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DE2557097A1 - Vorrichtung zum feststellen von tueren, toren, klappen u.dgl. in beliebiger stellung - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen von tueren, toren, klappen u.dgl. in beliebiger stellung

Info

Publication number
DE2557097A1
DE2557097A1 DE19752557097 DE2557097A DE2557097A1 DE 2557097 A1 DE2557097 A1 DE 2557097A1 DE 19752557097 DE19752557097 DE 19752557097 DE 2557097 A DE2557097 A DE 2557097A DE 2557097 A1 DE2557097 A1 DE 2557097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
brake
braking
spring element
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752557097
Other languages
English (en)
Inventor
Sen Josef Peitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752557097 priority Critical patent/DE2557097A1/de
Publication of DE2557097A1 publication Critical patent/DE2557097A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/30Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feststellen von Türen, Toren, Klappen u.dgl.
  • in beliebiger Stellung Vorrichtungen zum Feststellen von um eine senkrechte Achse schwenkbaren Türen, Fenstern u.dgl. in beliebiger Stellung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Alle diese bekannten Feststellvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie eine manuelle Betätigung erfordern, was zur Folge hat, daß ein Feststellen vielfach unterb7eibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung für Türen, Tore, Klappen u.dgl. zu schaffen, die ohne Betätigung irgendwelcher Feststellmittel ein sicheres Festhalten der genannten Gegenstände in beliebiger Stellung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäae Feststellvorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Hohlzylinder und einer darin längs verschiebbaren Stange, auf der zwei miteinander zugewandten Keilflächen versehene Bremsglieder etwa halbringförmigen Querschnittes angeordnet sind, auf deren einander abgewandte breitere Stirnseiten Federelemente einwirken deren den @@emsgliedern abgewandte Anden sich an auf den stange befestigten Widerlagern abstützen.
  • = ei irt die axiale Verschiebbarkeit jedes Bremsgliedes in Schubrichtung des ihm zugeordneten Federelementes durch einen seiner schmalen Stirnseite zugewandten, auf der Stange vorgeebenen Anschlag begrenzt.
  • Die so ausgebildete Feststellvorrichtung zeichnet sich durch univer£elle Verwendbarkeit, einfachen Aufbau und große Funktionssicherheit us. Dabei bleibt die erzielte Bremswirkung unabhängig von der Hublänge der Stange konstant.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorspannung des auf ein Bremsglied einwirkenden Federelementes durch Längsverschiebung seines Widerlagers gegenüber dem festen Anschlag dieses Bremsgliedes veränderbar. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die durch die Vorrichtung in einer Richtung erzielbare Bremswirkung in weiten Grenzen zu regulieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal sind die einander zugekehrten Schräg-oder Keilflächen der beiden Bremsglieder mit je einer flachen Aussparung und je einer darin angeordneten Platte aus einem Werkstoiff mit guten Gleiteigenschaften, wie Stahlblech versehen.
  • Dadurch wird die zwischen den Keilflächen der beiden Bremsglieder auftretende Reibung auf ein Minimum vermindert.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Anwendungs- und Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer um eine obere waagerechte Achse hochschwenkbaren Klappe eines Fahrzeugaufbaues od.dgl., Fig. 2 den mittleren Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt.
  • In einem vorzugsweise aus Stahlrohr gefertigten Hohlzylinder 1, an dessen einem Ende ein Gabel stück oder eine Augenlasche 2 durch Schweißung od.dgl. befestigt ist, ist eine aus Rundstahl bestehende Stange 3 längsverschiebbar gelagert, die an ihrem außerhalb des Zylinders 1 liegenden Ende ebenfalls ein Gabelstück oder eine Augenlasche 4 trägt.
  • Auf dem innerhalb des Zylinders 1 liegenden Endteil der Stange 3 sind zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten, sich an d auf der Stange 3 befestigten Widerlagern 14 bzw. 15 abstützenden Rohren 5 und 6 zwei etwa halbringförmigen Querschnitt aufweisende, aus einem abriebfesten Werkstoff, wie Polyamid gefertigte Bremsglieder 7 und 8 angeordnet, die mit je zwei parallel zueinander verlaufenden Schräg- oder Keilflächen versehen sind.
  • Der Neigungswinkel, den diese Schräg- oder Keilflächen mit ihrer Längsachse bzw. mit der Stange 3 einschließen, beträgt etwa 100.
  • In jeder der Schräg- oder Keilflächen ist eine flache Ausnehmung vorgesehen, in der eine ebene Platte 9 aus Stahlblech oder einem anderen Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften festliegt. Die Platten 9 sind etwas stärker bemessen als die Tiefe der Ausnehmungen, so daß auf jeder Seite zwei Platten 9 der beiden Bremsglieder 7 und 8 flach aneinanderliegen.
  • Auf die einander abgewandten breiteren Stirnflächen der beiden Bremsglieder 7 und 8 wirken vorgespannte Schraubendruckfedern 10 bzw. 11 ein, deren den Bremsgliedern 7 bzw. 8 abgewandte Enden sich an den auf der Stange 3 befestigten Widerlagern 14 und 15 abstützen. Die Federn 10 und 11 sind vorzugsweise unterschiedlich dimensioniert, und zwar ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die auf das Bremsglied 7 einwirkende Feder 10 erheblich stärker dimensioniert als die auf das Bremsglied 8 einwirkende Feder 11.
  • Das auf dem hinteren Ende der Stange 3 befestigte Widerlager i4 ist als Gewindemuffe ausgebildet, in die das äußere Ende des Rohres 5 eingeschraubt ist. Auf dem den Bremsgliedern 7 und 8 zugewandten Ende des Rohres 5 ist ein teilringförmiger Anschlag F vorgesehen, der im Bereich des Bremsgliedes 7 liegt und beim Drehen der Stange 3 und des darauf befestigten, als Gewindemuffe ausgebildeten Widerlagers 14 ein unerwünschtes Mitdrehen des Rohres 5 verhindert.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung wird das Bremsglied 7 durch die Spannkraft der auf dieses Glied einwirkenden stärkeren Feder 10 mit seiner dieser Feder abgewandten Stirnfläche gegen die Stirnfläche des sich am festen Widerlager 15 abstützenden Rohres 6 angedrückt. Auf das andere Bremsglied 8 dagegen wird durch die Spannkraft der schwächeren Feder 11 ständig ein Druck in Richtung auf das Bremsglied 7 ausgeübt. Durch diesen Druck und die Keilflächen der beiden Bremsglieder 7 und 8 werden letztere gespreizt und gegen die Innenwandung des Zylinders 1 gepreßt.
  • Bei einer Längsverschiebung der Stange 3 im Zylinder 1 in Richtung A (Fig. 2) wird das Bremsglied 7 durch das Rohr 6 zwangsläufig mit verschoben, während das andere Bremsglied 8 infolge der zwischen ihm und der Zylinderwandung auftretenden Reibung und der relativ schwachen Vorspannung der Feder 11 der Bewegung der Stange und des Bremsgliedes 7 zunächst nicht folgt, sondern dieser Bewegung etwas nacheilt. Die Nacheilbewegung ist durch die Breite des in Ruhestellung zwischen der äußeren Sifrnfläche des Bremsgliedes 8 und dem Rohr 6 vorhandenen Spielraumes a begrenzt.
  • urcl; tie Nacheillanq des ßremigliedes werden die als GleitiIchen wirkenden Platif:r 9 der beiden Bremsglieder 7 und 8 etwas voneinander entfernt. Infolgedessen wird die bis dahin von den Bremsglieden 7 und 8 auf die Innenwandung des Zylinders 1 ausgeübte Gleit- oder Bremskraft verringert bis auf einen erheblich geringeren Wert, der abhängig ist von der Spannkraft der ständig auf das Bremsglied 8 einwirkenden Feder 11. Die Längsverschiebung der Stange 3 im Zylinder 1 in Richtung A erfordert mithin nur einen geringen Kraftaufwand.
  • Bei einer L@@@@verschiebung der Stange 3 in Richtung des Pfeiles B dagegen wird das Bremsglied 8 durch die zwischen ihm und der Innenwandung des Zylinders 1 auftretende Reibung und die Kraft der Feder 11 in Richtung auf das Bremsglied 7 bewegt. Da auf das Bremsglied 7 die starke Feder 10 einwirkt, werden jetzt beide Bremsglieder 7 und 8 mit großer Spreizkraft gegen die Zylinderwandung gepreßt, bis der Anschlag 16 auf das Bremsglied 8 trifft und somit dieses Bremsglied vor sich herschiebt, so daß die auf die Innenwandung des Zylinders 1 ausgeübte Spreizkraft nicht weite zunimmt, sondern sich wieder etwas verringert.
  • Durch mehr oder minder starke Vorspannung der Feder 10 ist die Möglichkeit gegeben, die zum Längsbewegen der Stange 3 in Pfeilrichtung B zu überwindende Bremskraft in weiten Grenzen zu regulieren. Wegen dieser Möglichkeit eignet sich die Vorrichtung besondern zum Abstützen von um eine horizontale Achse schwenkbareh Klappen od.dgl., wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist. Dabei wird die Vorspannung der Feder 10 so gewählt, daß die Klappe einerseits sicher in ihrer jeweils eingestellten Horizontal- oder Schräglage gehalten wird, andererseits aber zum Abwärtsschwenken der Klappe nur ein geringer Kra' t-aufwand erforderlich ist.
  • Es ist auch möglich, die Spannkraft der Feder 10 so einzustellen, daß in beiden Bewegungsrichtungen der Stange 3 eine annähernd gleiche Bremswirkung zwischen den Bremsgliedern 7 und 8 einerseits und der Zylinderwandung andererseits auftritt.
  • Sehr wesentlich ist, daß die erzielte Bremswirkung unabhängig von der Länge des Verschiebeweges der Stange 3 im Zylinder 1 stets konstant bleibt.
  • Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkiten durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschopft.
  • So ist es beispielsweise möglich, die Bremsglieder 7 und 8 und die übrigen Teile der Vorrichtung umgekehrt auf-der Stange 3 anzuordnen, so daß die Teile 5, 10, 12 und 14 vor, die Teile 6, 11, 13 und 15 dagegen hinter den Bremsgliedern 7 und 8 liegen.
  • Eine solche umgekehrte Anordnung ist dann erforderlich, wenn zum Verschieben der Stange 3 im Zylinder l in Pfeilrichtung A eine erheblich größere Bremswirkung erwünscht ist als beim Verschieben der Stange 3 in Richtung B.
  • Ferner ist es möglich, anstelle der gezeigten Schraubendruckfedern 10 und 11 anders geartete Federelemente, wie beispielsweise Weichgummipuffer vorzusehen, wenn sich auch die Verwendung von Schraubendruckfedern als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 'Jor.-richtung zum Feststellen von Türen, Toren, Ktappen u.dgl.
    in beliebiger Lage, gekennzeichnet durch einen Hohlzylinder (1) und einer darin lcinys verschiebbaren Stange (3), auf der zwei miteinander zugewandten Keilflächen versehene Bremsglieder (7 und 8) etwa halbringförmigen Querschnittes angeordnet sind, auf deren einander abgewandte breitere Stirnseiten Federelemente einwirken, deren den Bremsgliedern (7 und 8) abgewandte Enden sich an auf der Stange (3) befestigten Widerlagern (13 bzw. 14) abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebbarkeit jedes Bremsgliedes (7 bzw. 8) in Schubrichtung des ihm zugeordneten Federelementes (10 bzw 11) durch einen seiner schmalen Stirnseite zugewandten, auf der Stange (3) vorgesehenen Ansch 1~ \ )zw. 16) begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des einem Bremsglied (7) zugeordneten Federelementes (10) durch Längsverstellung seines Widerlagers (14) gegenüber dem Festanschlag (6) des Bremsgliedes (7) veränderbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem sich am Festanschlag (6) abstützenden Bremsglied (7) zugeordnete Federelement (10) bzw. dessen Vorspannung stärker bemessen ist als das der anderen Bremsbacke (8) zugeordnete Federelement (11).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Ende der Stange (3) befestigte Widerlager (14) als Gewindemuffe ausgebildet ist, in die ein auf der Stange (3) gelagertes, mit entsprechendem Außengewinde versehenes Rohr (5) einschraubbar ist, das gegenüber den Bremsbacken (7 und 8) gegen Verdrehung gesichert ist.
  6. 6. Vorrichtung llach AnsPrnch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, duß der Neigungswinkel der an den Bremsgliedern (7 und 9) vorgesehenen Keilflächen gegenüber der Stange (3) etwa 100 beträgt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Keilfächen der beiden Bremsglieder (7 und 8\) mit je einer flachen Aussparung und je einer darin angeordneten Platte (9) aus einem Werkstoff mit guten Cleiteigenschaften versehen ist.
DE19752557097 1975-12-18 1975-12-18 Vorrichtung zum feststellen von tueren, toren, klappen u.dgl. in beliebiger stellung Ceased DE2557097A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035891A1 (de) * 1980-09-24 1982-04-08 Josef 4790 Paderborn Peitz Sen. Vorrichtung zum feststellen von um vorzugsweise horizontale achsen schwenkbar gelagerten bauteilen
DE29500643U1 (de) * 1995-01-17 1995-03-02 Gretsch-Unitas GmbH, 71254 Ditzingen Bremse, insbesondere für einen Oberlichtflügel
US5505507A (en) * 1993-12-20 1996-04-09 Faist Componenti S.R.L. Spring-loaded door-closing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3035891A1 (de) * 1980-09-24 1982-04-08 Josef 4790 Paderborn Peitz Sen. Vorrichtung zum feststellen von um vorzugsweise horizontale achsen schwenkbar gelagerten bauteilen
US5505507A (en) * 1993-12-20 1996-04-09 Faist Componenti S.R.L. Spring-loaded door-closing device
DE29500643U1 (de) * 1995-01-17 1995-03-02 Gretsch-Unitas GmbH, 71254 Ditzingen Bremse, insbesondere für einen Oberlichtflügel

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