DE254054C - - Google Patents
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- DE254054C DE254054C DENDAT254054D DE254054DA DE254054C DE 254054 C DE254054 C DE 254054C DE NDAT254054 D DENDAT254054 D DE NDAT254054D DE 254054D A DE254054D A DE 254054DA DE 254054 C DE254054 C DE 254054C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B5/00—Making ropes or cables from special materials or of particular form
- D07B5/04—Rope bands
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 254054 KLASSE
73. GRUPPE
FRANZ NESKODNY in BARMEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Januar 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Flachseilen aus
Draht, wie solche in Bergwerken zum Betriebe der Förderkörbe oder -kübel beim Abteufen
sowie bei sonstigen größeren industriellen Anlagen benutzt werden. Solche Flachseile werden
bisher meist knder Weise angefertigt, daß
die aus einer Anzahl sog. Drahtlitzen zusammengedrehten
Schenkel (Drahtseile) nebeneinander in eine Presse eingeführt und vor dieser von Hand mittels weicher Drähte zusammengenäht
werden. Dieses Arbeitsverfahren hat aber vielerlei Nachteile; so kann dasselbe
beispielsweise nur von mindestens zwei Personen ausgeführt werden, deren Tagesleistung dabei eine sehr geringe ist. Ferner sind
diese Seile wenig haltbar, da der zum Zusammennähen verwendete weiche Draht beim
Gebrauch des Seiles infolge der fortwährenden Reibung baldigem Verschleiß unterliegt, so
daß dadurch das ganze Seil unbrauchbar wird, und zuletzt hat ein von Hand genähtes Seil,
was leicht verständlich ist, niemals ein sauberes und regelmäßiges Aussehen.
Auch hat man allerdings schon versucht, derartige Flach- oder Bandseile durch mechanisches
Weben herzustellen, jedoch müssen bei diesem Verfahren die zu verarbeitenden Drahtlitzen
vor Eintragung der schußfadenartigen Drähte aufgedreht werden. Nach dem Wiederzusammendrehen
entstehen aber, wie leicht erklärlich, unebene Stellen in den Drahtlitzen, umsomehr als letztere nicht gebremst werden
können, wie es bei der Erfindung der Fall ist.
Auch ist die zur Ausübung des bekannten Webverfahrens erforderliche Maschine viel
komplizierterer Art als die der gegenwärtigen Einrichtung, die infolge einer einfacheren Arbeitsweise
eine größere Leistung ergibt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine arbeitet ganz selbsttätig und kann
von einer einzigen Person bedient werden, wobei ihre Leistung diejenige der Handarbeit ·
um das zwanzig- bis dreißigfache übertrifft; das Erzeugnis hat außerdem ein viel saubereres
und regelmäßigeres Aussehen als das bisherige.
Die neue Maschine ist in der Zeichnung in den
Fig. ι bis 9 zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht derselben;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie a-b;
Fig. 3 ist ein Teil einer Seitenansicht in einem anderen Maßstabe;
Fig. 4 stellt das fertige Bandseil dar, während
Fig. 5 bis 7 Einzelheiten der Maschine und die
Fig. 8 und 9 die Anordnung zum Hin- und Herbewegen des Webschiffchens veranschauliehen.
In Fig. ι der Zeichnung sind 1 die Drahtseil-
oder Verseilmaschinen bekannter Art, welche in Kreisbogenform in beliebiger Anzahl
nebeneinander angeordnet sind. Ihren Antrieb erhalten dieselben von dem auf der Hauptwelle 2 aufgekeilten Zahnrad 3, das mit
den Zahnrädern 4 der Verseilmaschinen i.in
Eingriff steht, die ihrerseits ebenfalls miteinander kämmen, so daß, wenn sich die erste
Verseilmaschine rechts-, sich die zweite links-, die dritte wieder rechtsherum dreht usw. In
jeder Verseilmaschine ι sind in bekannter Weise eine Anzahl Spulen für die Litzen 5
angeordnet; in vorliegendem Beispiel sind vier Stück für jede Maschine vorgesehen. Aus den
Verseilmaschinen 1 gelangen die Litzen 5 in die sog. Köpfe 6, die von dem auf der Welle 2
befestigten einarmigen Hebel 7 dadurch in Umdrehung versetzt werden, daß letzterer bei
jeder Wellenumdrehung auf einen der am ersten Kopf angebrachten Nocken 8 auftrifft
und dadurch dem Kopf eine Vierteldrehung erteilt. Bei der zweiten Wellenumdrehung
trifft der Hebel 7 auf den nächstfolgenden Nocken auf. Da von diesem vier Stück an
dem Kopf 6 angeordnet sind, so bedarf es viermaliger Umdrehung der Welle 2, bis eine
ganze Umdrehung des Kopfes 6 erreicht ist. Damit nun die Umdrehungszahl der Maschinen
ι und der Köpfe 6 gleichbleibend ist, hat das Zahnrad 3 ein Viertel der Größe der Räder
4, so daß also die Welle 2 sich viermal dreht, wenn die Räder 4 einmal herumgegangen
sind. Aus den Köpfen 6 gelangen die Litzen 5 unter die Presse 9, in welche sie glatt
nebeneinander eingebracht werden. Diese so nebeneinander liegenden Litzen 5 bilden gleichsam
wie bei einem Bandgewebe die Kette, während der Schuß durch das auf der kreisbogenförmigen
Gleitbahn 10 sich hin und her bewegende Schiffchen 11 eingetragen wird, was
in folgender Weise geschieht.
Auf dem Schiffchen 11 sind eine Anzahl
Spulen 12 angeordnet für die als Schuß dienenden Litzen oder Drähte 13, die durch die
nebeneinander liegenden Löcher 14 der Scheibe 15 geführt sind, welche an der Innenseite des
Schiffchens 11 drehbar angebracht ist und welche auf ihrem halben Umfang die Zähne
16 trägt. Die erforderliche Hin- und Herbewegung des Schiffchens 11 von einem Ende
der Gleitbahn 10 zum andern erfolgt auch von der Welle 2 aus, und zwar wie nachstehend
beschrieben.
Auf der Hauptwelle, die aus den beiden Teilen 2 und 2a besteht, sind die Zahnräder
17, iya aufgekeilt, und auf dem Ende der
Welle 2a befindet sich das Kegelrad 18. Letzteres
steht in Eingriff mit dem Kegelrad 19, welches auf der kurzen Welle 20 sitzt und die
Daumen 21, 22 trägt. Bei Umdrehung der Welle 20 treffen die Daumen 21, 22 abwech- j
selnd auf die Querstange 23 auf und erteilen dadurch der Welle 24 eine Vor- und Rückbewegung.
Diese Vor- und Rückbewegung wird durch die Zahnräder 25, 26 auf die Seilscheibe 27 übertragen. Über letztere ist ein Seil ohne
Ende 38 gelegt, das in geeigneter, und zwar wie beispielsweise in Fig. 8 und 9 angedeuteter
Weise die in der Gleitbahn 10 angeordneten Rollen 29 dadurch antreibt, daß es von der
Scheibe 27 über die Rollen 39, 40, 41, 40",
41Λ 40*, 41* usw. bis zurück zur Scheibe 27
geleitet ist. Durch die ihnen von dem Seil ohne Ende 38 erteilte Vor- und Rückbewegung
der Rollen 29 wird das Schiff 11 beim Betrieb der Maschine stets von einem Ende
der Gleitbahn bis zum andern geschleudert. Bei diesem Hin- und Hergang des Schiffes 11
werden die Litzen oder Drähte 13 mit den aus den Verseilmaschinen 1 kommenden Litzen 5
verflochten, indem das Schiffchen zwischen die jeweils beiden oberen und unteren der von
den Drahtseilmaschinen kommenden Litzen 5 hindurchfährt. Da die Litzen 5 sich sowohl
beim Hin- als auch beim Hergang des Schiffchens 11 jedesmal um 900 drehen, so erfolgt
naturgemäß eine innige Verflechtung. Damit das Schiffchen 11 auf den Rollen 29 nicht
wirkungslos gleitet, kann der Boden desselben mit Leder oder sonst geeignetem Material beschlagen
sein, während die Rollen vorteilhaft gerauht oder gerillt sind.
Die Gleitbahn 10 besteht aus drei Teilen, und zwar den beiden Seitenteilen und dem
Mittelteil. Letzteres ist heb- und senkbar, und zwar aus dem Grunde, um den Litzen 5
bei ihrer Umdrehung ausweichen zu können. Das Heben und Senken des mittleren Gleitbahnteils
erfolgt durch den an diesem angeordneten Vorsprung 30, der bei 31 beweglich
gelagert ist. Bei Umdrehung der Welle 20 treffen die auf dieser sich befindenden Exzenterscheiben
32, 32" abwechselnd auf den Vorsprung auf und bewirken dadurch jedesmal
ein Heben und Senken des mittleren Gleitbahnteils, und zwar erfolgt das Heben beim Durchfahren des Schiffchens 11, das Senken
dagegen beim Drehen der Litzen 5. Damit die jeweils unten liegenden Litzen 5 nicht
von dem Schiffchen 11 überfahren werden, sind für diese in der mittleren Gleitbahn
Schlitze vorgesehen, in welche sie sich beim Durchfahren des Schiffchens 11 hineinlegen.
Damit die Litzen oder Drähte 13 sich an den Kanten des Flachseiles nicht über-, sondern
nebeneinanderlegen (s. Fig. 4), erfahren dieselben beim jedesmaligen Hin- und Hergang
des Schiffchens 11 eine Lageveränderung um 180°, was dadurch herbeigeführt wird,
daß die Zähne der Scheibe 15 über die Speichen 33 hinweggehen, so daß die Scheibe einmal·
die Stellung Fig. 6, das andere Mal die der Fig. 7 einnimmt.
Je nach der Breite des herzustellenden Flachseiles ist die Presse 9 in Breitenrichtung verstellbar.
■ .
Aus der Presse gelangt das fertige Flachseil 34 auf die Abzugstrommeln 35, 36, die mit
den Köpfen 6 gleichmäßig angetrieben werden und ihren Antrieb von dem Rädergetriebe 37,
37a, 37*. 37 °, y]d ■ ■ ■ erhalten. Durch geeignet
angeordnete Wechselräder kann der Abzug geregelt werden.
Es ist leicht verständlich, daß eine wie vorher beschriebene Maschine nicht allein äußerst
leistungsfähig ist und daher eine ganz bedeutende Ersparnis an Arbeitskraft herbeiführt,
sondern auch ein gutes Erzeugnis liefert.
Um doppelt genähte Seile herzustellen, müssen zwei Schiffchen 11 verwandt werden,
die wechselseitig arbeiten.
Claims (5)
1. Maschine zur Herstellung von Flachseilen aus Draht durch Verweben nebeneinandergelegter
Rundseile, gekennzeichnet durch eine beliebige Anzahl nebeneinander angeordneter Verseilmaschinen (1) irgendwelcher
Art und mit beliebig vielen Spulen, deren austretende Drahtlitzen (5) durch sich mit den Verseilmaschinen gleichzeitig
drehende Köpfe (6) und von diesen zu einer Presse (9) geleitet werden, vor welcher
durch eine Schußeintragvorrichtung die zum Verweben der Drahtlitzen (5) erforderlichen
Drahtlitzen oder Drähte (3) mittels eines Schiffchens eingetragen werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußeintragvorrichtung
aus einer drei- oder mehrteiligen kreisbogenförmigen Gleitbahn (10) besteht,
deren mittlerer, sich unterhalb der Litzen (5) befindender Teil durch von der Hauptwelle
der Maschine angetriebene Exzenter heb- und senkbar ist, um den Litzen (5) bei deren Drehung ausweichen zu können,
und mit Einschnitten versehen ist, in welche sich die jeweils unteren Litzen (5)
beim Durchfahren des Webschiffchens (11) hineinlegen können.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitbahn
(10) eine Anzahl Rollen (29) angeordnet sind, die von einem von der Hauptwelle
der Maschine in Hin- und Hergang gebrachtes Seil ohne Ende (38) o. dgl. in vor- und rückgehende Bewegung versetzt
werden, wodurch das auf ihnen rollende Schiffchen (11) von einem Ende der Gleitbahn
bis zum andern geschleudert wird und hierdurch die Litzen bzw. Drähte (13)
schußfadenartig zwischen die Litzen (5) eingetragen werden.
4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Anzahl auf dem Schiffchen (11)
angeordneter, die Litzen (13) enthaltender Spulen (12), dadurch gekennzeichnet, daß
sich an der inneren Seite des Schiffchens (11) eine Scheibe (15) mit Löchern (14) zum
Führen der Litzen (13) befindet, die an ihrem halben Umfang mit Zähnen (16) besetzt
ist, welche beim Hin- und Hergang des Schiffchens (11) über Speichen (33) streichen
und dadurch eine Verdrehung der Scheibe (15) samt Litzen (13) bei jedem
Hin- und Hergang des Schiffchens (11) um
180 ° herbeiführen.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (9) je nach
Breite des herzustellenden Flachseiles in Breitenrichtung verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE254054C true DE254054C (de) |
Family
ID=512274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT254054D Active DE254054C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE254054C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080934B (de) * | 1958-03-26 | 1960-04-28 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Windwerk fuer Wehrverschluesse, insbesondere fuer Segmentwehre |
-
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- DE DENDAT254054D patent/DE254054C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080934B (de) * | 1958-03-26 | 1960-04-28 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Windwerk fuer Wehrverschluesse, insbesondere fuer Segmentwehre |
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