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DE2602050A1 - Hydraulisches verstaerkerventil, insbesondere fuer eine hydraulische bremsanlage eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Hydraulisches verstaerkerventil, insbesondere fuer eine hydraulische bremsanlage eines kraftfahrzeuges

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DE2602050A1
DE2602050A1 DE19762602050 DE2602050A DE2602050A1 DE 2602050 A1 DE2602050 A1 DE 2602050A1 DE 19762602050 DE19762602050 DE 19762602050 DE 2602050 A DE2602050 A DE 2602050A DE 2602050 A1 DE2602050 A1 DE 2602050A1
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booster piston
pressure
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piston
booster
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Guenther Leineweber
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Volkswagen AG
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    • B60T13/144Pilot valve provided inside booster piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

VOLKSWAGENWERK AKTIENGESELLSCHAFT
518 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2095
17O2pt-gn-fi
Hydraulisches Verstärkerventil, insbesondere für eine hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Verstärkerventil, insbesondere für eine hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges, mit einem axial verschiebbar in einer Axialbohrung eines Ventilgehäuses gelagerten Yorstärkerkolben und einem in einer saoklochförmigen Axialbohrung des Verstärkerkolbens gelagerten Steuerschieber, der mittels einer Pedalanordnung ο, ä., insbesondere einee Bremspedals eines Kraftfahrzeuges, axial verschiebbar ist, wobei die Kolbenfläche des Verstärkerkolbens über im Verstärkerkolben und im Steuerschieber angeordnete Steuerdurchlässe je nach der axialen Lage des Steuerschiebers im Verstärkerkolben druokmäßig entweder mit einer im Ventilgehäuse mündenden Druckleitung oder mit einer im Ventilgehäuse mündenden Rücklaufleitung verbindbar ist,
Zur Erhöhung des Bedienungskomforts und der Sicherheit werden die Kraftfahrzeuge in letzter Zeit in i-.unehmendem Maße mit Bremkraftverstärkern ausgerüstet, durch die die zur Betätigung des Bremspedals erforderlichen Kräfte erheblich herabgesetzt
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werden. Im allgemeinen handelt es sich "bei den eingesetzten Bremskraftverstärkern um sogenannte Unterdruck-Verstärker. Dabei wird insbesondere der in den Saugrohren von Otto-Motoren herrschende Unterdruck zur Verstärkung herangezogen. Vo dieser nicht mehr ausreicht wird zur Erzeugung des benötigten Unterdrucks eine Vakuumpumpe eingesetzt, was auch erforderlich ist, wenn solche Bremskraftverstärker in Diesel -Fahrzeugen eingesetzt werden sollen. Nachteilig bei diesen an sich sehr bewährten Bremskraftverstärkern ist insbesondere'ihre räumliche Größe. Es sind daher in letzter Zeit auch bereits hydraulische Bremskraftverstärker (ATZ 75 -1973/7, Seiten 261/262, Bild 2a) entwickelt und eingesetzt worden, welche ein hydraulisches Druckmedium zur Erzeugung der erforderlichen Verstärkung verwenden. Ein besonderer Vorteil dieser hydraulischen Verstärkerventile liegt in ihren geringen Abmessungen. Ihr Einsatz bietet sich insbesondere in solchen Kraftfahrzeugen an, in denen bereits aus anderen Gründen hydraulische Druckspeicher vorhanden sind, beispielsweise bei Fahrzeugen, die mit einer hydraulischen Servolenkung oder einer hydraul !.sehen JJiveau-Regelung ausgerüstet sind.
