DE2419363A1 - Ofen zum zubereiten von speisen - Google Patents
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Description
corporation 2419363
Yonkers, New York, V,8t.A.
Ofen zum Zubereiten τοη Speisen
Die Erfindung betrifft einen zum Gebrauch in Haushalten und/oder zu gewerblichen Zwecken benutzbaren Ofen zum
Schmoren, Kochen, Kosten, Auftauen und/oder Backen von
Nahrungsmitteln.
Bei dem Ofen nach der Erfindung wird Luft, die sich in einem oberen Teil einer Ofenkammer befindet, durch
Fliehkräfte von innen nach außen bewegt; zu diesem Zweck ist ein Flügelrad vorhanden, das bewirkt, daß sich ein
Luftstrom derart bewegt, daß sie eine Umhüllung für eine Heizeinrichtung bildet. Die erhitzte Luft wird dann in Form
eines einem Zyklon ähnelnden verwirbelten Strom nach unten in die Ofen- bzw. Zubereitungskammer geleitet. Hierauf wird
die Luft durch das Flügelrad wieder nach oben gefördert, und zwar derart, daß der zyklonähnliche Strömungsverlauf
erhalten bleibt. Bevor die Luft erneut umgewälzt und erhitzt wird, kann sie durch ein Filter geleitet werden.
Das btrömen der Luft in Form eines einem Zyklon ähnelnden Wirbels wird gegenüber anderen Anordnungen bevorzugt,
bei denen die Luft z.B. einen Vorhang bildet. Wird ein Vorhang aus heißer Luft erzeugt, besteht die Gefahr,
daß ein konzentrierter Luftstrahl erzeugt wird, so daß heiße Stellen entstehen und die Gefahr einer Verbrennung
und/oder Verformung empfindlicher Nahrungsmittel besteht,
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die zubereitet werden sollen. Ist ein Filter vorhanden, fängt das Filter feste Teilchen des Zubereitungsguts,
Fett und dergleichen auf, bevor die Luft in Berührung mit der Heizeinrichtung kommt. Daher bleiben die Heizeinrichtung
und die lande der Ofenkammer im wesentlichen sauber»
Außerdem können die Wände der Ofenkammer mit einem lückenlosen
Überzug aus einem zur Reinigung dienenden Katalysator versehen sein, um zu verhindern, daß sich Verunreinigungsstoffe ansammeln und auf unerwünschte Weise einen Überzug
bilden.
' Zwischen der Zubereitungskammer und der den Motor zum Antreiben des Flügelrades enthaltenden Motor ist eine Isolierkammer
angeordnet, die den Motor in der Motorkammer gegen die in der Zubereitungskammer herrschende Temperatur
schützt und außerdem eine unerwünschte Beeinflussung der Zubereitungskammer durch die Temperatur außerhalb des Ofens
verhindert. Der in der Motoikammer untergebrachte Motor treibt nicht nur das Flügelrad in der Ofenkammer, sondern
auch ein Hilfsflügelrad in der Motorkammer an. Dieses Hilfsflügelrad
bewirkt, daß Luft durch die Motorkammer strömt, und zwar vorzugsweise durch einen Kanal, der den Luftstrom
so zusammenhält, daß er den Motor auf seiner Außenseite überstreicht, damit eine zwangsläufige Kühlung des Motors
und bestimmter anderer- in der Motorkammer vorhandener Einrichtungen
bewirkt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung in Gestalt eines tragbaren Ofens kann ein kleiner Elektromotor mit
einer Leistung von etwa 4,5 bis 11 Watt vorhanden sein, der mit einer Drehzahl von 2000 bis 3500 ü/min arbeitet
und mit Hilfe des Flügelrades die Luft in der Ofenkammer
veranlaßt, sich mit einer mittleren Strömungsgeschwindigkeit
von etwa 30 bis 90 m/min zu bewegen. Rahe dem Umfang
des Flügelrades in der Ofenkammer bewegt sich die Luft unter dem Einfluß von Fliehkräften mit einer Geschwindigkeit
von etwa 240 bis 300 m/min. Im Inneren des 7/irbels beträgt
die Geschwindigkeit, mit der sich die Luft nach oben zum Einlaß des Ventilators mit dem Flügelrad bewegt, etwa
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90 bis 150 m/min.
Bei der Ausführungsform, bei der Luft auch durch die
mittlere isolierende Kammer strömt, bewegt sich die Luft als Folge von Konvektion von unten nach oben durch sich
längs der Ofenkammer erstreckende Kanäle, um über die isolierende Kammer zur Atmosphäre zu entweichen. Die Luft, die
durch die mittlere isolierende Kammer und die genannten Kanäle strömt, ist vollständig von derjenigen Luft getrennt,
welche über das Hilfsgebläse in die Motorkammer gefördert wird. Außerdem sind diese Bewegungen von Luftströmen unabhängig
von der sich in der Ofenkammer in Form eines Zyklonwirbels bewegenden Luft. Das Zubereitungsgut kommt nicht nur
in berührung mit der einen Zyklonwirfeel bildenden heißen
Luft, sondern es ist auch der Wirkung von Strahlungswärme ausgesetzt, die von der Heizeinrichtung abgegeben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Ofen sind die verschiedenen Bauteile einander konstruktiv so zugeordnet, daß man
bei einem Ofen mit einer Zubereitungskammer, die einen Rauminhalt von etwa 28,3 ltr hat, mit einer elektrischen
Heizeinrichtung auskommt, deren Leistungsaufnahme bis herab zu 1000 W betragen kann.
Bis jetzt werden Vorrichtungen zum Backen und Vorrichtungen
zum Braten als Vorrichtungen von unterschiedlicher Konstruktion hergestellt; handelt es sich dagegen
um Kombinationsgeräte, ist es erforderlich, nach Bedarf eine
Umstellung derart vorzunehmen, daß die Vorrichtung entweder als Backvorrichtung oder als Bratvorrichtung benutzt werden
kanne Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es dagegen
möglich, Nahrungsmittel nach Bedarf zu backen oder zu braten, denn die in dem Rostteil vorhandenen Öffnungen und
das Eostteil selbst ermöglichen es, Strahlungswärme zum Braten zu verwenden, während es der turbulente Luftstrom
ermöglicht, Nahrungsmittel zu backen. Daher ist es bei dem erfindungsgemäßeη Ofen nicht erforderlich, irgendeine
Umstellung vorzunehmen, wenn Nahrungsmittel durch Backen oder Braten zubereitet werden sollen.
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Das Backen von Nahrungsmitteln wird ohne Rücksicht darauf ermöglicht, daß eine ausreichende ^enge von Strahlungswärme
über die Öffnungen des Rostteils unter der Heizeinrichtung abgegeben wird, um eine Bräunung des Zubereitungsguts
zu bewirken, ohne daß jedoch ein Verbrennen eintritt. Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß die
Gesamtfläche der öffnungen des Rost- oder Gitterteils unter der Heizeinrichtung etwa 20% bis 40% der Gesamtfläche und
vorzugsweise etwa 34% entsprechen muß. Bei einem so gewählten
Prozentsatz kann genügend Strahlungswärme zum Zubereitungsgut gelangen, um eine Bräunung unter Vermeidung des
Verbrennens zu erzielen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zum Backen, Braten und/oder Auftauen geeigneten Ofen der
genannten Art zu schaffen, bei dem Luft mit hoher Geschwindigkeit an einer Heizeinrichtung vorbei so umgewälzt wird,
daß die Luft einen zyklonähnlichen Wirbel bildet, um die gewünschte Zubereitung von Nahrungsmitteln in der Ofenkammer
zu ermöglichen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Ofens;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen in einem etwas kleineren Maßstab gezeichneten
Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen ebenfalls in Einern kleineren Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung
zur Veränschaulichung der zyklonähnlichen Luftbewegung;
und
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Fig. 6 einen Fig. 2 ähnelnden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Ofens·
In Figo 1 ist eine Ausführungsform eines Ofens 10
nach der Erfindung perspektivisch dargestellt. Dieser Ofen weist ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Gehäuse auf.
Zu dem Gehäuse 12 gehört eine obere Wand 14, die mit nach unten ragenden Seitenwänden 16 und 18 an beiden Seiten
des Gehäuses verbunden ist. Ferner weist das Gehäuse eine untere Wand bzw. einen Boden 20, eine Rückwand 19
(Fig. 3) und eine Vorderwand 21 auf.
Das Gehäuse 12 umschließt eine Ofen- oder Zubereitungskammar 22, die durch den Boden 20, Seitenwände 24
und 26 (Fig. 2), eine in die Vorderwand 21 eingebaute Tür oder Klappe 28 und eine innere Rückwand 30 (Fig. 3) abgegrenzt
wird. Über der Ofenkammer 22 befindet sich eine Heizkammer mit einer oberen Wand 32. Gemäß Fig. 2 und 4
gehört zu der oberen Wand 32 ein Wandabschnitt 33» der
zu einem noch zu erläuternden Zweck nach außen und unten abgewinkelt ist·
Über der Wand 32 ist gemäß Fig. 2 und 3 eine waagerechte Zwischenwand 34 angeordnet. Die Kammer 36 zwischen den
beiden waagerechten Wänden 32 und 34 bildet die eingangs genannte isolierende Zwischenkammer. Zwischen der Trennwand
34 und der oberen Wand 14 des Ofengehäusee ist eine Motorkammer 38 vorhanden.
Zwischen den seitlichen Wänden 16 und 24 ist gemäß Fig. 2 eine senkrechte Wand 40 angeordnet, und zwischen den
anderen seitlichen Wänden 18 und 26 ist ebenfalls eine senkrechte Wand 42 vorhanden. Die durch einen Abstand getrennten
Wände 26 und 42 begrenzen einen Kanal 44, und ein ähnlicher Kanal 46 wird durch die in einem Abstand voneinander
angeordneten : Wände 24 und 40 abgegrenzt. Die beiden senkrechten Kaö&le 44 und 46 sind den Stirnwänden der Ofenkammer
22 zugeordnet.
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Die oberen Enden der Kanäle 44 und 46 stehen in Verbindung mit der isolierenden Zwischenkammer 36. Das
untere Ende des Kanals 44 steht mit der Atmosphäre über Schlitze 48 in der Wand 42 in Verbindung. Gemäß Fig. 2
liegen die unteren Händer der Wände 40 und 42 tiefer als die unteren Ränder der Wände 16 und 18. Das untere Ende des
Kanals 46 steht mit der Atmosphäre über Schlitze 50 in
der senkrechten Wand 40 in Verbindung. Die isolierende Zwischenkammer 36 ist mit der Atmosphäre durch Öffnungen
oder Schlitze 52 verbunden, wie es aus Fig. 2 und 3 ersichtlich.ist.
Somit kann Luft über die Schlitze 48 und 50 eintreten und als Konvektionsluft in den Kanälen 44 und
nach oben strömen, um die isolierende Zwischenkammer zu durchströmen und schließlich aus ihr über die Schlitze
52 zu entweichen.
