DE2538545A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen regelung der bandbreite des leuchtdichtekanals in abhaengigkeit von der amplitude der farbbildinformation - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen regelung der bandbreite des leuchtdichtekanals in abhaengigkeit von der amplitude der farbbildinformationInfo
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Description
7820-75/Sch/Ba
RCA 64,720
U.S. Ser. No. 501,963
Filed: 30. August 1974
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung der Bandbreite des Leuchtdichtekanals in Abhängigkeit von der
Amplitude der Farbbildinformation
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen des Übergangsverhaltens
und der Auflösung feiner Details bei Fernsehsignalverarbeitungssystemen
und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur automatischen Regelung der Bandbreite eines Fernsehsignalverarbeitungssystems.
Fernsehsignale enthalten üblicherweise eine relativ breitbandige Leuchtdichtenkomponente, welche die Helligkeitsinformation
beinhaltet, und eine relativ schmalbandige Farbsignalkomponente, welche die Farbinformation enthält und in einem höheren Frequenzbereich
des Leuchtdichtesignalspektrums liegt. Die Farbsignalkomponente wird durch Modulation eines Farbträgers ent-
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sprechend der Farbinformation gebildet und ist frequenzmäßig
mit den höherfrequenten Anteilen der Leuchtdichtesignalkomponente verschachtelt. Die feine Bilddetails wiedergebende Information
ist in den relativ hochfrequenten Anteilen der Leuchtdichtesignalkomponente enthalten. In der Praxis des Farbfernsehens
haben Bilder mit sehr vielen feinen Details nur wenig oder gar keine Farbanteile und werden daher durch Videosignale wiedergegeben,
deren Leuchtdichtesignalkomponenten in den Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten hineinreichen, während praktisch
keine Farbsignalkomponenten vorhanden sind. Außer diesen Signalen enthält ein Videosignal ein Farbsynchronsignal, welches die
zur Demodulation der Farbsignalkomponente benötigte Phaseninformation beinhaltet.
Im Interesse einer Optimierung der Auflösung feiner Details und der Wiedergabe scharfer Tonwertunterschiede bei einem Farbfernsehempfänger
soll der Leuchtdichtekanal eine relativ große Bandbreite haben. Jedoch wird diese Bandbreite üblicherweise durch
ein Bandselektionsfilter oder dgl. begrenzt, mit Hilfe dessen die Farbsignale aus dem Leuchtdichtekanal abgezweigt werden, um
Schwebungen oder Interferenzmuster auf dem Bildschirm des Empfängers zu vermeiden. Es muß daher in der Praxis ein Kompromiß
geschlossen werden zwischen der Bandbreite des Leuchtdichtekanals, die für die Auflösung feiner Details und Wiedergabe
scharfer Tonwertübergänge gefordert wird, und einer zur Verhinderung
von Überlagerungsmustern auf dem Bildschirm erwünschten geringen Bandbreite des Leuchtdichtekanals.
Da Interferenzmuster dann weniger leicht entstehen, wenn im Leuchtdichtekanal keine Farbsignale vorhanden sind, hat man bereits
Maßnahmen zur automatischen Steuerung der Bandbreite des Leuchtdichtekanals entsprechend verschiedenen Komponenten des
Videosignals, welche die Größe der Farbsignalanteile im Leuchtdichtekanal angeben, vorgeschlagen. Eine solche Anordnung ist
beispielsweise in den US-Patenten 2 895 004, 2 905 751, 2 910 528, 3 139 484, 3 167 611 und 3 749 824 beschrieben. Mit
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Hilfe dieser Anordnungen wird versucht das übergangsverhalten
und die Auflösung feiner Details von Videoverarbeitungssystemen
zu verbessern und gleichzeitig das Auftreten von Interferenzmustern möglichst gering zu halten. Jedoch wird die Wirksamkeit
dieser Anordnungen durch die Art und Weise der Bestimmung der Größe des Farbsignalanteils eingeschränkt. Die Mittel zur Erzeugung
des Steuersignals, mit Hilfe dessen die Bandbreite des Leuchtdichtekanals verändert wird, sind also von großer Bedeutung
.
Bei einer Art von Schaltungen zur automatischen Regelung der Bandbreite des Leuchtdichtekanals wird ein Bandfilter verwendet,
um das Vorhandensein von Videosignalen im Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten festzustellen. Die Bandbreite des Leuchtdichtekanals
wird in umgekehrter Beziehung zur Amplitude dieser festgestellten Signale verändert. Wenn das Bild in diesem Falle
sehr viele feine Details und relativ wenige Farbanteile enthält, also die Leuchtdichtekomponente des Videosignals in den
Farbsignalbereich hineinreicht, ohne daß dort Farbsignalanteile vorhanden wären, dann wird der Leuchtdichtekanal in seiner Bandbreite
unerwünschtermaßen verringert statt erweitert. Aus diesem Grunde ist es unzweckmäßig, die Bandbreite des Leuchtdichtekanals
in Abhängigkeit von den Videosignalamplituden zu steuern, die sich im Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten des Videosignals
finden.
Bei einer anderen Art von Schaltungen wird die Bandbreite des Leuchtdichtekanals in Abhängigkeit vom Vorhandensein des Farbsynchronsignals
verändert. Das Farbsynchronsignal hat eine relativ konstante Amplitude und ist bei Farbübertragungen vorhanden,
nicht dagegen bei Schwarzweißübertragungen. Bei einer solchen Schaltung wird die Bandbreite des Leuchtdichtekanals für Schwarzweißsendungen
relativ groß gemacht, für Farbsendungen dagegen relativ schmal. Da jedoch die Amplitude des Farbsynchronsignals
relativ konstant ist, eignet sich das Farbsynchronsignal nicht besonders gut zur dynamischen Steuerung der Bandbreite des Leucht-
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-4-dichtekanals je nach dem Farbgehalt des Bildes.
Demgegenüber sieht die Erfindung gemäß einer Ausführungsform
eine Schaltung zur dynamischen Veränderung der Bandbreite eines Leuchtdichtekanals eines Videosignalverarbeitungssystems vor.
Die Anordnung ist bei diesem System so getroffen, daß ein Bild aus einem Videosignal abgeleitet wird, das einen relativ breiten
Frequenzbereich, der Leuchtdichtesignalkomponenten enthält, und einen relativ schmalen Frequenzbereich, der Farbsignalkomponenten
enthält, beinhaltet, die frequenzmäßig mit den hochfrequenten Anteilen des Leuchtdichtesignals verschachtelt sind.
Mit Hilfe einer an die Videosignalquelle angeschlossenen Trennschaltung werden die Farbsignalkomponenten von den Leuchtdichtesignalkomponenten
getrennt und aus den Farbsignalkomponenten ein Farbinformationssignal gewonnen, welches die Größe der im
Bild enthaltenen Farbinformation darstellt. Der Leuchtdichtekanal ist mit einer seine Bandbreite in umgekehrtem Verhältnis
zur Größe der im Bild enthaltenen Farbinformation verändernden, von den Informationssignalen gesteuerten Schaltung versehen.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung erzeugt ein im Videosignalverarbeitungssystem enthaltener Farbdemodulator Farbdifferenzsignale,
beispielsweise R-Y, B-Y und G-Y Signale. Diese Farbdifferenzsignale werden einer Auswahlschaltung zugeführt,
welche dasjenige mit der größten Amplitude auswählt und daraus das Farbinformationssignal ableitet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein teilweise in Blockdarstellung ausgeführtes Schaltbild eines Fernsehempfängers mit der erfindungsgemäßen Schaltung
zur Steuerung der Bandbreite des Leuchtdichtekanals in Abhängigkeit von einem aus den Farbsignalkomponenten
des Videosignals abgeleiteten Farbinformationssignals;und
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Fig. 2 ein Schaltbild von Teilen des in Fig. 1 dargestellten Fernsehempfängers.
Fig. 1 zeigt ein Gesamtblockbild eines Farbfernsehempfängers mit
der erfindungsgemäßen Schaltung. Er enthält einen Hoch- und Zwischenfrequenzteil 12, der die von einer Antenne empfangenen
hochfrequenten Fernsehsignale zugeführt werden und der mit Hilfe eines nicht dargestellten Zwischenfrequenzteils und Demodulators
ein Videosignal mit Farbkomponenten, Leuchtdichtekomponenten und Synchronsignalkomponenten erzeugt. Das demodulierte Signal
wird vom HF- und ZF-Teil 12 einem ersten Videoverstärker 14 zugeführt.
Entsprechende Komponenten von dessen Ausgangssignal werden einem Farbkanal 16 mit einem Farbdemodulator 28 bzw. einem
Leuchtdichtekanal 18 mit einer Verzögerungseinheit 20, einer Bandbreitensteuerschaltung 22 und einer Videosignalverarbeitungsschaltung
24 zugeführt. Mit Hilfe des Farbdemodulators 28 werden die Farbsignalanteile des Videosignals zur Erzeugung von
Farbdifferenzsignalen, beispielsweise R-Y, B-Y und G-Y, demoduliert.
Die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y und G-Y werden einem Treiberverstärker 26 zugeführt, wo diese Signale mit dem Leuchtdichtesignal
Y vom Ausgang der Signalverarbeitungsschaltung 24 kombiniert werden. Die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y und G-Y
werden ferner einer Steuerschaltung 30 zugeführt, die ein Farbinformationssignal
erzeugt, welches die Größe der im Bild enthaltenen Farbinformation darstellt. Die Verzögerungsleitung 20
im Leuchtdichtekanal dient dem Ausgleich der Zeitverzögerungen der Leuchtdichte- und Farbsignale, die jeweils im Farbkanal 16
und im Leuchtdichtekanal 18 behandelt werden. Der Ausgang der Verzögerungseinheit 20 ist mit der Bandbreitensteuerschaltung 22
verbunden, mit Hilfe deren die Bandbreite des Leuchtdichtekanals in Abhängigkeit von dem durch die Steuerschaltung 30 erzeugten
Farbinformationssignal verändert wird. Der Ausgang der Bandbreitensteuerschaltung
22 ist mit der Videosignalverarbeitungsschaltung 24 verbunden, welche das Videosignal verstärkt und verarbeitet,
ehe es in galvanischer Kopplung dem Treiber 26 zugeführt wird. Mit der Videosignalverarbeitungsschaltung 24 ist ein Kon-
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trastregler 32 gekoppelt, welcher eine Steuerung der Amplitude
des verarbeiteten Videosignals und damit des Kontrastes des auf der Bildwiedergabevorrichtung, beispielsweise in Form einer Bildröhre
42, wiedergegebenen Bildes erlaubt. Eine geeignete Kontrastregelschaltung ist im US-Patent 3 804 981 beschrieben.
Ein weiterer Anteil des Ausgangssignals des ersten Videoverstärkers
14 wird einer Synchronsignaltrennschaltung 34 zugeführt, mit Hilfe deren die Zeilen- und Bildsynchronsignale vom Videosignal
abgetrennt werden. Die Synchronsignale werden von der Trennschaltung 34 den Ablenkschaltungen 36 zugeführt, die mit
der Bildröhre 42 und einer Hochspannungsschaltung 40 gekoppelt
ist, so daß der Elektronenstrahl in der Bildröhre 42 in üblicher Weise abgelenkt wird. Die Ablenkschaltungen 36 dienen ferner der
Erzeugung von Austastsignalen aus den Zeilen- und Bildsynchronsignalen. Die Austastsignale werden wiederum der Videoverarbeitungsschaltung
24 zur Sperrung von deren Ausgang während der Zeilen- und Bildrücklaufintervalle zugeführt, damit die Bildröhre
42 während dieser Intervalle dunkelgesteuert wird.
Im Farbdemodulator 28 dient ein Bandfilter 44 zur Koppelung der Signale im Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten des Videosignals,
also beispielsweise von Signalen im Frequenzbereich zwischen etwa 2 und 4,2 MHz, relativ ungedämpft an die Synchrondetektoren
46 und 48, während Signale außerhalb dieses Frequenzbereiches relativ stark gedämpft werden. Eine Farbsynchronschaltung
50 dient der Trennung des Farbsynchronsignals, welches die Farbphaseninformation beinhaltet, vom Videosignal und zur Erzeugung
zweier Farbphasenbezugssignale daraus, welche die Phasenwinkel ΘΑ und ΘΒ zweier vorherbestimmter Farben darstellen. Die
Synchrondetektoren 46 und 48 sind üblicher Art und erzeugen aus den Farbsignalen und einem Farbphasenbezugssignal die Farbinformation
für das wiederzugebende Bild. Wenn beispielsweise die Farbphasenbezugssignale ΘΑ und ΘΒ die Phasenwinkel der Farbdifferenzsignale
R-Y bzw. B-Y darstellen, dann demodulieren der
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"A"-Synchrondetektor 46 bzw. der "B"-Synchrondetektor 48 die
Farbsignale, welche die den Farbdifferenzsignalen R-Y bzw. B-Y zugeordneten Bildinformationen darstellen. Es können auch andere
Phasenwinkel, beispielsweise die üblicherweise mit I (inphase) und Q (quadrature) bezeichneten Farbphasenwinkel, für die
Verwendung beim Farbdemodulator 28 gewählt werden. Die Ausgangssignale der Synchrondetektoren 46 und 48 werden auf eine Farbmatrix
52 gegeben, welche die Ausgangssignale der Synchrondetektoren 46 und 48 algebraisch kombiniert und auf diese Weise drei
Farbdifferenzsignale, also etwa R-Y, B-Y und G-Y, erzeugt.
Ein zur Bandbreitensteuerschaltung 22 gehöriges Bandtrennfilter 56 entfernt Signale mit Frequenzen im Bereich der Farbsignalkomponenten
aus dem Leuchtdichtekanal. Das Filter 56 ist ein Parallelfilter (shunt type filter) und wechselspannungsmäßig
über eine veränderbare Impedanz 54 an Masse geschaltet. Da die Reihenschaltung des Filters 56 mit der veränderbaren Impedanz
54 eine überbrückung des Leuchtdichtekanals 18 darstellt, verändert
sich die Bandbreite der aus dem Leuchtdichtekanal 18 entnommenen Signale in umgekehrter Beziehung zum Wert der veränderbaren
Impedanz 54. Dieser Wert wird in umgekehrter Beziehung zur Amplitude des von der Steuerschaltung 30 erzeugten Farbinformationssignals
verändert. Dieses Signal ist ein Maß für die Größe der im Bild enthaltenen Farbinformation. Insbesondere
dient die Steuerschaltung 30 zur Auswahl desjenigen Farbdifferenzsignals R-Y, B-Y oder G-Y, welches die größte Amplitude
hat, für die Steuerung der Bandbreite des Leuchtdichtekanals 18. Auf diese Weise werden Signale im Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten
aus dem Leuchtdichtekanal 18 entfernt, oder alternativ, die Bandbreite des Leuchtdichtekanals 18 wird in umgekehrter
Beziehung zur Größe der im Bild enthaltenen Farbinformation vermindert.
Die in Fig. 1 generell dargestellte Schaltung eignet sich für einen Farbfernsehempfänger der Art, wie er beispielsweise im
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RCA Color Television Service Data 1970, Nr. T19, veröffentlicht
von der RCA Corporation, Indianapolis, Indiana, beschrieben ist.
Die Bandbreitensteuerschaltung 22 ist in Verbindung mit der Steuerschaltung 30 und dem Farbdemodulator 28 so angeordnet,
daß die verschachtelten Farbsignalkomponenten von den Leuchtdichtekomponenten getrennt werden und daraus ein Farbinformationssignal
abgeleitet wird, welches die Größe der im Bild enthaltenen Farbinformation darstellt. Weiterhin bilden diese Schaltungsteile
eine Bandbreitensteuerschaltung, die besonders wirksam für die Wiedergabe von Bildern mit verbesserter Auflösung feiner
Details ist, die relativ frei von Interferenzmustern sind, welche bei Vorhandensein von Farbsignalanteilen im Leuchtdichtekanal
18 auftreten. Diese erwünschte Wirkung ergibt sich, da die Bandbreite des Leuchtdichtekanals 18 in Abhängigkeit von
einem synchrondemodulierten Signal verändert wird, welches ein
Maß für die Farbigkeit des Bildes ist, anstatt in Abhängigkeit lediglich von Signalen innerhalb des Frequenzbereiches der Farbsignalkomponenten.
Wenn also ein Bild in hohem Maße feine Details enthält - das Videosignal ist dann relativ frei von Farbsignalkomponenten,
jedoch reichen seine Leuchtdichtesignalkomponenten in den Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten hinein - dann
wird die Bandbreite des Leuchtdichtekanals 18 in richtiger Weise vergrößert. Dies steht im Gegensatz zu einer fälschlicherweise
verringerten Bandbreite, was nämlich dann die Folge wäre, wenn die Bandbreite lediglich in Abhängigkeit vom Feststellen
von Signalen im Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten gesteuert würde.
Zusätzlich sorgt die Bandbreitensteuerschaltung gemäß Fig. 1 für eine dynamische Steuerung der Bandbreite des Leuchtdichtekanals
18, da dessen Bandbreite in Abhängigkeit von einem Signal verändert wird, das kontinuierlich den Grad der Farbigkeit eines
Bildes darstellt, anstatt in Abhängigkeit von einem Signal, welches lediglich anzeigt, ob es sich um eine farbige oder um eine
nicht farbige Übertragung handelt.
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Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltung mit der Steuerschaltung 30, dem Bandtrennfilter 56 und der veränderbaren Impedanz 54, welche in Fig. 1 in
Blockform angegeben sind. Die durch das Bandtrennfilter 56 und die veränderbare Impedanz 54, die als Diode 232 dargestellt ist,
gebildete Reihenschaltung, überbrückt den Leuchtdichtekanal 18 zur Betriebsgleichspannung V (die wechselspannungsmäßig auf
CC
Massepotential liegt). Das Bandtrennfilter 56 ist als Farbträger-Saugkreis
in Form einer mit einem Kondensator 230 in Reihe geschalteten Spule 228 dargestellt, deren Werte so gewählt sind,
daß die Mittenfrequenz des Filters 56 etwa gleich der Farbträgerfrequenz ist, also beispielsweise 3,58 MHz. Die Steuerschaltung
30 enthält npn-Transistoren 212, 214 und 216 und ist als ODER-Schaltung ausgebildet. Die Basen der Transistoren 212, 214 und
216 werden mit den Farbdifferenzsignalen R-Y, B-Y und G-Y angesteuert.
Die Kollektoren und Emitter der Transistoren sind jeweils entsprechend zusammengeschaltet, und zwar liegen die Kollektoren
am Verbindungspunkt des Bandtrennfilters 56 mit der veränderbaren Impedanz 54. Die an den zusammengeschalteten Kollektoren
der drei Transistoren auftretende Spannung ändert sich umgekehrt wie die Amplitude desjenigen der drei Farbdifferenzsignale
R-Y, B-Y oder G-Y, welches die größte Amplitude hat. Wenn also das Farbdifferenzsignal mit der größten Amplitude wächst,
dann verringert sich die Spannung an der Kathode der Diode 232, so daß deren Impedanz ebenfalls vermindert wird. Wird dagegen
das Farbdifferenzsignal mit der größten Amplitude kleiner, dann steigt die Spannung an der Kathode der Diode 232, so daß deren
Impedanz ebenfalls anwächst.
Die zusammengeschalteten Emitter der Transistoren 212, 214 und 216 liegen am Emitter eines npn-Transistors 218, der zusammen
mit einem npn-Transistor 220, einem Potentiometer 222 und Widerständen 224, 226 eine Vorspannungsschaltung bildet, welche eine
Einstellung der Spannung an den miteinander verbundenen Emittern der Transistoren 212, 214, 216 erlaubt. Auf diese Weise
wird der Diode 232 ein geeigneter Strom zur Steuerung ihrer Impe-
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danz entsprechend der Amplitude des größten der drei Farbdifferenzsignale
R-Y, B-Y oder G-Y zugeführt. Da die Reihenschaltung mit dem Filter 56 und der veränderbaren Impedanz 54 den
Leuchtdichtekanal 18 überbrückt, ändert sich die Bandbreite des Leuchtdichtekanals in direktem Verhältnis mit dem Wert der veränderbaren
Impedanz 54 oder, umgekehrt ausgedrückt, in umgekehrtem Verhältnis zur Amplitude des größten der Farbdifferenzsignale
.
Es sei bemerkt, daß zwar die Mittel zur Trennung der verschachtelten
Farbsignalkomponenten von den Leuchtdichtesignalkomponenten und zur Erzeugung eines aus den Farbsignalkomponenten abgeleiteten
Farbinformationssignals, welches den Grad der Farbigkeit
des Bildes darstellt, vorstehend beispielsweise im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 dargestellten Farbdemodulator erläutert
worden sind, jedoch können auch andere Schaltungen für diese Funktion herangezogen werden. Beispielsweise kann man zur Trennung
der verschachtelten Farbsignalkomponenten von den Leuchtdichte Signalkomponenten ein Kammfilter benutzen. Wenn weiterhin
die Erfindung im Zusammenhang mit einem Farbfernsehempfänger beschrieben ist, bei dem ein Farbinformationssignal zur Steuerung
der Bandbreite der Signale des Leuchtdichtekanals im Farbkanal erzeugt wird, kann gegebenenfalls auch eine gesonderte
Schaltung außerhalb des Farbkanals zur Erzeugung eines Farbinformationssignals,
welches den Grad der Farbigkeit des Bildes darstellt, verwendet werden. So kann es etwa in einem Farbfernsehempfänger
mit automatischer Farbsteuerung (ACC) bei dem die Verstärkung des Farbkanals automatisch entsprechend den im
übertragungsweg des Videosignals auftretenden hochfrequenten Signalverlusten geregelt wird, wobei man sich auf die Amplitude
des Farbsynchronsignals bezieht, erwünscht sein, im Leuchtdichtekanal Maßnahmen zur Trennung der verschachtelten Farbsignalkomponenten
von den Leuchtdichtesignalkomponenten und zur Ableitung des Farbinformationssignals daraus vorzusehen, um Interferenzen
zwischen den automatischen Färbrege!vorgängen mit den
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Leuchtdichtekanal-Bandbreitenregelvorgängen zu vermeiden. Derartige
und ähnliche Abwandlungen werden als im Rahmen der Erfindung liegend betrachtet.
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Claims (8)
- -12-Patentansprüche1 )JSchaltungsanordnung zur Verarbeitung von ein Bild darstellenden Videosignalen für Fernsehzwecke, die mindestens eine relativ breitbandige Leuchtdichtesignalkomponente, eine mit dieser verschachtelte, relativ schmalbandige Farbsignalkomponente und Farbsynchronsignalkomponenten enthält, mit einer an eine Videosignalquelle angeschlossene Trennschaltung zur Trennung der Farbkomponenten von den Leuchtdichtekomponenten und den Synchronsignalkomponenten und zur Erzeugung eines die Amplitude der im Bild enthaltenen Farbinformation darstellenden Farbinformationssignals aus den Farbsignalkomponenten, sowie mit einem an die Videosignalquelle angeschlossenen Leuchtdichtekanal zur Verarbeitung der Leuchtdichtesignalkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtdichtekanal (18) mit einer durch das Farbinformationssignal steuerbaren Einrichtung (22) zur Veränderung seiner Bandbreite in umgekehrtem Verhältnis zur Amplitude der im Bild enthaltenen Farbinformation versehen ist.
- 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zur Veränderung der Bandbreite des Leuchtdichtekanals (18) ein Bandtrennfilter (56) zur Entfernung von Signalen im Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten aus dem Leuchtdichtekanal sowie eine mit dem Bandtrennfilter (56) gekoppelte Anordnung (54) aufweist, die in Abhängigkeit von dem Farbinformationssignal die Bandbreite des Bandtrennfilters (56) in direkter Beziehung zur Amplitude der Farbinformation des Bildes steuert.
- 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Trennung der Farbsignalkomponenten von den Leuchtdichtesignalkomponenten einen Farbdemodulator aufweist, der eine auf die Farbsynchronsignalkomponenten ansprechende Schaltung (50) zur Erzeugung eines Farbbezugs-6 U ä Ö 1 1 / (j 7 2 8phasensignals sowie mit diesem Signal und den Videosignalen gespeiste Synchrondetektoren (46,48) enthält.
- 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbdemodulator Farbdifferenzsignale erzeugt, welche die Färbinformationen R-Y, B-Y und G-Y darstellen.
- 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (3O), welche aus den ihr zugeführten Farbdifferenzsignalen R-Y, B-Y und G-Y dasjenige mit der größten
Amplitude bestimmt und der die Bandbreite des Leuchtdichtekanals beeinflussenden Einrichtung (54,56) zuführt. - 6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandbreite des Leuchtdichtekanals beeinflussende Einrichtung ein Bandtrennfilter (56) zur Entfernung von
Signalen im Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten aus dem
Leuchtdichtekanal sowie einen mit dem Bandtrennfilter gekoppelten Schaltungsteil (54) enthält, welcher unter Steuerung des
Farbdifferenzsignals größter Amplitude die Bandbreite des Bandtrennfilters (56) in direkter Beziehung zur Amplitude dieses
Farbdifferenzsignals beeinflußt. - 7) Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandtrennfilter (56) als überbrückung für den
Leuchtdichtekanal (18) geschaltet ist und ein Filter zur Dämpfung von Signalen im Frequenzbereich der Farbsignalkomponenten enthält, welches in Reihe mit einer veränderbaren Impedanz (54) geschaltet ist, deren Größe unter Steuerung durch das Farbdifferenzsignal größter Amplitude in umgekehrter Beziehung zur Amplitude eben dieses Farbdifferenzsignals verändert wird. - 8) Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter f56) die Reihenschaltung einer Spule (228)
mit einem Kondensator (230) enthält und daß die veränderbare Impedanz (54) eine Diode (232) aufweist.6üyö 1 1 /0728
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