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DE2558064C3 - Zahnärztliche Handstückanordnung - Google Patents

Zahnärztliche Handstückanordnung

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Publication number
DE2558064C3
DE2558064C3 DE2558064A DE2558064A DE2558064C3 DE 2558064 C3 DE2558064 C3 DE 2558064C3 DE 2558064 A DE2558064 A DE 2558064A DE 2558064 A DE2558064 A DE 2558064A DE 2558064 C3 DE2558064 C3 DE 2558064C3
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DE
Germany
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connection fitting
grip sleeve
sleeve
dental handpiece
arrangement according
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DE2558064A
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English (en)
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DE2558064A1 (de
DE2558064B2 (de
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Ernst Otto 6142 Bensheim Fleer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to GB51364/76A priority patent/GB1573712A/en
Priority to BR7608412A priority patent/BR7608412A/pt
Priority to FR7638102A priority patent/FR2336114A1/fr
Priority to IT30617/76A priority patent/IT1123637B/it
Priority to US05/752,905 priority patent/US4182038A/en
Priority to JP51154823A priority patent/JPS5280697A/ja
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Publication of DE2558064B2 publication Critical patent/DE2558064B2/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry

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  • Dentistry (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche Handstückanordnung mit einer Griffhülse, welche Griffhülse gegen unterschiedliche Griffhülsen austauschbar ist, die jeweils an ihrem einen Ende ein Kopfteil mit jeweils hinsichtlich Lagerungsart und Leistungsgröße unterschiedlichem, druckluftgespeistem Antrieb aufweisen, und die mit ihrem anderen Ende über eine Anschlußarmatur an einen, die Drukkluft und gegebenenfalls noch weitere Medien führenden Versorgungsschlauch anschließbar sind, enthaltend &igr; &ogr; femer jeweils im Kopfteil, in der Griff hülse und in der gemeinsamen Anschlußarmatur angeordnete Leitungsabschnitte zur Übertragung der Medien vom Versorgungsschlauch an das Kopfteil, aufweisend ferner ein Lager zwischen Griflhülse und Anschlußannatur, das ein Verdrehen der jeweiligen Griffhülse gegen die Anschlußarmatur gestattet sowie betriebsmäßig lösbare Rastmittel zwischen Griffhülse und Anschlußannatur.
Die Erfindung geht davon aus, daß der Versorgüngsschlauch bei zahnärztlichen Handstücken der vorgenannten Gattung beim Manipulieren mit dem. Handstück ein störendes Torsionsmoment erzeugt, das. durch ein entsprechend großes Gegenmoment mit den das Handstück umklammernden Fingern kompensiert werden muß. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es aus DE-GM 72 06 582 bekannt, zwischen Versorgungsschlauch und Handstück ein Verbindungsstück vorzusehen und dieses mittels einer die Verdrehbarkeit zwischen Handstück und VersorgungsscKlauch gewährleistenden Schnellkupplung einerseits mit dem Handstück und andererseits mit dem Versörgüngsschiauch zu verbinden. Mit einer solchen Schnellkupplung hat der Arzt die Möglichkeit, das benutzte Handstück einschließlich Werkzeug vom Verbindungsstück zu trennen und gegen ein neues Handstück mit einem anderen Werkzeug auszutauschen! Durcft das Hinzufügen eines zusätzlichen Bauteils an das eigentliche Handstück entsteht zu den bei den Handstücken der vorgenannten Gattung ohnehin schon vorhandenen Trennstellen (beispielsweise zwischen Griffhülse und Kopfteil) noch eine weitere Trennstelle, wodurch die Herstellungskosten des Handstückes bzw. der Handstückanordnung erhöht werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß church das zusätzliche Bauteil die gesamte, in der Hand zu haltende Handstückanordnung erheblich verlängert und dadurch die Manipulierbarkeit des Handstückes stark) beeinträchtigt wird. Berücfrsichtigt man ferner, ^ daß es vorteilhaft ist, wenn man bei derartigen Handstücken außer einer Drehkupplung auch noch ein Drosselventil vorsehen möchte, um damit die Drehzahl bzw. Leistung des Druckluftantriebs verändern zu können, und daß, um dies zu erreichen, bei der bekannten Lösung ein weiteres separates Bauteil - vorgesehen ist, welches ein durch Verdrehen eines konzentrischen Ringes im Durchflußquerschnitt veränderbares Ventil besitzt, so wird deutlich, daß eine nach dem bekannten Lösungsprinzip gestaltete Handstückanordnung relativ lang und damit äußerst unhandlich ist. Infolge des wesentlich eo längeren Hebelarmes, an dem das Gewicht des Versorgungsschlauches angreift, würde außerdem auch noch ein wesentlich größeres Kippmoment auf das Handstück wirken, das durch eine entsprechend große Gegenkraft mit den das Handstück umklammernden es Fingern kompensiert werden müßte.
Aus der DE-OS 23 45 582 ist ein zahnärztliches Handstück bekannt, bei dem in der einen Ausführungsform die Anschlußannatur, an der der Versorgungsschlauch anschließbar ist, drehbar am Handstückgriff befestigt ist Die Verbindung von Handstückgriff und Anschlußarmatur ist nicht »betriebsmäßig« lösbar. Die Anschlußarmatur ist in axialer Richtung gesehen gegenüber dem Handstückgriff festgelegt, d. h. sie kann z. B. zum Zwecke eines Auswechselns des Griffes von diesem nicht ohne weiteres abgenommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfradüngist es, eine zahnärztliche Handstückanordnung der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit der eine Vereinfachung des Handstückaufbaus dergestalt erreicht werden kann, daß man mit möglichst wenigen Handstückbauteilen, unter Vermeidung eines zusätzlichen, das Handstück verlängernden, die Kosten erhöhenden und zusätzliche Trenn- und Anschlußstellen mit sich bringenden Verbindungsstückes, eine Vielfalt von Turbinenhandstückausfuhrungen mit hinsichtlich der Gestaltung des Kopfgehäuses und- der darin angeordneten Antriebslagerungeii (Luft oder Kugellager) unterschiedlichen Griff- und Kopfteilen zusammenstellen kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine allen Griffhülsen gemeinsame Anschlußarmatur vorhanden ist, die ein rqhrförmiges Endstück aufweist, welches vom Endstück der jeweiligen Griffhülse teleskopartig umschlossen, wird und damit ein Drehlager bildet, weiches den einen Teil einer Drehkupplung darstellt, deren anderer Teil die Rastmittel sind, welche im Bereich der Drehkupplung angeordnet sind und ein Lösen der Griffhülse von der Anschlußarmatur an der Drehkupplungsstelle ermöglichen.
Dadurch, daß die zwischen der Griffhülse und der Anschlußarmatur angeordnete Drehkupplung gleichzeitig zum Trennen der den Antrieb enthaltenden Teile dient, ist es möglich, HaüdsiückgriiTetGriiTnüise und Kopfteil) mit bezüglich ihrer Lagerungsart und Leistungsgröße unterschiedlichen Antrieben an ein und dieselbe Anschlußarmatur aufzusetzen.
Die Abnehmbarkeit des Handstückgriffes unmittelbar im Bereich der Drehkupplung läßt es zu, Griffhülse und Kopfteil als einteiliges Bauteil auszubilden, was den Vorteil hat, daß die bisher übliche TrennsteUe in Form einer Verschraubung am Kopfteil entfallen kann. Dadurch wird in diesem Handstückbereich eine wesentlich glattere Oberfläche geschaffen als bisher. Ein weiterer wesentlicher Vorzug ist, daß der mit dem Arzt und dem Patienten in Berührung kommende Teil des Handstückes als Ganzes abgenommen und sterilisiert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmea
Die Maßnahmen gemäß den Ansprachen 1 bis 5 erlauben es, mit einem Minimum an Bauteilen und auch Trennstellen eine Reihe unterschiedlicher Handstuckausführungen zu schaffen, die alle, gleichgültig, ob sie mit oder ohne einem Durchflußmengenregelventil für die Antriebsluft oder einem Kühlmittel ausgestattet sind oder mit dem einen oder anderen Antrieb (Kugeilagerturbine, Luftlagerturbine) ausgestattet sind, gleiche Baulänge haben. Die Grundbausteine Gfiffhülse und Basisteil können auch untereinander ausgetauscht werden.
Zwei Ausfühm?j;sbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein zahnärztliches Handstück der erfindungsgemäßen Art im Längsschnitt,
F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel ebenfalls im Längsschnitt,
Fig.3 eine Einzelheit des in Fig.2 gezeigten Handstückes,
Fig.4 das in Fig.2 gezeigte Handstück in teilweise demontiertem Zustand
Die F i g. 1 zeigt ein zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse 1, an deren einem Ende sich ein Kopfteil 2 anschließt, in dem ein nicht näher bezeichneter Druckluftantrieb (Turbine) zum Antrieb eines Werkzeuges 3 angeordnet ist An dem dem Kopfteil 2 abgewandten Ende befindet sich eine Anschlußarmatur 4 (Basisteil des Handstückes), an die mittels einer Oberwurfmutter 5 ein Versorgungsschlauch 6 angeschlossen ist Die Anschlußarmatur 4 ist mit der Griffhülse 1 über eine Schraubhülse 7 verbunden, und zwar derart, daß die Griffhülse 1 zwar gegen axiales Abgleiten gesichert ist, jedoch gegenüber der Anschlußarmatur 4 urn die HandstückiSiigsücnsc gedreht werden kann. Zu diesem Zweck wird das freie Ende Ta der Schraubhülse 7 von dem dem Kopfteil 2 abgewandten Ende la der Griffhülse 1 umschlossen; ferner ist eine mit 8 bezeichnete Rollenlagerung vorgesehen, die die Reibung beim Verdrehen der beiden Teile 7 und 1 vermindert. Außerdem ist die Schraubhülse 7 an ihrem einen Ende mit einer kleinen Wuist 40 versehen, die in eine dazu passende Ringnut 41 in der GrifThülse 1 eingreift und so ein Abgleiten des Griffhülse verhindert. Die Anschlußarmatur 4, die GrifThülse 1 und das Kopfteil 2 enthalten jeweils drei Leitungsabschnitte 9 bis 11, 9a bis 1 la und 9* bis 1 Ib, über die die Medien Druckluft für den Antrieb sowie Kühlluft und Kühlwasser vom Versorgungsschlauch 6 zum Kopfteil 2 des Handstückes geführt werden. Die Leitungsabschnitte 106 und 11* münden in ein gemeinsames, zum Werkzeug 3 hin gerichtetes Röhrchen, in dem Luft und Wasser zur Bildung eines Sprays gemischt werden=
Mit 12 ist ein fest in der Griffhülse 1 eingesetztes scheibenförmiges Halteteil bezeichnet, in dem die einen Enden der Leitungsabschnitte 9a bis 11a gehaltert und mit den entsprechenden Leitungsabschnitten 96 bis lift des Kopfteils 2 verbunden sind. Am gegenüberliegenden Ende ist eine weitere Scheibe 13 angeordnet in der die anderen Enden der Leitungsabschnitte 9a bis Ha fixiert sind. Mit 14 ist ein in der Scheibe 13 eingesetzter Stift bezeichnet mit dem eine Zentrierung der miteinander korrespondierenden Leitungsabschnitte beim Aufsetzen der Griffhülse 1 mit der daran angeordneten Schraubhülse 7 auf die Anschlußarmatur 4 erzielt wird. Die einzelnen Leitungen der Leitungsabschnitte 9a bis 1 la sind flexible Schlauchleitungen, die in der Griffhülse mit geringer Oberlänge frei, d.h. ohne Abstützung, verlegt sind. Die Schlauchleitung 9a ist zweckmäßigerweise mit einem vorstehenden festen Stutzen versehen, der vor dem Ankuppeln der Scheibe in die zugehörige Aufnahmebohrung des Leitungsabschnittes 9 der Anschlußarmatur 4 eingeführt wird. Mit 15 ist ein Mengendosierventil bezeichnet mit dem der Durchfluß des im Leitungsabschnitt 10 geführten Mediums (Wasser) gesteuert werden kann.
Die Schlauchleitung 9a verläuft wenigstens an einem Ende hu Zentrum der Griffhülse 1. Für diesen Leitungsabschnitt kann auch ein starres Rohr vorgesehen werden, das dann aber am zentrisch verlaufenden Ende in der ihm zugeordneten Scheibe drehbar geführt und durch geeignete Mittel abgedichtet ist
Beim Verbinden von Griffhülse und Anschlußarmatur wird die Scheibe 13 mit den daran befestigten Leitungsenden der Leitungsabschnitte 9a bis Ha, orientiert durch den Zentrierstift 14, auf die Anschlußarmatur 4 aufgeschoben und durch die Schraubhülse 7 befestigt Die Schraubhülse 7 preßt die Scheibe 13 an die s Stirnseite der Anschlußarmatur 4 und schafft so eine Verbindung mit den korrespondierenden Leitungsabschnitten 9 bis 11, von denen die letztgenannte in der Figur durch die Pos. 9 weitgehend verdeckt ist Bei einem Verdrehen der Griffhülse werden die Schläuche &iacgr;&ogr; 9a bis Ha tordiert, ohne daß eine Querschnittsverengung eintritt Das flexible Leitungsbündel erlaubt so eine Drehbarkeit der Griffhülse 1 gegenüber der Schraubhülse 7 bzw. der Anschlußarmatur 4 um nahezu 360°.
Griffhülse 1 und Kopfteil 2 sind ein Bauteil; es können
also gerade die Teile, die mit dem Patienten in
Berührung kommen bzw. von der Hand des Zahnarztes
berührt werden, zusammen von der Anschlußarmatur getrennt und im Bedarfsfalle desinfiziert bzw. sterilisiert
Werden. Die Verwendung einer Drehkupplung gieich-
sam als Trennstelle zwischen der Griffhülse einerseits und der Anschlußarmatur andererseits ermöglicht den
Wegfall der bisher zusätzlichen Trennstelle zwischen Kopfteil und Griffhülse. Zwischen Kopfteil und Griffhülse lassen sich so wesentlich glattere übergänge
schaffen, da beispielsweise Gewinde und sonstige
Hinterschneidungen zum Anschrauben des Kopfteils an
der Griffhülse entfallen können.
Die i Jg. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Leitungsabschnitte nicht an der Griffhülse, sondern an der Anschlußarmatur befestigt sind. Die Anschlußarmatur 16 enthält eic hülsenformiges Aufnahmeteil 17, dessen freies Ende 17a teleskopartig von dem dem Kopfteil 26 abgewandten Ende 22a der Griffhülse 22 umschlossen wird. Das Aufnahmeteil 17 enthält ein scheibenförmiges Halteteil 18, in dem die einen Enden der Leitungsabschnitte 19 bis 21 und 19a bis 21a befestigt sind. Die beiden Leitungsabschnitie 2Qa und 21a sind auch hier wieder flexible Schlauchleitungen, die am kopfteilseitigen Ende der Hülse 22 mit einem scheibenförmigen Zentrierteil 23 verbunden sind. Der Leitungsabschnitt 19a besteht aus einem festen Rohr, welches in einem im Querschnitt viereckigen Führungskanal im Teil 23 geführt ist Mit 24 ist eine Druckfeder bezeichnet die die Scheibe 23 gegen ein Gegenglied 25 des Kopfteils 26 drückt In dieser Lage stellen Rohrstutzen 27 und 28 der Leitungsabschnitte 20b und 21 b über entsprechende Kanäle in der Scheibe 23 eine Verbindung der Leitungsabschnitte 20a, 21a mit den Leitungsabschnitten 20ö,21Z»her.
so Die im Zentrum der Griffhülse angeordnete Rohrleitung 19a greift mit ihrem einen Ende 38 in einen mit dem Leitungsabschnitt 196 verbundenen Kanal 29 ein. Das Rohrende 38 ist stirnseitig verschlossen und weist an seiner Mantelfläche eine Querbohrung 30 auf, über die die Druckluft in den Kanal 29 münden und dann in den Rohrleitungsabschnitt 196 eintreten kann. Die Teile 29, 30 und 38 bilden ein Ventil, mit dem der Durchfluß der Druckluft zum Antrieb verändert werden kann. Die Betätigung des Ventils erfolgt durch Längsverschieben der Griffhülse wie später noch näher erläutert wird.
Die Rohrleitung 19a enthält ferner noch einen Vierkantabschnitt 31 sowie einen Bund 32, welcher, wie in F i g. 3 gezeigt ist an einer entsprechend ausgebildeten Schulter 33 des Teils 23 zur Anlage kommen kann, es Mit 34 ist eine Hülse bezeichnet, die mittels einer Kugellagerung 35 an der Griffhülse 22 drehbar angeordnet ist Die Hülse 34 ist mit einem schräg am Umfang angeordneten Langloch 36 (sh. Fig.4)
versehen, in das ein im Teil 17 angeordneter federbelasteter Führungsstift 37 eingreift.
Bei von der Anschlußarmatur 16 abgezogener Griffhülse 22 drückt die Druckfeder 24 das Teil 23 mit den daran befestigten flexiblen Leitungen 20a, 21a gegen den Bund 32 des Rohres 19a, bis dieser an der entsprechend ausgebildeten Schulter 33 anliegt. In diesf>- Stellung greift der Vierkant 31 in den im Querschnitt diesem angepaßten Führungskanal des Teils 23 ein, wodurch ein Verdrehen des Teils 23 &igr; &ogr; gegenüber dem Rohr 19a verhindert wird (F t g. 4). Beim Einführen der Teile in die Griffhülse 22 kann also die Scheibe 23 mit den Leitungen 20, 21a gegenüber der Anschlußarmatur 16 nicht verdreht werden, und zwar so lange nicht, bis die Teile ganz in die Griffhülse ts eingeführt sind. In der Griffhülse sowie an der Anschlußarmatur angeordnete Markierungspunkte können das Einsetzen der Leitungsabschnitte in die Qriffhülsc sowie des Ankoppeln en di? Leitung??.!?- schnitte des Kopfteils noch weiter vereinfachen.
Beim Aufschieben der Griffhülse 22 auf die Anschlußarmatur 16 (bzw. 17) tauchen das Rohrende 38 in die Bohrung 29 und die Stutzen 27 und 28 in die entsprechenden Kanäle in der Scheibe 23 ein. Liegt die Stirnseite der Scheibe 23 am Teil 25 an, so hebt bei einem weiteren Aufschieben der Griffhülse 22 auf die Anschlußarmatur 16 der Bund 32 von der Schulter 33 ab. Schließlich rückt der Vierkant 31 aus dem im Querschnitt rechteckigen Führungskanal im Teil 23 aus; die Griffhülse ist sodann gegenüber der Anschlußarmatür 'rehbar. Um die Reibungsverluste, bedingt durch die axiale Anpressung der Feder 24, zu verringern, können zwischen Scheibe 23 und Feder 24 sowie zwischen Griffhülse 22 und dem hülsenförmigen Teil 17 der Anschlußarmatur 16 Kugeln oder ähnliche reibungsvermindernde Elemente angeordnet sein.
Ein unterschiedlich tiefes Eintauchen des Rohrendes 38 in den Kanal 29 nach der Montage von Griffhülse und Anschlußarmatur wird dazu verwendet, den Durchflußquerschnitt für die Druckluft zu verändern. Hierzu enthält der Kanal 29 einen zum Kopfteil hin sich konisch erweiternden Abschnitt 29a, der in Verbindung mit der Querbohrung 30 den Duichflußquerschnitt bestimmt Durch entsprechende Dimensionierung des Außendurchmessers des Rohrendes 38 bzw. des zylindrischen Teils des Kanals 29 kann die Mindestmenge der durchfließenden Luftmenge festgelegt werden. Je nach Eintauchtiefe des Rohrendes 38 in den Abschnitt 29a ist ein mehr oder weniger großer Durchflußquerschnitt gegeben, über den der Durchsatz der Druckluft und so damit letztlich die Drehzahl des Antriebsmotors bestimmt werden kann.
Das Einstellen des durch die Teile 29, 29a, 30, 38 bestimmten Ventils erfolgt durch Verändern des axialen Abstandes von Griffhülse 22 und AnschJußarmatur 16, was durch Verdrehen der Hülse 34 erzielt werden kann.
Die F i g. 4 zeigt das in F i g. 2 dargestellte Handstück mit von der Anschlußarmatur abgezogener Griffhülse sowie mit von der Griffhülse 22 teilweise abgenommener Hülse 34. Aus der Darstellung ist das schräg angeordnete Langloch 36 erkennbar, in das im montierten Zustand der federbelastete Stift 37 eingreift Bei Drehung der Hülse 34 um die Handstücklängsachse wird die Hülse und — wegen der auf die Griffhülse 22 über die TeDe 23 und 25 wirkenden Federkraft — auch die Griffhülse 22 in Längsrichtung des Handstückes bewegt, wodurch sich die Eintauchtiefe des Rohrendes 38 in den Kanal 29 und damit der Durchflußquerschnitt ändert.
Zur Übertragung der Medien im Bereich der Griffhülse können anstelle der tordierbaren Leitungsabschnitte auch fest angeordnete Leitungen vorgesehen werden; deren Leitungsenden müssen dann aber an der Kupplungsstelle über abgestuft angeordnete konzentrische Ringkanäle mit den entsprechenden Leitungsenden des anderen Handstückteils verbunden sein. Eine diesbezügliche Anordnung ist aber aufwendiger als die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Lösung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliche Handstückanordnung mit einer Griffhülse, welche Griffhüise gegen unterschiedliehe Griffhülsen austauschbar ist, die jeweils an ihrem einen Ende ein Kopfteil mit jeweils hinsichtlich Lagerungsart und Leistungsgröße unterschiedlichem, druckluftgespeistem Antrieb aufweisen, und die mit ihrem anderen Ende über eine Anschlußannatur an einen, die Druckluft und gegebenenfalls noch weitere Medien führenden Versorgungsschlauch anschließbar sind, enthaltend ferner jeweils im Kopfteil, in der Griffhülse und in der gemeinsamen Anschlußarmatur angeordnete Leitungsabschnitte zur Übertragung der Medien vom Versorgungsschlauch an das Kopfteil, aufweisend ferner ein Lager zwischen Griffhülse und Anschlußarmatur, das ein Verdrehen der jeweiligen Griffhülse jegen die Anschlußannatur gestattet sowie betriebsmäßig lösbare Rästmittei zwischen Griffhüise und Anschlußarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß eine allen Griffhülsen (1, 22) gemeinsame Anschlußarmatur (4, 16) vorhanden ist, die ein rohrförmiges Endstück (7a, 17a) aufweist, welches vom Endstück (la, 22a) der jeweiligen Griffhülse (1, 22) teleskopartig umschlossen wird und damit ein Drehlager (8,35) bildet, welches den einen Teil einer Drehkupplung darstellt, deren anderer Teil die Rastmittel (40,41; 37) sind, welche im Bereich da Drehkupplung angeordnet sind und ein Lösen der Griffhülse (1, £2) von der Anschlußarmatur (4,16) an der Drehkupplungsstelle ermöglichen. . .
2. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Griffhülse (22)und Anschlußarmatur (16) ein von beiden Teilen (16, 22) lösbares Verbindungsteil (34) vorgesehen ist_
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil eine auf die Griffhfllse (22) aufschiebbare und durcfe geeignete Lagermittel (35) gegen diese verdrehbare Überwurfhülse (34) vorgesehen ist
4. Zahnärztliche Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Griffhülse (22) bzw. Verbindungsteil (34) einerseits und Anschlußarmatur (16) andererseits Stellmittel (36,37) vorgesehen sind, die bei einem Verdrehen des Verbindungsteils (34) um so die Handstücklängsachse eine Abstandsänderung von Griffhüise (22) und Anschlußarmatur (16) in axialer Richtung des Handstückes bewirken, und in der Griffhülse (22) ein bei einer Abstandsänderung ansprechendes Ventil {29, 30, 38) zur Steuerung des Durchflusses eines der Medien angeordnet ist.
5. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstandsänderung erzielenden Mittel (36) Bestandteil des Verbindungsteils (34) sind. eo
6. Zahnärztliche Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Druckluft und gegebenenfalls weiterer Medien flexible Schlauchleitungen (9a, 10a, Ha, 20a, 21a) vorgesehen sind, die im Bereich der Griffhülse (1, 22) im wesentlichen frei (ohne Abstützung) angeordnet sind.
7. Zahnärztliche Handstückanordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Übertragung der Druckluft vorgesehene Leitungsabschnitt (19a) zentrisch in der Griffhülse (22) angeordnet ist
8. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckluftleitung eine feste Rohrleitung (19a) und zur Übertragung weiterer Medien flexible Schlauchleitungen (20a, 21a) vorgesehen sind, und die Schlauchleitungen (20a, 21a) entlang der Rohrleitung (19a) im wesentlichen frei (ohne Abstützung) angeordnet sind.
9. Zahnärztliche Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Griffhüise (1) angeordneten Leitungsabschnitte (9a bis Ha) mit ihren einen Enden am kopfteilseitigen Ende der Griffhülse fest angeordnet sind und mit ihren anderen Knden in einem Zentrierteil (13) gehaltert sind, welches beim Verbinden von Griffhüise (1) und Anschlußarmatur (4) an ein dazu passendes Gegenteil mit korrespondierenden Leitungsabschnitten (9 bis 11) der Anschlußannatur (4) angekuppelt wird.
10. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, daß die in der Griffhülse (22) angeordneten Leiiungsabschnitte (19a bis 21a) mit ihren einen Enden an der Anschlußarmatur (16) fest angeordnet sind, die anderen Enden der flexiblen Schlauchleitungen (20a, 21a) an einem Zentrierteil (23) befestigt sind, welches an der Rohrleitung (19a) längsbeweglich geführt ist und beim Verbinden von Griffhülse (22) und Anschlußannatur (16) an einem die Leitungsabschnitte des Kopfteiles (26) enthaltenden Gegenteil
(25) zur Anlage kommt, und die Rohrleitung (19a) einen Abschnitt (31) aufweist, welcher formschlüssig mit dem Zentrierteil (23) derart in Eingriff bringbar ist, daß ein Verdrehen dieses Teiles verhindert ist und welcher bei einem Aaliegeuam Gegenteil (25) außer Eingriff kommt und sodann eine Drehbarkeit des Zentrierteils (23) gegenüber der Rohrleitung (19a) zuläßt, wobei die Leitungsabschnitte (19a bis 21a und 19Z> bis 216) von Griffhülse (22) und Kopfteil
(26) miteinander gekuppelt sind.
11. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (23) durch eine Druckfeder (24) axial vorgespannt ist, wobei der eine Verdrehung verhindernde Rohrleitungsabschnitt (31) bei von der Anschlußarmatur (16) abgenommener Griffhülse (22) mit dem Zentrierteil (23) in Eingriff und bei montierter Griffhülse (22) außer Eingriff steht.
12. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungsabschnitt (19a) zur Zufuhr der Druckluft für den Antrieb ein Ventil (29,30,38) zur Änderung der Durchflußmenge der Druckluft vorgesehen ist.
13. Zahnärztliche Handsiückanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (29,30,38) durch eine axiale Abstandsänderung von Griffhülse (22) und Anschlußarmatur (16) betätigt wird.
14. Zahnärztliche Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Griffhülse (1,22) und Kopfteil (2,26) ein einteiliges Bauteil sind.
DE2558064A 1975-12-22 1975-12-22 Zahnärztliche Handstückanordnung Expired DE2558064C3 (de)

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IT30617/76A IT1123637B (it) 1975-12-22 1976-12-20 Apparecchio odontoitrico comprendente un manicotto di afferramento,una testata ed un motore di azionamento
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JP51154823A JPS5280697A (en) 1975-12-22 1976-12-22 Dental hand piece

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