Auf dem Boden 20 kann gemäß Fig. 2 und 3 eine Schale
54 mit einer geschlitzten Abdeckung 55 angeordnet sein, die dazu dient, einen Drahtrost 56 zu unterstützen Der
Drahtrost 56 kann gemäß Fig. 3 V-förmige Füße 58 haben, *
die in Schlitze eingreifen, welche in einem nach außen vorspringenden Flansch der Schale 54 ausgebildet sind·
Die Füße 58 halten den Drahtrost in einer bestimmten Höhe
über der Schale 54, so daß Luft unter dem Zubereitungsgut hindurchströmen kann. Die Schlitze 57 der Schalenabdeckung
55 ermöglichen es von dem Zubereitungsgut ablaufendem Fett, in die Schale 54 zu gelangen, in der das Fett und
Spritzer unterder Abdeckung 55 gesammelt werden. Natürlich könnte man auch gleichwertige andere Einrichtungen benutzen,
um gemäß Fig, 2 das Zubereitungsgut 60 in der Ofenkammer zu unterstützen. Der Drahtrost 56 kann in der Ofenkammer
dadurch in der gewünschten Höhe angeordnet werden, daß die Seitenwände 24 und 26 gemäß Fig. 2 mit Ansätzen 59
zum Abstützen des Drahtrostes versehen sind«
In Fig· 5 ist der in dem Ofen entstehende zyklonähnliche
Luftstrom mit Hilfe von Pfeilen schematisch dargestellt. Um die Strömung beispielhaft zu veranschaulichen,
ist 3eder der senkrechten Wände der Ofenkammer ein Satz
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von Pfeilen zugeordnet. Jedoch sind in Big. 5 der
Deutlichkeit halber zahlreiche weitere Pfeile nicht eingezeichnet, die dazu dienen könnten, zahlreiche Strömungswirbel
zu veranschaulichen, die in der Ofenkammer entstehen. Aus Fig. 5 ißt ersichtlich, daß zu dem dargestellten
Strömungsverlauf auch ein+zentraler senkrechter Wirbel gehört, der sich vom Boden der Ofenkammer 22 aus nach oben
in Richtung auf ein in Fig. 2 und 3 dargestelltes Filter bewegt. Bei dem dargestellten Strömungsverlauf wird eine
gleichmäßige Verteilung der Wärme innerhalb der gesamten Ofenkammer erzielt, während das Entstehen von heißen
Stellen und toten Zonen vermieden ist. Somit ist es möglich, auf allen Seiten des Zubereitungsguts in der Ofenkammer
weitgehend eine gleichmäßige Temperatur aufrechtzuerhalten·
Gemäß Fig. 2 ist ein zu Eeinigungszwecken herausnehmbares
Fiifcter 62 vorhanden, das von einem gelochten
Gitterteil 68 getragen wird... Das Filter 62 dient dazu,
Nahrungsmittelrückstände, Fett und dergleichen zurückzuhalten, so daß diese Stoffe nicht nach oben zur Eintrittsseite des Flügelrades 66 gesaugt werden können. Das Flügelrad
66 bewegt die angesaugte Luft unter der Wirkung von Fliehkräften derart nach außen, daß die Luft in der in
Fig. 4 durch Pfeile angedeuteten Weise eine in der Heizkammer angeordnete Heizeinrichtung 64 überstreicht. Die
Heizeinrichtung ist als nach außen dicht abgeschlossenes Heizelement ausgebildet, das so geformt ist, daß es eine
möglichst große Oberfläche hat; dieses Heizelement kann eine relativ geringe elektrische Leistungsaufnahme bis
herab zu 1000 W haben. Die von dem Heizelement 64 abgegebene Wärme wird nach unten durch die öffnungen des
Gitterteils 68 abgestrahlt.
Das gelochte bzw. durchbrochene Gitterteil 68 kann in Form eines Siebes aus Streckmetall ausgebildet sein,
das an der oberen Wand $2 mit Hilfe von Halterungen 70
aufgehängt ist. Die Länge der Halterungen 70 entspricht
allgemein der Höhe des abgewinkelten Abschnitts 33 der Wand 32. Der Flächeninhalt der Öffnungen des Gitterteils
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entspricht etwa 20% bis 40% und vorzugsweise etwa 34%
der Gesamtfläche des Gitterteils.
Das Gitterteil 68 ist in der Mitte des Grundrisses der Ofenkammer 22 unter der Hauptebene der heizeinrichtung
64 und des Flügelrades 66 und parallel zu dieser Hauptebene angeordnet und hat mehrere Aufgaben zu erfüllen.
