DE25729C - Vorrichtung zur Fortbewegung von Wasser- und Luftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Fortbewegung von Wasser- und LuftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei dem hier zu benutzenden System wird auf dem Schiff intermittirend vor- und rückwärts,
parallel zum Schiffskiel bezw. auf Schienen eine rollende Schwungmasse von angemessenem Gewicht
bewegt, die im Vorwärtslauf ihre lebendige Kraft dem Schiffe mittheilt und dieses somit
vorwärts treibt.
Das Mittel, die lebendige Kraft der bewegten Schwungmasse an das Schiff zu übertragen, ist
folgendes: Die Schwungmasse ist mit einem stehenden oder hängenden Hebel verbunden,
der seinen Drehpunkt (Achse) am Schiffe hat. An einem bestimmten Punkte dieses Hebels ist
eine Druckstange angesetzt, die abwärts auf das Ende eines horizontal liegenden Hebels wirkt,
Unter dem nahe seiner Achse ein Kautschukklotz liegt. Geht nun die Schwungmasse und
damit der ersterwähnte Hebel vorwärts, so wird durch die Druckstange der horizontale Hebel
niedergedrückt und damit auch der darunterliegende Kautschukklotz zusammengedrückt. Dadurch
ist, ohne dafs die Bewegung der Schwungmasse gehemmt wäre, eine Verbindung hergestellt
zwischen Schwungmasse und Schiff.
Es wird keine Kraft durch einen ausweichenden Stützpunkt verloren, man ist ganz unabhängig
vom Lande und von der Wassertiefe.
Es ist in den Fig. 1 bis 6 die Construction einer Schiffstreibmaschine für kleine Boote dargestellt,
und zwar sind zwei dieser Motoren aufgestellt, einer links, der andere rechts, um
das Wenden des Bootes zu erleichtern; AA sind die die Schwungmasse ersetzenden Schwungrollen.
B B sind die zwei stehenden Hebel, deren Achsen B1B1 auf dem Sitze C festgemacht
sind, in solcher Distanz von einander, dafs man zwischen beiden Hebeln und deren
Handhaben D D bequem sitzen kann, um die Hebel vor- und rückwärts bewegen zu können.
Bei der Vorwärtsbewegung derselben gehen auch die gekrümmten Stangen EE und FF, verbunden
durch die Zapfen K K, mit. E wirkt auf den horizontalen Hebel G bezw. drückt ihn
nieder; damit wird der darunter liegende Kautschukring H zusammengedrückt und findet damit
die Uebertragung der lebendigen Kraft der durch die Stangen F mitbewegten Schwungwellen AA an das Schiff statt.
Damit beim Schwanken des Bootes die Schwungrollen gegen Umkippen gesichert sind, sitzt auf
der Achse derselben je eine zweite gleich grofse Rolle A1, die oben auf Schiene 611 rollt, wodurch
eine zwangsläufige Führung beider Rollen herbeigeführt ist. Die Hubbegrenzung des Hebels
B geschieht durch die Arme R R1. Bei der Vorwärtsbewegung stöfst B an R und drückt
den an R befestigten Kautschukklotz J zusammen, wodurch die Fortbewegung des Schiffes
unterstützt wird.
Die Handhaben D D sind in der Mitte der Hebel BB angebracht, so dafs die Schwungrollen
A A doppelt so schnell als die Handhaben selbst bewegt werden. Alle vier Rollen wiegen
20 bis 30 kg. Der Kautschukklotz H mufs, in ungefähr '/12 der Gesammtlänge des Hebels G
von der Achse desselben entfernt, unmittelbar unter demselben gelagert sein.
Dieser Apparat gestattet nur die Vorwärtsbewegung und durch Arbeiten an nur einem
der beiden Apparate auch ein Wenden. Um ihn nun auch zum Rückwärtsfahren geeignet
zu machen, ändert man denselben dahin ab,
dafs man den Kautschukklotz H nicht fest unter dem Hebel G, sondern an einem waagrechten
Arm k anbringt, der um eine verticale Achse L, senkrecht unter der Achse des Hebels G gelegen,
drehbar ist. An der Nabe der Achse L sitzt ein Zahnsegment JV, in das eine Zahnstange
Q (mit vorn nach oben gebogener Verlängerung und Handhabe) eingreift, die durch
die Lager P geführt wird. Soll nun mit dem Apparate ein Rückwärtsfahren des Bootes veranlafst
werden, so wird durch Zahnstange Q und Zahnsegment JV der Arm k um i8o° gedreht
und der Kautschukklotz H kommt nun unter die Verlängerung M des Hebels G. Es drückt
nun bei der Rückwärtsbewegung der Schwungrollen A die Verlängerung M auf den Kautschukklotz
und das Boot wird so nach rückwärts mitgenommen.
Als Material zur Ausführung dieses Treibapparates mufs vorzugsweise Metall, für den
geraden horizontalen Hebel G jedoch Bauholz verwendet werden.
Eine zweite Art eines Schiffstreibapparates ist in Fig. 7 bis 9 dargestellt. Derselbe ist für
kleinere Lastschiffe bestimmt und kann durch einen bis drei Mann bewegt werden.
A ist der Schwungwagen, dessen Raum J zur Vermehrung seines Eigengewichtes und damit
zur Vermehrung der Schwungkraft mit beliebigen Gewichten, Sand oder Frachtstücken, beschwert
wird. C ist die Handhabe, die direct am Wagen befestigt ist. Da jedoch die Schnelligkeit
des Wagens bei dieser Anordnung gering sein mufs, so bringt man, um eine gröfsere
Schwungkraft zu erzielen, einen schweren Zahnschlitten L mit den. gezahnten Laufrädern D
in Eingriff. Die Geschwindigkeit desv Zahnschlittens
mufs dann die doppelte der des Wagens A sein.
Man kann aber auch die Handhabe C in gleicher Höhe an den hängenden Hebel B verlegen,
wie in Fig. 7 in punktirter Zeichnung unter C1 gezeigt wird. Der Schwungwagen
nimmt dann auch die doppelte Geschwindigkeit der Handhabe an. Der Zahnschlitten L wie
die Zahnung der Laufräder D kann dann wegfallen. Die letzteren rollen auf den Schienen J1
der Grundbalken Ju.
Der in den Zapfen H1 an den Streben oder
Ständern K sich drehende, hängende Hebel B überträgt seine Bewegung an die doppelte
Stange jE, Fig. 7, und diese wieder durch den Zapfen M an den horizontalen, in Zapfen O
sich drehenden Hebel G, unter dem der Kautschukklotz H sich derart befindet, dafs er beim
Vorwärtslauf des Wagens und Niederdrücken des Hebels G ebenfalls niedergedrückt wird, wodurch
dem Schiffe die lebendige Kraft des Schwungwagens mitgetheilt wird, dieses also
vorwärts läuft. Beim Rücklauf des Wagens findet dagegen keine nützliche Wirkung auf das
Schiff statt, hingegen wird dieser Rücklauf erleichtert durch die Wiederausdehnung des Kautschukklotzes
H.
Auch dieser Apparat läfst sich nicht direct zum Rückwärtsfahren verwenden, doch kann er
auf ähnliche Weise dahin abgeändert werden. Die Achse O des Hebels G ist hierbei höher
gelagert. Unter dem' Hebel G befindet sich der um die horizontale Achse R drehbare Waagebalken
SS, auf dem je ein Kautschukklotz Q} ζ?2, Fig. 9, gelagert ist. Der Balken 5 steht
durch die Stange U mit dem Hebel T in Verbindung. Die oberste Stellung von T, in der
er durch Stift V gehalten wird, . bedingt auch die höchste Stellung des Kautschukklotzes Q\
Beim Vorwärtslauf des Schwungwagens drückt also der Hebel G auf Q1 und bewirkt den Vorwärtslauf
des Fahrzeuges. Bei der untersten Stellung des Hebels T, in welcher er durch
den Stift V1 gehalten wird, kommt der Kautschukklotz ζ}2 in seiner höchsten Stellung unter
die Verlängerung Z des Hebels G und wird von dieser beim Rücklauf des Wagens A zusammengedrückt,
hierdurch also der Rücklauf des Fahrzeuges bedingt.
Der an der Traverse der Streben K montirte Kautschukklotz X und der Kautschukklotz W
dienen zur vollständigen Mittheihmg der Schwungkraft des Wagens an das Fahrzeug, dieselben
müssen jedoch beim Rückwärtsfahren wegfallen.
Das Gewicht des Schwungwagens mufs 150 bis 300 kg betragen. Der Kautschukklotz Hunter
G wird um ca. Y20 der Fahrlänge des Wagens
zusammengedrückt.
Die Vorzüge dieses Apparates gegenüber der gewöhnlichen Bewegung durch Segel oder grofse
Ruder sollen in der gröfseren Leistungsfähigkeit und der gröfseren Schnelligkeit bestehen, die
man dem Fahrzeuge geben kann infolge des ansehnlichen Gewichtes des Schwungwagens und,
da keine Kraft verloren geht durch Ausweichen des Wassers wie beim Ruder.
Die dritte Art eines Schiffstreibapparates für Dampfschiffe, in Fig. ι ο bis 12 dargestellt, und
zwar in Fig. ι ο in Frontansicht, Fig. 11 im Grundrifs,
Fig. 12 in Ansicht von vorn, ist im Princip ganz gleich wie der vorhergehende, nur der
Antrieb des Wagens ist ein anderer.
Der Dampf gelangt durch das Rohr X aus dem Dampfkessel nach dem Gehäuse W, welches
mit einer Stopfbuchse versehen ist, durch die das Knierohr V geht. Letzteres Rohr selbst
trägt an seinem anderen Ende eine Stopfbüchse für das darin sich hin- und herschiebende ,
Rohr U, welches in die Stopfbüchse des Schieberkastens t mündet. Hierdurch ist eine Verbindung
des sich auf dem Schwungwagen befindenden hin- und hergehenden Dampfcylinders mit der festen Dampfleitung hergestellt.
Zur Bewegung des Schwungwagens dienen zwei Cylinder, und sind ihre Schieberkästen durch
das Rohr ,S1 verbunden. Auf der Schwungradwelle
q sitzen nun die Kurbeln O O1 für den
Vorwärtslauf, die Doppelkurbel η für den Rücklauf des Wagens. Die Kurbeln ο οχ haben
nach aufsen gerichtete Zapfen. Mit den gezahnten Laufrädern /2 ist der Zahnschlitten / in
Eingriff, auf dem die Stangen m und m1 sitzen.
Durch den Ständer gs und Träger g2 wird ein
festes Brett J gehalten.
Wird nun die Welle q durch die Dampfcylinder in Rotation versetzt, so nehmen die
Zapfen der Kurbeln O O1 die Stangen m und
»z1 mit und schieben den Schlitten vorwärts.
Hierdurch setzen sie die Laufräder in Rotation und der Wagen läuft vorwärts. Sobald nun
die Kurbeln ο ο aufser Eingriff kommen, drückt die Kurbel η mit Zapfen k an das Brett J und
bewegt so den Wagen zurück.
Die Rollen h und hx sind Führungsrollen, die
an den Schienen g am Deck laufen, um ein Umkippen des Wagens zu verhüten, da derselbe
sehr hoch und schmal ist. Der Arm g5
begrenzt den Rücklauf des Schwungwagens.
Die übrige Anordnung des Schwungwagens ist ziemlich gleich wie bei der vorhergehenden Art,
nur ist hier die Verbindung des hängenden Hebels B, der sich mittelst Zapfen f2 dreht, mit dem
horizontalen Hebel G etwas anders angeordnet, nämlich durch die gekrümmte Stange E. Mit
dem Wagen geht auch der Hebel B sammt dem oberen Ende der Stange E vorwärts, während
deren unteres Ende den horizontalen Hebel G und so den Kautschukklotz H zusammendrückt,
wodurch die Uebertragung der lebendigen Kraft des Wagens an das Fahrzeug, stattfindet.
Unterstützt wird die Bewegung des Schiffes durch den Druck des Zapfens k auf
das Brett J, das nicht ganz fest mit dem Ständer ^3 verbunden ist, sondern gegen den Kautschukklotz
gi drückt und so vor Erschütterung bewahrt.
Auch dieser Apparat läfst sich nur zum Vorwärtsfahren
benutzen und müfste ebenfalls eine Aenderung, ähnlich den obigen, erfahren, um
ihn auch zum Rückwärtsfahren benutzen zu können. Doch ist diese Aenderung bei diesem
Apparate nicht vorteilhaft, denn während die lebendige Kraft des Schwungwagens beim Rücklauf
das Schiff rückwärts bewegt, wirkt ihr der Druck des Zapfens k gegen das Brett J entgegen
und vermindert so bedeutend den zu erzielenden Effect.
Eine andere Aushülfe zum Rückwärtsfahren ist aber geboten in der Disposition Fig. 13,
dafs drei Treibmaschinen neben einander angeordnet sind, die mittlere zum Rückwärtsfahren,
links und rechts zum Vorwärtsfahren und Wenden.
Um die Maschine zu vereinfachen, .kann man dabei event, das feste Brett J und die Doppelkurbel
η ganz weglassen und dafür den Rücklauf des Wagens durch eine leichte horizontale
Spiralfeder (ge in Fig. 10 punktirt angegeben)
bewirken, welche durch den Vorwärtslauf des Wagens zusammengedrückt wird. Auch kann man
die Kurbel 0 bei Wegfallen des festen Brettes J mit der Coulisse c in Angriff bringen, welche
mit dem Zahnschlitten P fest verbunden ist, Fig. 14.
Obige Maschine kann nun an Stelle der gewöhnlichen Dampfschiffsmotor-Ruderräder oder
Schrauben ebenso an Stelle der Ketten- und Tauschifffahrt treten, denn letztere stellt sich
bezüglich des Kraftverbrauchs nicht günstiger, als diese Maschine. Man erhält auch keinen
Kraftverlust durch das Ausweichen des Wassers, wodurch zugleich auch der die Ufer der Kanäle
und Flüsse beschädigende Wellenschlag vermieden wird. Unfälle, ähnlich dem Bruch der
Schraubenwelle, sind leichter zu heben.
Handelt es sich um Fortbewegung von Luftfahrzeugen, so können alle drei beschriebenen
Arten des Apparates zur Anwendung gelangen. Die Schwungmasse mufs hier jedoch bedeutend
leichter und dafür bedeutend schneller bewegt werden, sowohl um todtes Gewicht zu sparen,
als auch die Schwankungen zu vermeiden, die bei einer langsamen Vor- und Rückwärtsbewegung
einer schweren Schwungmasse entstehen würden.
Die schnellere Bewegung wird im ersten Falle durch Verlängerung des die Schwungrollen bewegenden
Hebels, im zweiten durch höheres Anbringen der Handhabe am Hebel B, im dritten
Falle durch eine schneller laufende Dampfmaschine erreicht.
Ein solcher Apparat müfste auf Luftschiffen viel mehr leisten, als eine Schraube, die an der
Luft nur einen geringen Anhaltspunkt findet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Fortbewegung von Wasser-
und Luftfahrzeugen, bestehend in der Combination einer auf denselben intermittirend
vor- und rückwärts laufenden Schwungmasse^ (in Form eines Wagens, Fig. 7, 8 und 10
bis 12, oder schwerer Rollen, Fig. 1 bis 3) mit einem stehenden oder hängenden Hebel
B, dessen Achse fest auf dem Schiff gelagert ist, einer Druckstange E und eines
horizontalen Hebels G, der in der Nähe seines Drehpunktes auf einen Kautschukklotz
H wirkt, zu dem Zwecke, die der Schwungmasse bei Vorwärtsbewegung derselben
durch Menschen oder Dampf ertheilte lebendige Kraft dem Schiffe mitzutheilen.
2. In Verbindung mit der unter 1. beanspruchten Vorrichtung zum Behufe der Rückwärtsbewegung
des Fahrzeuges:
a) die Verlängerung M des Hebels G, die verticale Achse L, das Zahnsegment N
und die Zahnstange Q (s. Fig.
4 bis 6);
b) die Verlängerung des Hebels G, der
horizontalen Achse H, der Waagebalken SS, die Kautschukklötze Q1 und Q2
und den Hebel T mit der Stange U (s. Fig. 9).
Die Vorrichtung zur intermittirenden Vor- und Rückwärtsbewegung des durch Dampfkraft
bewegten Schwungwagens A, bestehend in der Schwungradwelle q mit den beiden
Kurbeln 0 und o1 und der Doppelkurbel n,
in Combination mit dem Zahnschlitten / und dem festen Brett J (s. Fig. 10 bis 12).
Die in Fig. 10 punktirt gezeichnete Modification der unter 3. beanspruchten Vorrichtung, wobei an Stelle der Doppelkurbel η und des fixen Brettes J die Spiralfeder g 6 tritt.
Die in Fig. 10 punktirt gezeichnete Modification der unter 3. beanspruchten Vorrichtung, wobei an Stelle der Doppelkurbel η und des fixen Brettes J die Spiralfeder g 6 tritt.
5. Die in Fig. 14 gezeichnete Modification der unter 3. beanspruchten Vorrichtung, wobei
bei Wegfall des festen Brettes J die Kurbel mit der an dem Zahnschlitten C2 befestigten.
Coulisse C in Eingriff steht.
6. Die Vorrichtung, um den Schwungrollen A, Fig. ι bis 3, bezw. dem Schwungwagen 4,
Fig. 10 und 12, Schute gegen Umkippen zu
gewähren, bestehend in den auf den unten befindlichen Schienen 5] laufenden Rollen A,
Fig. ι bis 3, oder den auf den an deni
Deck befestigten Schienen g2 laufenden Stollen h und k1, Fig. 10 bis 12. !
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
DE25729C true DE25729C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
DE (1) | DE25729C (de) |
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