DE2554412C3 - Vorrichtung zur Abgabe von wärmebehandelten Würsten u.a. Waren - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von wärmebehandelten Würsten u.a. WarenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von wärmebehandeltcn Würsten und ähnlichen Waren
mit einem Vorratsbehälter, unter dem eine Transporl- und Wärmebehandlungszone vorgesehen ist, in der
wenigstens eine drehbare Trommel mit Aufnahmetasehen für die Ware gelagert ist, die in einer Drohstellung
die Ware aufnimmt und in einer zweiten Drehsicllung die Ware unter Einwirkung der Schwerkraft abgibt.
Aus der US-PS 34 43 509 ist ein Selbstverkäufer für zu erwärmende Lebensmittel bekannt, in dem die Lebensmittel,
beispielsweise Würste, in einem Vorratsbehälter angeordnet sind und von diesem Vorratsbehälter auf
eine Rüttelrampe abgegeben und dann durch eine zylindrische Ofenkammer eines Mikrowellenofens vor
der Abgabe hindurchgeführt werden.
Aus der US-PS 22 56 976 ist ein Selbstverkäufer bekannt, bei dem zur Erhitzung die Ware in einem
Behälter angeordnet ist Unterhalb dieses Behälters befindet sich eine drehbare Trommel, die zwei
Aufnahmetaschen für die zu erwärmende Ware aufweist Die Ware wird von dem nicht gekühlten und
nicht kühlbaren Behälter in diese Aufnahmetaschen abgegeben, und in diesen Aufnahmetaschen befinden
sich Elektroden, die in die Ware, wie beispielsweise Würstchen, eindringen und durch Strom die Ware
erhitzen. Bei dieser bekannten Vorrichtung findet die Erhitzung innerhalb der Trommel selbst statt, so daß
sLh die Trommel erwärmt Diese Wärme kann auf den Behälter übertragen werden, was außerordentlich
nachteilig ist. Die Erhitzung erfolgt ferner durch Stromfluß und dürfte wegen der sehr unterschiedlichen
Widerstandswerte der einzelnen Würstchen außerordentlich schwierig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Erwärmung bzw. Erhitzung der Ware zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trommel mit einer Aufnahmetasche eine dritte
Drehstellung einnehmen kann, in der die Aufnahmetasche im Bereich einer Mikrowellenanlage angeordnet
ist und daß neben derTrommel im Mikrowellenbehandlungsbereich ein in diese eingreifender Drehantrieb für
die Ware vorgesehen ist.
In vorteilhafter Weise ist es möglich, daß die Trommel in eine dritte Drehstellung gelangen kann, in
der die Tasche in einem Mikrowellenbehandlungsbereich angeordnet ist. Durch den Drehantrieb und die
Strahlungserhitzung werden alle Seiten der Ware gleichmäßig und gleichförmig erhitzt.
Eine zusätzliche Verbesserung der gleichmäßigen Erhitzung wird noch dadurch erzielt, daß der Boden der
Aufnahmetaste der Trommel reflektierend ist. Um eine einfache Drehung zu erziel·, p. sind in der
Aufnahmetasche der Trommel Tragstifte für die Ware angeordnet.
Mit besonderem Vorteil kann die Ware in einer zweiteiligen Hülse angeordnet sein, die Entlüftungsöffnungen
aufweist.
Unter dem Vorratsraum kann zwischen diesem und der Trommel eine zweite Trommel mit einer Aufnahmetasche
die Verbindung zwischen dem Vorratsraum und einem Behandlungsraum abdichtend gelagert sein,
wobei diese zweite Trommel zusammen mit der ersten synchron angetrieben wird. Dieser Aufbau bringt den
großen Vorteil mit sich, daß der Vorratsraum tiefgekühlt werden kann. Dabei kann die Aufnahmetaste
der zweiten Trommel Aufnahmeendcn aufweisen, die die Ware oberhalb des Taschenbodens zur Kühlung
eines Kühlluftraumcs hallen.
Um den Synchronanlrieb zu vereinfachen, können die beiden Trommeln mit einem Antriebszahnrad kämmen.
Weiterhin können zwischen den beiden Trommeln Steucrbleche für die Ware vorgesehen sein.
Der Erfindungsgcgcnstand ist auf Zeichnungen in einer beispiclsweisen Ausführungsforrn dargestellt.
Pig. I zeigt eine schematische Seitenansicht eines Speichers einer Selbstverkäufer-Vorrichtung von Waren,
in diesem Falle von in Hülsen eingeschlossenen Würsten,
F i g. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung zum
Aufbewahren, Behandeln und Transportieren der Würste,
Fig,3 stellt einen Längsschnitt durch eine obere Trommel dar mit in deren Aussparung eingelegter
Wursthülse,
fig.4 stellt eine schematische Seitenansicht eines
Speichers z. B. für Brot mit Zubehör dar.
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das nun beschrieben wird, ist eine in einem Selbstverkäufer
eingebaute Vorrichtung für den Verkauf von z. B. warmen Würsten mit Brot, Kartoffeln und Zubehör wie
Senf, Ketchup oder ähnliches. Für diejenigen Teile, die die Betätigung mit Hilfe eingelegter Münzen, die
Kontrolie derselben etc. behandeln, ist die Vorrichtung von konventioneller Ausführung und diesbezüglich
nicht näher beschrieben.
Um zu bewirken, daß die Vorrichtung sich für die Ausgabe warmer Würste eignet, wird ein Speicher
verwendet, in we:lchem eine Menge in Hülsen eingeschlossener Würste gespeichert sind, von welchem
die Würste einzeln herausgenommen werden. Es ist natürlicherweise von Bedeutung, daß die einzelnen
Objekte dabei eine bestimmte Lageorientierung erfahren,
derart, daß sie den Speicher mit eigener Schwerkraft verlassen können. Um dies zu realisieren
werden die Objekte (Würste etc.) mit Hilfe eines Mechanismus nach Fig. 1 in Bewegung gesetzt. Dieser
Mechanismus weist zwei Führungsrollen 1 bzw. 2 auf, die in eine hin- und hergehende Drehbewegung von
etwa 180° in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 ausführen. An
jeder Rolle ist ein Hebeanschlag 3 bzw. 4 angebracht, der während der Bewegung der betreffenden Rolle
wechselweise Hebescheiben 5, 6 anhebt, die an Achsen 7, 8 schwenkbar gelagert sind. Wie aus Fig. I
hervorgeht, sind diese Hebescheiben 5, 6 etwas nach unten gegen die Speichermittc geneigt. Diese einfache
Einrichtung richtet die Objekte derart, daß sie einzeln den Speicher durch eine geneigte Rinne 9 verlassen
können. Trotzdem die Objekte während dem Füllen des Speichers ungeordnet sind und eine unbedingte
Orientierung haben, bewirkt der Mechanismus ein geordnetes Fjssieren der Objekte durch die Rinne 9
hindurch.
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Vorrichtung für die Wärmebehandlung mittelst Mikrowellen oder dergleichen.
Die Objekte kommen aus dem schon beschriebenen Speicher einzeln an den oberen Tci! der
Vorrichtung. In diesem Falle handch es sich um tief gefrorene Wurste, wobei jede Wurst zur Gewahrleistung
einer befriedigenden Behandlung in einer Hülse 10 (F i g. 4) eingeschlossen ist. Die Hülse 10 besteht aus
zwei ineinander geschobenen Hälften (11.;, Wb), die an
ihren Enden Löcher 12«-), i2bbesitzen. Diese Hülsen sind
vorzugsweise aus einem Kunstsloffmaterial hergestellt, das von der Wärmebehandlung nichl ungünstig
beeinflußt wird. 13 ist eine obere Trommel, die mit einer Aussparung 14 zur Aufnahme der Wursthülsen 10. Diese
Trommel 13 ist in einer Passage 15 zwischen einem Kühlraum 16 und einem Behandlungsraum 17 abdichtend
angebracht, so daß sie diese Räume 16, 17 voneinander absperrt. Die Trommel 13 ist um eine
horizontale Achse schrittweise drehbar In der Aufnahmclage
befindet sich die Aussparung 14 hauptsächlich oben dem Kühlraum 16 zugekehrt, so daß eine mit einer
Wurst gefüllte Hülse 10 von einem im Kühlraum befindlichen Speicher mit Hilfe ihrer Schwerkraft in die
Aussparung 14 falltn kann. Eine untere Trommel 18, ebenso um eine horizontale Achse drehbar, ist mit einer
Aussparung 19 zur Aufnahme einer Wursthülse 10 ab Trommel 13 ausgestattet. Diese Aussparung 19 wird von
einem Stift 20 quer durchsetzt, dessen Zweck später erläutert wird. Die Trommeln 13, 18 werden synchron
miteinander angetrieben und zwar über die Zahnräder 21 und 22 mit zwischen diesen befindlichem Zwischenzahnrad
23. In die Passage IS sind Steuerbleche 24 für die Wursthülsen 10 eingebaut. In der unteren Trommel
sind Eindrehungen 25 angeordnet. Diese ermöglichen, daß Rotorelemente 27, die drehbar um eine horizontale
Achse 26 angeordnet sind, in die Aussparung 19
ίο hineinragen können, wenn letztere sich in einer
bestimmten Drehlage befindet. Mit 26 wird ein Mikrowellenleiter und mit 29 eine Auslaßrinne bezeichnet,
durch welche die fertig behandelte Wurst eine Ausgabestelle erreicht.
Es ist wichtig, daß die Würste, die im Kühlraum 16 tiefgefroren lagern, bis zur Behandlungs- und Ausgabezeit
kühl gehalten werden. Zu diesem Zweck ist nach F i g. 3 die Aussparung 14 derart eingeschnitten, daß sie
unter der eingelegten Wursthülse 10 einen Raum 30 bildet, der es gestattet, daß kalte I ."; die Hülse 10
umgibt. Zur Steuerung der Wursthülse i0 sind die Enden
31 der Aussparung 19 nach F i g. 3 geformt. Der Stift 20 bewirkt, daß die Wursthülse 10 außer Kontakt mit dem
Boden 19' der Aussparung 19 gehalten wird. Dieser Boden 19' ist reflektierend, so daß die Mikrowellen alle
Teile der Wursthülse 10 erreichen. Durch die öffnungen 12.i, i2b weichen die dabei entstehenden Gase ab.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet und wirkt auf folgende Weise:
In der Aussparung 14 befindet sich eine Wursthülse 10. die eine tiefgefrorene Wurst enthält. Die Trommel 3
wird nun bis zur Erreichung einer Drehlage gedreht, in welcher die Aussparung 14 nach unten gerichtet ist. Die
Wurslhülse 10 verläßt mit der Wurst die Trommel 13 durch ihr Eigengewicht. Durch die synchrone Drehbewegung
hat die Trommel 18 ihre Aussparung 19 gegen die Passage zwischen die Steuerbleche 24 gerichtet und
somit die Wursthülse aufgefangen, durch Aufnahme in ihrer Aussparung 19. Die Trommel 18 wird dann weiter
gedreht bis die Aussparung 19 gegen die Mikrowellen-LeiHv
28 gerichtet ist. In dieser Drehlage kommt das sich drehende Rotorelement 27 mit der Wurslhülse 10 in
Kontaki und dreht diese um ihre eigene Ach.se. Da die
Hülse 10 mit dem Boden 19' nicht in Berührung steht, wirken die Mikrowellen vollumfänglich auf die Wurslhülse
10 und deren Wurst ein. Durch die Rotation wird eine sehr gleichförmige Wärmebehandlung der Wurst
erreicht. Die Gase entweichen durch die Öffnungen 12a, 126. Die Trommel 18 wird alsdann noch weiter gedreht.
bis die Aussparung 19 vorzugsweise nach unten gerichtet ist, wobei die Wursthülse 10 mit der Wurst in
die Auslußrinne 29 fäll·. Die Aussparung 14 der Trommel 13 wurde dabei nach oben in die Bereitschaftsbzw. Aufniihmelage für die nächstfolgende Wursthülse
gebracht.
Es ist ferner primär aber nicht ausschließlich vorgesehen, daß der Kunde schon nach einer kurzen
Weile nach dem Münzeinwurf der beschriebenen Vorrichtung ein Stuck Brot und kleine Verpackungen
von Ketchup, Senf oder dergleichen entnehmen kann. Während dieser Ausgabe wird die Wurst wie beschrieben
vorbereitet. Um zu erreichen, daß auch Brot mit Zubehör infolge der eigenen Schwerkraft ausgegeben
werden kann und daß die Ladung des Selbstverkäufers in einfachster Weise und mit größer Betriebssicherheit
durchgeführt werden kann, soll die zusätzliche Vorrichtung nach F i g. 5 benützt werden.
In dieser Vorrichtung sind übereinander eine Anzahl
In dieser Vorrichtung sind übereinander eine Anzahl
drehbar gelagerte Fallklappen 3 angeordnet, von denen nur zwei in der Figur gezeigt sind. Diese Fallklappen 38
sind schwenkbar oder kippbar um horizontale Achsen 39 gelagert und sind vorzugsweise mit Gegengewichten
32 versehen, zwecks Ausbalancierung der Klappen 38. Diese werden von je einer Sperrklinke 33, die um eine
Achse 34 drehbar ist, daran verhindert, daQ die Klappe 38 aus der gezeigten Lage gegen den Uhrzeigersinn
gedreht werden kann. In dieser gegebenen Lage können die Klappen 38 schnell mit der Ware A beladen werden.
Nach Münzeinwurf wird ein Antrieb in Tätigkeit gesetzt, der ein über zwei Rollen 35a. 35b geführtes
endloses Band 36 antreibt. Das Band 36 hat einen abstehenden Auslöseabsatz 37. Das Band 36 wird
schrittweise eine Strecke, die dem Abstand zwischen zwei Klappen entspricht, gemäß Pfeil in F i g. 5
angetrieben. Während dieser Bewegung wird die entsprechende Sperrklinke 33 im Uhrzeigersinn soviel
geschwenkt, daß die Klappe 38 freigemacht wird, das auf der Klappe befindliche Paket bzw. die Ware A den
Speicher verläßt und sich zur Auslaßöffnung bewegt. Bei der nachfolgenden Betätigung des Bandes 36 wird
natürlich die nächste oben befindliche Klappe in die Bereilschaflslage für die Warenausgabe gebracht, bis
/ur vollständigen !Entleerung des Speicher";.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Abgabe von wärmebehandelten Würsten und ähnlichen Waren mit einem
Vorratsbehälter, unter dem eine Transport- und Wärmebehandlungszone vorgesehen ist, in der
wenigstens eine drehbare Trommel mit Aufnahmetaschen für die Ware gelagert ist, die in einer
Drehstellung die Ware aufnimmt und in einer zweiten Drehstellung die Ware unter Einwirkung
der Schwerkraft abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (18) mit einer Aufnahmetasche (19) eine dritte Drehstellung einnehmen kann, in der die Aufnahmetasche (19) im
Bereich einer Mikrowellenanlage (28) angeordnet ist, und daß neben der Trommel (18) im Mikrowellenbehandlungsbereich
(28) ein in diese eingreifender Drehantrieb (26,27) für die Ware vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19') der Aufnahmetasche
(19) der Trommel (18) reflektierend ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmetasche
(19) der Trommel (18) Tragstifte (20) für die Ware angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware in einer
zweiteiligen Hülse (10, Ha, 1 Ib)angeordnet ist, die
Entlüfungsöffnungen (12a, \2b)aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Vorratsraum
(16) zwischen diesem und der Trommel (18) eine zweite Trommel (13) mit einer Aufnahmelasche
(14) die Verbindung zwischen dem Vorratsraum und
einem Behandlungsraum (17) abdichtend gelagert ist, und daß diese zweite Trommel zusammen mit der
ersten synchron angelrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dcr Vorratsraum (16) gekühlt ist, und
daß die Aufnahmetaste (14) der zweiten Trommel (13) Aufnahmeenden (31) aufweist, die die Ware
oberhalb des Taschenbodens zur Kühlung eines Kühlluftraumcs (30) halten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommein
(13, 18) mit einem Antriebszahnrad (23) kämmen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Trommeln Steuerblcche (24) für die Ware vorgcschen sind.
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