DE2541718C3 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von stückigen Nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmebehandlung von stückigen NahrungsmittelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/32—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
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Description
aus F i g. 1 ersichtlich, in welcher die Tür 2 in geöffneter Stellung dargestellt und in geschlossener Stellung
angedeutet ist.
Zwischen dem Lüfterrad 9 und den Einschüben 12 ist im Gehäuse 1 eine gasdurchlässige, um eine waagerechte
Achse rotierende Trommel 14 angeordnet. Die Trommel 14 besteht aus zwei schwach konischen
Stirnblechen 15, an deren Umfang die periphere Trommelwand 16 aus Drahtgeflecht oder gelochten
Blechen angeschweißt ist. Die Stirnbleche 15 erstrecken sich jeweils geringfügig radial über den Umfang der
peripheren Trommelwand 16 nach außen und sind am jeweiligen Außenumfang abgedreht, um ein gleichmäßiges
Abrollen der Trommel 14 auf vier nicht dargestellten Tragrollen sicherzustellen. Das der Tür 2 zugewand- is
te Stirnblech 15 weist eine mittlere, sich nach innen erweiternde Öffnung auf, durch welche die Trommel 14
nach dem Herausklappen der Tür 2 befüllt wird. Das hintere Stirnblech 15 ist mit einem Kranz von
öffnungen 17 versehen, in welche Mitnehmerstifte 18 eingreifen, um die Trommel 14 in Umdrehung zu
versetzen. Die Mitnehmerstifte 18 sind an einer drehbar gelagerten Welle 19 vorgesehen, auf welcher ein
Kettenrad 20 befestigt ist. Dieses ist von einer einer Fahrradkette ähnlichen Kette 21 umschlungen, welche
weiterhin ein Zackenrad 22 umschlingt, das auf der Abtriebswelle des Reduktionsmotors 6 befestigt ist. Die
Trommel 14 ist bei aufgeklappter Tür 2 in Richtung des in Fig.l eingezeichneten Pfeiles bequem nach vorne
aus dem Gehäuse I herauszuziehen, beispielsweise zu μ Reinigungszwecken.
Wie besonders deutlich aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist die periphere Trommeiwand 16 mit einer sich über
die gesamte Länge der Trommelwand 16 erstreckenden, überdeckten Auswurföffnung 23 versehen. Anordnung
und Ausgestaltung der Auswurföffnung 23 sind so getroffen, daß der Trommelinhalt beim Trommelumlauf
entgegen dem Uhrzeigersinn während des Garens nicht durch die Auswurföffnung 23 aus der Trommel 14
austreten kann, sondern vielmehr sich an einer bestimmten Stelle aufhäuft, um vom Gasstrom intensiv
durchströmt zu werden, wie noch geschildert. Dies ist in F i g. 2 veranschaulicht. Wird dagegen die Trommeldrehrichtung
umgekehrt, dann wird der Trommelinhalt von der spaltförmigen Auswurföffnung 23 mitgenommen,
um herauszufallen und in den unter der Auswurföffnung 23 befindlichen Behälter bzw. Einschub
12 zu gelangen. Diese in Fig.3 veranschaulichte Trommelentleerung nach erfolgter Garung erfolgt also
automatisch durch Wechsel der Drehrichtung der Trommel 14. Dabei kann eine Einrichtung zur
Einstellung der Garungszeitdauer vorgesehen sein, welche eine automatische Drehrichtungsumkehr der
Trommel 14 unter Abgabe eines Signals bei Ablauf der eingestellten Garungszeitdauer bewirkt.
Der Raum oberhalb der Platte 4, welcher seitlich nicht isoliert ist, ist durch einen Deckel 24 nach oben
abgeschlossen. Falls bei einem Gärungsprozeß beträchtliche Fettmengen anfallen, wie beispielsweise
beim Garen von durchwachsenem Bauchfleisch der Fall, bo
so rinnt dasselbe ebenfalls in den in F i g. 2 und 3 linken Behälter bzw. Einschub 12. Dieser ist mit einem
gilierförmigen Einsatz 25 versehen, um zu verhindern,
daß die nach dem Garen in diesen Behälter bzw. Einschub 12 entleerten Nahrungsmittelstücke wieder
mit dem Fett in Berührung kommen. Die Vorrichtung weist einen zweiten Aufnahmerauni für einen mit
gegarten Nahrungsmittelstücken befüllten Behälter bzw. Einschub 12 auf, in welchem derselbe durch
zugeführte Heißluft warmgehalten wird. Es ist dies der in F i g. 2 und 3 rechte Behälter bzw. Einschub 12.
In F i g. 2 ist das Garen von Nahrungsmittelstücken 26
veranschaulicht. Wesentlich ist. daß die Nahrungsmittelstücke 26 intensiv von Heißluft durchflutet werden.
Bedingt durch den Einfluß der Schwerkraft und die Drehung der Trommel 14 häufen sich die zu garenden
Nahrungsmittelstücke 26 im Inneren der Trommel 14 an einer bestimmten Stelle auf, wie in F i g. 2 dargestellt
Die vom Lüfterrad 9 und den Heizkörpern 10 kommende Heißluft wird durch einen sich nach unten
zunehmend verengenden Kanal 27 an derjenigen Stelle in das Innere der Trommel 14 geführt, wo sich die
Nahrungsmittelstücke 26 aufhäufen. Dadurch wird die Heißluft gezwungen, in den schmalen Spalten zwischen
den verhältnismäßig dicht liegenden Nahrungsmittelstücken 26 an diesen vorbeizuströmen, was einen
intensiven Wärmeaustausch gewährleistet. Die Garungszeiten werden beträchtlich verkürzt, beispielsweise
auf die Hälfte derjenigen Garungszeiten, welche mit einer Vorrichtung gemäß DE-PS 16 79 267 erzielbar
sind.
Der Kanal 27 wird in dem Bereich des Heißlufteintritts
in die Trommel 14 auf der der Trommel 14 abgewandten Seite von einem derart gekrümmten
Leitblech 27' begrenzt, daß sich zwischen der peripheren Trommelwand 16 und dem Leitblech 27' ein
sichelförmiger Kanallängsschnitt ergibt, wie aus Fig. 2
und 3 zu ersehen ist.
Im Inneren des Gehäuses 1 sind Lampen 28 vorgesehen, welche die Beobachtung der Garung der
Nahrungsmittelstücke 26 in der Trommel 14 und die Entleerung der gegarten Nahrungsmittelstücke 26 in
den Behälter bzw. Einschub 12 gemäß F i g. 3 durch das Fenster 3 hindurch erleichtern.
Die Erfindung verbessert den Vorschlag nach DE-PS 16 79 267 beträchtlich. Sie hat sich besonders bewährt
beim schnellen Garen von Kartoffeln in allen Formen, ferner von Schnitzeln und Steaks, und eignet sich sehr
zur Herstellung von geschnitzeltem Fleisch, zum Trocknen von Zwiebelschnitten, zum Garen von
Würsten und wurstartigen Nahrungsmittelstücken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht zu handhaben,
ermöglicht das Garen von Nahrungsmittelstücken in kürzestmöglicher Zeit und liefert Speisen hervorragender
Qualität.
Bei der zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsform handelt es sich um eine Vorrichtung, wie sie in
mittelgroßen Küchen zum Einsatz kommen kann. Jedoch kann die Erfindung auch bei Vorrichtungen
verwirklicht werden, welche bei der industriellen Erzeugung von Massennahrungsmitteln, wie Kartoffelchips,
Fleischpartikel, getrocknete Zwiebeln und dergleichen, zum Einsatz kommen. Ebenso können kleine
Vorrichtungen für Haushaltsküchen erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Das Prinzip der Durchströmung
schräg liegender Nahrungsmittelschichten mit Heißluft, welche von oben zugeleitet wird, vermittelt in jedem
Fall eine beträchtliche Leistungsverbesserung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Wärmebehandlung von stückigen Nahrungsmitteln, insbesondere von Kartoffel-, Fleisch- oder Brotstücken, mittels umgewälzter heißer Gase, bestehend aus einem wärmeisolierten Gehäuse, einem Gebläse zum Umwälzen des Gasstromes sowie Heizelementen und einem Temperaturregler zur Einhaltung der eingestellten Behandlungstemperatur, wobei in dem Gehäuse mindestens eine um eine waagerechte Achse drehbar gelagerte, mit einem Antrieb für ihren Umlauf verbundene, gasdurchlässige Trommel für die Aufnahme des zu behandelnden Gutes vorgese- is hen ist, nach Patent 16 79 267, gekennzeichnet durch einen seitlichen, sich entlang einer Seitenwand des Gehäuses (1) nach unten hin erstreckenden Kanal (27) für die Gaszufuhr zur Trommel (14), welcher über einen breiten, düsenartig nach unten sich verengenden Abschnitt vor der peripheren Trommelwand (16) in denjenigen Bereich mündet, wo der Trommelinhalt (26) innen aufliegt, und ein im Bereich des Gaseintritts auf der der Trommel (14) abgewandten Kanalseite derart gekrümmtes Leitblech (27'), daß sich zwischen der' peripheren Trommelwand (16) und dem Leitblech (27') ein sichelförmiger Kanallängsschnitt ergibt.30Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung gemäß DE-PS 16 79 267.Die DE-PS 16 79 267 hat die Wärmebehandlung von stückigen Nahrungsmitteln, insbesondere von Kartoffel-, Fleisch- oder Brotstücken, mittels umgewälzter heißer Gase zum Gegenstand, wobei die Nahrungsmittelstücke in einer waagerecht liegenden, rotierenden, gasdurchlässigen Trommel umgewälzt werden, welche von dem Gasstrom, der eine Temperatur zwischen 80 und 400° C und eine Strömungsgeschwindigkeit zwischen etwa 3 und etwa 10m/sec aufweist, quer durchströmt wird. Die entsprechende Vorrichtung kann aus einem wärmeisolierten Gehäuse, einem Gebläse zum Umwälzen des Gasstromes sowie Heizelementen und einem Temperaturregler zur Einhaltung der eingestellten Behandlungstemperatur bestehen, wobei in dem Gehäuse mindestens eine um eine waagerechte so Achse drehbar gelagerte, mit einem Antrieb für ihren Umlauf verbundene, gasdurchlässige Trommel für die Aufnahme des zu behandelnden Gutes vorgesehen ist.Gemäß DE-PS 16 79 267 ist die bzw. jede Trommel in einem schacht- oder kanalförmigen Blechbehälter angeordnet, um im Betrieb von unten nach oben von den heißen Gasen durchströmt zu werden, welche ihre Wärme an die in der Trommel befindlichen Nahrungsmittelstücke abgeben. Die Gase werden mit hoher Geschwindigkeit aus dem schacht- oder kanalförmigen Behälter oben angesaugt und an den seitlich neben dem Behälter angeordneten Heizkörpern vorbei nach unten gedrückt, wo der Eintritt in den Behälter erfolgt, der unten offen ist. Bei der bzw. jeder Trommel ist zumindest die periphere Wandung gasdurchlässig, M welche vorzugsweise aus einem engmaschigen Drahtgewebe bzw. -geflecht oder einem beispielsweise durch Stanzen engperforierten Blech besteht.Die bekannte Vorrichtung ist zum Aufbereiten bzw. Garen von stückigen Nahrungsmitteln geeignet und hat sich insbesondere beim Garen von erwärmten Kartoffelchips, beim Auftauen iröckliger, gefrorener Gerichte, bei der Herstellung von Toast und dergleichen bewährtDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach DE-PS 16 79 267 dahingehend weiter zu verbessern, daß größere Wärmemengen auch bei Temperaturen unterhalb bestimmter, von dem jeweils wärmezubehandelnden bzw. zu garenden Nahrungsmittel abhängiger Höchsttemperaturen innerhalb möglichst kurzer Zeiten auf die Nahrungsmittelstücke in der Trommel übertragen werden können. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.Durch die Erfindung ist vermieden, daß der größte Teil des als Wärmeträger dienenden Gasstromes, welcher die Trommel durchströmt, an den nicht mit Nahrungsmittelstücken bedeckten Trommelstellen vorbeiströmt, sondern der Gasstrom ist vielmehr so geführt, daß er praktisch vollständig die in der Trommel befindlichen Nahrungsmittelstücke umfluten muß. Er tritt dazu an der Stelle in die Trommel ein, wo sich der gesamte Trommelinhalt anhäuft, bedingt durch die Drehrichtung der umlaufenden Trommel und die Einwirkung der Schwerkraft auf die in der Trommel befindliche!) Nahrungsmittelstücke. Insbesondere lassen sich auf diese Weise auch Fleischstücke schnell braten und ganze, rohe Kartoffeln rasch garen.Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt, undF i g. 2 sowie 3 jeweils einen senkrechten Querschnitt während des Garens bzw. bei der Trommelentleerung nach dem Garen.Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 aus Blech mit einer zwischen Außen- und Innenwandung vorgesehenen Füllung aus Isoliermaterial auf. An der Vorderseite des Gehäuses 1 ist eine Klapptür 2 vorgesehen, welche mit einem vorzugsweise runden Fenster 3 aus Jenaer Glas versehen ist. Auf dem Gehäuse 1 ist eine ebenfalls isolierte Platte 4 angeordnet, welche einen Lüftermotor 5, einen Reduktionsmotor 6 und eine Seitenwand 7 trägt, an welcher die erforderlichen Regel- und Überwachungsinstrumente angebracht sind.Der Lüftermotor 5 weist eine hohle Welle 8 auf, welche die isolierende Platte 4 durchsetzt und am unteren Ende ein Lüfterrad 9 trägt. Die hohle Welle 8 des Lüftermotors 5, deren Innenbohrung unten in der Saugzone des Lüfterrades 9 endet, dient zur Zufuhr von zusätzlicher, den Garungsvorgang verbessernder, frischer Trockenluft, die auch den elektrischen Lüftermotor 5 kühlt.Unterhalb der Platte 4 befinden sich außer dem Lüfterrad 9 Heizkörper 10 und ein Leitblech 11, welches die Heizkörper 10 an drei Seiten umschließt.Auf dem Boden Γ des Gehäuses 1 sind zwei gleichgroße, austauschbare Behälter bzw. Einschöbe 12 für die Aufnahme und das Warmhalten gegarter Nahrungsmittelstücke vorgesehen. Unterhalb dieser Einschübe 12 sind herausziehbare Bleche 13 angeordnet, die beim Wechseln der Einschübe 12 als Auflage für dieselben dienen und den Wechsel erleichtern. Die Einschübe 12 sind in öffnungen der mit der Tür 2 versehenen Vorderwand des Gehäuses 1 angeordnet, und zwar unterhalb der Tür 2, wie besonders deutlich
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |