DE2605615A1 - Magnetkopf - Google Patents
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Description
nipl.-ΐημ.
Rolf Churner
P a 11.· η ι j η w a 11
1HiO Aug-iburg 31 · Postfach 242
Rehlineenstraße 8
Telefon: 0821/36015
Telefon: 0821/36015
I'.iMsdicckkunlci: München Nr. 1547 HO-S(H
7069/05/Ch/w Augsburg, 11. Febr. 1976
IDK ELECTRONICS CO., LTD.
14-6, Uchikanda 2-chome, Chiyoda-ku
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf mit mindestens einem Tonkopf, bestehend aus einem ringförmigen Kern und
mindestens einer Magnetspule, wobei der von der Spule magnetisierbare Kern mindestens einen von außen nach
innen sich erstreckenden Magnetspalt aufweist, in welchem ein Distanzstück angeordnet ist und wobei der Magnetspalt
in Kontakt steht mit einem Magnetaufzeichnungsträger und der Tonkopf als Sprechkopf und/oder Hörkopf betrieben
wird.
Der Kern solcher Magnetköpfe besteht üblicherweise aus Permalloy ( 78,5 i° Nickel, 21,5 # Eisen), da sich Permalloy
durch seine ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften auszeichnet. Permalloy hat jedoch den Nachteil, daß
seine Verschleißeigenschaften nicht besonders gut sind, so daß die Lebensdauer kürzer ist als diejenige eines
einzelnen Kristalls aus Ferrit.
Ein Einzelkristall aus Ferrit weist eine hohe Verschleißfestigkeit
auf, jedoch sind die Magneteigenschaften schlechter als diejenigen von Permalloy. Weiterhin ist
der Nachteil vorhanden, daß eine spanlose Bearbeitung, wie beispielsweise Stanzen eines Kerns aus einem Ferrit-
609836/0836
7069/05/Ch/w - 2 - 11. Febr. 1976
einkristall nicht möglich ist, so daß teuere Arbeitsverfahren, wie beispielsweise Sägen, Fräsen und Schleifen
erforderlich sind. Hierdurch wird sowohl die Anzahl der Herstellstufen als auch die Kosten eines solchen Magnetkopfes
erhöht.
Da der zuvor erwähnte Ferriteinkristall eine besondere kristalline Orientierung bzw. Ausrichtung aufweisen soll,
damit sich eine optimale Verschleißfestigkeit ergibt, ist
es erforderlich, die Materialien mit dieser speziellen Orientierung auszuwählen.
Es besteht die Aufgabe, einen Magnetkopf zu schaffen, welcher neben einer hohen Verschleißfeßtigkeit gute magnetische
und gute Hochfrequenz-Eigenschaften aufweist, wobei die Nachteile der konventionellen Permalloy- und Ferritmagnetköpfe
vermieden werden sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Magnetkopf der eingangs genannten Art durch einen Kern, der aus einem Metall
besteht, welches zumindest aus 50 % einer amorphen Metalllegierung
besteht.
Es wurde gefunden, daß eine amorphe Metallegierung magnetische und hochfrequente Eigenschaften aufweist, welche
besser oder mindestens gleich denjenigen des konventionellen Permalloy ist. Es wurde weiterhin gefunden, daß
die Verschleißfestigkeit gleich hoch ist wie diejenige von Ferrit.
Eine amorphe Substanz ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur unkristallinisch ist. Zur
Unterscheidung einer amorphen Substanz und einer kristallinen Substanz wird üblicherweise eine Röntgenstrahl-
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7069/05/Ch/w - 3 - 11. Febr. 1976
beugungsmessung durchgeführt. Eine amorphe Metallegierung
erzeugt ein Beugungsprofil, welches sich geringfügig mit
dem Beugungswinkel verändert, weist jedoch keine scharfen Beugungsspitzen auf, wie sie von den G-itterebenen von
Kristallen reflektiert werden. Es ist daher möglich, das Verhältnis der beobachteten Spitzenhöhen in Bezug auf die
theoretischen Höhen der bekannten Standardspitzen von Kristallen zu errechnen, wobei der amorphe Anteil ausgedrückt
wird in Größen dieses Verhältnisses.