Der Aufwand für die Fertigung der bekannten hydraulischen Verstärkerventile ist verhältnismäßig gro£k Verstärkerkolben und Steuerschieber sind durch nymmetrisehe Anordnung der Steuerdurchlässe zwischen Steuerschieber und Verstärkerkolben als druckausgeglichene Einheit ausgebildet, wobei für die Lagerung des Steuerschiebers im Verstärkerkolben hoch genaue Passungen verwendet werden, um einersei ta ein loich^nngiges Verschieben des Steuerschiebers im Verstärkerkolben 7,u erzielen und andererseits Leckagen zu vermeiden. Zur Verhinderung· von Leckagen, die auch ein Absinken des Drucks im hydraulischen Speicher verursachen wurden, ist im Zuge der Druckzuleitung innerhalb des Ventilgehäuses des VerstärkerventiltJ darüber hinaus ein zusätzliches Vorschaltventil vorgesehen, welches die Verstärkerkolben/Steuerschieber-EJnhei'' hei nioht betätigter
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Bremse druckmäßig von der Druckleitung trennt und beim Betätigen der Bremse mit einer am Verstärkerkolben angeordneten Schrägbahn geöffnet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, döh Aufwand für die Fertigung eines hydraulischen Verstärkerventils der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art ohne Beeintrachtigung seiner Verstärkerfunktion zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Es ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß bei der Bemessung des Steuerteils des Verstärkerventils, d. h. bei der Bemessung der V erstärk orkolben/Sfceuerachielier-Einheit grob tolerierte Passungen zugelassen werden können und trotzdem Leckagen ausgeschlossen oder zumindest sehr niedrig gehalten werden. Die Verwendung grob telerierter Passungen stellt für die Fertigung eine erhebliehe Erleichterung dar. Durch die nicht druckausgeglichene Ausbildung der Steuerschieber/Versträrkerkolben--Einheit wird im übrigen eine so gute Dichtung erzielt, daß auch auf den Einsatz eines besonderen Vorschaltventiles im Bereich der Druckleitung verzichtet werden kann.
Vorteilhafte Wü iterbindungen der Erfindung Bind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Anhand eines in der Zeichnung1 dargestellten Ausführungsbeispieles werden die Erfindung sowie, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Das hydraulische Verstärker ventil, besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 1, einem in einer Axialbohrung 30 Ίθβ Ventil gehäuse s axial \/erachiebbar gelagerten Verstärkerkolben sowie einem Steuerschieber 41 welcher in einer sacklochförmigen
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Axialbohrung des Verstärkerkolbens 2 gelagert ist und mittels einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Pedalanordnung gegen die Wirkung einer zwischen Verstärkerkolben und Steuerschieber wirksamen Federvorrichtung 16 axial verschoben werden kann. Die als Druckfeder ausgebildete Federvorrichtung 16 stützt sich mit ihrem einen Ende am Boden der sacklochförmigen Axialbohrung und mit ihrem anderen Ende an dem in diese Axialbohrung hineingeschobenen Ende des Steuerschiebers 4 ab, so daß eine diest beiden Bauelemente auseinanderdrückende Kraft wirksam ist und der Steuerschieber 4 - fels keine sonstigen Kräfte auf ihn einwirken - die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, Me von der vorerwähnten Pedalanordnung, insbesondere von einem Bremspedal, auf den Steuerschieber ausgeübte Kraft greift am - in der Zeichnungpechten - freien Ende des Steuerschiebers an. Im Ausführungsbeispiel ist zur "Übertragung dieser Kraft ein als Reaktionskolben wirkender Druckkolben 5 vorgesehen, welcher mit dem freien Ende des Steuerschiebe/O mittels eines Spannstiftes 10 formschlüssig verbunden ist.
