DE257551C - - Google Patents
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- DE257551C DE257551C DE1911257551D DE257551DA DE257551C DE 257551 C DE257551 C DE 257551C DE 1911257551 D DE1911257551 D DE 1911257551D DE 257551D A DE257551D A DE 257551DA DE 257551 C DE257551 C DE 257551C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C9/00—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
- B05C9/02—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to surfaces by single means not covered by groups B05C1/00 - B05C7/00, whether or not also using other means
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
257551 KLASSE 75 a. GRUPPE
in PARIS.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bemalen von Wand- und anderen Flächen
mit einer der Anzahl der zur Herstellung des Bildes o. dgl. erforderlichen Farben entsprechenden
Anzahl Farbwerke mit im Querschnitt parallelogrammförmigen Farbbehältern, die, um die Farbe zum Ausfließen zu bringen,
zusammengepreßt werden, zum gleichzeitigen Einfärben einer der Anzahl der Farben entsprechenden
Anzahl verschiedener Klischees, von denen jedes mit einer Farbe eingefärbt wird, und mit einer Übertragungsvorrichtung,
mittels welcher die Farbe von den Klischees abgenommen und auf die zu bemalende Wandfläche
o. dgl. übertragen wird.
- Das Wesen der Erfindung wird in der in den Ansprüchen gekennzeichneten besonderen
Ausbildung der Vorrichtung gesehen, bei welcher, um die Farbe aus den Färbbehältern
stets gleichmäßig und in einer der Größe der zu kolorierenden Fläche entsprechenden regelbaren
Menge zum Ausfließen zu bringen, jeder der Farbbehälter durch eine besondere, auf
der oberen Wand desselben flach aufliegende Platte zusammengepreßt wird, die durch eine
Schraube angetrieben wird, für welche als Mutter die Nabe einer absatzweise drehbaren
Scheibe dient, deren Drehungswinkel geändert werden kann.
Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Seiten-'
ansieht, in Fig. 2 eine Endansicht (bezüglich Fig. ι von links) und in Fig. 3 einen Grundriß
der Vorrichtung. Die Fig. 4 ist (unter Weglassung verschiedener Organe) in kleinerem
Maßstabe eine der Fig. 2 entsprechende Endansieht einer Vorrichtung mit drei gleichzeitig
antreibbaren Farbwerken, um drei Klischees mit verschiedenen Farben einzufärben, die in
ihrer Zusammensetzung eine Zeichnung bilden sollen. Die Fig. 5 und 6 zeigen im Grundriß
und Querschnitt eines der Klischees. Die Fig. 7 ist eine Ansicht einer Vorrichtung, die
dazu bestimmt ist, durch Abwälzen auf den verschiedenen Klischees die Farbe von diesen
abzunehmen und auf die zu dekorierenden Flächen zu übertragen.
Die Vorrichtung zum Zusammenpressen der Farbbehälter besteht aus einem Rahmen A,
der durch Schrauben α an einer Grundplatte B befestigt ist, die ihrerseits auf einem Tisch C
ruht. Der Rahmen A trägt drehbar eine Scheibe D, deren Oberfläche mit strahlenförmig
angeordneten Zähnen 5 versehen ist, mit denen eine auf der Welle O befestigte, aus zwei
Teilen c, d bestehende Klinke in Eingriff steht. Die Welle O ist in am Rahmen A starr befestigten
Tragarmen F drehbar gelagert und trägt einen Handgriff E, der in seiner Normalstellung
(in Fig. ι punktiert gezeichnet) durch die Wirkung einer Feder χ angehoben
ist. Man kann diesen Handgriff senken, wobei er in die in Fig. 1 mit vollen Linien ausgezogene
Stellung übergeht. Sein Hub ist durch zwei auf der Welle O angebrachte Anschläge
y und y1 begrenzt, welche gegen einen
Daumen ζ des in Fig. 2 linken Armes F stoßen (Fig. 2).