Beispielsweise dient das Gitterteil 68 als Luftleitorgan,
das teilweise den luftstrom begrenzt, der durch das Flügelrad 66 nach außen gefördert und über die Heizeinrichtung
64 hinweggeleitet wird. Ferner ermöglichen es die Öffnungen des Gitterteils, daß von der Heizeinrichtung 64
abgegebene Strahlungswärme direkt zu der Ofenkammer 22 gelangt. Biese Strahlungswärme trägt zu der gewünschten
geregelten Bräunung des Zubereitungsguts bei. Eine dritte Wirkung des Gitterteils 68 besteht darin, daß wegen des
Vorhandenseins der erwähnten Öffnungen der Luftstrom nicht ausschließlich in seitlicher Richtung weitergeleitet wird,
sondern daß in allen Teilen der Ofenkammer 22 eine turbulente Luftströmung dadurch entsteht, daß Luftströme von oben nach
unten in die Ofenkammer eintreten, und daß ferner Luftströme das Gitterteil 68 von unten nach oben passieren. Da die
Luft somit in zahlreichen verschiedenen Richtungen durch die Ofenkammer strömt, entsteht die gewünschte Turbulenz,
die zu der gewünschten Verteilung der Wärme führt, so daß das Entstehen heißer Stellen vermieden wird, die zum
Verbrennen von Teilen empfindlicher Nahrungsmittel führen könnten. Die Zyklonwirkung des turbulenten Luftstroms trägt
außerdem zur Verteilung der erhitzten Luft in der gesamten Ofenkammer 22 bei. Weiterhin wirkt das Gitterteil 68 als
Berührungsschutz für das umlaufende Flügelrad 66, und es bildet eine Unterstützung für das Filter 62. Schließlich
bildet das Gitterteil 68 die untere Begrenzung der Heizkammer und die obere Begrenzung der Ofenkammer 22.
In der Motorkammer 38 befindet sich ein Elektromotor
72, der von der Wand 34 des Gehäuses 12 getragen wird
und eine Welle 74 aufweist, mit deren unterem Ende das
Flügelrad 66 verbunden ist, das vorzugsweise nach Art eines
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Turbinenläufers ausgebildet ist, um die Luft unter der
Wirkung von Fliehkräften nach außen zu fördern. Das obere Ende der Motorwelle 74 trägt einen Ventilatorläufer 76,
der Öffnungen 82 in der oberen Gehäusewand 14 benachbart ist. Mit dem Motor 72 ist ein Kanalteil 80 verbunden, das
den Ventilatorläufer 76 umschließt.
Der Ventilator 76 saugt über die Öffnungen 82 Luft
an, die durch das Kanalteil 80 zusammengehalten und über den Motor 72 hinweg zu der Motorkammer 38 geleitet wird,
um den Motor zu kühlen. Diese Kühlluft entweicht aus der Kühlkammer 38 gemäß Fig. 2 über die Öffnungen 84 und 86.
Die Öffnung 86 schließt sich an den Kanal 90 zwischen den Wänden 18 und 42 an, während die Öffnung 84 am unteren Ende
des Kanals 92 zwischen den Wänden 24 und 40 angeordnet ist.
Sämtliche Zubehörteile des Ofens, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, befinden sich in der Motorkammer 39·
Um die Ofenkammer 22 zum Gebrauch zugänglich zu machen, kann man die Tür 28 um ihre Scharniere schwenken. Das zuzubereitende
Gut 60 wird auf dem Drahtrost 56 angeordnet. Die in Fig. 1 gezeigten Bedienungselemente 88 und 89 zum
Betätigen eines Thermostaten und eines Zeitgebers können
mit der Hand eingestellt werden, um die gewünschte Temperatur und die Zubereitungszeit einzustellen· Der durch das
Bedxenungselement 88 betätigbare Thermostat ist gemäß
Fig. 4 mit einem Temperaturfühler 91 verbunden, so daß die eingestellte Temperatur durch zyklisches Ein* und Ausschalten
der Heizeinrichtung 64 eingeregelt wird. Der Motor 72, der sich ständig in Betrieb befindet, ist von
der Einrichtung zum Regeln des Betriebs der Heizeinrichtung 64 unabhängig.