Das freie Ende "diesen Druckkolbcna int - wie beispielsweise bei Hauptbremszylindern üblich - mit odncm axialen Sackloch versehen, in welches eine Druckstange der Pedal anordnung eingeführt werden kann. Der Druckkolben ]) ist in einer am Ende des Ventil gehäuses 1 angeordneten 3<lühriiugsbuohe?p J> gelagert, welche gegen das Ventilgehäuse und den Druckkolben in üblicher Weise abgedichtet und axial Mittels eines mit β "bezifferten Sicherungsringes fixiert ist«
Die Mantelfläche des Verstärkerkolbens V. weist zwei Ringspälte 24 und 25 auf, Welche gegeneinander sowie fiegen das Ventilgehäuse mittels Dichtvorrichtungen abgedichtet sind. Im Ausführungebeispiel bestehen diese Dichtungsvorrichtungen jeweils aus einem O-Ring 1/j und einem am Ventilgehäuse anliegenden gleitfähigen PTFE-Ring I3. Der erste Ringspalt steht mit einer in der Wandung des Ventilgehäuses 1 mündenden
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Rücklaufleitung 22 und der zweite Ringspalt 25 mit einer im Ventilgehäuse mündenden Druckleitung 23 in Verbindung. Die Druckleitung ist mit einem hydraulischen Druckspeicher und die Rücklaufleitung mit einem Speichergefäß verbunden. Man erkennt, daß die beiden Ringspalte unabhängig von der jeweiligen axialen Lage des Yerstärkerkolbens 2 druckmäßig jeweils mit der Rücklaufleitung 22 bzw. mit der Druckleitung 23 verbunden bleiben. Die beiden Ringspalte 24 bzw. 25 sind jeweils durch eine radiale Bohrung mit der sacklochförmigen Axialborhung des Yerstärkerkolbens verbunden. Eine erste radiale Bohrung 27 führt vom zweiten Ringspalt 25 aus in den oberen Bereich der sacklochförmigen Axialbohrung. Sie mündet in einer innerhalb dieser Axialbohrung umlaufenden Ringnut 26. Eine zweite Radialbohrung 20 führt vom ersten Ringspalt 24 aus in den unteren Bereich der sackloohförmigen Axialbohrung. Diese zweite radiale Bohrung 20 dient als Rücklauf-Steuerdurchlaß und ermöglioht im Zusammenwirken mit dem Steuerschieber 4»die sacklochförrnige Axialbohrung des Yerstärkerkolbens druckmäßig mit dem ersten Ringspalt tu verbinden bz.w» von diesem zu trennen. Eine druckmäßige Verbindung der sacklochförmigen Axialbohrung des Verstärkerkolbens 2 mit dem , zweiten Rin&spalt 25 kann über eine im Steuerschieber 4 vorgesehene axiale Bohrung 29 sowie dine von dieser Bohrung ausgehende dritte radiale Bohrung 21, die als Druck-Steuerdurchlaß dientj vorgenommen werden. Die als RUcklauf-Steuerdurohlaß dienende «weite radiale Bohrung 20 ist räumlich in der Weise angeordnet, daß sie zumindest bei maximal in den Verstärkerkolben 2 eingeschobenem Steuersohieber 4 durch die Wandung.des Steuerschiebers vex&cnlorsBen ist. Die als Druck-Steuerdurchlaß dienende dritte radiale Bohrung 21 ist ihrerseits räumlich derart angeordnet, daß sie - bei verschlossener zweiter radialer Bohrung 20 - zumindest bei maximal in den Verstärkerkolben eingeschobenem Steuerschieber 4 ^b der Ringnut 26 des VerstärkerkolbenB mündet. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist im Ausführungsbeiepiel die zweite radiale Bohrung 20 so angeordnet, daß sie
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bereits vor dem maximalen Einschieben des Steuerschiebers verschlossen ist. Im übrigen besteht im Ausführungsbeispiel zwischen dem Verschließen der zweiten radialen Bohrung 20 und dem Öffnen der dritten radialen Bohrung 21 eine gewisse ttberdeckung, d. h. daß die*1 dritte radiale Bohrung 21 nach dem Verschließen der zweiten radialen Bohrung 20 nicht sofort, sondern etwas verspätet geöffnet wird.
Die Verstärkerkolben/Steuerschieber-Einheit 2/4 ist unter Verwendung grob tolerierter Passungen für die sacklochförmige Axialbohrung im Verstärkerkolben bzw. für den Steuerschieber als nicht druckausgeglichene Einheit ausgebildet. Die eine druckmäßige Verbindung zur Druckleitung 23 bzw. zur Rücklaufleitung 22 herstellenden Steuerdurchlässe sind daher - auf den Umfang des Steuerschiebers 4 bezogen - asymmetrisch angeordnet. Im Ausfuhrungsbeispiel ist als Druckst euerdurcblaß sowie als Rücklauf-Steuerdurchlaß jeweils nur eine einzige radiale Bohrung 20 bzw. 21 vorgesehen, so daß .der Steuerdurchlaß jeweils an einer relativ kleinen Stelle des Umfanges des Steuerschiebers bzw. der sacklochförmigen Axialbohrung des Verstärkerkolbens konzentriert ist. Im übrigen sind auf dem Stei er schieber 4 im Abstand auf beiden. Seiten der dritten radialen Bohrung 21 Diohtungsvorrichtungen angeordnet, die in üblicher Weise aus einem O-Ring 12 sowie aus einem gleitenden ΡΤΪΈ-Ring bestehen.
Bei nicht betätigter Pedalanordnung nehmen der Verstärkerkolben 2 und der Steuerschieber 4 die im Ausführungsbeispiel gezeigte Stellung ein. Bei Betätigung des Druckkolbens 5 mittels der nioht weiter dargestellten Pedalvorrichtung wird zunächst der Steuerschieber 4 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 16 tiefer in die saoklochföriaige Isialbohrung des Verstärker·=
Bobsi cylsd srasaolast die als KSlckäiöaomäo csoite es<2±g1o Solar-iang 20 go- χιο,Φ,. ^bos&dQlxw&s. qtAuq&cs ^loiekseitig;
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radiale Bohrung 21 geöffnet. Dadurch gelangt das Druckmedium aus dem nicht weiter gezeichneten Druckspeicher von der Druckleitung 23 über den zweiten Eingspalt 25, die erste radiale Bohrung 27 und die Ringnut 26zur dritten radialen Bohrung 21. Über die axiale Bohrung 29 innerhalb des Steuerschiebers 4 gelangt das Druckmedium dann einerseits in die unter dem Steuerschieber 4 in der sacklochförmigen Axialbohrung gebildete erste Kammer 28 sowie in eine zweite Kammer 31» welche auch die Kolbenfläche F„ des Verstärkerkolbens 2 umfaßt. Der Verstärkerkolben 2 wird somit unter der Einwirkung des auf die gesamte Kolbenfläche F„ des Verstärkerkolbens einwirkenden Druckmediums mit einer verstärkten Bremskraft, die im Ausführungsbeispiel über eine Druckstange 6 auf den Bremshauptzylinder einer hydraulischen Bremsanlage übertragen werden kann« axial - in der Zeichnung nach links - verschoben. Das Maß der Verstärkung des Verstärkerventils ist durch das Verhältnis der Verstärkerkolbenfläche F2 zur Druckk'olbenf lache F.. bestimmt. Über die Fläche F1 des Druckkolbens 5 wird im übrigen eine Reaktionskraft erzeugt, welche immer mit der von der Pedalvorrichtung auf- den Druckkolben 5 ausgeübten Betätigungskraft im Gleichgewicht steht» Das Verstärkerventil hat eine reine Betätigungskraft-Verstärkungsfunktion. Die Wegabhängigkeit dee Ventils wird allein von der Charakteristik dee von der Druckstange 6 beaufschlagten Hauptbremszylinders bzw» von der Volumen-Druck-Kennung des beaufschlagten Bremssystems bestimmt.
Durch die nicht druckausgeglichene Ausbildung der Steuerschieber/ Verstärkerkolben-Einheit 2/4 wird die als Bücklauf-Steuer&urchlaß dienende zweite radiale Bohrung 20 im Verstärkerkolben 2 während dieser Zeit, &. h. solange der Steuerschieber ausreichend tief in den Terstärkerkolbea eingeschoben ±st„ trots eier gewählten grob ' tolosierteH Passimgea swisohsa Steuers®M©=·
ber einerseits und der Axialbohrung im Terstärkerkolljen andererseits hochdicht verschlossen. 33er Steuerschieber 4 verlagert sich nämlich während dieser Zeit radial zur zweiten radialen Bohrung hin, wobei sich der Steuerschieber 4 dicht an die Wandung der sacklochförmigen Axialbohrung des Verstärkerkolbens anschmiegt und dadurch die Bohrung 20 dicht verschließt. Diese radiale Verlagerung des Steuerschiebers 4 wird durch die - bezogen auf den Umfang des Steuerschiebers asymmetrische Anordnung des Rücklauf-Steuerdurchlasses bewirkt. Während dieses Betriebszustandes herrscht an der gesamten Mantelfläche des Steuerschiebers ein durch das über die Druckleitung 25 eingeströmte Druckmedium bestimmter Druck} im Bereich der zweiten radialen Bohrung steht an der Mantelfläche dagegen der im ersten Ringspalt 24 bzw. in der Rücklaufleitung 22 herrschende Druck an. Dieser ist erheblich niedriger, beispielsweise vom Atmosphärendruck, als der in Druckleitung 23 herrschende Druck, so daß wegen der asymmetrischen Anordnung (nur eine einseitig angeordnete Bohrung)dieses Steuerdurchlasses eine auf die zweite radiale Bohrung hin ge- ' richtete Kraftkomponente entsteht, durch die der Steuerschie~ ber 4 in der erwähnten Weise radial verlagert wird. Die sich dabei ergebende Abdichtung der zweiten radialen Bohrung 20 ist so gut, daß praktisch keine Leckage auftritt.
Wenn die auf den Druokkplben 5 ausgeübte Kraft entfernt wird, d. b. der Bremsvorgang beendet wird, wird der Steuerschieber 4 einerseits unter der Wirkung der Federvorrichtung 16 und andererseits unter der Wirkung des herrschenden Hydraulikdrucke weiter aus der sacklochförmigen Axialbohrung dee Verstärkerkolbens 2 herausgeschoben, wobei zunächst die als Druck-Steuerdurchlaß dienende dritte radiale Bohrung 21 verschlossen und danach die als Rücklauf-Steuerdurchlaß dienende zweite radiale Bohrung 20 geöffnet wird, so daß sich der Servodruck abbaut. Der Verstärkerkolben selbst wird nach Portfall der Servokraft wieder in seine im Ausführungsbeiepiel gezeigte Ausgangslage
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gebracht, wobei die Rückstellung unabhängig von den auf die Druckstange 6 wirkenden Kräften erfolgt. Der Durchmesser der Axialbohrung 30 des Yentilgehäuses 1 ist nämlich in vorteilhafter Weise derart abgestuft, daß der den zweiten Ringspalt 25 vom ersten Ringspalt 24 trennende Verstärkerkolbenbund 33 einen geringeren Durchmesser besitzt als der zweite den zweiten Ringspalt begrenzende Verstärkerkolbenbund 32. Dadurch wird die mit P, bezifferte Riqgüäche ständig mit dem Versorgungsdruck der Druckleitung 23 beaufschlagt, so daß eine den Verstärkerkolben zurückschiebende Kraft wirksam ist. Sobald der Steuerschieber 4 so weit aus dem Verstärkerkolben herausgeschoben ist, daß die dritte radiale Bohrung nicht mehr mit der Ringnut 26 in Verbindung steht, findet wiederum eine radiale Verlagerung des Steuerschiebers statt, durch welche diesmal diese dritte radiale Bohrung hochdioht verschlossen wird. Innerhalb der durch die beiden Dichtungsvorrichtungen 11/12 begrenzten Kamme'r wirkt auf die Mantelfläche des Steuerschiebers wieder ein dem Druck der Druckleitung 23 entsprechender Druck. Lediglich im Bereich der dritten radialen-Bohrung 21, welche durch die axiale Bohrung 29 druckmäßig jnit der geöffneten zweiten radialen Bohrung 20 und damit mit der Rücklauf leitung 22 verbunden ist, herrscht ein erheblich niedrigerer Druck, so daß wegen der asymmetrischen Anordnung (nur eine einzige Bohrung) dieses Steuerdurchlasses wiederum eine zur radialen Bohrung 21 hin gerichtete Kraftkomponente entsteht.
Das erfindungsgemäße hydraulische Verstärkerventil stellt eine einfache, herstellungstechnisch sehr günstige Lösung dar. Trotz ι grob .tolerierter Passungen im Steuerteil sind Leckagen auszuschließen oder zumindest sehr niedrig zu halten. Besondere Vorschaltventile o. ä. sind nicht erforderlich.
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Claims (4)

- «f1- ANSPRÜCHE
1.)Hydraulisches Terstärkerventil, insbesondere für eine hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges, mit einem axial verschiebbar in einer Axialbohrung eines Ventilgehäuses gelagerten Verstärkerkolben und einem in einer sacklochförmigen Axialbohrung des Veratärkerkolbens gelagerten Steuerschieber, der mittels einer Pedalanordnung o. ä., insbesondere eines Bremspedals eines Kraftfahrzeuges, axial verschiebbar ist> wobei die Kolbenfläche des Verstärkerkolbens über im Verstärkerkolben und im Steuerschieber angeordnete Steuerdurchlässe je nach der axialen Lage des Steuerschiebers im Verstärkerkolben druckmäßig entweder mit einer im "Ventilgehäuse mündenden Druckleitung oder mit oiner im Ventilgehäuse mündenden Rücklaufleitung verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine nicht druckausgeglichene Ausbildung der Steuerschieber/ Verstärkerkolben-Einheit (2, 4)» bei der aufgrund einer - bezogen auf den Kolben-bzw. Steuerschieberumfang - asymmetrischen Anordnung des Druck-Steuerilurchlasse (?1) einerseits sowie des Rücklauf-Steuerdurchlasses {'2.0) andererseits jeweils der gerade nicht geöffnete Steuerdtirchlaß durch den sich unter der Wirkung eine sich im Bereich dieses Steurduichlasses zwischen VerstärkerkolbenwaixdunK iuid Ötuuerdia-ohlaß (21) bzw. zwischen Steuerschieberwandung und Steuerdurchlaß (20) ausbildenden Druckdifferenz radial verlagernden Steuerschieber (4) selbsttätig hochdicht verschlossen wird.
2. Hydraulisches Verstärkerventil nach Anspruch I, dadurch ge~ kennzeichnet, daß sie Steuordurchlaß für d.i.e druckmäßige Vor·-
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■bindung der Kolbenfläche (P2) des Verstärkerkolbens (2) mit der Druckleitung (23) bzw. mit der Rücklaufleitung (22) jeweils nur eine radiale Bohrung (20 bzw. 21) vorgesehen ist.
3. Hydraulisches Verstärkerventil na,ch Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Mantelfläche des Verstärkerkolbens (2) weist einen
mit der Rücklaufleitung (22) in Verbindung stehenden ersten Ringspalt (24) sowie einen mit der Druckleitung (23) in Verbindung stehenden zweiten Ringspalt (25) auf,
b) die sacklochförmige Axialbohrung des Verstärkerkolbens (2) weist im oberen Bereich eine in einer Ringnut (26) dieser Axialbohrung beginnende, zum zweiten Ringspalt (25) führende erste radiale Bohrung (27) sowie .im tinteren Bereich eine zum ersten Ringspalt (24) führende, als Rücklauf-Steuerdurchlaß dienende zweite radiale Bohrung (20) auf, wobei die zweite radiale Bohrung (20) zumindest bei maximal in den Verstärkerkolben (2) eingeschobenem Steuerschieber (4) durch die Wandung dea Steuerschiebers verschlossen ist,
c) der Steuerschieber (4) weist eine axiale Bohrung (29) auf, die in an sich bekannter We.i se eine unter dem Steuerschieber (4) in der sacklochförmigen Axialbohrung gebildete erste Kammer (28) mit einer die Kolbenfläche (F2) des Verstärkerkolbens (2) umfassenden ?.weiLeu Kammer (3'0 verbindet, wobei eine von der axialen Bohrung (29) ausgehende, als Druck-Steuerdurchlaß dienende dritte radiale Bohrung (21) derart angeordnet ist, daß sie - bei verschlossener zweiter radialer Bohrung (2ü) - zumindeut bei maximal in den Verstärkerkolben (2) eingeschobenem Steuerschieber (4) in der Ringnut (26) des Verstärkerkolbens (2) mündet,
d) auf dem Steuerschieber (4) °-ind im Abstand neben der dritten radialen Bohrung (21) Dichtungsvorrichtungen (11, 12) angeordnet.
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4. !Hydraulisches Verstärkerventil nach Angruch 3» gekennzeichnet durch eine im Durchmesser abgestufte Axialbohrung (30) im Ventilgehäuse (1), derart, daß der den zweiten Eingspalt (25) vom ersten Ringspalt (24) trennende Verstärkerkolbenbund (33) einen geringeren Durchmesser besitzt als der zweite den zweiten Eingspalt (25) begronzende Verstärkerkolbenbund (32).
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