Die zwei Teile c und d der Klinke sind
durch ein Gelenk e miteinander verbunden und derart ausgebildet, daß bei E (Fig. i) ein
dreieckiger Zwischenraum f im oberen Teil der Klinke vorhanden ist, wenn die beiden
Teile c und d zueinander die in Fig. ι dargestellte Lage einnehmen. Wenn man den
Handgriff E anhebt, so wird dadurch die Klinke gesenkt und knickt in diesem Gelenk e
ein, wobei sich der dreieckige Zwischenraum f
ίο schließt und sich ein neuer Zwischenraum auf
der unteren Seite der Klinke bildet und der Klinkenteil d auf der Scheibe D gleitet. Wenn
man nun den Handgriff E wieder senkt, so richtet sich die Klinke wieder auf und dreht
hierbei die gezahnte Scheibe D um einen gewissen Winkel vor. Die Drehung der Scheibe D
hört aiii, wenn die beiden Teile der Klinke
wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen. Das allmähliche Wiederaufrichten
der beiden Teile c und d der Klinke wird durch eine Feder g bewirkt (Fig. 1).
Die Nabe der Scheibe D dient als Mutter für eine senkrechte Schraube G, deren unterer
Teil durch ein zylinderförmig gestaltetes Querstück h mit einem Gelenkstück H gelenkig
verbunden ist, das wiederum an eine horizontale Platte I und an eine schräge Platte /
gelenkig angeschlossen ist. Eine andere der Platte / gegenüberliegende Platte K liegt in
abgerundeten Lagerstellen i und / zwischen der Platte I und der Grundplätte B.
Zwischen die Platte I, die Grundplatte B und die schrägen Platten / und K bringt
man den mit Farbe gefüllten Behälter M, der im Querschnitt parallelogrammartige Form besitzt
_ und, um die Farbe zum Ausfließen aus demselben zu bringen, zusammengepreßt wird.
Die Klinke c, d ist auf der Welle O mittels einer Druckschraube k befestigt, deren Ende
in eine längliche Aussparung m der Welle O eingreift. Man kann so die Klinke auf der
Welle O verschieben, um je nach Wunsch den Winkel, um den die Scheibe D gedreht wird,
zu ändern. Dies hat eine Veränderung der Bewegung der Schraube G und infolgedessen
auch eine Veränderung des Grades der Zusammendrückung des Farbbehälters M und
damit auch eine Veränderung der aus dem Behälter ausfließenden Farbmenge zur Folge.
Die Menge des zwischen den Lippen a1 und a2
des Farbbehälters M austretenden Materials kann also in einfacher Weise dadurch geregelt
werden, daß man die Stellung der Klinke c, d auf der Welle O ändert.
Der Rahmen A trägt an seiner Vorderseite einen Balken JV, der an seinen Enden rechtwinklig
umgebogen und an den beiden Pfosten des Rahmens A befestigt ist. Unterhalb dieses
Balkens N ist ein Druckstück η angeordnet, welches auf die oben liegende Lippe a1 des
Farbbehälters M drückt. Man kann durch mehr oder minder starkes Anziehen der Schrauben
n1 die Weite der Austrittsöffnung für die Farbe verändern. Gegen den unteren Teil
des Druckstückes η stützt sich beim Zusammenpressen des Farbbehälters die Preßplatte / mit
ihrem unteren Ende.
Unter der Einwirkung der von der Schraube G herrührenden Pressung flacht sich das Parallelogramm
B, I, J' und K mehr und mehr ab und ebenso der Farbbehälter M, der sich
zwischen diesen Teilen befindet. Dies findet so lange statt, bis die parallelen Stücke B
und I aufeinanderliegen; dann ist der Behälter M vollständig zusammengedrückt und
von Farbe entleert.
Auf der Vorderseite der Preßvorrichtung ist die Färb verteilvorrichtung angeordnet, die aus
einer Anzahl von in den Wänden V drehbar gelagerten Walzen besteht. Von diesen ist P
eine Auf η ahme walze, welche die aus den Lippen a1 und a1 des Behälters M austretende
Farbe aufnimmt und die Farbe auf die Verteilerwalze Q bringt, die wieder mit der Walze R
in Berührung steht. Die Walze R liegt an der Walze S an, deren Achse außerhalb mit
einer Kurbel Γ versehen ist. Die Achse der Walze R ist in zwei Hülsen 0 gelagert, die
im oberen Teil der Aussparungen p der Wände V sitzen (Fig. 1 und 3). Jede der Hülsen 0 ist
durch eine Flügelschraube q feststellbar. Die Walzen Q und S sind aus Metall gefertigt,
während die Walzen P und R aus Gelatine hergestellt sind.
Die Walze 5 liefert die Farbe an die Walze Y und diese an die Walze Z ab. Die Walzen Y
und Z sind in einem Wagen drehbar gelagert, der aus zwei Gußstücken U besteht, die miteinander
durch Stangen r und s verbunden sind. Die Stange s dient gleichzeitig als
Handgriff, um den Wagen über die einzufärbenden Klischees zu führen. Dieser Wagen
besitzt mit Flanschen versehene Räder t, die auf den Schienen u laufen. Zwischen letzteren
befindet sich der Rahmen X, der das Klischee c1 enthält, welches an seiner Oberfläche
den für den Druck bestimmten Farbüberzug bekommen soll. Die Räder t laufen
auf Achsen, welche in den Seitenwänden U des Wagens befestigt sind. Zwischen diesen n°
Wänden U sind auch die zwei Walzen Y und Z angeordnet, von denen erstere (Y) die Farbe
von der Walze 5 abnimmt, wenn der Wagen nahe genug an die Farbverteilvorrichtung herangeführt
wird. Die zweite, aus Gelatine bestehende Walze Z bringt die Farbe auf das
Klischee, wenn man den Wagen über dieses hinwegbewegt. Man kann die Höhenlage der
Achse der Walze Z durch eine Schraube ν ändern. Die Enden dieser Achse laufen in
senkrechten Aussparungen z1, die in den Wänden U vorhanden sind.
Wenn der Wagen gegen die Farbverteilvorrichtung geführt ist, so.drückt man'den
Handgriff E herunter, wodurch ein Austreten von Farbe aus dem Behälter M bewirkt wird,
der sodann von der Walze P aufgenommen wird. Wenn man nun die Kurbel T dreht,
so bewirkt man eine Drehung aller Walzen der Farbstoffverteilvorrichtung und gleichzeitig
auch der Walzen Y und Z des Wagens, so
ίο daß sich die Farbe gleichmäßig auf alle
Walzen verteilt und besonders auf die aus Gelatine hergestellte Walze Z, welche Schließ-.
lieh das Klischee färben soll.
Die öffnung des Farbbehälters M kann mehrere Schieber besitzen, durch welche man
einen kleineren oder größeren Teil der Austrittsöffnung absperren kann, wodurch es mög-•
lieh ist., die Breite des austretenden Farbstreifens
der Breite des einzufärbenden KIischees anzupassen.
Da die beschriebene Vorrichtung für Mehrfarbendruck dienen soll, so ist die Verwendung
mehrerer Klischees (für jede Farbe eines) erforderlich, die entsprechend ausgebildet sind
und zusammen das Bild ergeben. Dementsprechend ist auch die Anordnung mehrerer Farbbehälter mit zugehörigen Zusammenpreßvorrichtungen
sowie die Anordnung mehrerer Farbverteilvorrichtungen und Einfärbewagen erforderlich. Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung
mit drei in demselben Rahmen angebrachten Zusammenpreßvorrichtungen für drei
Farbbehälter (entsprechend drei Klischees), die durch einen einzigen, auf der Welle O befestigten
Handgriff E angetrieben werden. Diese Welle O besteht aus drei Teilen, die
durch auf ihren Enden verschiebbaren Muffen m1 miteinander gekuppelt werden können.
Man kann die eine oder die andere der seitliehen Zusammenpreßvorrichtungen oder auch
beide außer Betrieb setzen, wenn man Zeichnungen nur mit einer oder nur zwei. Farben
zu drucken hat.
Die verschiedenen Klischees C1 sind in den
Rahmen X angeordnet, von denen einer in den Fig. 5 und 6 im Grundriß und Querschnitt
gezeigt ist. Die Klischees werden in den Rahmen festgehalten durch Klemmstücke o1. Auf
dem Rahmen X sind Metallbänder b1 mit in gleichem Abstande voneinander angebrachten
Löchern c1 angeordnet, die zur Aufnahme von Zapfen oder Stiften d1 bestimmt sind (Fig. 5
bis 7). Diese Zapfen d1 sitzen an der unteren Fläche der wiegenförmig ausgestalteten Überübungsvorrichtung
E\, mittels welcher die Farbe von den Klischees abgenommen und
auf die zu bedruckende Wandfläche o. dgl. übertragen wird. Die mit einer geeigneten
Ubertragungsmasse (Gelatine) versehene Übertragungsvorrichtung E1 hat an ihrer Schmalseite
hakenförmige Vorsprünge e1, welche, um die Übertragungsvorrichtung auf dem Rahmen
X in die richtige Stellung zu dem Klischee zu bringen, mit Löchern f1 des Rahmens X
in Eingriff gebracht werden. Zur Ubertragung der Zeichnung vom Klischee auf die
Übertragungsvorrichtung wälzt man letztere auf dem Klischee ab, wobei die seitlichen
Stifte d1 nacheinander in die zur Führung bestimmten
Löcher c1 des Rahmens eingreifen. Hierdurch wird jegliches Verschieben vermieden
und erreicht, daß die Farben auf der Übertragungsvorrichtung an der richtigen Stelle
sich befinden.
Die Übertragungsvorrichtung E1 wird zunächst zur Aufnahme sämtlicher, für die Herstellung
des Bildes 0. dgl. in Betracht kommender Farben nacheinander auf sämtlichen Klischees abgewälzt und sodann zur Übertragung
des Bildes o. dgl. auf die damit zu versehende Wand auf dieser abgewälzt. Es ist
• also zur gleichzeitigen Übertragung sämtlicher Farben auf die Wand o. dgl. nur eine einzige
Übertragungsvorrichtung erforderlich.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bemalen von Wand- und anderen Flächen mit einer der Anzahl
der zur Herstellung des Bildes o. dgl. erforderlichen Farben entsprechenden Anzahl
Farbwerke mit im Querschnitt parallelogrammförmigen Farbbehältern, die, um die
Farbe zum Ausfließen zu bringen, zusammengepreßt werden, zum gleichzeitigen Ein-'
färben einer der Anzahl der Farben entsprechenden Anzahl verschiedener Klischees,
von denen jedes mit einer Farbe eingefärbt wird, und mit einer Übertragungsvorrichtung,
mittels welcher die Farbe von den Klischees abgenommen und auf die zu bemalende Wandfläche o. dgl. übertragen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Farbbehälter (M) durch eine besondere,
auf der oberen Wand desselben flach aufliegende Platte (I) zusammengepreßt wird,
die durch eine Schraube (G) angetrieben wird, für welche als Mutter die Nabe einer
absatzweise drehbaren Scheibe (D) dient, deren Drehungswinkel geändert werden
kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anbringung von Zähnen
(b) auf der Scheibe (D), in welche eine Klinke (c, d) mit konstantem Hub eingreift,
welche auf einer mit einem Handgriff (E) versehenen drehbaren Welle (O) gegen die
Schraube (G) hin verschiebbar und mittels einer Druckschraube (k),ta\e in eine Nut (m)
der Welle (O) eingreift, feststellbar angeordnet ist. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der
auf die obere Wand des Farbbehälters wirkenden Preßplatte (I) noch zwei andere
auf die Enden des Farbstoffbehälters wirkende Preßplatten (J, K) vorgesehen sind,
von denen die eine (J) an ihrem oberen Ende mit der ersten Platte (I) gelenkig
verbunden ist und mit ihrem unteren Ende sich gegen ein Widerlager (W, n) stützt,
während die andere (K) lose in Aussparungen (i, j) in der ersten Platte (I) und
in der Grundplatte (B) der Vorrichtung, auf welcher der Farbbehälter (M) aufliegt,
gelagert ist, so daß ein viereckiger Hohlraum zur Aufnahme des Farbbehälters (M)
geschaffen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, . dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube
(G) an ihrem unteren Ende mit einem zylindrischen Querstück (h) versehen ist, das
mit einem Gelenkstück (H) gelenkig verbunden ist, an welches wiederum die beiden
miteinander gelenkig verbundenen Preßplatten (I, J) gelenkig angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
aus zwei hintereinander angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen Teilen (c, d)
besteht, die durch eine Feder (g) für gewöhnlich in gestreckter Lage gehalten
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE257551T | 1911-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE257551C true DE257551C (de) | 1913-03-11 |
Family
ID=515460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911257551D Expired DE257551C (de) | 1911-11-16 | 1911-11-16 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE257551C (de) |
-
1911
- 1911-11-16 DE DE1911257551D patent/DE257551C/de not_active Expired
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