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DE2636571A1 - Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals - Google Patents

Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals

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Publication number
DE2636571A1
DE2636571A1 DE19762636571 DE2636571A DE2636571A1 DE 2636571 A1 DE2636571 A1 DE 2636571A1 DE 19762636571 DE19762636571 DE 19762636571 DE 2636571 A DE2636571 A DE 2636571A DE 2636571 A1 DE2636571 A1 DE 2636571A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
signal
information
color information
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762636571
Other languages
English (en)
Inventor
William T Fearnside
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE2636571A1 publication Critical patent/DE2636571A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/85Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded brightness signal occupying a frequency band totally overlapping the frequency band of the recorded chrominance signal, e.g. frequency interleaving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-ing. Wolff t H. Bartels
2636571 Dipl.-Chem. Dr. Brandes
Dr.-Irrg. HaId Dipl.-Phys. Wolff
D- 7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (07 H) 296310 lh 29 72
Telex 07 22312 (patwo d) Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: SWz München PostscheckWo. Stuttgart 7211-700
BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28630
BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
22. Juli 1976
Unsere Ref.: 125 038/487333 kdk -
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Gerät zum Aufzeichnen eines Farb-Videosignals
Telefonische Auskünfte, und Aufträge sind nur nach schriftlicher Betätigung verWmllich
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufzeichnen eines Farb-Videosignals mit einem Farb-Hilfsträger, der saine Phase nach jeder waagerechten Zeile umkehrt, welches Gerät zum Herabsetzen der Frequenz des Farb.-Hilfsträgers. durch Überlagerung vor dem· Aufzeichnen eine Schaltungseinrichtung besitzt, die einen Signalweg für die Farbinformation aufweist, zu dem ein Kammfilter, das aus dem Videosignal die Luminanzinformation entfernen und die Farbinformation belassen soll, eine Einrichtung zum Herabsetzen der Frequenz der Farbinformation durch Überlagerung sowie eine Einrichtung zum Kombinieren der Farbinformation mit der Luminanzinformation gehören.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein derartiges Gerät, mit dem als Funksendung ausgestrahlte Videosignale aufgezeichnet v/erden können- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwendung eines Magnetbandes zum Aufzeichnen der Signalinformation, wird jedoch zum Vereinfachen der Beschreibung am Beispiel eines Magnetband-Geräts erläutert.
Aus der verhältnismäßig kurzen Vorgeschichte der Video-Auf ζeichnungstechnik ist zu erkennen, daß der Trend von einfachen Geräten zu komplexen Geräten verläuft. Das Video-Spektrum weist einen Bereich von ungefähr 17 Oktaven (im Vergleich zu etwa IO Oktaven bei der Tonaufzeichnung} auf und erstreckt sich bis zu einer Frequenz von ungefähr 4,5 MHz (verglichen mit lediglich etwa 1.5.000 Hz bei der Tonaufzeichnung) . Dementsprechend wurde das Aufzeichnen von Videoinformationen in erster Linie durch Hodulationstechniken durchgeführt, wobei die Anzahl der Oktaven, die aufgezeichnet werden müssen, beträchtlich verringert werden kann. Aufzeichnen mittels Frequenzmodulation.(FM) kommt insbesondere zur Anwendung, wobei ein typischer FM-Träger für das Video-Basisband eine Frequenz von beispielsweise 12 MHz
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besitzt. Wenn man bedenkt, daß beide Seitenbänder aufgezeichnet v/erden (v/as jedoch nicht immer der Fall ist), ergibt sich eine erforderliche Bandbreite von 7,5 MHz bis ' 16 MHz, was lediglich ungefähr eine Oktave darstellt.
Zwar ergibt sich durch FM-Aufzeichnung die Möglichkeit der Oktavenverringerung; dies muß jedoch durch Hinnahme anderer Nachteile erkauft werden, beispielsweise durch eine durch die FM-Technik bedingte Komplizierung des Systems. Um beispielsweise ein 16-MHz-Signal wiederzugeben, das auf einem Magnetband aufgezeichnet ist, muß entweder der beim Abspielen benutzte Spalt am Magnetkopf außerordentlich klein sein, oder die Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Band muß äußerst hoch sein. So muß beispielsweise bei Spaltbreiten am Magnetkopf von 1,27 jj. die. Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Band etwa ;38,1 m pro Sekunde betragen. In Anbetracht derart hoher Relativgeschwindigkeiten hat man zu sogenannten Umlaufsystemen(mit Queraufzeichnung oder Schraubenaufzeichnung) Zuflucht genommen, bei denen die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes ziemlich gering . gehalten v/erden kann. Ungeachtet dessen, daß der Trend dahin geht, eine Modulation des Videosignals vor dem Aufzeichnen vorzunehmen, "'Jcann die Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Band für eine gegebene Magnetkopf-Spaltbreite wesentlich verringert werden, wenn das Videosignal direkt aufgezeichnet wird, d.h. ohne Anwendung einer Trägerfrequenz. Daher ist die Direktaufzeichnung nach wie vor für viele in , der Video-Aufzeichnungstechnik Tätige interessant, vorausgesetzt natürlich, daß die Anzahl der aufzuzeichnenden Oktaven genügend verringert werden kann, ohne daß die Güte der von solchen Aufzeichnungen abgeleiteten Bilder ungünstig beeinflußt wird.
Wie oben angedeutet, betrifft die Erfindung das Aufzeichnen von als Rundfunksendung ausgestrahlter Video-Signalinformation, die typischerweise in Form eines NTSC-Signals vorliegt. Das
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NTSC-Signal enthält in bekannter Weise einen Luminanz- ■ Signalanteil mit einer Frequenz von O bis ungefähr 4 MHz. Ein Farb-Signalanteil ist mit dein Luminanz- oder Helle-SigriaXanteil an oberen Ende des Luminanzspektrums verschachtelt. Da die -Sehfähigkeit des menschlichen Auges unter normalen Betrachtungsbedingungen nicht in der Lage ist, Luminanz-Einzelheiten aufzulösen, die LuminanzSignalen von nehr als etwa 3 MHz entsprechen, sind die Bandbreiten der Lüniinanzkanäle seitens der Fernsehgerätehersteller üblicherweise auf eine Bandbreite·zwischen 2 bis 3 MHs begrenzt, um dadurch die Notwendigkeit zu vermeiden, die Luminanz-Signalinformation aus den verschachtelten Farb/Luminanz-Teil des NTSC-Spektrums herauszukämmen (auszusondern). Ein. derartiges Vorgehen der Hersteller vermittelt die Anregung, die Einengung der Bandbreite bei der Video-Aufzeichnung durchzuführen, indem die Farbinformation mit der Luminanzinformation bei Frequenzen von weniger als etwa 3 MHz verschachtelt wird, natürlich vorausgesetzt, daß man die verschachtelte Farb- und Luminanzinforraation während der Wiedergabe durch Kammfiltern wieder voneinander trennen kann=
Ein Gerät zum Aufzeichnen eines als Rundfunksendung ausgestrahlten Videosignals, bei dem ain NTSC-Signal demoduliert wird, die Parbinformation. vom demodulierten Signal entfernt · und sodann durch Überlagerung von seiner üblichen Hilfsträger-Freguenz (3,58 MHs) auf eine niedrigere Frequenz gebracht wird,, um es mit der Luminanzinformation zu verschachteln, deren Bandbreite auf etwa 2,5 MHs begrenzt ist, ist bereits durch die US-Patentschrift 3 872 493 bekannt» Bei der Wiedergabe werden die Farbinformaticn und Luntinansinformation voneinander getrennt<, Die Farbinforiaation wird durch Überlagerung auf 3,58 MHz gebracht= Die L-ominanzinformation von O bis 2„*5 MHz und die durch Überlagerung auf eins Trägerfrequenz
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von 3,53 MHz (- 0,5 HUz) gebrachte Farbinformation, die zusammen ein modifiziertes NTSC-Signal bilden, werden auf einen Träger aufgegeben, der zum Wiedergeben über einen leeren Kanal eines Fernsehempfängers geeignet ist.
Beim visuellen Betrachten des durch Anwendung des Gerätes gemäß der US-Patentschrift 3 872 493 erhaltenen Fernsehbildes zeigt sich eine ziemlich annehmbare Bildgüte, die jedoch durch eine gewisse Bildunruhe (die keine Moire-Erscheinung ist) beeinträchtigt ist. Diese innerhalb des 3ildes auftretende Unruhe ist immerhin so störend, daß beim Aufzeichnen, von verschachtelten Luminanz/Farb-Informationen,die von einem NTSC-Signal abgeleitet sind, nicht von einer mark-feüblichen Qualität gesprochen v/erden kann. · '
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät . der in Rede stehenden Art zu schaffen, das die Aufzeichnung von Farb-Videosignalen in der Weise ermöglicht, daß eine· einwandfreie Bildgüte, des wiedergegebenen Fernsehbildes gewährleistet ist. ■
Bei einem Gerät der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Schaltung in dem Signalweg für die Farbinformation vorgesehen ist, mittels v/elcher Schaltung die vertikale Auflösung der Farbinformation verringerbar ist. Es wurde nämlich gefunden, daß die Ursache der Bildunruhe in dem Einsickern von Farbinformation in den Luminanzkanal hervorgerufen wird und daß dieses Einsickern in den Luminanzkanal durch in der Bildvertikale auftretende Farbtonänderungen in der aufgenommenen .Szene bedingt sind. Die Gründe, weshalb die in der Bildvertikale auftretenden Farbtonänderungen bei den bekannten Geräten zu der erwähnten Bildunruhe führen und auf welche Weise durch die erfindungsgemäße, vorstehend angegebene Lösung dieser störende Effekt "der Bildunruhe besei-
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tigt wird, wird nachfolgend anhand der Fig. 1, 3 und 4
bzw. 2, 5 und 6 im einzelnen erläutert. Kurz zusammengefaßt sei zunächst nur so viel erwähnt,daß bei einem Gerät derjenigen Art, bei der im Interesse der Bandbreiteneinengung verschachtelte Färb- und Luminanzsignale verarbeitet werden, die Auswirkungen der vertikalen Farbtonänderungen der Szene durch eine zusätzliche Schaltung verringert werden, die zuia Zeitpunkt des Aufzeichnens der Szene zur Wirkung konunt und dabei die Amplitude und die visuelle Wirkung der Farbinfornation herabsetzt, die in den Wiedergabe-Luminanzkanal einsickert.
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Dia Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisiert gezeichnete Blockdarstellung eines Bandgerätes zum Aufzeichnen von als Rundfunksendung ausgestrahlten Videosignalen?
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung eines zum Hinzufügen zur elektrischen Schaltung des in Fig. 1 gezeigten Geräts vorgesehenen Schaltungsteils und
Fig. 3 bis 6 diagramraartige Darstellungen, die der Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Geräts im Vergleich zum Stand der Technik dienen«
Ib F±g„ 1 ist ein Video-Bandgerät 10 dargestellt, das mit einer Fernseh-Antenne 14 und mit den Eingangskiemmen eines Fernsehempfängers 16 verbindbar ist:? bei dem es sich beim vorliegenden Fall um ein Farbfernsehgerät handelt. Das Bandgerät IO Icann in üblicher, jedoch hier nicht dargestellter Weise mit üraschalteinrichtungen versehen sein, so daß ein Betrachten während der Bandaufzeichnung möglich ist (wobei der gleiche oder ein anderer Fernsehkanal betrachtet werden kann) oder <3aß das .Bändgerät 10 von seinem Benutzer auf die Betriebsart '"alleiniges Abspielen" geschaltet werden kann. Magnetband 18,. das als Aufzeichnungsträger dient, trennt in üblicher Weise einen Aufnahmeteil 20 des Bandgeräts 10 von einem Wiedergabst ail 22 „ Soweit es die Erfindung betrifft? ist es ohne Bedeutung ^ ob der gleiche Magnetkopf oder die gleichen Magnetköpf® für aufzeichnen und Wiedergeben benutzt wird hsw„ werden.
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Dementsprechend sind zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Pfeile 24 und 26 in Fig. 1 eingezeichnet, die den Fluß der Signalinformationen zum Magnetband 18 bzw. vom Magnetband 18 beim Aufzeichnen bzw. Wiedergeben andeuten.
Der Aufnahmeteil 20 des Bandgerätes 10 v/eist einen Basisband-Signaldetektor 28 auf, um das Basisband-Signal eines gewählten Fernsehkanals zu demodulieren. Der Signaldetektor 28 weist einen Kanalwähler (Tuner) und entsprechende Schaltkreise auf, um den Videoanteil und den Audioanteil des Basisband-Signals voneinander zu trennen. Da die Verarbeitung des Audiosignals, soweit es die vorliegende Erfindung betrifft, unbedeutend ist, wird auf die Verarbeitung des Audiosignals hier nicht näher eingegangen.
Bevor in der Erläuterung fortgefahren wird, ist zu bemerken, daß die Erfindung nicht nur bei Fernsehsignalen der US-amerikanischen Standard-Fernsehnorm NTSC anwendbar ist, sondern mit beliebigen Basisband-Fernsehsignaien, bei denen für die Farbinformation ein Träger verwendet wird, der ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfreguenz ist. Um die Beschreibung zu vereinfachen, sei angenommen, daß das demoduierte Basisband-Signal ein Signal von der NTSC-Standardnorm ist.
Das Video-Ausgangssignal des Basisband-Signaldetektors 28, welches beispielsweise einem der Fernsehkanäle im VHF-Bereich oder im UHF-Bereich entsprechen kann, besteht aus einem Helle- oder Luminanz-Signalanteil L und einem Farb-Signalanteil C, wobei ein Hilfsträger von 3,58 MHz für den Farb-Signalanteil vorgesehen ist, welcher Hilfsträger so gewählt ist, daß die Farbsignal-Seitenbänder mit demjenigen Teil des Luminanzspektrums verschachtelt sind, in dem die Helligkeitsstärke verhältnismäßig gering ist. Die Farbsignalinfor-
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mation ir.it einer Ruheträgerfrequenz von 3,58 MHz wird aus dem Basisbandsignal mittels eines Hochpaß- oder Bandpaßfilters 30 ausgesondert und mittels eines Kammfilters 31 gekämmt, um hochfrequente Luminanzsignale abzusondern, die
mit der Farbsignalinformation verschachtelt sind» Das Kammfilter 31 besteht aus einer Verzögerungsleitung, die eine Durchgangszeit von der Dauer eines horizontalen Ablenk~- vorgangs (bei einem NTSC-System sind dies 63,5 yu Sekunden), was mit lh bezeichnet ist, besitzt, sowie aus einer Differenzschaltung, welche durch zwei dividiert, was mit ^ bezeichnet ist. Das Farbsignal wird sodann durch überlagerung auf eine Ruheträgerfrequenz von 1,5 MHz (-0,5 MHz) herabgebracht, wobei dieser überlagerungsvorgang unter Anwendung eines mit 5,08 MHz arbeitenden Oszillators 32 durchgeführt wird, dessen Ausgangssignal in einer Mischstufe 34 mit dem Farb-Hilfsträger von 3,58 MHz gemischt wird, um eine Differenzfrequenz mit einer Mittenfrequenz oder Ruheträgerfrequenz von 1,5 MHz (-0,5 MHz) zu bilden. Die Farb-Differenzfrequenzen werden dann durch ein Bandpaßfilter 36 hindurch geführt, um sie in einer Additionsschaltung 33 mit dem Helle-Signalanteil L wieder zu vereinigen. Da die Seitenbänder des 3,58 MHz Farb-Hilfsträgers sich mit den Helle-Signalanteilen verschaeh— teln, tun dies auch die Seitenbänder des durch überlagerung, auf eine niedrigere Frequenz gebrachten Farb-Hilfsträgers.
Das Ausgangssignal der Additionsschaltung 38 wird über eine Aufzeichnungs-Elektronik 40 und den mit dem Pfeil 24 bezeichneten Signalweg zum Magnetband 18 zugeführt und auf diesem direkt aufgezeichnet. Das Magnetband 18 kann in bekannter Weiße an Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfen vorbeigeführt werden. Die Auf zeichnung s-E lektronik 40 kann beispielweise eine Hochfrequenz-Präemphasis und eine Hochfrequenz-Vorspannung zum Linearisieren der direkten Aufzeichnung liefern.
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Am Ausgang der Additionsschaltung 38 wird der durch überlagerung frequenzmäßig herabgesetzte Farb-Signalanteil C, wie es in Fig. l angedeutet ist, mit dem mittleren Teil I»1 . des Luminanz-Spektrums verschachtelt, wobei das Wesentliche hier darin besteht/ daß beim Aufnahmeteil 20 oder beiirt Wiedergabeteil 22 oder bei beiden die Bandenkante von etwa 3 MHz oder darüber begrenzt wird (siehe oben den Einweis auf Hersteller für Fernsehempfänger). Eine solche "Tiefpaßfilterung" des Helle-Signalanteils L zur Gewinnung das mittleren Teils L' des Luminanz-Spektrums kann entweder mit Hilfe von Filtern durchgeführt v/erden oder durch den besonderen Aufbau einiger der einzelnen Bestandteile in dem Aufzeichnung-Wiedergabe-Signalkanal (der gestrichelt gezeichnete Teil des am Ausgang der Additionsschaltung 33 erscheinenden Spektrums stellt die Information dar, die durch die Aufzeichnungs-Wiedergabe-Signalverarbeitung wirksam herausgefiltert wird, und die angegebene 2,5 MHz-Bandenkante für den mittleren Teil L1 des Luminanz-Spektrums stellt einen derzeit bevorzugten oberen Frequenzwert dar, bei dem eine Schreibgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Band von 2,3 m pro Sekunde ermöglicht wird).
Während der Wiedergabe wird die aufgezeichnete Signalinforma— tion durch eine Wiedergabe-Elektronik 42 verarbeitet, die eine Schaltung zur Signalentζerrung und -deemphasis aufweisen kann. Anschließend wird die Signalinformation einem Filter 44 zugeführt. Das Filter 44, das eine FiIterschaltung 45 enthält, die dem Kammfilter 31 ähnlich ist, erzeugt einen durch Überlagerung in der Frequenz herabgesetzten Farb-Signalanteil C, der, wenn er mittels einer Differenzschaltung vom Spektrum des Filters 44 subtrahiert v?ird, bewirkt, daß der mittlere Teil L' des Luminanz-Spektrums erzeugt wird. Die beiden Ausgangssignale, näralich der Farb-Signalänteil C und der mittlere Teil L1 des Luminanz-Spektrums, v/erden dann folgendermaßen weiter verarbeitet:
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Der durch Überlagerung konvertierte Farb-Signalanteil C wird frequenzmäßig durch überlagerung mittels eines mit 5,08 HHs arbeitenden Oszillators 46 und einer Mischstufe 43 auf eine höhere Frequenz, gebracht. Die durch überlagerung frequenzKiäßig nach oben konvertierten Farbfrequenzen (3,58 - 0,5 MHz) werden durch ein Bandpaßfilter 50 geführt und sodann in einer Additionsschaltung 52 mit dem ausgekämmten mittleren Teil L1 des Luminanz-Spektrums wieder vereinigt, . um ein modifiziertes NTSC-Basisbandsignal zu erzeugen, d.h. ein Signal, bei dem die Färb- und Luminanz-Seitenbänder wegen der Bandenbegrenzung, welche die hochfrequenten Luminanzsignale im Bereich von 3,53 MHz abgestreift hat, nicht langer teilweise verschachtelt sind. Dieses modifizierte ÜJTSC-Signal wird dazu benutzt, um mittels eines Modulators 54 einen von einem Oszillator 56 in einem leeren Kanal des Fernsehempfängers 16 erzeugten Träger zu modullieren.
Wenn das Ausgangssignal des Modulators 54 mit den Antennenanschlüssen des Fernsehempfängers 16' verbunden ist, wenn dieser eingeschaltet wird und wenn sein Kanalwähler auf den oben erwähnten,.Leeren Kanal eingestellt wird, dann erscheint auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers 16 eine visuell beobachtbare Information entsprechend dem Ausgangssignal des Modulators. .
Wie bereits* oben ausgeführt, erscheint bei einem entsprechend Fig. 1 ausgebildeten System eine gewisse Bildunruhe, ^n dem auf dem Schirm des Fernsehempfängers 16 wiedergegebenen Bild. Durch Untersuchungen wurde ermittelt, daß als Ursache für diese Unruhe das Einsickern des Farb-Signalanteils C in den mittleren Teil L' des Luminanz-Spektrums anzusehen ist. Wie oben bereits angedeutet, wird dieses Problem dadurch aus der Welt geschafft, daß dem Aufnahmeteil 20 des in Fig. gezeigten Geräts eine Auflösungs-Reduzierschaltung 71 (Fig. 2)
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hinzugefügt wird, v/elche Reduzier schaltung dazu dient, um die Auswirkungen vertikaler Farbschwankungen innerhalb der auf dem Fernsehempfänger 16 wiedergegebenen Szene zu verringern. Der Grund, weshalb durch Verringerung der vertikalen Farb-Auflösung die unerwünschten Effekte vermieden werden und wie und warum die störende Bildunruhe auftritt, wird in der nachfolgenden Untersuchung verdeutlicht:
Man betrachte für jede von vier aufeinanderfolgenden, wiedergegebenen Bildzeilen, die eine Farbe (zyanblau) darstellen, die Farb-Eingangssignale des Kammfilters 31, siehe Fig. 3A. Diese Eingangssignale bewirken, wenn-sie durch das Kammfilter 31 verarbeitet sind, eine völlige Farblöschung, da die Phase des Farbsignals sich nach jeder Zeile umkehrt, so daß der mittlere Teil L1 des Luminanz-Spektrums des Kammfilters 31 nicht durch Farbanteile verunreinigt wird, wie es in Fig. 3B gezeigt ist. Man beobachte nun jedoch, was geschieht, wenn eine Änderung des Farbtons in zwei aufeinanderfolgenden, wiedergegebenen Bildzeilen vorhanden ist, beispielsweise ein Ttfechsel von Zyanblau nach Orange,siehe Fig. 4A. Wie eingezeichnet, bewirken aufeinanderfolgende Zeilen verschiedener Farbe eine unvollständige Farblöschung, und es sickert dementsprechend ein Farbsignal C , Fig. 4B, in den Luminanzkanal ein und wird, als ob es ein Luminanz-Signal darstellte, aufgezeichnet. Mit anderen Worten gesagt, arbeitet, solange die Farbinformation sich Zeile für Zeile wiederholt, d.h., solange in vertikaler Richtung keine Farbänderung stattfindet, das Filter 44 in gewünschter Weise wirksam, um eine Trennung zwischen dem mittleren Teil L1 des Luminanz-Spektrums und des Farb-Signalanteils C voneinander durchzuführen. Üblichervreise ist jedoch in der Praxis eine vollkommene Wiederholung der Farbe Zeile für Zeile nicht gegeben. Die Erfindung arbeitet daher, wie aus nachstehendem hervorgeht, in der Weise, daß die Amplitude
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und dsr visuell beobachtbare Effekt des einsickernden Farbsignals C verringert wird, indem die vertikale Färbtonänderungen über mehrere Bildzeilen ausgebreitet werden., d.h. indem eine Zeilen-Mittelwertbildung der Farbinformation durchgeführt wird.
Es ist bekannt, daß ein Kammfilter die vertikale Auflösung des Informationsgehalts des verarbeiteten Bildzeilen-Signals halbiert. Daher können bei der Erfindung eines oder mehrere Kammfilter, wie das in Fig. 1 gezeigte Kammfilter 31, die Funktion der vertikalen Auflösungs-Reduzierschaltung 71 übernehmen, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Verwendung eines Kammfliters zum Verringern"der vertikalen Farbauflösung hat im Prinzip jedoch nichts mit der Kammfilterung zu tun, wie sie erforderlich ist, um die verschachtelte Helle-Information von der Farb-Information zu trennen. Dies ist daraus zu ersehen, daß die Auflösungs-Eeduzierschaltung 71 für die vertikale Farbauflösung (d.h. das Kammfilter der Reduzierschaltung 71) anstelle der Leitungen x-y, x'-y1, χι t_yi ι oder x^'-y111 in dem Farb-Auf zeichnungskanal des Geräts von Fig. 1 eingeschaltet sein kann, wobei die Leitungen x'~y1 und x"-y" mit der Bearbeitung von Farbsignalen befaßt sind, die praktisch frei sind von Luminanz-Information. Die Auflösungs-Reduzierschaltung 71 zur Verringerung der vertikalen Farbauflösung braucht kein Kammfilter zu sein, sondern kann jede beliebige Schaltung sein, die geeignet ist, aus der Farbinformation zweier oder mehrerer Zeilen einen Mittelwert zu bilden. Beispielsweise könnte eine Abtast-Anordnung mit einem ladungsgekoppelten Bauteil (CCD) dazu benutzt v/erden, um zwei oder mehrere benachbarte Seilen der Farbinformation zu vergleichen und ein Signal zu erzeugen, das einen Durchschnitts- oder Mittelwert darstellt. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Signalverarbeitung bei einem Farbwechsel, wenn die Erfindung nicht angewendet wird, bzw. wenn die Erfindung angewendet wird. Aus Fig. 5, die die Verhältnisse
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bei einem Gerät gemäß Fig. 1 zeigt, wenn die Erfindung nicht angewendet wird, ist zu ersehen, daß zwei Zeilen von gleichphasiger Farbinformation in den Lurninanzkanal einsickern, wenn eina Farbtonänderung der Szene stattfindet. Da Glsichphasigkeit vorhanden ist,, ist die visuelle Wirkung, die durch die Farbinformation der zwei Zeilen in dein Luininanzkanal hervorgerufen wird, besonders deutlich und macht die Wiedergabe eines Bildes guter Qualität unmöglich. Aus Fig. ist zu ersehen,was geschieht, wenn das Gerät gemäß Fig. 1 durch Einfügen der Aufiösungs-Reduzierschaltung 71 abgewandelt wird, die die vertikale Farbauflösung verringert. Bei einem Wechsel des Farbtons der Szene sickern drei Zeilen verringerter Farbamplitude (im Gegensatz zum Einsickern von lediglich zwei Zeilen, wie es ohne Anwendung der Erfindung der Fall ist) in den Wiedergabe-Lurainanzkanal ein, jedoch sind aufeinanderfolgende Paare der drei einsickernden Zeilen um 180 gegenseitig phasenverschoben, so daß ihre visuelle Wirkung äußerst gering ist.
Die Erfindung wurde unter besonderen Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es versteht sich jedoch, daß Abwandlungen und Weiterbildungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So liegt es,obgleich dies nicht dargestellt ist, auf der Hand, daß zur Vergleichmäßigung Verzögerungseinrichtungen in den Schaltung skoiaponenten vorgesehen sein können, ' . . - - ■ die so ausgebildet sind,daß sie die geeignete Phasen-Kohärenz zwischen Luminanz- und Farbsignal und zwischen hochfrequenter und niederfrequenter Luminanz sowohl auf der Äufnahmeseite als auch auf der Wiedergabeseite aufrechterhalten.
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Claims (5)

  1. - 15. -
    Patentansprüche
    Gerät zum Aufzeichnen eines Farb-Videosignals mit einem Farb-Hilfsträger, der seine Phase nach jeder waagerechtten Zeile umkehrt, welches Gerät zum Herabsetzen der Frequenz des Farb-Hilfsträgers durch Überlagerung vor dem Aufzeichnen eine Schaltungseinrichtung besitzt, die einen Signalweg für die Farbinformation aufweist, zu dem ein Kammfilter, das aus dem Videosignal die Luminanzinformation entfernen und die Farbinformation belassen soll, eine Einrichtung zum Herabsetzen der Frequenz der Farbinformation durch Überlagerung sowie eine Einrichtung zum Kombinieren der Farbinformation mit der Luminanzinformation gehören, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (71) in dem Signalweg (XY, X1Y1, X11 Y1', XIII Y111) für die Farbinformation vorgesehen ist, mittels welcher Schaltung die vertikale Auflösung der Farbinformation verringerbar ist. .
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (71) zum Verringern der vertikalen Auflösung der Farbinformation ein zweites Kammfilter besitzt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltung (71) zum Verringern der vertikalen Auflösung der Färbinformation zwischen das erste Kammfilter (31) und eine zum Herabsetzen der Frequenz der Färbinformation durch. Überlagerung dienende Mischstufe (34) eingefügt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schaltung (7l) zum Verringern der vertikalen Auflösung der Farbinformation vor dem ersten Kammfilter (31) angeordnet ist.
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  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (71) zum Verringern der vertikalen Auflösung der Farbinformation einer Mischstufe (34) zum Herabsetzen der Frequenz der Farbinformation durch Oberlagerung nachgeschaltet ist.
    709808/0894
    Leerseite
DE19762636571 1975-08-15 1976-08-13 Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals Withdrawn DE2636571A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/605,100 US4055848A (en) 1975-08-15 1975-08-15 Signal processing for off-air video recorder

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Publication Number Publication Date
DE2636571A1 true DE2636571A1 (de) 1977-02-24

Family

ID=24422265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762636571 Withdrawn DE2636571A1 (de) 1975-08-15 1976-08-13 Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals

Country Status (4)

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US (1) US4055848A (de)
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DE (1) DE2636571A1 (de)
GB (1) GB1554312A (de)

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