[go: up one dir, main page]

DE2541881A1 - Arzneipraeparat fuer die orale verabreichung an tiere und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Arzneipraeparat fuer die orale verabreichung an tiere und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2541881A1
DE2541881A1 DE19752541881 DE2541881A DE2541881A1 DE 2541881 A1 DE2541881 A1 DE 2541881A1 DE 19752541881 DE19752541881 DE 19752541881 DE 2541881 A DE2541881 A DE 2541881A DE 2541881 A1 DE2541881 A1 DE 2541881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clay
medicinal preparation
preparation according
oleophilic
replaced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752541881
Other languages
English (en)
Other versions
DE2541881C2 (de
Inventor
Christopher David Clarke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beecham Group PLC
Original Assignee
Beecham Group PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beecham Group PLC filed Critical Beecham Group PLC
Publication of DE2541881A1 publication Critical patent/DE2541881A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2541881C2 publication Critical patent/DE2541881C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/02Inorganic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/04Antibacterial agents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Communicable Diseases (AREA)
  • Oncology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Brentford, Middlesex (Grossbritannien)
"Arzneipräparat für die orale Verabreichung an Tiere und Verfahren zu seiner Herstellung"
Priorität: 21. September 1974, Grossbritannien, Nr. 41231/74
Die Erfindung betrifft Arzneipräparate, insbesondere auf ölgrundlage, die für die orale Verabreichung an Haustiere geeignet sind.
Für die orale Verabreichung von. unlöslichen Medikamenten an Tiere soll das Medikament im allgemeinen als Suspension vorliegen. Um eine derartige Suspension herstellen zu können, ist es im allgemeinen wünschenswert, dass die Grundlage von solcher Viskosität ist, dass das suspendierte Material nicht leicht ausfällt. Aus Stabilitätsgründen liegen anwendungsfertige Antibiotika-Suspensionen im allgemeinen als ölige Suspensionen vor. Für eine möglichst gelartige ölgrundlage, wird das öl in Gegenwart eines geeigneten Eindickmittels, insbesondere eines Aluminiumstearats, erhitzt. Dieses Verfahren ist kompliziert,
609815/1320
langwierig und daher teuer. Ausserdem werden die rheologischen Eigenschaften des Gels durch geringe zeitliche oder Temperaturveränderungen während des Verfahrens deutlich beeinflusst.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Arzneipräparat auf öliger Basis zur Verfügung zu stellen, das leicht und wirtschaftlich herzustellen ist, geringe chargenbedingte Schwankungen zeigt und genügend gelartig ist, um für die orale Verabreichung an Tiere geeignet zu sein.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein flüssiges Arzneipräparat für die orale Verabreichung an Tiere, mit einem Gehalt an einem Medikament ,vorzugsweise Ampicillin oder Amoxycillin, einem Speiseöl und einem Ton, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ton ein oleophiler Ton ist.
Unter "oleophiler Ton" wird hier ein natürlicher oder synthetischer Ton verstanden, der durch Ersatz der anorganischen Kationen durch organische Kationen in Speiseöl leichter dispergierbar gemacht wurde.
Geeignete organische Kationen für den Ersatz der anorganischen Kationen sind Ammoniumionen, die mit mindestens einem Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen substituiert sind. Beispiele für derartige Kationen sind Kationen der Formel I
J 0 . . (I)
3 R4
6098 1 5/1320
in der R, ein Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, R_ entweder ein Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ein Benzylrest, ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoff atom ist und R3 und R. je ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoffatom ist.
Beispiele für Kationen der Formel I sind Octadecylammonium-, Dimethylmonooctadecylanunonium-, Diraethyldioctadecylammonium-, Dinethylhexadecylammonium- und Dimethylbenzyloctadecylammoniumionen.
Vorzugsweise bedeutet in Formel I R, einen Alkylrest mit 15 bis 18 Kohlenstoffatomen, R_ einen Alkylrest mit 15 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einen Benzyl-, Methyl- oder Äthylrest oder ein Wasserstoffatom und R3 und R je einen Methyl- oder Äthylrest oder ein. Wasser stoff atom.
Geeignete Tone für das erfindungsgemässe Arzneipräparat sind durch eine hohe Ionenaustauschkapazität und eine grosse Oberfläche gekennzeichnet.
Beispiele für oleophile Tone, die für das erfindungsgemässe Arzneipräparat geeignet sind, sind Montmorillonit-Tone, in denen die anorganischen Kationen durch Alkylammoniumkationen ersetzt wurden, z.B. durch Octadecylammonium-, Dimethylmonooctadecy1-ammonium-, Dimethyldioctadecylammonium-, Dimethylhexadecyl- oder Oimethylbenzylammoniumionen, und entsprechend substituierte
60 98 15/1320
-A-
Hectorit-Tone. Auch entsprechend substituierte hydratisierte Magnesiumaluminiumsilikate der Montmorillonit-Reihe, die mehr Magnesium enthalten als normale Montmorillonit-Tone und ausserdem noch Spuren von Calcium und Eisen, sind geeignet.
Oleophile Tone sind als Zusätze für Salben-Grundlagen bekannt, (vgl. Billups und Seger, Am.J.Pharm. Bd. 136 (1964) Seiten 183 bis 205); diese Grundlagen sind jedoch nicht flüssig genug, um als
Grundlagen für Arzneipräparate für die orale Verabreichung geeignet zu sein.
Das im erfindungsgemässen Arzneipräparat verwendete Speiseöl sollte
