neue entropieelastische Ringdichtung sowie einen neuen O-Ring auf den Stützring aufzuziehen und diesen sodann wiederum mit den Schrauben im Rücksprung des Rohrgehäuses zu befestigen. Der O-Ring kann wahlweise in einer Ringnut des Stützringes oder des Rohrgehäuses angeordnet sein. Eine solche Tätigkeit erfordert nicht das Fachpersonal einer Herstellerfirma, sondern kann auch vom üblichen Wartungspersonal in weniger als einer Stunde vorgenommen werden.
Vorteilhaft weist der Stützring an seiner Außen- und seiner Innenumfangsfläche je einen rinnenförmigen Außen- und Innenkanal auf, die durch mindestens einen Querkanal miteinander strömungsleitend verbunden sind, wobei die Leitungsverbindung für das Fluid in den Außenkanal mündet. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige Beaufschlagung der entropieelastischen Ringdichtung von der Rohrgehäuseseite her über den Außenkanal, den oder die Querkanäle zum Innenkanal.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung greift die Ringdichtung am freien Ende ihres außenliegenden Schenkels ihres Querschnittes mit einem ersten ringförmigen Vorsprung in eine Ringnut des Stützringes und am freien Ende des innenliegenden Schenkels ihres Querschnittes mit einem zweiten ringförmigen Vorsprung in eine Ringnut des Rohrgehäuses ein. Diese Vorsprünge bilden "Quasi O-Ringe", mit denen der Innenkanal fluiddicht abgedichtet wird. Die ringförmigen Vorsprünge können auch als separate O-Ringe ausgebildet sein.
Ferner sind die beiden Schenkel der Ringdichtung vorteilhaft in je einem ersten und zweiten Rücksprung im Innenbereich des Stützringes angeordnet, wobei die Dicke der Schenkel der Ringdichtung in Ausbaulage ein wenig größer als die Tiefe der Rücksprünge des Stützringes ist. Dadurch bilden jeweils nicht nur die Vorsprünge, sondern auch die mit ihnen verbundenen Schenkel entropieelastische Dichtungen zwischen den abzudichtenden Flächen des Stützringes einerseits und des Rohrgehäuses sowie der angrenzenden Rohrleitung andererseits. Die beanspruchte Querschnittsform der Ringdichtung weist den unvergleichlichen Vorteil auf, daß sie in der geöffneten Position der Drehklappe einem Herausziehen des Dichtringes durch den Medienstrom aus der Halterungsposition des Stützringes entgegenwirkt.
Zur zusätzlichen Abdichtung des Stützringes mit der entropieelastischen Ringdichtung gegenüber dem Flansch der angrenzenden Rohrleitung ist der außenliegende Schenkel des Querschnittes der Ringdichtung an seiner Außenseite noch zusätzlich mit zwei ringförmigen Dichtwarzen versehen.
Der die Ringdichtung halternde Stützring kann aus Edelstahl, Bronze oder Kunststoff, wie Tetrafluoräthylen, oder PEEK hergestellt werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Drehklappe von ihrer Rückseite zur Produktseite hin mit einer abfallend geneigten Außenumfangsfläche versehen, wobei die mit ihr zusammenwirkende Außenumfangsfläche der entropieelastischen Ringdichtung gleichfalls mit einer entsprechenden Neigung versehen ist. Auch der Stützring weist im Bereich seiner Innenumfangsfläche eine der Neigung der Außenumfangsfläche der Drehklappe entsprechende Neigung auf.
Die entropieelastische Ringdichtung und der O-Ring bestehen vorteilhaft aus einem Fluorelastomer, einem Copolymer mit Acrylnitril, einem Silikon oder einem Naturkautschuk mit in jedem Fall einer Shore-Härte A von 60 bis 80.
Zur Erzielung einer effektiven Abdichtung ohne Durchdringungsprobleme ist die Drehklappe in an sich bekannter Weise durch die exzentrisch an ihrer Rückseite angeordnete Antriebswelle verschwenkbar, die mit einer einteiligen oder mehrteiligen Form versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Absperrorganes ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des neuen Absperrorgans von seiner Produktseite,
Fig. 2 die Ansicht des Absperrorganes von seiner Rückseite,
Fig. 3 die Draufsicht des Absperrorgans in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1,
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht durch das Rohrgehäuse und den Stützring entlang der Linie V-V von Fig. 1,
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht durch das Rohrgehäuse und den Stützring gemäß der Linie VI-VI von Fig. 1 in Höhe einer Schraube und
Fig. 7 die um 180° gedrehte Vergrößerung VII von Fig. 4.
Das Absperrorgan 1 gemäß den Fig. 1 bis 4, welches in eine nicht dargestellte Rohrleitung einsetzbar ist, besteht im wesentlichen aus einem Rohrgehäuse 2 und einer von einer Antriebswelle 3 verschwenkbaren Drehklappe 4, die in ihrer dargestellten Schließposition gemäß Fig. 4 von einer in einem Rücksprung 5 des Rohrgehäuses 2 angeordneten sowie durch eine Leitungsverbindung 6 (s. Fig. 1 und 5) im Rohrgehäuse 2 von einem Fluid beaufschlagbaren, aufblähbaren, entropieelastischen Ringdichtung 7 gegenüber dem Rohrgehäuse 2 abgedichtet ist.
Erfindungsgemäß ist diese Ringdichtung 7 an einem mittels Schrauben 8 lösbar sowie fluiddicht im Rücksprung 5 des Rohrgehäuses 2 befestigten Stützring 9 gehaltert. Im dargestellten Fall der Fig. 4 bis 6 ist die entropieelastische Ringdichtung 7 einteilig ausgebildet. Sie kann jedoch auch mehrteilig ausgeführt werden, worauf noch an anderer Stelle eingegangen werden wird.
Wie insbesondere aus Fig. 5 entnommen werden kann, weist der Stützring 9 an seiner Außenumfangsfläche 10 und seiner Innenumfangsfläche 11 je einen rinnenförmigen Außenkanal 12 und Innenkanal 13 auf, die durch mindestens einen Querkanal 14 miteiander strömungsleitend verbunden sind. Dabei mündet die Leitungsverbindung 6 für das Fluid in den Außenkanal 12. Zu einer Druckbeaufschlagung mittels eines Fluides über die Leitungsverbindung 6 werden somit der Außenkanal 12 und der Innenkanal 13 gleichmäßig beaufschlagt, wodurch die entropieelastische Ringdichtung 7 dichtend gegen die Außenumfangsfläche 4a der Drehklappe 4 gepreßt werden kann.
Wie aus den Fig. 4 bis 7, insbesondere Fig. 6, ersichtlich ist, weist die entropieelastische Ringdichtung 7 im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf, in welchen der Innenbereich 9c des Stützringes 9 dichtend eingreift. Die Ringdichtung 7 wiederum greift am freien Ende ihres außenliegenden Schenkels 7a ihres Querschnittes mit einem ersten ringförmigen Vorsprung 7c in eine Ringnut 15 des Stützringes 9 und am freien Ende ihres innenliegenden Schenkels 7b ihres Querschnittes mit einem zweiten ringförmigen Vorsprung 7d in eine Ringnut 16 des Rohrgehäuses 2 ein.
Durch diese Ausbildung wird gemäß Fig. 5 ein hermetischer Abschluß zwischen dem Innenkanal 13 des Stützringes 9 einerseits sowie dem Rohrgehäuse 2 und der nicht dargestellten, anzufügenden Rohrleitung andererseits geschaffen. Ferner wird durch die Einklammerung der Vorsprünge 7c, 7d die Ringdichtung 7 bei geöffneter Position der Drehklappe 4 festgehalten, so daß insbesondere abrasive Medienströme die Ringdichtung 7 nicht vom Stützring 9 abziehen können. Dabei verhalten sich die Vorsprünge 7c und 7d im wesentlichen wie O-Ringe. Aus diesem Grunde kann die entropieelastische Ringdichtung 7 auch mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise dadurch, daß sie einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und die Vorsprünge 7c, 7d durch herkömmliche O-Ringe ersetzt werden. Dabei ist es in jedem Fall von Vorteil, wenn die beiden Schenkel 7a, 7b der Ringdichtung 7 in je einem ersten und zweiten Rücksprung 9a, 9b des Stützringes 9 angeordnet sind, wobei die Dicke der Schenkel 7a, 7b der Ringdichtung 7 ein wenig größer als die Tiefe t der Rücksprünge 9a, 9b des Stützringes 9 sind. Dadurch werden die Schenkel 7a, 7b der Ringdichtung 7 in ihrer Einbaulage unter einer Federvorspannung mit entsprechendem Reibschluß zwischen den Anlageflächen gehalten. Zur Erhöhung dieser Abdichtung ist vorteilhaft der außenliegende Schenkel 7a des Querschnittes der Ringdichtung 7 an seiner Außenseite mit zwei ringförmigen Dichtwarzen 7e (s. Fig. 6) versehen. Dabei versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung auch noch andere Querschnittsformen sowohl der entropieelastischen Ringdichtung 7 als auch des Stützringes 9 möglich sind, was sowohl bei einteiliger als auch mehrteiliger Ausbildung der Ringdichtung 7 gilt.
Zur Abdichtung des Außenkanals 12 ist ein O-Ring 18 entweder wie dargestellt (s. Fig. 7) in einer Ringnut 17 des Stützringes 9 oder in einer nicht dargestellten Nut des Rohrgehäuses 2 angeordnet. Damit sind sowohl der Außenkanal 12 als auch der Innenkanal 13 luftdicht gegenüber dem Rohrgehäuse 2 und der angrenzenden, nicht dargestellten Rohrleitung abgedichtet.
Wie aus den Fig. 4 bis 7 entnommen werden kann, ist die Drehklappe 4 von ihrer Rückseite 4b zur Produktseite 4c (s. Fig. 4) hin mit einer abfallend geneigten Außenumfangsfläche 4a versehen. Ganz entsprechend sind gemäß Fig. 5 mit der gleichen Neigung die Innenumfangsfläche 11 des Stützringes 9 und die Außenumfangsfläche 7f der Ringdichtung 7 versehen.
Die entropieelastische Ringdichtung 7 und der O-Ring 18 bestehen vorteilhaft aus einem Fluorelastomer, einem Copolymer mit Acrylnitril, einem Silikon oder Naturkautschuk, welche in jedem Fall eine Shore-Härte A von 60 bis 80 aufweisen sollten.
Der die Ringdichtung 7 halternde Stützring 9 wird vorteilhaft aus Edelstahl, Bronze oder einem äußerst schlagzähen und abriebfesten Kunststoff, wie Tetrafluoräthylen oder PEEK hergestellt.
Wie am anschaulichsten aus den Fig. 1, 4 und 6 entnommen werden kann, ist der Stützring 9 in seinem Außenbereich 9d über regelmäßig an seiner außenliegenden Stirnseite 9e (s. Fig. 1) in Bohrungen 9f (s. Fig. 6) von selbstdichtenden Innensechskantschrauben 8 durchsetzt, welche mit ihrem Gewindeschaft 8a in Sackbohrungen 2a mit Innengewinde 2b des Rohrgehäuses 2 eingreifen und mit ihrem Kopf 8b im Außenbereich 9d des Stützringes 9 in den Bohrungen 9f versenkt sind.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, wird bei einer defekten entropieelastischen Ringdichtung 7 der Stützring 9 mittels der Schrauben 8, die in Fig. 4 der Übersicht halber nur als Symmetrieachsen angedeutet sind, vom Rohrgehäuse 2 gelöst und sodann entweder nach Entfernen der defekten Ringdichtung 7 eine neue aufgezogen oder der komplette Stützring 9 mit einer bereits aufgezogenen Ringdichtung 7 durch Anziehen der Schrauben 8 wieder eingesetzt. Die Stillstandszeit des Absperrorgans 1 kann auf diese Weise auf ein Minimum herabgesetzt werden. Eine Überführung des Absperrorgans in die Werkstatt eines Herstellers ist nicht mehr erforderlich, weil das Lösen des Stützringes 9 durch Lösen der Schrauben 8 und der Ersatz eines neuen, bereits bereitliegenden Stützringes mit neuer entropieelastischer Ringdichtung 7 auch vom üblichen Wartungspersonal durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist in dieser Beziehung auch, daß die Drehklappe 4 nicht zentrisch, sondern in an sich bekannter Weise durch die exzentrisch an ihrer Rückseite angeordnete Antriebswelle 3 verschwenkbar ist, die - wie dargestellt - eine einteilige, aber auch eine mehrteilige Form aufweisen kann.
Bezugszeichenliste
1
Absperrorgan
2
Rohrgehäuse
2
aSackbohrungen
2
bInnengewinde des Rohrgehäuses
2
3
Antriebswelle
4
Drehklappe
4
aAußenumfangsfläche der Drehklappe
4
4
bRückseite der Drehklappe
4
4
cProduktseite der Drehklappe
4
5
Rücksprung des Rohrgehäuses
2
6
Leitungsverbindung
7
entropieelastische Ringdichtung
7
a, bSchenkel der Ringdichtung
7
7
c,
7
dVorsprünge der Ringdichtung
7
7
eDichtwarzen
7
fAußenumfangsfläche der Ringdichtung
7
8
Innensechskantschraube
8
aGewindeschaft der Innensechskantschraube
8
8
bKopf der Innensechskantschraube
8
9
Stützring
9
a,
9
berster und zweiter Rücksprung
9
cInnenbereich des Stützringes
9
9
dAußenbereich des Stützringes
9
9
eStirnseite des Stützringes
9
9
fBohrungen
10
Außenumfangsfläche des Stützringes
9
11
Innenumfangsfläche des Stützringes
9
12
Außenkanal
13
Innenkanal
14
Querkanal
15
,
17
Ringnuten des Stützringes
9
16
Ringnut des Rohrgehäuses
2
18
O-Ring
tTiefe der Rücksprünge
9
a,
9
b

Claims (13)

1. Absperrorgan mit einem in eine Rohrleitung einsetzbaren, einteiligen Rohrgehäuse und einer von einer Antriebswelle verschwenkbaren Drehklappe, die in ihrer Schließposition von einer in einem Rücksprung in einer Stirnseite des Rohrgehäuses von einem Stützring gehaltenen sowie durch eine Leitungsverbindung im Rohrgehäuse von einem Fluid beaufschlagbaren, aufblähbaren, entropieelastischen Ringdichtung mit U-förmigem Querschnitt gegenüber dem Rohrgehäuse abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den U-förmigen Querschnitt der Ringdichtung (7) der Innenbereich (9c) des Stützringes (9) dichtend eingreift, der in seinem Außenbereich (9d) in Bohrungen (9f) von selbstdichtenden Schrauben (8) durchsetzt und mit diesen (8) lösbar sowie fluiddicht stirnseitig im Rücksprung (5) des Rohrgehäuses (2) befestigt sowie an seiner Außenumfangsfläche (10) über einen O-Ring (18) gegenüber dem Rücksprung (5) im Rohrgehäuse (2) abgedichtet ist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (8) mit ihrem Gewindeschaft (8a) in Sackbohrungen (2a) mit Innengewinde (2b) des Rohrgehäuses (2) eingreifen und mit ihrem Kopf (8b) im Außenbereich (9d) in den Bohrungen (9f) des Stützringes (9) versenkt sind.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (9) an seiner Außen- (10) und seiner Innenumfangsfläche (11) je einen rinnenförmigen Außen- (12) und Innenkanal (13) aufweist, die durch mindestens einen Querkanal (14) miteinander strömungsleitend verbunden sind, wobei die Leitungsverbindung (6) für das Fluid in den Außenkanal (12) mündet.
4. Absperrorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (7) am freien Ende ihres außenliegenden Schenkels (7a) ihres Querschnittes mit einem ersten ringförmigen Vorsprung (7c) in eine Ringnut (15) des Stützringes (9) und am freien Ende des innenliegenden Schenkels (7b) ihres Querschnittes mit einem zweiten ringförmigen Vorsprung (7d) in eine Ringnut (16) des Rohrgehäuses (2) eingreift.
5. Absperrorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Vorsprünge (7c, 7d) als separate O-Ringe ausgebildet sind.
6. Absperrorgan nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7a, 7b) der Ringdichtung (7) in je einem ersten und zweiten Rücksprung (9a, 9b) im Innenbereich (9c) des Stützringes (9) angeordnet sind, wobei die Dicke der Schenkel (7a, 7b) der Ringdichtung (7) in Ausbaulage ein wenig größer als die Tiefe (t) der Rücksprünge (9a, 9b) des Stützringes (9) ist.
7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Schenkel (7a) des Querschnittes der Ringdichtung (7) an seiner Außenseite mit zwei ringförmigen Dichtwarzen (7e) versehen ist.
8. Absperrorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringdichtung (7) haltende Stützring (9) aus Edelstahl, Bronze oder Kunststoff, wie Tetrafluoräthylen, oder PEEK hergestellt ist.
9. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (18) in einer Ringnut (17) des Stützringes (9) oder des Rohrgehäuses (2) angeordnet ist.
10. Absperrorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklappe (4) von ihrer Rückseite (4b) zur Produktseite (4c) hin mit einer an sich bekannten, abfallend geneigten Außenumfangsfläche (4a) und die mit ihr zusammenwirkende Außenumfangsfläche (7f) der entropieelastischen Ringdichtung (7) gleichfalls mit einer entsprechenden Neigung versehen ist.
11. Absperrorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Stützring (9) im Bereich seiner Innenumfangsfläche (11) mit einer der Neigung der Außenumfangsfläche (4a) der Drehklappe (4) entsprechenden Neigung versehen ist.
12. Absperrorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die entropieelastische Ringdichtung (7) und der O-Ring (18) aus einem Fluorelastomer, einem Copolymer mit Acrylnitril, einem Silikon oder Naturkautschuk der Shore-Härte A von 60 bis 80 bestehen.
13. Absperrorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklappe (4) in an sich bekannter Weise durch die exzentrisch an ihrer Rückseite (4b) angeordnete Antriebswelle (3) verschwenkbar ist, die mit einer einteiligen oder mehrteiligen Form versehen ist.
