DE2636571A1 - Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals - Google Patents
Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignalsInfo
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- H04N9/82—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-ing. Wolff t H. Bartels
2636571 Dipl.-Chem. Dr. Brandes
Dr.-Irrg. HaId Dipl.-Phys. Wolff
D- 7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (07 H) 296310 lh 29 72
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28630
BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
22. Juli 1976
Unsere Ref.: 125 038/487333 kdk -
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vereinigte Staaten von Amerika
Gerät zum Aufzeichnen eines Farb-Videosignals
Telefonische Auskünfte, und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Betätigung verWmllich
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufzeichnen eines
Farb-Videosignals mit einem Farb-Hilfsträger, der saine
Phase nach jeder waagerechten Zeile umkehrt, welches Gerät zum Herabsetzen der Frequenz des Farb.-Hilfsträgers. durch
Überlagerung vor dem· Aufzeichnen eine Schaltungseinrichtung
besitzt, die einen Signalweg für die Farbinformation aufweist, zu dem ein Kammfilter, das aus dem Videosignal die
Luminanzinformation entfernen und die Farbinformation
belassen soll, eine Einrichtung zum Herabsetzen der Frequenz der Farbinformation durch Überlagerung sowie
eine Einrichtung zum Kombinieren der Farbinformation mit der Luminanzinformation gehören.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein derartiges Gerät,
mit dem als Funksendung ausgestrahlte Videosignale aufgezeichnet v/erden können- Die Erfindung beschränkt sich nicht
auf die Verwendung eines Magnetbandes zum Aufzeichnen der
Signalinformation, wird jedoch zum Vereinfachen der Beschreibung
am Beispiel eines Magnetband-Geräts erläutert.
Aus der verhältnismäßig kurzen Vorgeschichte der Video-Auf
ζeichnungstechnik ist zu erkennen, daß der Trend von einfachen Geräten zu komplexen Geräten verläuft. Das Video-Spektrum
weist einen Bereich von ungefähr 17 Oktaven (im Vergleich zu etwa IO Oktaven bei der Tonaufzeichnung} auf
und erstreckt sich bis zu einer Frequenz von ungefähr 4,5 MHz (verglichen mit lediglich etwa 1.5.000 Hz bei der Tonaufzeichnung)
. Dementsprechend wurde das Aufzeichnen von Videoinformationen
in erster Linie durch Hodulationstechniken durchgeführt, wobei die Anzahl der Oktaven, die aufgezeichnet
werden müssen, beträchtlich verringert werden kann. Aufzeichnen mittels Frequenzmodulation.(FM) kommt insbesondere zur Anwendung, wobei ein typischer FM-Träger für das
Video-Basisband eine Frequenz von beispielsweise 12 MHz
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besitzt. Wenn man bedenkt, daß beide Seitenbänder aufgezeichnet v/erden (v/as jedoch nicht immer der Fall ist), ergibt
sich eine erforderliche Bandbreite von 7,5 MHz bis '
16 MHz, was lediglich ungefähr eine Oktave darstellt.
Zwar ergibt sich durch FM-Aufzeichnung die Möglichkeit der
Oktavenverringerung; dies muß jedoch durch Hinnahme anderer
Nachteile erkauft werden, beispielsweise durch eine durch die FM-Technik bedingte Komplizierung des Systems. Um beispielsweise
ein 16-MHz-Signal wiederzugeben, das auf einem Magnetband aufgezeichnet ist, muß entweder der beim Abspielen
benutzte Spalt am Magnetkopf außerordentlich klein
sein, oder die Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Band muß äußerst hoch sein. So muß beispielsweise bei
Spaltbreiten am Magnetkopf von 1,27 jj. die. Relativgeschwindigkeit
zwischen Magnetkopf und Band etwa ;38,1 m pro Sekunde
betragen. In Anbetracht derart hoher Relativgeschwindigkeiten hat man zu sogenannten Umlaufsystemen(mit Queraufzeichnung
oder Schraubenaufzeichnung) Zuflucht genommen, bei denen die
Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes ziemlich gering . gehalten v/erden kann. Ungeachtet dessen, daß der Trend dahin
geht, eine Modulation des Videosignals vor dem Aufzeichnen vorzunehmen, "'Jcann die Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf
und Band für eine gegebene Magnetkopf-Spaltbreite wesentlich verringert werden, wenn das Videosignal direkt aufgezeichnet
wird, d.h. ohne Anwendung einer Trägerfrequenz. Daher ist die Direktaufzeichnung nach wie vor für viele in ,
der Video-Aufzeichnungstechnik Tätige interessant, vorausgesetzt natürlich, daß die Anzahl der aufzuzeichnenden Oktaven
genügend verringert werden kann, ohne daß die Güte der von solchen Aufzeichnungen abgeleiteten Bilder ungünstig beeinflußt
wird.
Wie oben angedeutet, betrifft die Erfindung das Aufzeichnen von als Rundfunksendung ausgestrahlter Video-Signalinformation,
die typischerweise in Form eines NTSC-Signals vorliegt. Das
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NTSC-Signal enthält in bekannter Weise einen Luminanz- ■
Signalanteil mit einer Frequenz von O bis ungefähr 4 MHz. Ein Farb-Signalanteil ist mit dein Luminanz- oder Helle-SigriaXanteil
an oberen Ende des Luminanzspektrums verschachtelt. Da die -Sehfähigkeit des menschlichen Auges unter normalen
Betrachtungsbedingungen nicht in der Lage ist, Luminanz-Einzelheiten
aufzulösen, die LuminanzSignalen von nehr
als etwa 3 MHz entsprechen, sind die Bandbreiten der Lüniinanzkanäle
seitens der Fernsehgerätehersteller üblicherweise auf eine Bandbreite·zwischen 2 bis 3 MHs begrenzt, um dadurch
die Notwendigkeit zu vermeiden, die Luminanz-Signalinformation
aus den verschachtelten Farb/Luminanz-Teil des NTSC-Spektrums herauszukämmen (auszusondern). Ein. derartiges
Vorgehen der Hersteller vermittelt die Anregung, die Einengung der Bandbreite bei der Video-Aufzeichnung durchzuführen,
indem die Farbinformation mit der Luminanzinformation bei
Frequenzen von weniger als etwa 3 MHz verschachtelt wird, natürlich vorausgesetzt, daß man die verschachtelte Farb-
und Luminanzinforraation während der Wiedergabe durch Kammfiltern
wieder voneinander trennen kann=
Ein Gerät zum Aufzeichnen eines als Rundfunksendung ausgestrahlten
Videosignals, bei dem ain NTSC-Signal demoduliert
wird, die Parbinformation. vom demodulierten Signal entfernt ·
und sodann durch Überlagerung von seiner üblichen Hilfsträger-Freguenz
(3,58 MHs) auf eine niedrigere Frequenz gebracht
wird,, um es mit der Luminanzinformation zu verschachteln, deren
Bandbreite auf etwa 2,5 MHs begrenzt ist, ist bereits durch
die US-Patentschrift 3 872 493 bekannt» Bei der Wiedergabe werden die Farbinformaticn und Luntinansinformation voneinander getrennt<, Die Farbinforiaation wird durch Überlagerung
auf 3,58 MHz gebracht= Die L-ominanzinformation von O bis
2„*5 MHz und die durch Überlagerung auf eins Trägerfrequenz
~y _p\ .-Λ ^ A*, ^
■- :-jr ^y Ö ^ ^j
■- :-jr ^y Ö ^ ^j
von 3,53 MHz (- 0,5 HUz) gebrachte Farbinformation, die
zusammen ein modifiziertes NTSC-Signal bilden, werden auf
einen Träger aufgegeben, der zum Wiedergeben über einen leeren Kanal eines Fernsehempfängers geeignet ist.
Beim visuellen Betrachten des durch Anwendung des Gerätes gemäß der US-Patentschrift 3 872 493 erhaltenen Fernsehbildes
zeigt sich eine ziemlich annehmbare Bildgüte, die jedoch durch eine gewisse Bildunruhe (die keine Moire-Erscheinung ist)
beeinträchtigt ist. Diese innerhalb des 3ildes auftretende Unruhe ist immerhin so störend, daß beim Aufzeichnen, von
verschachtelten Luminanz/Farb-Informationen,die von einem NTSC-Signal abgeleitet sind, nicht von einer mark-feüblichen
Qualität gesprochen v/erden kann. · '
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät . der in Rede stehenden Art zu schaffen, das die Aufzeichnung
von Farb-Videosignalen in der Weise ermöglicht, daß eine·
einwandfreie Bildgüte, des wiedergegebenen Fernsehbildes gewährleistet ist. ■
Bei einem Gerät der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Schaltung in dem Signalweg für die
Farbinformation vorgesehen ist, mittels v/elcher Schaltung die vertikale Auflösung der Farbinformation verringerbar ist.