keinem wesentlichen Trocknen oder Oxydieren unterliegen. Bevorzugt sind Pflanzenöle,
wie Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Sojabohnenöl, Rübsamenöl und Maisöl.
Die erfindungsgemässen Arzneipräparate sind für die orale Verabreichung jedes Medikaments geeignet, . insbesondere jedoch für die orale Verabreichung von Antibiotika, wie Ampicillin, Araoxycillin, Cloxacillin, Flucloxacillin, des Carbenicillin-5-indanyl- und -phenylesters oder anderer für die Behandlung von Darminfektionen geeigneter Antibiotika. Das erfindungsgemässe Arzneipräparat enthält das Medikament im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 15 %, insbesondere von 3 bis 10 %, bezogen auf die Gesamtmenge.
Man kann dem Arzneipräparat vorzugsweise ein polares Lösungsmittel einverleiben, um die vollständige Dispersion des oleophilen Tons in dem Speiseöl zu erleichtern. Das Lösungsmittel muss jedoch mit dem Medikament verträglich sein,darf nicht toxisch, nicht
609815/1320
polarer als das Speiseöl und muss mit diesem mischbar sein. Für Penicilline ist als polares Lösungsmittel Propylencarbonat
geeignet. Das polare Lösungsmittel liegt im allgemeinen in einer Menge von 0 bis 2 %, bezogen auf die Gesamtmenge, und in einer
Menge von 0 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf den oleophilen
Ton, vor.
Das erfindungsgemässe Arzneipräparat enthält im allgemeinen 0,1 bis 25 %, bezogen auf die Gesamtmenge, des oleophilen Tons.
Bei Anwesenheit eines polaren Lösungsmittels ist die geringere
klenge, bei Abwesenheit eines polaren Lösungsmittels die höhere
jsevorzugt. Im allgemeinen jedoch geben 1 bis 5 % des oleophilen Tons, vorzugsweise in Anwesenheit von 0,1 bis 2,0 % polarem
Lösungsmittel, zufriedenstellende Ergebnisse.
Wird das erfindungsgemässe Arzneipräparat für die Behandlung von Durchfällen oder zur Darmreinigung bei Tieren verwendet, so ent-
noch
hält es vorteilhafterweise/einen natürlichen oder synthetischen Ton als Absorptionsmittel. Das erfindungsgemässe Arzneipräparat enthält dann im allgemeinen 1 bis 20 %, vorzugsweise 5 bis 15 % dieses Tons. Beispiele für derartige Tone als Absorptionsmittel sind Bentonit und Attapulgit.
Das als Grundlage verwendete Speiseöl ist im·erfindungsgemässen Arzneipräparat im allgemeinen in einer Menge von mindestens
50 %, insbesondere von mindestens 75 %, bezogen auf die Gesamtmenge, vorhanden.
609 815/1320
Somit enthält das erfindungsgemässe Arzneipräparat vorzugsweise 1 bis 15 % Medikamente, 1 bis 5 % oleophilen Ton, 0,1 bis 2,0 % polares Lösungsmittel und entsprechend Speiseöl auf 100 %. Dieses bevorzugte Präparat kann auch noch 5 bis 15 % natürlichen oder synthetischen Ton als Absorptionsmittel enthalten.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Arzneipräparats, durch Vermischen des Medikaments mit einer Dispersion des Tons in Speiseöl, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man als Ton einen olephilen Ton verwendet.
Bei Verwendung eines polaren Lösungsmittels wird dieses der Tondispersion in Speiseöl vor dem Vermischen mit dem Medikament zugegeben. Auch der als Absorptionsmittel verwendete natürliche oder synthetische Ton wird normalerweise der Tondispersion in öl zu gleicher Zeit wie das Medikament zugesetzt.
Die gegebenenfalls das polare Lösungsmittel enthaltende Tondispersion in öl wird vorzugsweise vor dem Vermischen mit dem Medikament und gegebenenfalls dem natürlichen oder synthetischen Ton in einer Kolloidmühle gemahlen. Entsprechend wird die Endsuspension vorzugsweise in einer Kolloidmühle gemahlen.
Das erfindungsgemässe Arzneipräparat wird im allgemeinen mittels eines geeigneten Gefässes, z.B. eines Mundstückes, das mit einer Flasche mit Druckkolben verbunden ist, verabreicht. Eine Einzeldosis des erfindungsgemässen Arzneipräparats enthält z.B. 1 bis 10 ml der Suspension, was der vorgeschlagenen Dosierung des Medi-
6098 15/1320
- 7 Medikaments entspricht.
Das erfindungsgemässe Arzneipräparat ist vor allem für die Behandlung von Durchfällen und zur Darmreinigung bei Tieren geeignet, insbesondere für die Säuberung des Darms bei neugeborenen Ferkeln.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Aus den folgenden Bestandteilen wird ein Arzneipräparat hergestellt*
g/100 ml
Dimethylbenzyloctadecylammoniura-hectorit ι, 5 Propylencarbonat 0,6
aktivierter Attapulgit 10,0
XX
Phosphorsäure 0,1
Ampicillin-trihydrat als freie Säure 6,0
Soyabohnenöl ad 100 ml
χ ^g8LiSi12O30(OH)6JzIcH3) 2N (C18H37) xx Die geringe Menge Phosphorsäure ist für den Ausgleich des alkalischen pH-Werts des Hectorits vorhanden.
Der Hectorit wird in Sojabohnenöl dispergiert und eingehend verteilte 7 wird unter sehr starkem Rühren zugegeben,
die Suspension
dann wird / in einer Kolloidmühle gemahlen. Diese ölige Grundlage wird zuerst mit der Phosphorsäure, dann mit dem aktivierten Attapulgit und dem Penicillin vermischt. Die entstandene Suspension wird noch einmal in einer Kolloidmühle gemahlen.
60981 5/1320
Beispiel 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, dass anstelle des Ampicillin-trihydrats Amoxycillintrihydrat verwendet wird.
Beispiel 3
Aus den folgenden Bestandteilen wird gemäss Beispiel 1 ein Präparat hergestellt:
g/100 ml
Dimethylbenzyloctadecylammonium-hectorit 1,75 Propylencarbonat 0,6
aktivierter Attapulgit 10,0
Ampicillin-trihydrat 5,0
Sonnenblumenöl ad 100 ml
X /Mg8LiSi12O30(OH)6 _//(CH3J2N(C18H37)(CH2C6H5V7
Beispiel 4
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wird wiederholt, mit dem Unterschied, dass anstelle des Amipillin-ürihydrats Amoxycillin-trihydrat verwendet wird.
609815/1320

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /ί) Flüssiges Arzneipräparat für die orale Verabreichung an Tiere mit einem Gehalt an einem Medikament, vorzugsweise Ampicillin oder Amoxycillin, einem Speiseöl und einem Ton, dadurch gekennzeichnet , dass der Ton ein oleophiler Ton ist.
  2. 2. Arzneipräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oleophile Ton ein natürlicher oder synthetischer Ton ist, in dem die anorganischen Kationen durch mit mindestens einem Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen substituierte Ammoniumionen ersetzt sind.
  3. 3. Arzneipräparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oleophile Ton ein Montmorillonit oder Hectorit ist, in dem die anorganischen Kationen durch Octadecylammonium-, Dimethylmonooctadecylammonium-, Dimethyldioctadecylammonium-, Dimeth ylhexadecylammonium- oder Dimethylbenzyloctadecylaramoniumionen ersetzt sind.
  4. 4. Arzneipräparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oleophile Ton ein hydratisiertes Magnesiumaluminiumsilikat der Montmorillonit-Reihe ist, der mehr Magnesium enthält als normale Montmorillonit-Tone und ausserdem noch Spuren von Calcium und Eisen, in dem die anorganischen Kationen durch Octadecylammonium-, Dimethylmonooctadecylammonium-, Dimethyldioctadecylammonium-, Dimethylhexydecylammonium- oder Dimethylbenzyloctadecylammoniumionen ersetzt sind.
    609815/1320
  5. 5. Arzneipräparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass der oleophile Ton Dimethylbenzyloctadecylammonium-hectorit ist.
  6. 6. Arzneipräparat nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oleophile Ton ein hydratisierter Attapulgit ist.
  7. 7. Arzneipräparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es den oleophilen Ton in einer Menge von 1 bis 5 %, bezogen auf die Gesamtmenge, enthält.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung des Arzneipräparats nach Anspruch 1 bis 6 durch Vermischen des Medikaments mit einer Dispersion des Tons in Speiseöl, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ton einen oleophilen Ton verwendet.
    609815/1320
DE2541881A 1974-09-21 1975-09-19 Flüssiges Arzneipräparat für die orale Verabreichung an Tiere Expired DE2541881C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB41231/74A GB1512378A (en) 1974-09-21 1974-09-21 Pharmaceutical formulations

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2541881A1 true DE2541881A1 (de) 1976-04-08
DE2541881C2 DE2541881C2 (de) 1986-09-11

Family

ID=10418733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2541881A Expired DE2541881C2 (de) 1974-09-21 1975-09-19 Flüssiges Arzneipräparat für die orale Verabreichung an Tiere

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS5161619A (de)
BE (1) BE833432A (de)
CA (1) CA1062614A (de)
DE (1) DE2541881C2 (de)
DK (1) DK143887C (de)
FR (1) FR2285146A1 (de)
GB (1) GB1512378A (de)
IE (1) IE41461B1 (de)
NL (1) NL185060C (de)
NZ (1) NZ178490A (de)
SE (1) SE426909B (de)
ZA (1) ZA755515B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1105881B (it) * 1978-01-24 1985-11-04 Schiapparelli Spa Preparazione farmaceutica per uso orale contenente gentamicina
GB2119649B (en) * 1982-05-12 1986-02-12 Beecham Group Plc Ophthalmic cloxacillin compositions

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Fiedler, H.P.: Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete, Aulendorf 1971, S. 300-301 *
Römpp, H.: Chemie-Lexikon, 1966, S. 6570-6571 *

Also Published As

Publication number Publication date
ZA755515B (en) 1976-08-25
FR2285146A1 (fr) 1976-04-16
SE7510365L (sv) 1976-03-22
FR2285146B1 (de) 1978-07-28
JPS5745413B2 (de) 1982-09-28
DK143887C (da) 1982-04-13
NL185060B (nl) 1989-08-16
NL185060C (nl) 1990-01-16
CA1062614A (en) 1979-09-18
DK143887B (da) 1981-10-26
BE833432A (fr) 1976-03-15
NZ178490A (en) 1978-06-02
JPS5161619A (en) 1976-05-28
IE41461B1 (en) 1980-01-02
GB1512378A (en) 1978-06-01
IE41461L (en) 1976-03-21
NL7511059A (nl) 1976-03-23
DE2541881C2 (de) 1986-09-11
DK421075A (da) 1976-03-22
SE426909B (sv) 1983-02-21
AU8506875A (en) 1977-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69730991T2 (de) Alginsaure enthaltende enterischer ueberzug fuer eine orale zubereitung
DE69922296T2 (de) Antibakterille zusammensetzung zur topischen anwendung, enthaltend faropenem
DE69811137T2 (de) Flüssige Antazida, die Calciumcarbonat enthalten
DE2304065B2 (de) Paste auf der Basis von in organischen Lösungsmitteln löslichen Hydroxyalkylacrylaten, oder Hydroxyalkylmethacrylaten
DE2635476C2 (de) Tierarzneimittel
CH660969A5 (de) Verwendung von thiadiazinverbindungen.
DE2512391C2 (de) Mittel zur Behandlung der Mastitis in Milchtieren
DE2541881A1 (de) Arzneipraeparat fuer die orale verabreichung an tiere und verfahren zu seiner herstellung
DE2515594C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilen, topisch aktiven Geles
US4145429A (en) Oral veterinary preparations
DE1192635B (de) Verfahren zur Herstellung von Wismutpektinat
DE3509741A1 (de) Orale dosierungsform von etoposid
DE1445446A1 (de) Benzylpenicillin-Derivat und Verfahren zur Herstellung
AT397756B (de) Futtermittelzusatz
DE3315606C2 (de)
DE3106619A1 (de) Pharmazeutische zubereitung in form eines mikroklysmas
DE857502C (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkylaethern
EP0241804A2 (de) Konservierte Antacida-Zubereitungen
DE2141358C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilen wäßrigen nichtverstopfenden Antacidums
AT204696B (de) Absorber
DE1617275C (de) Röntgenkontrastmittel
DE2130346C3 (de) Unterstützende Mittel bei malignen Geschwulsterkrankungen und viricide Mittel
DE69003126T2 (de) Chemische Zusammensetzungen.
DE1617653C (de) Indomethacinpraparat zur externen Anwendung
DE1201514B (de) Bariumsulfat enthaltendes Roentgenstrahlenkontrastmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee