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DE2555652A1 - Zum transport schwerer lasten geeignetes schiff - Google Patents

Zum transport schwerer lasten geeignetes schiff

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Publication number
DE2555652A1
DE2555652A1 DE19752555652 DE2555652A DE2555652A1 DE 2555652 A1 DE2555652 A1 DE 2555652A1 DE 19752555652 DE19752555652 DE 19752555652 DE 2555652 A DE2555652 A DE 2555652A DE 2555652 A1 DE2555652 A1 DE 2555652A1
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DE
Germany
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ship
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deck
land
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Application number
DE19752555652
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English (en)
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DE2555652B2 (de
DE2555652C3 (de
Inventor
Albert Dr Winsemius
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Individual
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Publication of DE2555652A1 publication Critical patent/DE2555652A1/de
Publication of DE2555652B2 publication Critical patent/DE2555652B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2555652C3 publication Critical patent/DE2555652C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/003Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for transporting very large loads, e.g. offshore structure modules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

56 Wuppertal, don 1o.12.1975 Kennwort: "Schiff-Beladeeinrichtung"
Dipl.-Ing. Ludewig
Dip!.-Fhys. Suse „--,„
Dipl.-Fhys. !vionxzei 2555652
Wuppertal-Barmen
Unterdörnen IH Tel. 553611/12
Zum Transport schwerer Lasten geeignetes Schiff
Die Erfindung betrifft ein zum Transport schwerer Lasten geeignetes Schiff, "bei welchem die schweren Lasten an Deck verstaut werden·
Üblicherweise wird vor dem Aufladen einer Decklast ein Verstauungsplan gemacht, um das Gewicht der Ladung bestmöglich auf die Abstützpunkte unter Deck zu verteilen. Da aber die Deckfläche durch Lukenaufbauten unterbrochen ist, besteht kaum eine Möglichkeit, eine optimale Verstauimg und eine optimale Abstützung einer schweren Deckladung zu erreichen·
Durch die Erfindung soll dieses Problem behoben werden· Das Schiff nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Paar Ton parallelen Längsträgern, die längs der Bordseiten des Schiffes angeordnet sind und deren Oberseiten mit Abstand
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über den Lukenaufbauten liegen, und durch versetzbare, die Last aufnehmende Querträger, welche an den Längsträgern an ausgewählten Stellen befestigt sindo Dadurch wird eine größere Freiheit bei der Verteilung der Last erreicht, welche auf einer beliebigen Anzahl von Querträgern ruhen kann, und das ausgeübte Gewicht kann in günstiger Weise von den Längsträgern aufgenommen werden, welche durch die untere Schiffsstruktur gut abgestützt sindo
Für die Anordnung der Querträger is"fc eine große Variationsmöglichkeit gegeben, wenn man in Ausgestaltung der Erfindung sowohl die Längs- als auch die Querträger in bestimmten Abständen mit korrespondierenden Gruppen von Bolzenaufnahmelöchern versieht, um die Träger an bestimmten Stellen durch Bolzen miteinander zu verbinden· Die zur Verstauung der Ladung zur Verfugung stehende Oberfläche kann ferner über die Breite des Schifjädecks hinaus vergrößert werden, um schwere
selbst Stücke, die breiter als das Schiff/sind, zu transportieren, indem man Querträger, die eine Länge gleich der Deckbreite besitzen, abwechselnd an jeder Schiffsseite über Bord hinausragen läßt α
Die Anordnung kann ferner durch Laufwagen ergänzt werden, die querschiffe über mindestens ein Paar von Querträgern rollen kännen und dabei die Last tragen, wobei sie beim Verfahren durch Takel oder Flaschenzüge gehalten werden· Mit den vor-
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handenen Mitteln kann eine Bann oder Brücke für diese Laufwagen zwischen Deck und Land hergestellt werden, indem die Querträger an ihren Enden mit Anschlußösen oder -äugen versehen werden, so daß zwei miteinander fluchtende Querträger gelenkig durch ein Spannschloß, welches in die Anschlußaugen eingehakt wird, verbunden werden können. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß "bei einem längsseits an Land vertäuten Schiff ein Ende eines Querträgers an dem der Landseite abgewandten Längsträger "befestigt wird, und dall das andere Ende dieses Querträgers gelenkig an einen zweiten Querträger angeschlossen wird, welcher an seinen Enden auf landseitigen Abstützungen ruht 5 das Gelenk zwischen diesen beiden Querträgern ruht auf der landseitigen Abstützung, welche dem Schiff am nächsten ist; der Längsträger, der an der Landseite des Schiffes liegt, wird durch Neigen des Schiffes zu dieser Bordseite hin soweit abgesenkt, daß der ersterwähnte Querträger das Schiff nicht während dessen Auf- und Abwärtsbewegung im Wasser berührt ο !Ferner kann vorgesehen werden, daß zwei oder mehrere Laufwagen derart gekuppelt sind, daß sie längs zwei oder mehrerer Paare von Querträgern beim Laden oder Entladen sehr schwerer Lasten verfahren werden könneno
Das Schiff hat somit die notwendige Ausrüstung, um eine zu verlafende schwere Last aufzunehmen, bzwe die Last beim Entladen wieder auf landseitige Überführungsmittel zu transportieren©
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschriebene In der Zeichnung zeigen :
!"ig. 1 einen Abschnitt einer Deckfläche eines Schiffes, welches mit der neuen Abstützung für schwere Lasten versehen ist;
Figo 2 einen Querschnitt durch das Schiff und die landseitige Anordnung, wobei schematisch die Fahrbahnanlage für schwere Lasten gezeigt ist, welche sich zwischen Schiff und Land erstreckt;
Figo 3 eine Draufsicht auf die Fahrbahnanlage nach Figo2;
Fig· 4· eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Querträgers mit in Abständen angeordneten Paaren von Bolzenaufnahmelöchern und
Figo 5& und 5b jeweils in Seiten- und Stirnansicht das auf einer landseitigen Abstützung ruhende Ende eines Querträgers, der an diesem Ende mit einem Anschlußauge versehen istο
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Das in den Fig* 1 und 2 gezeigte Schiff 1 ist zum Transport schwerer Lasten an Deck 2 geeignete Unter schweren Lasten werden Stücke mit einem Gewicht von über 30 Tonnen verstanden, und es kommt auch vor, daß Stücke von über 600 Tonnen mit einer Länge von mehr als 50 m zu transportieren sindo Das Deck hat kaum eine ausreichende Stabilität, um solch ein Gewicht zu tragen«, Bisher hat man versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man vertikale Stützen unter Deck anordnete, aber hierdurch wird der Laderaum unter Deck versperrt«
Bei dem hier gezeigten Schiff wird eine solche Last deshalb nicht unmittelbar auf dem Deck 2 verstaut, sondern das von ihr ausgeübte Gewicht wird auf die BordSeiten des Decks übertragen, welche durch die Rahmen gut abgestützt sindo Zu diesem Zweck sind längs der Bordseiten des Decks Längsträger 3 angeordnet, die höher hinaufreichen als die Luken 4-, und auf diesen Längsträgern 3 sind an bestimmten Stellen Querträger 5 lösbar befestigt. Somit kann jede gewünschte Anzahl von Querträgern 5 unter einer schweren Last angeordnet werdeno Sowohl die Längs- als auch die Querträger sind mit standardisierten Gruppen von Löchern 6 versehen, vergleiche Figo 4-· Infolgedessen können die Querträger im wesentlichen an jjeder Stelle durch Bolzen an den Längsträgern befestigt werden·
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Die Querträger 5 "besitzen oft eine Länge, die größer ist als die Deckbreite, so daß für Lasten beträchtlicher Größe die Ladefläche über die Deckbreite hinaus erweitert werden kann.
Zum Be- und Entladen der Lasten kann eine Fahr- oder Rollbahnanlage benutzt werdeno Das Hinauf— oder Herunterfahren erfolgt mittels eines Laufwagens 7» welcher durch Takel oder Flaschenzüge 8, 9 gehalten isto Ein wichtiger Gesichtspunkt besteht darin, daß für den Laufwagen 7 eine Fahrbahn zwischen Schiff 1 und Land 10 mittels derselben Querträger 5 hergestellt wird, auf welchen die Last an Deck verstaut werden kann·
Zu diesem Zweck sind die Querträger 5 an ihren Enden mit einem Anschlußauge 11 versehen, wie in den Fig. 5a und 5b gezeigt ist» Zwei miteinander fluchtende Querträger können folglich durch Spannschlösser, die in die Anschlußaugen 11 eingehakt werden, miteinander verbunden werden· Es ist folglich die Herstellung einer Fahrbrücke in einer Linie mit dem Deck möglich. An Land 10 ruhen die Querträger 5 auf landseitigen Abstützungen 12·
Ein schwieriges Problem bei Auf- oder Abfahrsystemen von Schiffen besteht darin, daß beim Entladen ein Gegenstand von einer beweglichen Plattform auf eine stationäre Plattform zu überführen ist und beim Beladen eine umgekehrte
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Überführung vorzunehmen ist. Die Bewegung des Schiffes wird durch die Gezeiten, durch Dünung, Wellenbewegung und durch Verlagerung des auf dem Schiff liegenden Druckes "bei Lageänderung des Laststückes verursachte
Bei der hier gezeigten Fahrbrücke wird dieses ^roblem dadurch gelöst, daß die Überführung vom Schiff 1 (bewegliche Plattform) zum Kai 10 (stationäre Plattform) in zwei Schritte unterteilt wird : Das schwere auf den Querträgern ruhende Laststück wird bei dem ersten Schritt teils auf das Schiff und teils auf den Kai plazierte Dies wird dadurch erreicht, daß das Schiff zur Landseite hin in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles 13 geneigt wirdo Die Querträger 5 bleiben mit .einem Ende in Auflage auf dem Längsträger 3, der an der dem Land abgewandten Seite des Schiffes liegt· Ihr anderes Ende kommt zur Auflage auf einer landseitigen Unterstützung 12, und der Längsträger 3 wird gegenüber dem landseitigen Längsträger 3 angehoben und zwar soweit, daß eine Berührung der Querträger mit diesem infolge der Bewegungen des Schiffes im Wasser vermieden wird. In einem zweiten Schritt wird dann das Laststück auf den Kai geschoben«
Das Schiff bleibt somit beweglich, aber dies kann sich nur auf eine Seite der Fahrbrücke auswirken; die andere Seite ruht fest auf dem Kai. In der Tat sollte die Verbindung der Fahrbrücke einerseits mit dem Schiff und andrerseits mit der
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landseitigen Unterstützung gewisse Drehbewegung zulassen, da es sonst zu einem Bruch kommen könnte· Ein Gelenk 11 zwischen dem Querträger 5 auf dem Schiff 1 und dem damit fluchtenden Querträger 5 auf dem Kai 10 ist deshalb auf der landseitigen Abstützung 12 angeordnet, wie in Figo 2 gezeigt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, werden schwere Lasten durch einen Laufwagen 7 transportiert, welcher von mehr als einem Paar von Querträgern 5 getragen wird. Das Verfahren erfolgt unter Anziehen oder nachlassen der Flaschenzüge 8, 9·
Als Beispiel wird im folgenden die Situation "bei einem Entladevorgang erläutert, "bei welchem das Last stück auf einer Anzahl von Laufwagen liegt, die auf zwei oder mehr Querträgern laufen·
Unter {jedem Laufwagen befinden sich folglich zwei oder mehr Querträger, welche mit einem Ende auf dem wasserseitigen Längsträger 3 ruhen, welche aber an der Landseite einige Meter über den Kai ragen©
Die auf der Wasserseite liegenden Enden der Querträger 5 sind gemeinsam auf einem Balken gelagert, der zwei nach unten gerichtete Rippen besitzt, und die Befestigung der Querträger an den Balken ist wiederum unter Ausnutzung von standardisierten Gruppen von Löchern vorgenommene
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Ein an seiner Oberseite abgerundeter Balken ist ferner an dem auf der Wasserseite liegenden Längsträger angebracht· Dieser nimmt mit seiner Abrundung den Balken auf, der an den Querträgern befestigt ist« Auf diese Weise können die miteinander verbundenen querträger, die die mit dem Laststück beladenden Wagen tragen, nicht seitlich weggleiten, aber trotzdem ist die Möglichkeit einer Drehbewegung gegeben·
Bei den landseitigen Laufträgern handelt es sich um die gleichen Querträger; sie sind mit ihren Enden auf landseitigen Abstützungen gelagert und fluchten mit den schiffsseitigen Laufträgern, welche über den Kai ragen.
Auf den landseitigen Abstützungen liegt ein 3?aar von I-Tragern, an denen ein Balken angebracht ist, der gleich dem ist, der auf dem auf der Wasserseite liegenden Längsträger angebracht ist, und an der Unterseite der schiffsseitigen Laufträger, die über den Kai ragen, ist ein Balken befestigt, der gleich dem ist, welcher an dem anderen Ende angebracht isto Diese Balken sind in den Figo 5a und 5"b mit den Fositxonsziffern 15 und 16 versehen, aber in 3?ig. 2 nicht sichtbar·
Als nächstes wird an der Kaiseite ein zweiter Balken angebracht, der Ausnehmungen besitzt, in welchen die landseitigen Laufträger aufgenommen werden, so daß diese nicht zur Seite gestoßen werden können·
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Die Verbindung der schiffs- und landseitigen Laufträger geschieht wie folgt :
In die dem Land benachbarte Seite des Schiffes wird Wasser ein- oder ausgepumpt; hierdurch neigt sich das Schiff zum Kai· Dies wird fortgesetzt, bis der Balken an den abragenden Enden der schiffsseitigen Lauf träger gerade über den Balken auf den landseitigen Abstützungen ge langt o Dann wird das Pumpen fortgesetzt, bis sich die Balken ineinandergefügt haben und aufsitzen» Danach wird Jeder schiffsseitige Laufträger durch ein Spannschloß mit dem jeweiligen landseitigen Laufträger verbunden, wodurch eine begrenzte Drehbeweglichkeit zwischen diesen beiden Trägern gegeben ist·
Dann wird das Pumpen fortgesetzt, und die zuvor auf dem landseitigen Längsträger liegende Belastung wird hierbei an die Abstützungen an Land übergeben, und wenn der Pumpvorgang weiter fortgesetzt wird, entsteht ein Zwischenraum zwischen der Unterseite der schiffsseitigen Laufträger und dem kaiseitigen Längsträger« Das Laststück ruht dann nicht mehr allein auf dem Schiff, sondern teils auf dem Schiff und teils auf dem Kai.
Die Wagen werden nun vom Schiff gerollt, wobei dafür Sorge getragen werden muß, daß die allmähliche Abnahme des auf dem Schiff ruhenden Druckes durch Einpumpen von Wasser kornpensiert wird. 609827/0624

Claims (6)

  1. Pat ent anspruche
    1· J. Zum. Transport schwerer, an Deck zu verstauender Lasten bestimmtes Schiff, gekennzeichnet durch ein Paar von parallelen Längsträgern (3)» welche längs der Bordseiten des Decks (2) angeordnet sind und deren Oberseite über den Lukenaufbauten (4-) liegt und durch versetzbare Querträger (5)t welche die Last tragen und welche auf den Längsträgern an ausgewählten Stellen befestigt sind«,
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Längsträger (3) als auch die Querträger (5) in bestimmten Abständen mit miteinander korrespondierende Gruppen von Bolzenaufnahmelöchern (6) versehen sind, welche ihre Verbindung mittels Bolzen an ausgewählten Stellen erlaubenο
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (5)» welche eine Länge gleich der Breite des Decks aufweisen, abwechselnd an jeder Schiffsseite über Bord hinausragen.
  4. 4-. Anordnung nach einem der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet durch Laufwagen (7)» welche querschiffe über mindestens ein Paar von Querträgern (5) verfahrbar sind, die die Last tragen und beim Verfahren durch Flaschenzüge (8, 9) gehalten sind.
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  5. 5· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (5) an ihren Enden mit Anschlußaugen (11) versehen sind und daß zwei miteinander fluchtende Querträger mittels eines Spannschlosses, welches in die Anschlußaugen (11) einhakbar ist, gelenkig miteinander verbindbar sind«,
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem längsseits an Land (10) vertäuten Schiff (1) ein Ende eines Querträgers (5) an dem auf der Wasserseite liegenden Längsträger (3) befestigt ist und daß sein anderes Ende gelenkig mit einem zweiten Querträger (5) verbunden ist, welcher mit seinen Enden auf landseitigen Abstützungen (12) aufliegt, daß das Gelenk (11) zwischen den beiden Querträgern auf der landseitigen Abstützung (12) befestigt ist, welche am nächsten dem Schiff liegt, und daß der auf der Landseite liegende Längsträger (3) durch Neigen des Schiffes zur landseitigen Bordseite hin soweit abgesenkt wird, daß der ersterwähnte Querträger (5) das Schiff nicht berührt, wenn dieses im Wasser Auf- und Abwärtsbewegungen ausführt.
    Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr miteinander gekuppelte Laufwagen (7) auf zwei oder mehreren Paaren von Querträgern (5) verfahrbar siüd, um sehr schwere
    Lasten aufzuladen oder zu entladeno 609827/0624
DE19752555652 1974-12-16 1975-12-11 Vorrichtung zum Transport schwerer, an Deck eines Schiffes zu verstauender Lasten Expired DE2555652C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7416347A NL159926C (nl) 1974-12-16 1974-12-16 Werkwijze voor het dwarsscheeps van en aan boord brengen van een zware deklast.

Publications (3)

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DE2555652A1 true DE2555652A1 (de) 1976-07-01
DE2555652B2 DE2555652B2 (de) 1981-05-21
DE2555652C3 DE2555652C3 (de) 1982-01-21

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DE19752555652 Expired DE2555652C3 (de) 1974-12-16 1975-12-11 Vorrichtung zum Transport schwerer, an Deck eines Schiffes zu verstauender Lasten

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DE (1) DE2555652C3 (de)
GB (1) GB1490610A (de)
HK (1) HK47378A (de)
NL (1) NL159926C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5618148A (en) * 1994-02-11 1997-04-08 TTS Dr.o slashed.bak A/S Method and arrangement for transporting larger units

Families Citing this family (1)

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Also Published As

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HK47378A (en) 1978-08-25
GB1490610A (en) 1977-11-02
DE2555652B2 (de) 1981-05-21
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NL159926B (nl) 1979-04-17
NL159926C (nl) 1979-09-17
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