Der nach außen und unten abgewinkelte Abschnitt 33 der Wand 32 ist jeweils in einem Abstand von den Wänden
24, 26, 28 und 30 der Ofenkammer 22 angeordnet* Die Schnittlinie zwischen dem Wandabschnitt 33 und der Wand 32 liegt
in der Ebene der Wand 32 und bestimmt eine erste Ebene. Der untere Rand des Wandabschnitts 33 bestimmt eine weitere
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Ebene, die parallel zu der Wand 32 verläuft, jedoch ihr gegenüber nach unten versetzt ist. Das Flügelrad 66 und
die Heizeinrichtung 64 liegen zwischen der ersten und
der zweiten Ebene, welche durch den Wandabschnitt 33 bestimmt
sind. Das Gitterteil 68 ist der zweiten "bzw. unteren Ebene unmittelbar benachbart, und sein Hand ist vom unteren
Rand des Wandabschnitts 33 durch einen Abstand getrennt, damit gemäß Pig. 2 und 3 das Strömen der erhitzten Luft
nicht behindert wird. Somit .ist der Abstand zwischen dem Rand des Gitterteils 68 und dem unteren Rand des Wandabschnitts
33 annähernd ebenso groß wie der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Ebene. Damit die erhitzte
Luft durch den Wandabschnitt 33 nach unten umgelenkt wird, um die beschriebene turbulente Strömung zu erzeugen, ist
der Wandabschnitt 33 auf eine noch zu erläuternde Weise nach außen und unten geneigt.
Luft aus der Umgebung des Ofens tritt gemäß Fig. 2 in die Schlitze 48 und 50 ein und strömt durch die Kanäle
44 und 46 nach oben zu der Zwischenkammer 36, da sie durch die betreffenden Teile des Ofens erwäimt wird, so daß
Konvektionsströmungen entstehen. Aus der Zwischenkammer 36 entweicht die Luft über die Schlitze 52. Gleichzeitig bewirkt
der Ventilatorläufer 76, daß Luft über die öffnungen 82 der oberen Wand 14 angesaugt und über die öffnungen 84
und 86 wieder abgegeben wird. Die Zwischenkammer 36 isoliert
somit den Motor 72 gegen die in der Ofenkammer 22 erzeugte
Wärme. Die angesaugte Luft kühlt den Motor 72, bevor sie die Kammer 38 durchströmt, um dann nach unten durch die
Hilfskanäle 90 und 92 zu entweichen.
Die Wände der Ofenkammer 22 können dadurch ständig im sauberen Zustand gehalten werden, daß sie mit einem
als Katalysator wirkenden Überzug versehen sind. Der sich hierbei abspielende ixe inigungs vor gang wird noch durch das
Vorhandensein umgewälzter Luft gefördert. Da die Luft das Filter 62 durchströmt, daß Fett und Nahrungsmittelrückstände
im wesentlichen vollständig zurückhält, wird eine Verunreinigung der Heizeinrichtung 64 vermieden. Das
Z^bereitungsgut 60 wird der Wirkung von erhitzter Luft
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und von Strahlungswärme ausgesetzt. Der mit Hilfe des
Knopfes 88 einstellbare Thermostat ermöglicht eine genaue Regelung der Temperatur in der Ofenkammer 22.
Da gemäß der Erfindung erhitzte Luft verwendet wird, die auf geregelte Weise verwirbelt und mit einer geregelten
Geschwindigkeit bewegt wird, ergibt sich eine erhebliche Zeitersparnis beim Zubereiten von Speisen. Es hat sich gezeigt,
daß sich der Zeitaufwand für die Zubereitung von tiefgefrorenen Nahrungsmitteln um bis zu 50% verringern
läßt. Gemäß der Erfindung ist dies ohne jeden besonderen Zeitaufwand für das Auftauen möglich, und gle: Jizeitig
lassen sich deutliche Verbesserungen bezüglich des Aussehens, der Struktur, der Güte und des Geschmacks der zubereiteten
Speisen erzielen. Bei Fleisch werden die natürlichen Säfte eingeschlossen, so daß das Fleisch nicht austrocknet.
Fleisch, Geflügel und Backerzeugnisse erhalten die erwünschte kräftige Färbung. Die Zubereitung läßt sich
im Vergleich zu anderen Geräten bei niedrigeren Temperaturen durchführen, so daß die natürlichen Säfte erhalten
bleiben. Die Verkürzung der Zubereitungszeit und die Tatsache, daß man mit niedrigeren Temperaturen auskommt,
führen zu einer Verringerung des Verbrauchs an elektrischem Strom.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung
in Gestalt eines insgesamt mit 10' bezeichneten Ofens, der sich von dem Ofen 10 nach Fig. 1 bis 5 nur in
den nachstehend genannten Punkten unterscheidet. Daher sind in Fig. 6 die entsprechenden Bauteile jeweils mit den gleichen
Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs, bezeichnet.
Bei dem Ofen' 10' stehen die Räume 4-4-' und 46' in
Verbindung mit der isolierenden Zwischenkammer 36' und bilden
somit Bestandteile der Zwischenkammer. Die Kammer 36'
ist als allseitig geschlossene Kammer ohne Einlaß- oder Auslaßöffnungen ausgebildet, so daß sie nicht von Luft
durchströmt wird. Im übrigen ist der Ofen 10' ebenso aus-
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- 12 gebildet wie der beschriebene Ofen 10.
Messungen der Luftströmungsgeschwindigkeit in der Ebene des Flügelrades 66 haben gezeigt, daß die erhitzte
Luft dann, wenn sie zu dem Wandabschnitt 33 gelangt, dem Widerstand eines Gegendrucks ausgesetzt ist, was sich darin
äußert, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der gleichen Ebene von etwa 210 m/min auf etwa 90 m/min zurückgeht.
Im Bereich des Wandabschnitts 33 wird der vorgewärmte Luftstrom in regellos verteilte Luftströme von
unterschiedlicher Geschwindigkeit unterteilt, wobei sich keine vorherrschende bestimmte Richtung feststellen läßt.
Messungen haben gezeigt, daß an verschiedenen Meßpunkten ständig Änderungen der Strömungsrichtung auftreten, woraus
sich ergibt, daß kein bestimmter Strömungsverlauf vorhanden
ist, und daß tatsächlich eine turbulente Luftströmung vorliegt.
Ferner haben Versuche gezeigt, daß dann, wenn der Neigungswinkel des WandsbSchnitts 33 gegen die Senkrechte
erheblich größer ist als 45°, der größte Teil der erhitzten Luft gegen die senkrechten Wände der Ofenkammer 22 geleitet
wird, so daß längs dieser Wände Luftvorhänge entstehen, welche an den Wänden entlangstreichen, was gemäß der Erfindung
gerade vermieden werden soll. Ist dagegen der Neigungswinkel des Wandabschnitts 33 gegenüber der Senkrechten
erheblich kleiner als 10°, würde die erhitzte Luft einen sehr hohen Gegendruck zu überwinden haben, und daher würde
die Luft nicht in der erwünschten Weise in die Ofenkammer eintreten. Ein praktisch brauchbarer Bereich für den Neigungswinkel
des Wandabschnitts 33 dürfte zwischen 10° und 45 gegen die Senkrechte liegen^ optimale Ergebnisse lassen
sich erzielen, wenn dieser Neigungswinkel etwa 20° beträgt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Ofens nach der Erfindung besteht in der Wahl der in senkrechter Richtung
gemessenen Höhe des geneigten Wandabschnitts 33, die optimal etwa 19 mm betragen soll. Hätte der ftandabschnitt 33
eine Höhe von über etwa 32 mm, würde die die Heizeinrichtung 64 überstreichende gesamte Luftmenge zu groß werden, so
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daß ein schnelles Vorwärmen der mit der Heizeinrichtung in Berührung kommenden Luft nicht mehr möglich ist. Wählt man
dagegen eine Höhe von erheblich weniger als etwa 12,7 mm, würde die Heizeinrichtung von einer erheblich dünneren
Luftschicht umschlossen sein, und man müßte ein leistungsfähigeres Flügelrad vorsehen, das auch mit einer höheren
Drehzahl angetrieben werden müßte, damit die Verdichtungswirkung überwunden werden kann, die sich ergibt, wenn die
Luft durch einen engeren Querschnitt gefördert wird· Ferner muß der Wandabschnitt 33 eine solche Höhe haben, daß der
gesamte die Heizeinrichtung 64- überstreichende Luftstrom auf ihn auf trifft. Mit anderen V/orten, wenn der Wandabschnitt
33 zu niedrig ist, kann ein Teil der Luft in der unteren Schicht des Luftstroms an dem Wandabschnitt vorbeiströmen,
so daß nicht im erwünschten Ausmaß eine turbulente Strömung entsteht« Bei einer Ausführungsform der Erfindung beträgt
die optimale, in senkrechter Richtung gemessene Höhe des Wandabschnitts 33 etwa 19 nun, doch könnte die Höhe des
Wandabschnitts auch im Bereich von etwa 12,7 bis 32 mm variiert werden, solange die übrigen genannten Parameter
eingehalten werden.
Aus den vorstehend genannten Gründen wird die Wärme gleichmäßig in allen Teilen der Ofenkammer 22 verteilt.
Hierdurch ist es möglich, das entstehen heißer Stellen zu vermeiden, die zu einem teilweisen Verkohlen von Fett
und zum Entstehen von Rauch führen könnten. Somit kann man den Thermostaten mit Hilfe des Drehknopfes 88 so einstellen,
daß die Temperatur in der Ofenkammer 22 stets unter der Verkohlungstemperatur
des Fetts liegt. Der Ofen nach der Erfindung bietet somit auf vorteilhafte Weise die Möglichkeit,
das Entstehen von Rauch und das Verspritzen von Fett und dergleichen im wesentlichen vollständig zu verhindern.
Ansprüche;
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Claims (2)
- ANSPRÜCHEM. J Ofen zum Backen, Braten und/oder Auftauen, von Nahrungsmitteln mit einem eine Ofenkammer umschließenden Gehäuse, einer an dem Gehäuse angebrachten Tür, einer in dem Gehäuse angeordneten, in Verbindung mit der Ofenkammer stehenden Heizkammer, einer in der Ofenkammer angeordneten Einrichtung zum Unterstützen der zu erhitzenden Nahrungsmittel, einer in der keizkammer unterstützten elektrischen Heizeinrichtung zum Abgeben von Strahlungswärme an die Nahrungsmittel in der Ofenkammer sowie einer Luftumwälzeinrichtung mit einem Flügelrad, das dazu dient, Luft über die Heizeinrichtung hinweg zu bewegen und die Luft dann in Richtung auf die Einrichtung zum Unterstützen der Nahrungsmittel weiterzuleiten, woraufhin die Luft zu dem Flügelrad zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenkammer (22; 22') so abgeschlossen ist, daß die Tür (28; 28·) den einzigen Ausgang der Ofenkammer bildet, daß die Luft in Richtung auf die Einrichtung (54-» 56; 54-1» 56 5) in Gestalt einer zyklonähnlichen turbulenten Strömung geleitet wird, in der eine regellose Verteilung von Strömungsgeschwindigkeiten derart vorhanden ist, daß sich keine einzelne vorherrschende Richtung ergibt, daß dieser Luftstrom im mittleren Teil der Ofenkammer einem Wirbel zugeführt wird, aus dem die Luft in Gestalt einer zyklonähnlichen Strömung nach oben von der Einrichtung zum Unterstützen der Nahrungsmittel weggtsaugt wird, um dann erneut durch das Flügelrad (66; 66') über die Heizeinrichtung (64; 64') geleitet zu werden, daß das Flügelrad so eingerichtet ist, daß es die geförderte Luft mit einer Geschwindigkeit über die Heizeinrichtung strömen läßt, die höher ist als die Strömungsgeschwindigkeit in jeder der zyklonähnlichen Strömungen, und daß in der Ofenkammer keinerlei Umlenkglieder vorhanden sind, welche die Ausbildung der zyklonähnlichen Strömungen stören könnten.409881/0764
- 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine geneigte Wand (33; 33') vorhanden ist, deren Unterkante in einem solchen Abstand von einem unter der heizeinrichtung (64; 64") angeordneten Gitterteil (68; 68') angeordnet ist, daß das Strömen der durch das Flügelrad (66; 66') in Bewegung gesetzten Luft nicht gestört wird·3« Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterteil (68; 68') öffnungen aufweist, deren gesamter Flächeninhalt etwa einen Drittel der Gesamtfläche entspricht, um zu ermöglichen, daß Strahlungswärme von der Heizeinrichtung (64; 64·) aus in die Ofenkammer (22; 22') gelangt.4· Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugseite des Flügelrades (66; 66·) ein Filter (62; 62') angeordnet ist, durch das die Luft gefiltert wird, bevor sie erneut umgewälzt wird·409881 /0764
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