Es wurde ermittelt, daß eine amorphe Metallegierung, welche zumindestens 50 #, vorzugsweise nicht weniger als
amorph ist, folgende Eigenschaften aufweist:
Eine Koerzitivkraft (Hc) von mehr als 0,2 Oersted,
eine maximale Magnetflußdichte (Bm) von nicht weniger als 5.500 Gauss, vorzugsweise nicht weniger als 8.700
Gauss,
einem spezifischen Widerstand (7 ) von nicht weniger als 150 χ 10""6n-cm,
eine Anfangspermeabilität ( u ) von nicht weniger als
20 χ 105 und
eine Vickershärte (Hv) von nicht weniger als 600.
Im Vergleich hierzu sind die Eigenschaften von Permalloy wie ,folgt:
Hc=O.006, Bm=7.9OO, / =55x10~6, μ =7x105 und Hv=150.
609836/0836 - 4 -
7O69/O5/Ch/w - 4 - 11. Febr. 1976
Die Eigenschaften von gesinterten Perriten sind Ho=1,5, Bm=2.500, /= 1O7, μο=200 und Hv=400.
Die Eigenschaften eines Ferriteinkristalle sind
Hc=O. 1, Bm=4.000, /ί>1, ^iQ=2x105 und Hv=400.
Demgemäß ist eine amorphe Legierung für die Verwendung in Magnetköpfen sehr gut geeignet. Ein Wirbelstromverlust,
welcher entgegengesetzt ist den hochfrequenten Eigenschaften, wird bestimmt durch folgende Gleichung:
f -f
S =
Hierbei ist f die Frequenz des durch die Spule fließenden Stroms, welche um den Magnetkörper herum angeordnet
ist, wobei der Magnetkörper die Form eines geschlossenen Magnetkreises bildet. Der Wirbelstromverlust S ist proportional
zu Jf . Der Wirbelstromverlust eines amorphen Metalls ist daher im Vergleich zu demjenigen von Permalloy
etwa 60 $ geringer mit dem Ergebnis, daß ein Magnetkopf unter Verwendung einer amorphen Metallegierung bessere
Aufzeichnungs- und Wiedergabeempfindlichkeiten aufweist als ein Magnetkopf unter Verwendung von Permalloy.
Weiterhin ist die Magnetflußdichte Bm einer amorphen
Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung beträchtlich höher als diejenige von Ferrit, wobei diese Magnetflußdichte
etwa gleich derjenigen ist von Permalloy. Der Aufzeichnungsträger, welcher in Verwendung mit einem Magnetkopf
aus einer amorphen Legierung verwandt wird, kann daher aus einem Material bestehen, dessen Koerzitivkraft
höher als 1000 Oe ist.
609836/0836 ~ 5 "
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Weiterhin ist die Härte der amorphen Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung gleich derjenigen von Ferrit.
Infolge dieser Härte ist die Betriebsdauer eines Magnetkopfes mit einer amorphen Legierung gleich derjenigen
eines Magnetkopfes mit einem Kern aus Ferrit. Überraschenderweise wurde gefunden, daß in Bezug auf die Lebensdauer
ein Magnetkopf mit einem Kern aus einer amorphen Legierung sogar günstiger ist, da infolge der Viscoelastizität der
amorphen Metallegierungen sich keine Defekte, wie beispielsweise Löcher oder Risse bilden.
Diese zuvor beschriebenen Eigenschaften machen eine amorphe Metallegierung besonders geeignet zur Verwendung
als Kern eines Magnetkopfes,
Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren Zusammensetzungen erfassen irgendwelche Metalle, welche in amorpher Form
hergestellt werden können, insbesondere solche Zusammensetzungen, welche durch die Formel
MaYb
dargestellt werden, wobei M mindestens ein Metall aus der Eisen, Nickel und Kobalt aufweisenden Gruppe und
Y mindestens ein Element ist, ausgewählt aus der Gruppe, welche aus Phosphor, Bor, Kohlenstoff und Silizium besteht,
und wobei der Prozentanteil ausgedrückt wird in dem atomaren Prozentanteil von a und b, wobei a zwischen
60 und 95 und b zwischen 5 und 40 liegen soll, wobei a plus b gleich 100 ist. Bei der allgemeinen Formel kann
M eine Kombination von Nickel mit Paradium oder Platin sein. Y kann aus mindestens einem Element bestehen, ausgewählt
von der Gruppe, bestehend aus Phosphor und Bor. Die oben erwähnten Komponenten M und Y sind vorzugsweise
in einem Verhältnis, das der eutektischen Zusammensetzung .dieser Komponenten entspricht.
603836/0836
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Amorphe Legierungen mit den gewünschten Eigenschaften umfassen beispielsweise folgende legierungen
Co79P21
Pe80P13B7
*e40Ni40PHB6·
*e40Ni40PHB6·
Die amorphe Metallegierung kann erzeugt werden durch irgendwelche geeigneten Verfahren, bei denen die geschmolzene
Metallegierung ausreichend rasch abgekühlt wird, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von
10 -10 °C/sek, wobei ein Erstarren ohne Kristallisation
eintritt und eine glasige Substanz erhalten wird. Solche Verfahren bestehen beispielsweise aus der Kolbenmethode,
bei welcher ein Tropfen der flüssigen Legierung zwischen zwei gegenüberliegenden Kolbenflächen zusammengedrückt
wird, die mit hoher Geschwindigkeit aufeinander bewegt werden, das Doppelrollenverfahren, bei welcher die
flüssige Metallegierung zwischen zwei sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Rollen zusammengepreßt wird,
sowie das Zentrifugalverfahren, bei welcher der Legierungstropfen auf die innere Fläche eines mit hoher Geschwindigkeit
rotierenden Zylinders geblasen wird, der sich beispielsweise mit 5000 bis 10.000 Umdrehungen pro Minute
dreht.
Es ist bekannt, daß eine amorphe Metallegierung sich beim Erhitzen auf hohe Temperatur in eine kristalline Metalllegierung
verändert. Bei den vorgeschlagenen Zusammensetzungen liegt diese Temperatur im Bereich zwischen
350 und 4500C.
609836-70836 " ? "'
7069/05/Ch/w - 7 - Ή. Febr. 1976
Die Zahl der "bei einem Magnetkopf verwendeten Tonköpfe
hängt ab von der Zahl der Spuren, üblicherweise 1,2, oder 8, sowie von den Funktionsarten, denen die Tonköpfe
zugeordnet sind. Jeder Tonkopf beispielsweise kann außer dem zuvor erwähnten Kern und der zuvor erwähnten Spule
Befestigungsmittel aufweisen, mit weichender Kern am Gehäuse des Magnetkopfes befestigbar ist. Der Kern kann
die Form eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Ringes aufweisen, bei welchem die Magnetflußlinien durch den
Magnetspalt hindurchgehen. Die Innen- und Außenform des Rings kann beliebig sein, d.h. der Querschnitt des Rings
kann kreisförmig, rechteckig, quadratisch, oval oder rechteckig mit verrundeten Kanten sein. Der Kern sollte mindestens
einen Spalt aufweisen, bei welchem ein Teil des durch den Spalt wandernden Magnetflusses auf den Bereich
eines Aufzeichnungsträgers austritt, welcher in Kontakt steht mit dem Kern im Bereich des Spaltes. Die Kerne sind
üblicherweise durch zwei Spalte geteilt in zwei symmetrische Teile. Die Spalte werden ausgefüllt durch einen
Einsatz, bestehend beispielsweise aus einer Kupfer-Berkelium-legierung,
Titan oder Kunstharz. Der in Kontakt mit dem Kern stehende Aufzeichnungsträger bewegt sich üblicherweise
in Bezug auf den feststehenden Magnetkopf. Es sind jedoch auch bewegliche Magnetköpfe bekannt, um
eine höhere Aufzeichnungsdichte zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Bei den Beispielen werden die Ausgangsmaterialien
zuerst gesintert. Da die Ausgangsmaterialien als Pulver mit hoher Reinheit vorliegen, wird
dieser Sinterprozess durchgeführt, um zu vermeiden, daß während des Herstellverfahrens irgendwelche Unreinheiten
zu den Materialien gelangen.
- 8 609836/0836
7O69/O5/Gh/w - 8 - 11. Febr. 1976
Eine amorphe Metallegierung von Pe80P1^Cy wurde durch
folgendes Verfahren erzeugt: Elektrolytisch gewonnenes Eisenpulver, rotes Phosphorpulver und Kohlenstoffpulver
wurden gemischt im Anteil von 90,3, 8,1, und 1,6 Gewichtsteilen. Das Mischpulver wurde sodann gepreßt bei
einem Druck von 35 kg/mm , wodurch ein G-rünling erhalten
wird. Dieser Grünling wurde mit einer Geschwindigkeit von 3O°C/Stunde Ms auf 5000C erhitzt und wurde auf diese
Temperatur von 5000C über 24 Stunden lang gehalten. Hierdurch
wird eine Sinterreaktion bewirkt. Der so behandelte Grünling wurde sodann erhitzt auf 8000C über eine Zeitdauer
von 48 Stunden, wodurch sich ein Sinterkörper ergab. Dieser Sinterkörper wurde sodann von Zimmertemperatur
erhitzt auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes. Die geschmolzene Legierung mit einer Temperatur
von 1.2000C wurde abgeschreckt mit einer Geschwindigkeit
von 10 °C/Sek. durch Versprühen auf die innere Oberfläche eines mit 5.000 Umdrehungen/min, rotierenden Zylinders.
Das erhaltene Metallblatt wies eine Dicke von 100 μ auf. Bei der Röntgenstrahlbeugungsmessung zeigte sich, daß
die Legierung zu 75 % amorph und zu 25 % kristallin war.
Sechs Metallblätter wurden auf diese Weise erzeugt. Ein Film eines Epoxyharzes mit einer Dicke von 1 u wurde
zwischen jeweils zwei Metallblätter aufgebracht. Das
Laminarteil 1 nach Fig. 1, bestehend aus sechs Metallblättern wurde sodann vier Stunden lang auf HO0C erhitzt,
so daß die Metallblätter 2 fest miteinander verbunden waren. Die Dicke t des Laminarkörpers betrug
600 u. Der Laminarkörper nach Fig. 1 wurde mit einer Ausnehmung 3 versehen. Hierdurch wird eine Hälfte eines
- 9 60383S/0836
7O69/O5/Ch/w - 9 - 11. Febr. 1976
ringförmigen Körpers erzeugt. Auf die gleiche Weise wurde eine zweite Hälfte eines ringförmigen Körpers
hergestellt. Die so erzeugten Laminarkörper wurden miteinander verbunden über Einsätze 5 aus Kupfer-Berilium-Legierung
mit einer Dicke tp von 2 Mikron, wodurch sich ein Tonkopf 4 ergab, der in ein konventionelles Gehäuse
eines Magnetkopfes eingesetzt wurde. Der so hergestellte Magnetkopf wurde einem Verschleißtest unterworfen. Bei
dem Verschleißtest betrug der Kontaktdruck 3,4 gr/mm , die Umgebungstemperatur betrug 23+10C und die Luftfeuchtigkeit
lag bei 65+5 $. Die Laufgeschwindigkeit eines Magnetbandes betrug 19 cm/Sek. und die Dauer des
Versuchs betrug 2.500 Stunden. Der bei diesem Test festgestellte Verschleiß am Kern betrug 7 U.
Zu Vergleichszwecken wurden Magnetköpfe getestet, deren Kern bestanden aus 80Ni-20Fe Permalloy, gesintertem
Mn-Zn-Ferrit un'd einem Einkristall aus Mn-Zn Ferrit, wobei der Verschleiß 400 μ bei Permalloy und 10u bei den
Ferritkernen betrug. Die Magnetköpfe mit Kernen aus gesintertem Ferrit und dem Ferriteinkristall verloren ihre
ursprünglichen Laufeigenschaften nach 1500 Stunden infolge der sich bildenden Löcher und Risse an der Kontaktoberfläche
der Kerne.
Der Laminarkörper aus Blättern eines amorphen Legierungsmetalls wurde weiterhin bezüglich der magnetischen und
elektrischen Eigenschaften getestet. Das Resultat ist in Tabelle I angegeben.
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- 10 -
2£Q5615
7069/05/Ch/w
- 10 -
11. Febr. 1976
Koerzitivkraft (Oe) | 0.02 |
maximale magnetische Flußdichte (α) |
8.700 |
spezifischer Widerstand ( μϊΐ—cm) |
160 |
irrsprungspermeabilitat | 24.500 |
Härte (Hv) | 650 |
Der Curiepunkt der amorphen Legierung betrug 360 C
Ein Magnetkopf, in welchem eine amorphe Metallegierung
von Fe.Jiah^q Verwendung fand, wurde erzeugt nach dem
Verfahren gemäß Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß.das
Eisenpulver, Nickelpulver und rote Phosphorpulver verwendet wurden im Gewichtsverhältnis von 45 Teilen,
50 Teilen und 5 Teilen. Die Ergebnisse der Untersuchungen bezüglich der magnetischen, elektrischen, mechanischen und kristallinen Eigenschaften ist in Tabelle II angegeben.
Eisenpulver, Nickelpulver und rote Phosphorpulver verwendet wurden im Gewichtsverhältnis von 45 Teilen,
50 Teilen und 5 Teilen. Die Ergebnisse der Untersuchungen bezüglich der magnetischen, elektrischen, mechanischen und kristallinen Eigenschaften ist in Tabelle II angegeben.
- 11 -
609836/0836
7069/05/Ch/w
- 11 -
11. Febr. 1976
Koerzitivkraft (Oe) | 0.02 |
maximale magnetische Flußdichte (G) |
7.000 |
spezifischer Widerstand ( ji-O.-cm) |
175 |
Ursprungspermeabilität | 25.000 |
Härte (Hv) | 720 |
Prüfbedingungen beim Verschleiß | |
19 | |
25.000 | |
Laufgeschwindigkeit des Bandes (cm/Sek.) |
6 |
Dauer (Stunden) | 75 |
Verschleiß in u | |
amorpher Anteil ($) |
Ein Magnetkopf mit einer amorphen Metallegierung aus CoggP.]2 wurde erzeugt nach dem Verfahren gemäß Beispiel
1 mit Ausnahme, daß das Mischungsverhältnis von Kobaltpulver zu rotem Phosphorpulver in Gewichtsanteilen
88 Teile und 12 Teile betrug. Dieser Magnetkopf wies folgende Eigenschaften auf:
- 12 -
609836/0836
7069/05/Ch/w
- 12 -
Febr. 1976
Koerzitivkraft (Oe) | 0.06 |
maximale magnetische Flußdichte (G) |
5.500 |
spezifischer Widerstand ( ,mi- -cm) |
150 |
Härte (Hv) | 700 |
Prüfbedingungen beim Verschleiß | |
19 | |
Laufgeschwindigkeit des Bandes fcm/Sek.) |
2.500 |
Dauer (Stunden) | 8 |
Verschleiß in μ | 65 |
amorpher Anteil (fo) |
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde diesesmal die beiden Kernhälften nicht durch Schleifen,
sondern durch Stanzen erzeugt. Die Versuchsergebnisse waren die gleichen wie im Beispiel 1.
Ein Magnetkopf, bei welchem eine amorphe Metallegierung Fe8QpI-ζΒη verwendet wurde, wurde erzeugt nach dem Verfahren
gemäß Beispiel 1. Das Mischungsverhältnis von
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7069/05/Ch/w
11. Febr. 1976
Fe, B und P Pulver in Gewichtsprozenten betrug 90.3, 8.1 und 1.6. Die erhaltenen Ergebnisse der Tests wie
in Beispiel 1 sind in Tabelle IV angegeben.
Koerzitivkraft (Oe) | 0.08 |
maximale magnetische Flußdichte (G) |
9.000 |
spezifischer Widerstand ( μη.~οΐα) |
160 |
Ursprungspermeabilität | 25.000 |
Härte (Hv) | 630 |
Prüfbedingungen beim Verschleiß | |
19 | |
2.500 | |
Laufgeschwindigkeit des Bandes (cm/Sek.) |
8 |
Dauer (Stunden) | 85 |
Verschleiß in u | |
amorpher Anteil ($) · |
Ein Magnetkopf mit einer amorphen Metallegierung Fe^0Ni-QP-] J3g wurde hergestellt gemäß dem Verfahren in
Beispiel 1. Die Mischungsverhältni sse in Gewichtsprozenten von Fe, M, P und B Pulver betrug 44, 46,4, 8,5
609338/0836
- 14 -
7069/05/Ch/w
-H-
11. Febr. 1976
und 1,1. Die Versuchsergebnisse mit Versuchen gemäß Beispiel 1 sind in Tabelle V angegeben.
Koerzitivkraft (Oe) | 0.03 |
maximale magnetische Flußdichte (G) |
8.000 |
spezifischer Widerstand ( u_n_-cm) |
175 |
Ursprungspermeabilität | 50.000 |
Härte (Hv) | 720 |
Prüfbedingungen beim Verschleiß | |
19 | |
2.500 | |
Laufgeschwindigkeit des Bandes (cm/Sek.) |
6 |
Dauer (Stunden | 75 |
Verschleiß in u | |
amorpher Anteil (%) |
- 15 Ansprüche
50983S/0836
Claims (11)
- 7069/05/Ch/w - 15 - 11. Febr. 1976AnsprücheMagnetkopf mit mindestens einem Tonkopf, "bestehend aus einem ringförmigen Kern und mindestens einer Magnetspule, wobei der von der Spule magnetisierbare Kern mindestens einen von außen nach innen sich erstreckenden Magnetspalt aufweist, in welchem ein Distanzstück angeordnet ist und wobei der Magnetspalt in Kontakt steht mit einem Magnetaufzeichnungsträger und der Tonkopf als Sprechkopf und/oder Hörkopf betrieben wird, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Kern ein Metall verwendet wird, das aus einer mindest 50%igen amorphen Metallegierung besteht.
- 2. Magnetkopf nach^Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die amorphe Metallegierung besteht ausMaYb,wobei M mindestens ein Metall der Eisen, Nickel und Kobalt aufweisenden Gruppe ist, Y mindestens ein Element der Phosphor, Bor, Kohlenstoff und Silizium aufweisenden Gruppe ist und wobei der Prozentanteil in Atomgewichtsprozenten bei a zwischen etwa 60 und etwa 95 und bei b zwischen etwa 5 und etwa 40 liegt, wenn a und b gleich 100 ist.
- 3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß M aus einer Kombination von Nickel mit Paradium oder Platin besteht und Y Phosphor und/oder Bor darstellt.- 16 6G9838/08367069/05/Ch/w - 16 - 11. Febr. 1976
- 4. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß M Fe und Y P und C ist.
- 5. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß M Fe und !Ti und Y P ist.
- 6. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß M Co und Y P ist.
- 7. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß M Fe und Y P und B ist.
- 8. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß M Fe und Ni und Y P und B ist,
- 9. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern eine.
- Koerzitivkraft von nicht mehr als 0,2 Oe, eine maximale magnetische Flußdichte von nicht, weniger als 5.500 Gauss, einen spezifischen Widerstand von nicht weniger als 150 χ 10" _n_-cm, eine ürsprungspermeabilität von nicht weniger als 20.000 und eine Yickershärte von nicht
weniger als 600 aufweist. - 609836/0836
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50019341A JPS5194211A (de) | 1975-02-15 | 1975-02-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605615A1 true DE2605615A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2605615C2 DE2605615C2 (de) | 1984-10-31 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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