Es wurde nämlich gefunden, daß die Ursache der Bildunruhe in dem Einsickern von Farbinformation in den Luminanzkanal
hervorgerufen wird und daß dieses Einsickern in den Luminanzkanal
durch in der Bildvertikale auftretende Farbtonänderungen
in der aufgenommenen .Szene bedingt sind. Die Gründe, weshalb die in der Bildvertikale auftretenden Farbtonänderungen bei
den bekannten Geräten zu der erwähnten Bildunruhe führen und auf welche Weise durch die erfindungsgemäße, vorstehend angegebene
Lösung dieser störende Effekt "der Bildunruhe besei-
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-G-
tigt wird, wird nachfolgend anhand der Fig. 1, 3 und 4
bzw. 2, 5 und 6 im einzelnen erläutert. Kurz zusammengefaßt sei zunächst nur so viel erwähnt,daß bei einem Gerät derjenigen Art, bei der im Interesse der Bandbreiteneinengung verschachtelte Färb- und Luminanzsignale verarbeitet werden, die Auswirkungen der vertikalen Farbtonänderungen der Szene durch eine zusätzliche Schaltung verringert werden, die zuia Zeitpunkt des Aufzeichnens der Szene zur Wirkung konunt und dabei die Amplitude und die visuelle Wirkung der Farbinfornation herabsetzt, die in den Wiedergabe-Luminanzkanal einsickert.
bzw. 2, 5 und 6 im einzelnen erläutert. Kurz zusammengefaßt sei zunächst nur so viel erwähnt,daß bei einem Gerät derjenigen Art, bei der im Interesse der Bandbreiteneinengung verschachtelte Färb- und Luminanzsignale verarbeitet werden, die Auswirkungen der vertikalen Farbtonänderungen der Szene durch eine zusätzliche Schaltung verringert werden, die zuia Zeitpunkt des Aufzeichnens der Szene zur Wirkung konunt und dabei die Amplitude und die visuelle Wirkung der Farbinfornation herabsetzt, die in den Wiedergabe-Luminanzkanal einsickert.
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Dia Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisiert gezeichnete Blockdarstellung eines Bandgerätes zum Aufzeichnen
von als Rundfunksendung ausgestrahlten Videosignalen?
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung eines zum Hinzufügen zur elektrischen Schaltung
des in Fig. 1 gezeigten Geräts vorgesehenen Schaltungsteils und
Fig. 3 bis 6 diagramraartige Darstellungen, die der
Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Geräts im Vergleich zum
Stand der Technik dienen«
Ib F±g„ 1 ist ein Video-Bandgerät 10 dargestellt, das mit
einer Fernseh-Antenne 14 und mit den Eingangskiemmen eines
Fernsehempfängers 16 verbindbar ist:? bei dem es sich beim
vorliegenden Fall um ein Farbfernsehgerät handelt. Das Bandgerät
IO Icann in üblicher, jedoch hier nicht dargestellter Weise
mit üraschalteinrichtungen versehen sein, so daß ein Betrachten während der Bandaufzeichnung möglich ist (wobei der gleiche
oder ein anderer Fernsehkanal betrachtet werden kann) oder <3aß
das .Bändgerät 10 von seinem Benutzer auf die Betriebsart '"alleiniges Abspielen" geschaltet werden kann. Magnetband 18,.
das als Aufzeichnungsträger dient, trennt in üblicher Weise
einen Aufnahmeteil 20 des Bandgeräts 10 von einem Wiedergabst
ail 22 „ Soweit es die Erfindung betrifft? ist es ohne
Bedeutung ^ ob der gleiche Magnetkopf oder die gleichen Magnetköpf®
für aufzeichnen und Wiedergeben benutzt wird hsw„ werden.
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-s-
Dementsprechend sind zwei in geringem Abstand voneinander
angeordnete Pfeile 24 und 26 in Fig. 1 eingezeichnet, die
den Fluß der Signalinformationen zum Magnetband 18 bzw.
vom Magnetband 18 beim Aufzeichnen bzw. Wiedergeben andeuten.