DE1995142568 1995-11-15 1995-11-15 Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung Expired - Fee Related DE19542568C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995142568 DE19542568C2 (de) 1995-11-15 1995-11-15 Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995142568 DE19542568C2 (de) 1995-11-15 1995-11-15 Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19542568A1 DE19542568A1 (de) 1997-05-22
DE19542568C2 true DE19542568C2 (de) 1999-12-09

Family

ID=7777526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995142568 Expired - Fee Related DE19542568C2 (de) 1995-11-15 1995-11-15 Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19542568C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10060004B4 (de) * 2000-12-02 2005-08-25 Warex Valve Gmbh Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer an einem Stützring gehaltenen, entropieelastischen Ringdichtung
CN1301380C (zh) * 2004-11-16 2007-02-21 陈国顺 硬密封双向蝶阀
GB2520309B (en) * 2013-11-15 2020-09-09 Chargepoint Tech Limited Valve Seat
CN104972268B (zh) * 2015-05-18 2017-08-01 潘洁萍 一种蝶阀渗漏的修复方法
EP3743193B1 (de) * 2018-06-07 2021-12-29 Metall + Plastic GmbH Verschlussvorrichtung, filtereinheit für ein barrieresystem sowie barrieresystem, insbesondere isolator
CN108626412A (zh) * 2018-07-13 2018-10-09 章锡明 自增压充气密封蝶阀

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1844641A (en) * 1928-05-31 1932-02-09 Allis Chalmers Mfg Co Valve packing
DE1500181A1 (de) * 1965-05-25 1969-10-30 Guenter Glaser Dichtung fuer Absperrklappen
DE2440698A1 (de) * 1973-08-27 1975-03-13 Juha Antti Elia Nelimarkka Dichtung fuer ein klappenventil
DE2625262A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-15 Schwemann & Althoff Absperrklappe
WO1982000992A1 (en) * 1980-09-24 1982-04-01 Snowdon B Conveying of bulk materials
EP0137639A1 (de) * 1983-08-15 1985-04-17 Keystone International Inc. Ventil mit elastischem Sitz
US4836499A (en) * 1987-09-14 1989-06-06 Dynamic Air Inc. Butterfly valves

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1844641A (en) * 1928-05-31 1932-02-09 Allis Chalmers Mfg Co Valve packing
DE1500181A1 (de) * 1965-05-25 1969-10-30 Guenter Glaser Dichtung fuer Absperrklappen
DE2440698A1 (de) * 1973-08-27 1975-03-13 Juha Antti Elia Nelimarkka Dichtung fuer ein klappenventil
DE2625262A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-15 Schwemann & Althoff Absperrklappe
WO1982000992A1 (en) * 1980-09-24 1982-04-01 Snowdon B Conveying of bulk materials
EP0137639A1 (de) * 1983-08-15 1985-04-17 Keystone International Inc. Ventil mit elastischem Sitz
US4836499A (en) * 1987-09-14 1989-06-06 Dynamic Air Inc. Butterfly valves

Also Published As

Publication number Publication date
DE19542568A1 (de) 1997-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10060004B4 (de) Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer an einem Stützring gehaltenen, entropieelastischen Ringdichtung
DE2431281A1 (de) Absperrhahn
DE19542568C2 (de) Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung
DE4031228A1 (de) Manschettenventil
WO2022233650A1 (de) Drehdurchführung
EP1635094B1 (de) Ventil
DE1550499B1 (de) Drosselklappe mit nachstellbarer sitzdichtung
WO2019063183A1 (de) Abdichtung mit abdichtbalg, montageverfahren und verwendung
DE3324630C2 (de) Rohrdrehgelenk
EP1258662B1 (de) Vorrichtung zum Absperren von von Fluiden durchströmten Rohrleitungen mittels eines kugelförmigen Verschlusskörper
WO2022002370A1 (de) Klappenventil
DE29518098U1 (de) Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer entropieelastischen Ringdichtung
DE102009030930B4 (de) Ventilkörper
DE2149345A1 (de) Rohrverbindung
DE102023117369B4 (de) Kugelventil einer Kältemittelventileinrichtung für eine Klimaanlage
DE3003480A1 (de) Rueckschlagventil
EP1058797B1 (de) Absperrschieber
DE20020465U1 (de) Absperrorgan mit einer verschwenkbaren Drehklappe und einer an einem Stützring gehaltenen, entropieelastischen Dichtring
DE3541754C2 (de)
CH688870A5 (de) Ventil mit einer verengbaren schlauchstueckfoermigen gummielastischen Membran.
DE1550499C (de) Drosselklappe mit nachstellbarer Sitzdichtung
EP1236664A2 (de) Rohrweiche, insbesondere zum Verzweigen von Schüttgutströmen
DE1425687C (de) · Fluorkohlenstoffpolymerauskleidung fur einen Kugelhahn
DE3738387A1 (de) Ventil, insbesondere kugelventil
DD283194A5 (de) Mehrteiliges klappengehaeuse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee