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DE259375C - - Google Patents

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Publication number
DE259375C
DE259375C DENDAT259375D DE259375DA DE259375C DE 259375 C DE259375 C DE 259375C DE NDAT259375 D DENDAT259375 D DE NDAT259375D DE 259375D A DE259375D A DE 259375DA DE 259375 C DE259375 C DE 259375C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
ground
vibrating screen
stand
sand screening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT259375D
Other languages
English (en)
Publication of DE259375C publication Critical patent/DE259375C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/06Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - M 259375 KLASSE 31 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1912 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Sandsiebmaschine mit auf einem Karrengestell gelagertem Rüttelsieb. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß das Rüttelsieb und dessen Antriebsvorrichtung so auf dem Gestell gelagert sind, daß sich während des Betriebes zwei als Schneiden ausgebildete Querverstrebungen der Gestellrahmenfüße gleichmäßig in den Boden eindrücken, während sich die an den schwingbar
ίο am Gestell befestigten Holmen befindlichen Fahrräder vom Boden abheben. Am Gestell der Maschine sind Anschläge vorgesehen, gegen welche sich die Holme beim Anheben so anlegen, daß die ganze Maschine vom Boden abgehoben wird, sobald die Fahrräder auf ihm aufstehen.
Die durch die Patentschrift 220989 bekannt gewordene Sandsiebvorrichtung besteht aus einem auf einem Kippkarren gelagerten Sieb, bei dem der durchgesiebte Sand durch ein Förderband zu seiner Ablegstelle befördert wird. Bei der neuen ist der Karren nicht kippbar, sondern nur die Laufräder sind vom Boden abhebbar, so daß die Vorrichtung während der Arbeit den Charakter eines Karrens vollständig verliert und eine auf einem Gestell verlagerte Siebvorrichtung darstellt.
Soll dagegen der Arbeitsplatz gewechselt werden, so werden die Holme angehoben, wobei sich die Räder auf den Boden stützen und die Schneiden der Füße aus ihm herausgehoben werden. Auf der Zeichnung ist eine solche Sandsiebmaschine durch die Fig. 1 und 2 dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Maschine in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Förderstellung.
Der Gestellrahmen α ist mit Füßen b ausgerüstet, deren Querverbindungen c als Schneiden ausgebildet sind. An dem Gestellrahmen a sind Lagerböcke d befestigt, in welchen Bolzen e gelagert sind, die die Drehpunkte für die die Fahrräder f tragenden Holme g bilden. An dem Gestellrahmen α sind die Anschläge h vorgesehen, die die Schwingbewegung der Holme nach oben begrenzen und beim Fahren als Auflagen für den Gestellrahmen auf den Holmen dienen.
Der Siebkasten i wird von am Gestellrahmen a befestigten Federn k getragen, und die Rüttelbewegung des Siebes geht von dem von dem Elektromotor I aus bewegten Exzenter m aus durch Vermittlung einer Pleuelstange n. Die Antriebsvorrichtung ist so auf dem Gestellrahmen aufgebaut, daß die hauptsächliche Last unmittelbar auf den hinteren Gestellfuß wirkt, während der vordere durch den in dem Sieb befindlichen Sand belastet wird.
Beim Anheben der Fahrholme wird zuerst der vordere Gestellfuß aus dem Boden gehoben, und erst, wenn dies geschehen ist, wird durch weiteres Anheben und durch das Anschlagen der Holme an die am Gestellrahmen vorgesehenen Anschläge auch der hintere Gestellfuß aus dem Boden gezogen.

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Fahrbare Sandsiebmaschine mit auf einem Karrengestell gelagertem Rüttelsieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (i) mit seiner Antriebsvorrichtung (I, m, n) so auf dem Gestell gelagert ist, daß sich während des Betriebes zwei als Schnei-
    den ausgebildete Querverstrebungen der j 2. Fahrbare Sandsiebmaschine nach An
    Gestellrahmenfüße fb) gleichmäßig in den Boden eindrücken, während sich die an den schwingbar am Gestell befestigten
    spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Holme beim Anheben so gegen Anschläge (h) am Gestell anlegen, daß die ganze Ma-
    Holmen (g) befindlichen Fahrräder ff) \ schine vom Boden abgehoben wird, sobald vom Boden abheben. | die Fahrräder auf ihm aufstehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT259375D Active DE259375C (de)

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DE259375C true DE259375C (de)

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DENDAT259375D Active DE259375C (de)

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DE (1) DE259375C (de)

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