DE2558064C3 - Zahnärztliche Handstückanordnung - Google Patents
Zahnärztliche HandstückanordnungInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche Handstückanordnung mit einer Griffhülse, welche
Griffhülse gegen unterschiedliche Griffhülsen austauschbar ist, die jeweils an ihrem einen Ende ein
Kopfteil mit jeweils hinsichtlich Lagerungsart und Leistungsgröße unterschiedlichem, druckluftgespeistem
Antrieb aufweisen, und die mit ihrem anderen Ende über eine Anschlußarmatur an einen, die Drukkluft
und gegebenenfalls noch weitere Medien führenden Versorgungsschlauch anschließbar sind, enthaltend &igr; &ogr;
femer jeweils im Kopfteil, in der Griff hülse und in der
gemeinsamen Anschlußarmatur angeordnete Leitungsabschnitte zur Übertragung der Medien vom Versorgungsschlauch
an das Kopfteil, aufweisend ferner ein Lager zwischen Griflhülse und Anschlußannatur, das
ein Verdrehen der jeweiligen Griffhülse gegen die Anschlußarmatur gestattet sowie betriebsmäßig
lösbare Rastmittel zwischen Griffhülse und Anschlußannatur.
Die Erfindung geht davon aus, daß der Versorgüngsschlauch
bei zahnärztlichen Handstücken der vorgenannten Gattung beim Manipulieren mit dem. Handstück
ein störendes Torsionsmoment erzeugt, das. durch ein entsprechend großes Gegenmoment mit den das
Handstück umklammernden Fingern kompensiert werden muß. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es aus
DE-GM 72 06 582 bekannt, zwischen Versorgungsschlauch und Handstück ein Verbindungsstück vorzusehen
und dieses mittels einer die Verdrehbarkeit zwischen Handstück und VersorgungsscKlauch
gewährleistenden Schnellkupplung einerseits mit dem Handstück und andererseits mit dem Versörgüngsschiauch
zu verbinden. Mit einer solchen Schnellkupplung hat der Arzt die Möglichkeit, das benutzte
Handstück einschließlich Werkzeug vom Verbindungsstück zu trennen und gegen ein neues Handstück
mit einem anderen Werkzeug auszutauschen! Durcft
das Hinzufügen eines zusätzlichen Bauteils an das eigentliche Handstück entsteht zu den bei den
Handstücken der vorgenannten Gattung ohnehin schon vorhandenen Trennstellen (beispielsweise zwischen
Griffhülse und Kopfteil) noch eine weitere Trennstelle, wodurch die Herstellungskosten des Handstückes bzw.
der Handstückanordnung erhöht werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß church das zusätzliche
Bauteil die gesamte, in der Hand zu haltende Handstückanordnung erheblich verlängert und dadurch
die Manipulierbarkeit des Handstückes stark) beeinträchtigt wird. Berücfrsichtigt man ferner, ^ daß es
vorteilhaft ist, wenn man bei derartigen Handstücken außer einer Drehkupplung auch noch ein Drosselventil
vorsehen möchte, um damit die Drehzahl bzw. Leistung des Druckluftantriebs verändern zu können, und daß,
um dies zu erreichen, bei der bekannten Lösung ein weiteres separates Bauteil - vorgesehen ist, welches ein
durch Verdrehen eines konzentrischen Ringes im Durchflußquerschnitt veränderbares Ventil besitzt, so
wird deutlich, daß eine nach dem bekannten Lösungsprinzip gestaltete Handstückanordnung relativ lang und
damit äußerst unhandlich ist. Infolge des wesentlich eo längeren Hebelarmes, an dem das Gewicht des Versorgungsschlauches
angreift, würde außerdem auch noch ein wesentlich größeres Kippmoment auf das Handstück
wirken, das durch eine entsprechend große Gegenkraft mit den das Handstück umklammernden es
Fingern kompensiert werden müßte.
Aus der DE-OS 23 45 582 ist ein zahnärztliches Handstück bekannt, bei dem in der einen Ausführungsform
die Anschlußannatur, an der der Versorgungsschlauch anschließbar ist, drehbar am Handstückgriff
befestigt ist Die Verbindung von Handstückgriff und Anschlußarmatur ist nicht »betriebsmäßig« lösbar. Die
Anschlußarmatur ist in axialer Richtung gesehen gegenüber dem Handstückgriff festgelegt, d. h. sie kann
z. B. zum Zwecke eines Auswechselns des Griffes von diesem nicht ohne weiteres abgenommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfradüngist es, eine zahnärztliche
Handstückanordnung der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit der eine Vereinfachung des
Handstückaufbaus dergestalt erreicht werden kann, daß
man mit möglichst wenigen Handstückbauteilen, unter Vermeidung eines zusätzlichen, das Handstück verlängernden,
die Kosten erhöhenden und zusätzliche Trenn- und Anschlußstellen mit sich bringenden Verbindungsstückes,
eine Vielfalt von Turbinenhandstückausfuhrungen
mit hinsichtlich der Gestaltung des Kopfgehäuses und- der darin angeordneten Antriebslagerungeii
(Luft oder Kugellager) unterschiedlichen Griff- und Kopfteilen zusammenstellen kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß eine allen Griffhülsen gemeinsame Anschlußarmatur vorhanden ist, die ein rqhrförmiges
Endstück aufweist, welches vom Endstück der jeweiligen
Griffhülse teleskopartig umschlossen, wird und damit ein Drehlager bildet, weiches den einen Teil einer
Drehkupplung darstellt, deren anderer Teil die Rastmittel
sind, welche im Bereich der Drehkupplung angeordnet sind und ein Lösen der Griffhülse von der
Anschlußarmatur an der Drehkupplungsstelle ermöglichen.
Dadurch, daß die zwischen der Griffhülse und der
Anschlußarmatur angeordnete Drehkupplung gleichzeitig
zum Trennen der den Antrieb enthaltenden Teile dient, ist es möglich, HaüdsiückgriiTetGriiTnüise und
Kopfteil) mit bezüglich ihrer Lagerungsart und Leistungsgröße unterschiedlichen Antrieben an ein
und dieselbe Anschlußarmatur aufzusetzen.
Die Abnehmbarkeit des Handstückgriffes unmittelbar im Bereich der Drehkupplung läßt es zu, Griffhülse
und Kopfteil als einteiliges Bauteil auszubilden, was den Vorteil hat, daß die bisher übliche TrennsteUe in
Form einer Verschraubung am Kopfteil entfallen kann.
Dadurch wird in diesem Handstückbereich eine wesentlich glattere Oberfläche geschaffen als bisher. Ein weiterer
wesentlicher Vorzug ist, daß der mit dem Arzt und dem Patienten in Berührung kommende Teil des Handstückes
als Ganzes abgenommen und sterilisiert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmea
Die Maßnahmen gemäß den Ansprachen 1 bis 5 erlauben es, mit einem Minimum an Bauteilen und auch
Trennstellen eine Reihe unterschiedlicher Handstuckausführungen zu schaffen, die alle, gleichgültig, ob sie
mit oder ohne einem Durchflußmengenregelventil für
die Antriebsluft oder einem Kühlmittel ausgestattet sind
oder mit dem einen oder anderen Antrieb (Kugeilagerturbine,
Luftlagerturbine) ausgestattet sind, gleiche Baulänge haben. Die Grundbausteine Gfiffhülse und
Basisteil können auch untereinander ausgetauscht werden.
Zwei Ausfühm?j;sbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein zahnärztliches Handstück der erfindungsgemäßen Art im Längsschnitt,
F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel ebenfalls im Längsschnitt,
Fig.3 eine Einzelheit des in Fig.2 gezeigten
Handstückes,
Fig.4 das in Fig.2 gezeigte Handstück in teilweise
demontiertem Zustand
Die F i g. 1 zeigt ein zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse 1, an deren einem Ende sich ein Kopfteil
2 anschließt, in dem ein nicht näher bezeichneter Druckluftantrieb (Turbine) zum Antrieb eines Werkzeuges
3 angeordnet ist An dem dem Kopfteil 2 abgewandten Ende befindet sich eine Anschlußarmatur
4 (Basisteil des Handstückes), an die mittels einer Oberwurfmutter 5 ein Versorgungsschlauch 6 angeschlossen
ist Die Anschlußarmatur 4 ist mit der Griffhülse 1 über eine Schraubhülse 7 verbunden, und
zwar derart, daß die Griffhülse 1 zwar gegen axiales
Abgleiten gesichert ist, jedoch gegenüber der Anschlußarmatur
4 urn die HandstückiSiigsücnsc gedreht werden
kann. Zu diesem Zweck wird das freie Ende Ta der Schraubhülse 7 von dem dem Kopfteil 2 abgewandten
Ende la der Griffhülse 1 umschlossen; ferner ist eine mit 8 bezeichnete Rollenlagerung vorgesehen, die die
Reibung beim Verdrehen der beiden Teile 7 und 1 vermindert. Außerdem ist die Schraubhülse 7 an ihrem
einen Ende mit einer kleinen Wuist 40 versehen, die in eine dazu passende Ringnut 41 in der GrifThülse 1 eingreift
und so ein Abgleiten des Griffhülse verhindert. Die Anschlußarmatur 4, die GrifThülse 1 und das Kopfteil
2 enthalten jeweils drei Leitungsabschnitte 9 bis 11, 9a bis 1 la und 9* bis 1 Ib, über die die Medien Druckluft
für den Antrieb sowie Kühlluft und Kühlwasser vom Versorgungsschlauch 6 zum Kopfteil 2 des Handstückes
geführt werden. Die Leitungsabschnitte 106 und 11* münden in ein gemeinsames, zum Werkzeug 3 hin
gerichtetes Röhrchen, in dem Luft und Wasser zur Bildung eines Sprays gemischt werden=
Mit 12 ist ein fest in der Griffhülse 1 eingesetztes scheibenförmiges Halteteil bezeichnet, in dem die einen
Enden der Leitungsabschnitte 9a bis 11a gehaltert und
mit den entsprechenden Leitungsabschnitten 96 bis lift
des Kopfteils 2 verbunden sind. Am gegenüberliegenden Ende ist eine weitere Scheibe 13 angeordnet in der die
anderen Enden der Leitungsabschnitte 9a bis Ha fixiert sind. Mit 14 ist ein in der Scheibe 13 eingesetzter Stift
bezeichnet mit dem eine Zentrierung der miteinander korrespondierenden Leitungsabschnitte beim Aufsetzen
der Griffhülse 1 mit der daran angeordneten Schraubhülse 7 auf die Anschlußarmatur 4 erzielt wird.
Die einzelnen Leitungen der Leitungsabschnitte 9a bis 1 la sind flexible Schlauchleitungen, die in der Griffhülse
mit geringer Oberlänge frei, d.h. ohne Abstützung,
verlegt sind. Die Schlauchleitung 9a ist zweckmäßigerweise mit einem vorstehenden festen Stutzen versehen,
der vor dem Ankuppeln der Scheibe in die zugehörige Aufnahmebohrung des Leitungsabschnittes 9 der
Anschlußarmatur 4 eingeführt wird. Mit 15 ist ein Mengendosierventil bezeichnet mit dem der Durchfluß
des im Leitungsabschnitt 10 geführten Mediums (Wasser) gesteuert werden kann.
Die Schlauchleitung 9a verläuft wenigstens an einem Ende hu Zentrum der Griffhülse 1. Für diesen
Leitungsabschnitt kann auch ein starres Rohr vorgesehen werden, das dann aber am zentrisch verlaufenden
Ende in der ihm zugeordneten Scheibe drehbar geführt und durch geeignete Mittel abgedichtet ist
Beim Verbinden von Griffhülse und Anschlußarmatur wird die Scheibe 13 mit den daran befestigten
Leitungsenden der Leitungsabschnitte 9a bis Ha,
orientiert durch den Zentrierstift 14, auf die Anschlußarmatur 4 aufgeschoben und durch die Schraubhülse 7
befestigt Die Schraubhülse 7 preßt die Scheibe 13 an die s Stirnseite der Anschlußarmatur 4 und schafft so eine
Verbindung mit den korrespondierenden Leitungsabschnitten 9 bis 11, von denen die letztgenannte in der
Figur durch die Pos. 9 weitgehend verdeckt ist Bei einem Verdrehen der Griffhülse werden die Schläuche
&iacgr;&ogr; 9a bis Ha tordiert, ohne daß eine Querschnittsverengung
eintritt Das flexible Leitungsbündel erlaubt so eine Drehbarkeit der Griffhülse 1 gegenüber der Schraubhülse
7 bzw. der Anschlußarmatur 4 um nahezu 360°.
also gerade die Teile, die mit dem Patienten in
berührt werden, zusammen von der Anschlußarmatur
getrennt und im Bedarfsfalle desinfiziert bzw. sterilisiert
sam als Trennstelle zwischen der Griffhülse einerseits
und der Anschlußarmatur andererseits ermöglicht den
schaffen, da beispielsweise Gewinde und sonstige
der Griffhülse entfallen können.
Die i Jg. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Leitungsabschnitte nicht an der Griffhülse, sondern an der Anschlußarmatur befestigt sind. Die Anschlußarmatur
16 enthält eic hülsenformiges Aufnahmeteil 17, dessen freies Ende 17a teleskopartig von dem
dem Kopfteil 26 abgewandten Ende 22a der Griffhülse 22 umschlossen wird. Das Aufnahmeteil 17 enthält
ein scheibenförmiges Halteteil 18, in dem die einen Enden der Leitungsabschnitte 19 bis 21 und 19a bis 21a
befestigt sind. Die beiden Leitungsabschnitie 2Qa und
21a sind auch hier wieder flexible Schlauchleitungen, die
am kopfteilseitigen Ende der Hülse 22 mit einem scheibenförmigen Zentrierteil 23 verbunden sind. Der
Leitungsabschnitt 19a besteht aus einem festen Rohr, welches in einem im Querschnitt viereckigen Führungskanal
im Teil 23 geführt ist Mit 24 ist eine Druckfeder bezeichnet die die Scheibe 23 gegen ein Gegenglied 25
des Kopfteils 26 drückt In dieser Lage stellen Rohrstutzen 27 und 28 der Leitungsabschnitte 20b und
21 b über entsprechende Kanäle in der Scheibe 23 eine Verbindung der Leitungsabschnitte 20a, 21a mit den
Leitungsabschnitten 20ö,21Z»her.
so Die im Zentrum der Griffhülse angeordnete Rohrleitung 19a greift mit ihrem einen Ende 38 in einen mit dem
Leitungsabschnitt 196 verbundenen Kanal 29 ein. Das
Rohrende 38 ist stirnseitig verschlossen und weist an seiner Mantelfläche eine Querbohrung 30 auf, über die
die Druckluft in den Kanal 29 münden und dann in den Rohrleitungsabschnitt 196 eintreten kann. Die Teile 29,
30 und 38 bilden ein Ventil, mit dem der Durchfluß der Druckluft zum Antrieb verändert werden kann. Die
Betätigung des Ventils erfolgt durch Längsverschieben der Griffhülse wie später noch näher erläutert wird.
Die Rohrleitung 19a enthält ferner noch einen Vierkantabschnitt 31 sowie einen Bund 32, welcher, wie
in F i g. 3 gezeigt ist an einer entsprechend ausgebildeten Schulter 33 des Teils 23 zur Anlage kommen kann,
es Mit 34 ist eine Hülse bezeichnet, die mittels einer
Kugellagerung 35 an der Griffhülse 22 drehbar angeordnet ist Die Hülse 34 ist mit einem schräg am
Umfang angeordneten Langloch 36 (sh. Fig.4)
versehen, in das ein im Teil 17 angeordneter federbelasteter Führungsstift 37 eingreift.
Bei von der Anschlußarmatur 16 abgezogener Griffhülse 22 drückt die Druckfeder 24 das Teil 23 mit
den daran befestigten flexiblen Leitungen 20a, 21a gegen den Bund 32 des Rohres 19a, bis dieser an der
entsprechend ausgebildeten Schulter 33 anliegt. In diesf>- Stellung greift der Vierkant 31 in den im
Querschnitt diesem angepaßten Führungskanal des Teils 23 ein, wodurch ein Verdrehen des Teils 23 &igr; &ogr;
gegenüber dem Rohr 19a verhindert wird (F t g. 4). Beim Einführen der Teile in die Griffhülse 22 kann also die
Scheibe 23 mit den Leitungen 20, 21a gegenüber der Anschlußarmatur 16 nicht verdreht werden, und zwar so
lange nicht, bis die Teile ganz in die Griffhülse ts eingeführt sind. In der Griffhülse sowie an der
Anschlußarmatur angeordnete Markierungspunkte können das Einsetzen der Leitungsabschnitte in die
Qriffhülsc sowie des Ankoppeln en di? Leitung??.!?-
schnitte des Kopfteils noch weiter vereinfachen.
Beim Aufschieben der Griffhülse 22 auf die Anschlußarmatur 16 (bzw. 17) tauchen das Rohrende 38
in die Bohrung 29 und die Stutzen 27 und 28 in die entsprechenden Kanäle in der Scheibe 23 ein. Liegt die
Stirnseite der Scheibe 23 am Teil 25 an, so hebt bei einem weiteren Aufschieben der Griffhülse 22 auf die
Anschlußarmatur 16 der Bund 32 von der Schulter 33 ab. Schließlich rückt der Vierkant 31 aus dem im
Querschnitt rechteckigen Führungskanal im Teil 23 aus; die Griffhülse ist sodann gegenüber der Anschlußarmatür
'rehbar. Um die Reibungsverluste, bedingt durch die axiale Anpressung der Feder 24, zu verringern, können
zwischen Scheibe 23 und Feder 24 sowie zwischen Griffhülse 22 und dem hülsenförmigen Teil 17 der
Anschlußarmatur 16 Kugeln oder ähnliche reibungsvermindernde Elemente angeordnet sein.
Ein unterschiedlich tiefes Eintauchen des Rohrendes
38 in den Kanal 29 nach der Montage von Griffhülse und Anschlußarmatur wird dazu verwendet, den Durchflußquerschnitt
für die Druckluft zu verändern. Hierzu enthält der Kanal 29 einen zum Kopfteil hin sich konisch
erweiternden Abschnitt 29a, der in Verbindung mit der Querbohrung 30 den Duichflußquerschnitt bestimmt
Durch entsprechende Dimensionierung des Außendurchmessers des Rohrendes 38 bzw. des zylindrischen
Teils des Kanals 29 kann die Mindestmenge der durchfließenden Luftmenge festgelegt werden. Je nach
Eintauchtiefe des Rohrendes 38 in den Abschnitt 29a ist ein mehr oder weniger großer Durchflußquerschnitt
gegeben, über den der Durchsatz der Druckluft und so
damit letztlich die Drehzahl des Antriebsmotors bestimmt werden kann.
Das Einstellen des durch die Teile 29, 29a, 30, 38
bestimmten Ventils erfolgt durch Verändern des axialen Abstandes von Griffhülse 22 und AnschJußarmatur 16,
was durch Verdrehen der Hülse 34 erzielt werden kann.
Die F i g. 4 zeigt das in F i g. 2 dargestellte Handstück mit von der Anschlußarmatur abgezogener Griffhülse
sowie mit von der Griffhülse 22 teilweise abgenommener Hülse 34. Aus der Darstellung ist das schräg
angeordnete Langloch 36 erkennbar, in das im montierten Zustand der federbelastete Stift 37 eingreift
Bei Drehung der Hülse 34 um die Handstücklängsachse wird die Hülse und — wegen der auf die Griffhülse 22
über die TeDe 23 und 25 wirkenden Federkraft — auch
die Griffhülse 22 in Längsrichtung des Handstückes bewegt, wodurch sich die Eintauchtiefe des Rohrendes
38 in den Kanal 29 und damit der Durchflußquerschnitt
ändert.
Zur Übertragung der Medien im Bereich der Griffhülse können anstelle der tordierbaren Leitungsabschnitte
auch fest angeordnete Leitungen vorgesehen werden; deren Leitungsenden müssen dann aber an der
Kupplungsstelle über abgestuft angeordnete konzentrische Ringkanäle mit den entsprechenden Leitungsenden
des anderen Handstückteils verbunden sein. Eine diesbezügliche Anordnung ist aber aufwendiger als die
in den Ausführungsbeispielen gezeigte Lösung.
Claims (14)
1. Zahnärztliche Handstückanordnung mit einer Griffhülse, welche Griffhüise gegen unterschiedliehe
Griffhülsen austauschbar ist, die jeweils an ihrem einen Ende ein Kopfteil mit jeweils hinsichtlich
Lagerungsart und Leistungsgröße unterschiedlichem, druckluftgespeistem Antrieb aufweisen,
und die mit ihrem anderen Ende über eine Anschlußannatur an einen, die Druckluft und gegebenenfalls
noch weitere Medien führenden Versorgungsschlauch anschließbar sind, enthaltend ferner
jeweils im Kopfteil, in der Griffhülse und in der gemeinsamen Anschlußarmatur angeordnete
Leitungsabschnitte zur Übertragung der Medien vom Versorgungsschlauch an das Kopfteil, aufweisend
ferner ein Lager zwischen Griffhülse und Anschlußarmatur, das ein Verdrehen der jeweiligen
Griffhülse jegen die Anschlußannatur gestattet
sowie betriebsmäßig lösbare Rästmittei zwischen
Griffhüise und Anschlußarmatur, dadurch
gekennzeichnet, daß eine allen Griffhülsen (1, 22) gemeinsame Anschlußarmatur (4, 16) vorhanden
ist, die ein rohrförmiges Endstück (7a, 17a) aufweist,
welches vom Endstück (la, 22a) der jeweiligen
Griffhülse (1, 22) teleskopartig umschlossen wird und damit ein Drehlager (8,35) bildet, welches
den einen Teil einer Drehkupplung darstellt, deren anderer Teil die Rastmittel (40,41; 37) sind, welche
im Bereich da Drehkupplung angeordnet sind und
ein Lösen der Griffhülse (1, £2) von der Anschlußarmatur
(4,16) an der Drehkupplungsstelle ermöglichen. . .
2. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Griffhülse (22)und Anschlußarmatur (16) ein von
beiden Teilen (16, 22) lösbares Verbindungsteil (34) vorgesehen ist_
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil
eine auf die Griffhfllse (22) aufschiebbare und durcfe
geeignete Lagermittel (35) gegen diese verdrehbare Überwurfhülse (34) vorgesehen ist
4. Zahnärztliche Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Griffhülse (22) bzw. Verbindungsteil (34) einerseits und Anschlußarmatur (16)
andererseits Stellmittel (36,37) vorgesehen sind, die
bei einem Verdrehen des Verbindungsteils (34) um so die Handstücklängsachse eine Abstandsänderung
von Griffhüise (22) und Anschlußarmatur (16) in axialer Richtung des Handstückes bewirken, und in
der Griffhülse (22) ein bei einer Abstandsänderung ansprechendes Ventil {29, 30, 38) zur Steuerung des
Durchflusses eines der Medien angeordnet ist.
5. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstandsänderung erzielenden Mittel (36) Bestandteil
des Verbindungsteils (34) sind. eo
6. Zahnärztliche Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung der Druckluft und gegebenenfalls weiterer Medien flexible Schlauchleitungen
(9a, 10a, Ha, 20a, 21a) vorgesehen sind, die im
Bereich der Griffhülse (1, 22) im wesentlichen frei (ohne Abstützung) angeordnet sind.
7. Zahnärztliche Handstückanordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Übertragung der Druckluft vorgesehene
Leitungsabschnitt (19a) zentrisch in der Griffhülse (22) angeordnet ist
8. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckluftleitung eine feste Rohrleitung (19a) und zur
Übertragung weiterer Medien flexible Schlauchleitungen (20a, 21a) vorgesehen sind, und die
Schlauchleitungen (20a, 21a) entlang der Rohrleitung (19a) im wesentlichen frei (ohne Abstützung)
angeordnet sind.
9. Zahnärztliche Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Griffhüise (1) angeordneten Leitungsabschnitte (9a bis Ha) mit ihren einen
Enden am kopfteilseitigen Ende der Griffhülse fest angeordnet sind und mit ihren anderen Knden in
einem Zentrierteil (13) gehaltert sind, welches beim Verbinden von Griffhüise (1) und Anschlußarmatur
(4) an ein dazu passendes Gegenteil mit korrespondierenden Leitungsabschnitten (9 bis 11) der
Anschlußannatur (4) angekuppelt wird.
10. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Griffhülse (22) angeordneten Leiiungsabschnitte (19a bis 21a) mit ihren einen Enden an der
Anschlußarmatur (16) fest angeordnet sind, die anderen Enden der flexiblen Schlauchleitungen
(20a, 21a) an einem Zentrierteil (23) befestigt sind, welches an der Rohrleitung (19a) längsbeweglich
geführt ist und beim Verbinden von Griffhülse (22) und Anschlußannatur (16) an einem die Leitungsabschnitte
des Kopfteiles (26) enthaltenden Gegenteil
(25) zur Anlage kommt, und die Rohrleitung (19a)
einen Abschnitt (31) aufweist, welcher formschlüssig
mit dem Zentrierteil (23) derart in Eingriff bringbar ist, daß ein Verdrehen dieses Teiles verhindert ist
und welcher bei einem Aaliegeuam Gegenteil (25)
außer Eingriff kommt und sodann eine Drehbarkeit des Zentrierteils (23) gegenüber der Rohrleitung
(19a) zuläßt, wobei die Leitungsabschnitte (19a bis 21a und 19Z>
bis 216) von Griffhülse (22) und Kopfteil
(26) miteinander gekuppelt sind.
11. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil
(23) durch eine Druckfeder (24) axial vorgespannt ist, wobei der eine Verdrehung verhindernde
Rohrleitungsabschnitt (31) bei von der Anschlußarmatur (16) abgenommener Griffhülse
(22) mit dem Zentrierteil (23) in Eingriff und bei montierter Griffhülse (22) außer Eingriff steht.
12. Zahnärztliche Handstückanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Leitungsabschnitt (19a) zur Zufuhr der Druckluft für den Antrieb ein Ventil (29,30,38) zur Änderung
der Durchflußmenge der Druckluft vorgesehen ist.
13. Zahnärztliche Handsiückanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
(29,30,38) durch eine axiale Abstandsänderung von Griffhülse (22) und Anschlußarmatur (16)
betätigt wird.
14. Zahnärztliche Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß Griffhülse (1,22) und Kopfteil (2,26)
ein einteiliges Bauteil sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Date | Code | Title | Description |
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: FLEER, ERNST OTTO, 6142 BENSHEIM, DE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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