DE259375C - - Google Patents
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- DE259375C DE259375C DENDAT259375D DE259375DA DE259375C DE 259375 C DE259375 C DE 259375C DE NDAT259375 D DENDAT259375 D DE NDAT259375D DE 259375D A DE259375D A DE 259375DA DE 259375 C DE259375 C DE 259375C
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- ground
- vibrating screen
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- sand screening
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- 239000004576 sand Substances 0.000 claims description 7
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/06—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - M 259375 KLASSE 31 c. GRUPPE
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Sandsiebmaschine mit auf einem Karrengestell
gelagertem Rüttelsieb. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß das Rüttelsieb und dessen Antriebsvorrichtung
so auf dem Gestell gelagert sind, daß sich während des Betriebes zwei als Schneiden
ausgebildete Querverstrebungen der Gestellrahmenfüße gleichmäßig in den Boden eindrücken,
während sich die an den schwingbar
ίο am Gestell befestigten Holmen befindlichen
Fahrräder vom Boden abheben. Am Gestell der Maschine sind Anschläge vorgesehen, gegen
welche sich die Holme beim Anheben so anlegen, daß die ganze Maschine vom Boden abgehoben
wird, sobald die Fahrräder auf ihm aufstehen.
Die durch die Patentschrift 220989 bekannt gewordene Sandsiebvorrichtung besteht aus
einem auf einem Kippkarren gelagerten Sieb, bei dem der durchgesiebte Sand durch ein
Förderband zu seiner Ablegstelle befördert wird. Bei der neuen ist der Karren nicht kippbar,
sondern nur die Laufräder sind vom Boden abhebbar, so daß die Vorrichtung während der
Arbeit den Charakter eines Karrens vollständig verliert und eine auf einem Gestell verlagerte
Siebvorrichtung darstellt.
Soll dagegen der Arbeitsplatz gewechselt werden, so werden die Holme angehoben, wobei sich
die Räder auf den Boden stützen und die Schneiden der Füße aus ihm herausgehoben werden.
Auf der Zeichnung ist eine solche Sandsiebmaschine durch die Fig. 1 und 2 dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Maschine in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Förderstellung.
Fig. 2 eine Seitenansicht in Förderstellung.
Der Gestellrahmen α ist mit Füßen b ausgerüstet,
deren Querverbindungen c als Schneiden ausgebildet sind. An dem Gestellrahmen a
sind Lagerböcke d befestigt, in welchen Bolzen e gelagert sind, die die Drehpunkte für die die
Fahrräder f tragenden Holme g bilden. An dem Gestellrahmen α sind die Anschläge h
vorgesehen, die die Schwingbewegung der Holme nach oben begrenzen und beim Fahren
als Auflagen für den Gestellrahmen auf den Holmen dienen.
Der Siebkasten i wird von am Gestellrahmen a
befestigten Federn k getragen, und die Rüttelbewegung des Siebes geht von dem von dem
Elektromotor I aus bewegten Exzenter m aus
durch Vermittlung einer Pleuelstange n. Die Antriebsvorrichtung ist so auf dem Gestellrahmen
aufgebaut, daß die hauptsächliche Last unmittelbar auf den hinteren Gestellfuß wirkt,
während der vordere durch den in dem Sieb befindlichen Sand belastet wird.
Beim Anheben der Fahrholme wird zuerst der vordere Gestellfuß aus dem Boden gehoben,
und erst, wenn dies geschehen ist, wird durch weiteres Anheben und durch das Anschlagen
der Holme an die am Gestellrahmen vorgesehenen Anschläge auch der hintere Gestellfuß
aus dem Boden gezogen.
Claims (1)
- Patent-An Sprüche:i. Fahrbare Sandsiebmaschine mit auf einem Karrengestell gelagertem Rüttelsieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (i) mit seiner Antriebsvorrichtung (I, m, n) so auf dem Gestell gelagert ist, daß sich während des Betriebes zwei als Schnei-den ausgebildete Querverstrebungen der j 2. Fahrbare Sandsiebmaschine nach AnGestellrahmenfüße fb) gleichmäßig in den Boden eindrücken, während sich die an den schwingbar am Gestell befestigtenspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Holme beim Anheben so gegen Anschläge (h) am Gestell anlegen, daß die ganze Ma-Holmen (g) befindlichen Fahrräder ff) \ schine vom Boden abgehoben wird, sobald vom Boden abheben. | die Fahrräder auf ihm aufstehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE259375C true DE259375C (de) |
Family
ID=517113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT259375D Active DE259375C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE259375C (de) |
-
0
- DE DENDAT259375D patent/DE259375C/de active Active
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