Der Aufnahmeteil 20 des Bandgerätes 10 v/eist einen Basisband-Signaldetektor
28 auf, um das Basisband-Signal eines gewählten Fernsehkanals zu demodulieren. Der Signaldetektor 28
weist einen Kanalwähler (Tuner) und entsprechende Schaltkreise auf, um den Videoanteil und den Audioanteil des Basisband-Signals
voneinander zu trennen. Da die Verarbeitung des Audiosignals, soweit es die vorliegende Erfindung betrifft,
unbedeutend ist, wird auf die Verarbeitung des Audiosignals hier nicht näher eingegangen.
Bevor in der Erläuterung fortgefahren wird, ist zu bemerken, daß die Erfindung nicht nur bei Fernsehsignalen der US-amerikanischen
Standard-Fernsehnorm NTSC anwendbar ist, sondern mit beliebigen Basisband-Fernsehsignaien, bei denen für
die Farbinformation ein Träger verwendet wird, der ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfreguenz ist. Um
die Beschreibung zu vereinfachen, sei angenommen, daß das
demoduierte Basisband-Signal ein Signal von der NTSC-Standardnorm
ist.
Das Video-Ausgangssignal des Basisband-Signaldetektors 28, welches beispielsweise einem der Fernsehkanäle im VHF-Bereich
oder im UHF-Bereich entsprechen kann, besteht aus einem Helle- oder Luminanz-Signalanteil L und einem Farb-Signalanteil
C, wobei ein Hilfsträger von 3,58 MHz für den Farb-Signalanteil
vorgesehen ist, welcher Hilfsträger so gewählt ist, daß die Farbsignal-Seitenbänder mit demjenigen Teil
des Luminanzspektrums verschachtelt sind, in dem die Helligkeitsstärke
verhältnismäßig gering ist. Die Farbsignalinfor-
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mation ir.it einer Ruheträgerfrequenz von 3,58 MHz wird aus
dem Basisbandsignal mittels eines Hochpaß- oder Bandpaßfilters 30 ausgesondert und mittels eines Kammfilters 31
gekämmt, um hochfrequente Luminanzsignale abzusondern, die
mit der Farbsignalinformation verschachtelt sind» Das
Kammfilter 31 besteht aus einer Verzögerungsleitung, die
eine Durchgangszeit von der Dauer eines horizontalen Ablenk~-
vorgangs (bei einem NTSC-System sind dies 63,5 yu Sekunden),
was mit lh bezeichnet ist, besitzt, sowie aus einer Differenzschaltung,
welche durch zwei dividiert, was mit ^ bezeichnet ist. Das Farbsignal wird sodann durch überlagerung
auf eine Ruheträgerfrequenz von 1,5 MHz (-0,5 MHz) herabgebracht, wobei dieser überlagerungsvorgang unter Anwendung
eines mit 5,08 MHz arbeitenden Oszillators 32 durchgeführt wird, dessen Ausgangssignal in einer Mischstufe 34 mit dem
Farb-Hilfsträger von 3,58 MHz gemischt wird, um eine Differenzfrequenz
mit einer Mittenfrequenz oder Ruheträgerfrequenz
von 1,5 MHz (-0,5 MHz) zu bilden. Die Farb-Differenzfrequenzen
werden dann durch ein Bandpaßfilter 36 hindurch geführt, um sie in einer Additionsschaltung 33 mit dem Helle-Signalanteil
L wieder zu vereinigen. Da die Seitenbänder des 3,58 MHz Farb-Hilfsträgers sich mit den Helle-Signalanteilen verschaeh—
teln, tun dies auch die Seitenbänder des durch überlagerung,
auf eine niedrigere Frequenz gebrachten Farb-Hilfsträgers.
Das Ausgangssignal der Additionsschaltung 38 wird über eine
Aufzeichnungs-Elektronik 40 und den mit dem Pfeil 24 bezeichneten
Signalweg zum Magnetband 18 zugeführt und auf diesem direkt aufgezeichnet. Das Magnetband 18 kann in bekannter
Weiße an Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfen vorbeigeführt werden.
Die Auf zeichnung s-E lektronik 40 kann beispielweise eine
Hochfrequenz-Präemphasis und eine Hochfrequenz-Vorspannung
zum Linearisieren der direkten Aufzeichnung liefern.
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- IO -
Am Ausgang der Additionsschaltung 38 wird der durch überlagerung
frequenzmäßig herabgesetzte Farb-Signalanteil C, wie es in Fig. l angedeutet ist, mit dem mittleren Teil I»1 .
des Luminanz-Spektrums verschachtelt, wobei das Wesentliche hier darin besteht/ daß beim Aufnahmeteil 20 oder beiirt
Wiedergabeteil 22 oder bei beiden die Bandenkante von etwa 3 MHz oder darüber begrenzt wird (siehe oben den Einweis
auf Hersteller für Fernsehempfänger). Eine solche "Tiefpaßfilterung"
des Helle-Signalanteils L zur Gewinnung das mittleren Teils L' des Luminanz-Spektrums kann entweder
mit Hilfe von Filtern durchgeführt v/erden oder durch den besonderen Aufbau einiger der einzelnen Bestandteile in dem
Aufzeichnung-Wiedergabe-Signalkanal (der gestrichelt gezeichnete
Teil des am Ausgang der Additionsschaltung 33 erscheinenden Spektrums stellt die Information dar, die durch die Aufzeichnungs-Wiedergabe-Signalverarbeitung
wirksam herausgefiltert wird, und die angegebene 2,5 MHz-Bandenkante für den mittleren Teil L1 des Luminanz-Spektrums stellt einen derzeit
bevorzugten oberen Frequenzwert dar, bei dem eine Schreibgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Band von 2,3 m
pro Sekunde ermöglicht wird).
Während der Wiedergabe wird die aufgezeichnete Signalinforma—
tion durch eine Wiedergabe-Elektronik 42 verarbeitet, die eine Schaltung zur Signalentζerrung und -deemphasis aufweisen
kann. Anschließend wird die Signalinformation einem Filter
44 zugeführt. Das Filter 44, das eine FiIterschaltung 45 enthält,
die dem Kammfilter 31 ähnlich ist, erzeugt einen durch Überlagerung in der Frequenz herabgesetzten Farb-Signalanteil
C, der, wenn er mittels einer Differenzschaltung vom Spektrum
des Filters 44 subtrahiert v?ird, bewirkt, daß der mittlere
Teil L' des Luminanz-Spektrums erzeugt wird. Die beiden Ausgangssignale, näralich der Farb-Signalänteil C und der mittlere
Teil L1 des Luminanz-Spektrums, v/erden dann folgendermaßen
weiter verarbeitet:
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Der durch Überlagerung konvertierte Farb-Signalanteil C
wird frequenzmäßig durch überlagerung mittels eines mit
5,08 HHs arbeitenden Oszillators 46 und einer Mischstufe
43 auf eine höhere Frequenz, gebracht. Die durch überlagerung
frequenzKiäßig nach oben konvertierten Farbfrequenzen (3,58
- 0,5 MHz) werden durch ein Bandpaßfilter 50 geführt und
sodann in einer Additionsschaltung 52 mit dem ausgekämmten
mittleren Teil L1 des Luminanz-Spektrums wieder vereinigt, .
um ein modifiziertes NTSC-Basisbandsignal zu erzeugen, d.h.
ein Signal, bei dem die Färb- und Luminanz-Seitenbänder wegen der Bandenbegrenzung, welche die hochfrequenten
Luminanzsignale im Bereich von 3,53 MHz abgestreift hat,
nicht langer teilweise verschachtelt sind. Dieses modifizierte
ÜJTSC-Signal wird dazu benutzt, um mittels eines
Modulators 54 einen von einem Oszillator 56 in einem leeren Kanal des Fernsehempfängers 16 erzeugten Träger zu modullieren.
Wenn das Ausgangssignal des Modulators 54 mit den Antennenanschlüssen
des Fernsehempfängers 16' verbunden ist, wenn dieser eingeschaltet wird und wenn sein Kanalwähler auf den
oben erwähnten,.Leeren Kanal eingestellt wird, dann erscheint
auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers 16 eine visuell beobachtbare Information entsprechend dem Ausgangssignal
des Modulators. .
Wie bereits* oben ausgeführt, erscheint bei einem entsprechend Fig. 1 ausgebildeten System eine gewisse Bildunruhe, ^n
dem auf dem Schirm des Fernsehempfängers 16 wiedergegebenen
Bild. Durch Untersuchungen wurde ermittelt, daß als Ursache für diese Unruhe das Einsickern des Farb-Signalanteils C
in den mittleren Teil L' des Luminanz-Spektrums anzusehen ist. Wie oben bereits angedeutet, wird dieses Problem dadurch
aus der Welt geschafft, daß dem Aufnahmeteil 20 des in Fig.
gezeigten Geräts eine Auflösungs-Reduzierschaltung 71 (Fig. 2)
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hinzugefügt wird, v/elche Reduzier schaltung dazu dient, um
die Auswirkungen vertikaler Farbschwankungen innerhalb der auf dem Fernsehempfänger 16 wiedergegebenen Szene zu verringern.
Der Grund, weshalb durch Verringerung der vertikalen Farb-Auflösung die unerwünschten Effekte vermieden
werden und wie und warum die störende Bildunruhe auftritt, wird in der nachfolgenden Untersuchung verdeutlicht:
Man betrachte für jede von vier aufeinanderfolgenden, wiedergegebenen
Bildzeilen, die eine Farbe (zyanblau) darstellen, die Farb-Eingangssignale des Kammfilters 31, siehe
Fig. 3A. Diese Eingangssignale bewirken, wenn-sie durch
das Kammfilter 31 verarbeitet sind, eine völlige Farblöschung, da die Phase des Farbsignals sich nach jeder Zeile
umkehrt, so daß der mittlere Teil L1 des Luminanz-Spektrums
des Kammfilters 31 nicht durch Farbanteile verunreinigt wird, wie es in Fig. 3B gezeigt ist. Man beobachte nun jedoch,
was geschieht, wenn eine Änderung des Farbtons in zwei aufeinanderfolgenden, wiedergegebenen Bildzeilen vorhanden ist,
beispielsweise ein Ttfechsel von Zyanblau nach Orange,siehe
Fig. 4A. Wie eingezeichnet, bewirken aufeinanderfolgende Zeilen verschiedener Farbe eine unvollständige Farblöschung,
und es sickert dementsprechend ein Farbsignal C , Fig. 4B, in den Luminanzkanal ein und wird, als ob es ein Luminanz-Signal
darstellte, aufgezeichnet. Mit anderen Worten gesagt, arbeitet, solange die Farbinformation sich Zeile für Zeile
wiederholt, d.h., solange in vertikaler Richtung keine Farbänderung stattfindet, das Filter 44 in gewünschter
Weise wirksam, um eine Trennung zwischen dem mittleren Teil L1 des Luminanz-Spektrums und des Farb-Signalanteils
C voneinander durchzuführen. Üblichervreise ist jedoch in der Praxis eine vollkommene Wiederholung der Farbe Zeile
für Zeile nicht gegeben. Die Erfindung arbeitet daher, wie aus nachstehendem hervorgeht, in der Weise, daß die Amplitude
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und dsr visuell beobachtbare Effekt des einsickernden
Farbsignals C verringert wird, indem die vertikale Färbtonänderungen
über mehrere Bildzeilen ausgebreitet werden., d.h. indem eine Zeilen-Mittelwertbildung der Farbinformation durchgeführt wird.
Es ist bekannt, daß ein Kammfilter die vertikale Auflösung des Informationsgehalts des verarbeiteten Bildzeilen-Signals
halbiert. Daher können bei der Erfindung eines oder mehrere Kammfilter, wie das in Fig. 1 gezeigte Kammfilter 31, die
Funktion der vertikalen Auflösungs-Reduzierschaltung 71
übernehmen, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Verwendung eines Kammfliters zum Verringern"der vertikalen Farbauflösung
hat im Prinzip jedoch nichts mit der Kammfilterung zu tun, wie sie erforderlich ist, um die verschachtelte Helle-Information
von der Farb-Information zu trennen. Dies ist daraus zu ersehen, daß die Auflösungs-Eeduzierschaltung 71
für die vertikale Farbauflösung (d.h. das Kammfilter der
Reduzierschaltung 71) anstelle der Leitungen x-y, x'-y1,
χι t_yi ι oder x^'-y111 in dem Farb-Auf zeichnungskanal des
Geräts von Fig. 1 eingeschaltet sein kann, wobei die Leitungen x'~y1 und x"-y" mit der Bearbeitung von Farbsignalen
befaßt sind, die praktisch frei sind von Luminanz-Information.
Die Auflösungs-Reduzierschaltung 71 zur Verringerung
der vertikalen Farbauflösung braucht kein Kammfilter zu sein, sondern kann jede beliebige Schaltung sein, die geeignet
ist, aus der Farbinformation zweier oder mehrerer Zeilen einen Mittelwert zu bilden. Beispielsweise könnte eine
Abtast-Anordnung mit einem ladungsgekoppelten Bauteil (CCD) dazu benutzt v/erden, um zwei oder mehrere benachbarte Seilen
der Farbinformation zu vergleichen und ein Signal zu erzeugen,
das einen Durchschnitts- oder Mittelwert darstellt. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Signalverarbeitung bei einem Farbwechsel,
wenn die Erfindung nicht angewendet wird, bzw. wenn die Erfindung angewendet wird. Aus Fig. 5, die die Verhältnisse
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bei einem Gerät gemäß Fig. 1 zeigt, wenn die Erfindung nicht angewendet wird, ist zu ersehen, daß zwei Zeilen von
gleichphasiger Farbinformation in den Lurninanzkanal einsickern,
wenn eina Farbtonänderung der Szene stattfindet. Da Glsichphasigkeit vorhanden ist,, ist die visuelle Wirkung,
die durch die Farbinformation der zwei Zeilen in dein Luininanzkanal
hervorgerufen wird, besonders deutlich und macht die Wiedergabe eines Bildes guter Qualität unmöglich. Aus Fig.
ist zu ersehen,was geschieht, wenn das Gerät gemäß Fig. 1 durch Einfügen der Aufiösungs-Reduzierschaltung 71 abgewandelt
wird, die die vertikale Farbauflösung verringert. Bei einem Wechsel des Farbtons der Szene sickern drei Zeilen
verringerter Farbamplitude (im Gegensatz zum Einsickern von lediglich zwei Zeilen, wie es ohne Anwendung der Erfindung
der Fall ist) in den Wiedergabe-Lurainanzkanal ein, jedoch
sind aufeinanderfolgende Paare der drei einsickernden Zeilen
um 180 gegenseitig phasenverschoben, so daß ihre visuelle Wirkung äußerst gering ist.
Die Erfindung wurde unter besonderen Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es versteht
sich jedoch, daß Abwandlungen und Weiterbildungen möglich
sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So liegt es,obgleich dies nicht dargestellt ist, auf der Hand, daß
zur Vergleichmäßigung Verzögerungseinrichtungen in den Schaltung
skoiaponenten vorgesehen sein können, ' . . - - ■
die so ausgebildet sind,daß sie die geeignete Phasen-Kohärenz
zwischen Luminanz- und Farbsignal und zwischen hochfrequenter und niederfrequenter Luminanz sowohl auf der Äufnahmeseite
als auch auf der Wiedergabeseite aufrechterhalten.
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Claims (5)
- - 15. -PatentansprücheGerät zum Aufzeichnen eines Farb-Videosignals mit einem Farb-Hilfsträger, der seine Phase nach jeder waagerechtten Zeile umkehrt, welches Gerät zum Herabsetzen der Frequenz des Farb-Hilfsträgers durch Überlagerung vor dem Aufzeichnen eine Schaltungseinrichtung besitzt, die einen Signalweg für die Farbinformation aufweist, zu dem ein Kammfilter, das aus dem Videosignal die Luminanzinformation entfernen und die Farbinformation belassen soll, eine Einrichtung zum Herabsetzen der Frequenz der Farbinformation durch Überlagerung sowie eine Einrichtung zum Kombinieren der Farbinformation mit der Luminanzinformation gehören, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (71) in dem Signalweg (XY, X1Y1, X11 Y1', XIII Y111) für die Farbinformation vorgesehen ist, mittels welcher Schaltung die vertikale Auflösung der Farbinformation verringerbar ist. .
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (71) zum Verringern der vertikalen Auflösung der Farbinformation ein zweites Kammfilter besitzt.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Schaltung (71) zum Verringern der vertikalen Auflösung der Färbinformation zwischen das erste Kammfilter (31) und eine zum Herabsetzen der Frequenz der Färbinformation durch. Überlagerung dienende Mischstufe (34) eingefügt ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Schaltung (7l) zum Verringern der vertikalen Auflösung der Farbinformation vor dem ersten Kammfilter (31) angeordnet ist.709808/089A
- 5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (71) zum Verringern der vertikalen Auflösung der Farbinformation einer Mischstufe (34) zum Herabsetzen der Frequenz der Farbinformation durch Oberlagerung nachgeschaltet ist.709808/0894Leerseite
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---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5224431A (de) |
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GB (1) | GB1554312A (de) |
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