DE2534734B2 - Drahtfunksystem - Google Patents
DrahtfunksystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtfunksystem mit einer Zentrale, in der eine Anzahl von Programmsignalen zur
Verfugung steht und die für jedes über ein zwei Adernpaare enthaltendes Kabel angeschlossenes Teilnehmergerät
eine Programmwähleinrichtung enthält, die die Verbindung zwischen dem zum zugeordneten
Teilnehmergerät führenden Kabel und dem jeweils gewählten Prograrnmsignal herstellt und mit in jedem
Teilnehmergerät angeordneten Einrichtungen zur Steuerung der zugeordneten Programmwähleinrichtung.
Ein solches Drahtfunksystem ist aus der DE-OS 23 50 288 bekannt. Bei diesem bekannten System
besteht jede einem Teilnehmergerät zugeordnete Programmwähleinrichtung aus einem einzigen Programmwähler.
Dieser Programmwähler kann aus einem Schritt-Drehschalter bestehen, zu dessen Steuerung im
Teilnehmergeräi ein üblicher Nummernschalter angeordnet
ist. Die bekannten Systeme sind nur für eine begrenzte Anzahl von Programmen ausgelegt. Die
Anforderungen an die Kapazität von Drahtfunksyste-
men nimmt jedoch ständig zu. Damit steigen auch die praktischen Probleme, die sich bei der Erfüllung der
Forderungen nach steigender Kapazität ergeben. Es ist zwar grundsätzlich möglich, eine Zentrale vorzusehen,
die beispielsweise 103 Programme zur Verfügung stellt,
und die Wahl der Programme mittels eines einzigen Programmwählers zu ermöglichen, der in der Lage ist,
108 Eingangssignale zu verarbeiten. Das Problem besieht jedoch darin, daß ein Programmwähler mit
einer derart hohen Kapazität sehr schwierig zu
realisieren ist, wenn dabei die wohlerprobten Bauelemente benutzt werden sollen, die bisher in Systemen
geringerer Kapazität Verwendung gefunden haben, und wenn gleichzeitig vermieden werden soll, daß der
Teilnehmer langwierige und komplizierte Wählverfahren anwenden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei einer Vergrößerung der Kapazität der bekannten
Systeme auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Zentrale mehrere Zentraleinheiten umfaßt, von denen jede mehrere Programmsignale zur
Verfügung stellt, und die Programmwähleinrichtung für jede Zentraleinheit einen Programmwähler zur Aus-
wahl eines beliebigen der von der zugeordneten
Zentraleinheit zur Verfügung gestellten Programmsignale, und wenigstens einen Umschalter zum Anschluß
eines der Programmwähler an das Kabel des Teilnehmers aufweist, und daß die im Teilnehmergerat
angeordneten Einrichtungen zum Steuern der zugeordneten Programmwähleinrichiung einen ersten Signalgeber
zum Zuführen von Gleichstromsignalen, die zur Steuerung des Programmwählers dienen, zu einem
Adernpaar des Kabels und einen zweiten Signalgeber zum Zuführen von weiteren Steuersignalen, die zur
Steuerung wenigstens eines Umschalters dienen, zu dem anderen Adernpaar des Kabels umfassen.
Bei dem erfindungsgemaßen System werden demgemäß die Probleme, die sich aus der zunehmenden
Kapazität von Drahtfunksysiemen ergeben, durch die Einrichtung eines zweistufigen Wählvorganges vermieden,
bei dem ein erster Wählvorgang bestimmt, welcher von mehreren Programmwählern zu verwenden ist,
während der zweite Wählvorgang die Arbeitsweise des beim ersten Wählvorgang gewählten Programmwählers
bestimmt Im Unterschied zu bekannten mehrstufigen Wählvorgängen, wie sie beispielsweise bei ühlichen
Vermittlungssystemen durch mehrmaliges Betätigen eines Nummernschalters bewirkt werden, werden hier
zur Steuerung des Umschalters einerseits und zur Steuerung des Programmwählers andererseits unterschiedliche
Signalgeber und unterschiedliche Übertragungswege verwendet Diese Maßnahmen machen es
möglich, die Kapazität eines Systems so auszuweiten, daß alle vorhersehbaren Forderungen erfüllt werden,
und gleichzeitig konventionelle und insbesondere bezüglich ihrer Zuverlässigkeit in solchen Drahtfunksystemen
erprobte Komponenten einzusetzen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Erfindung wird im
folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild der zur Steuerung des Programm wäl.lers dienenden Einrichtung eines Teilnehmergerätes.
Fig. 2 das Schaltbild einer Zentrale, an welche das
Teilnehmergerät nach F i g. 1 angeschlossen ist,
Fig.3 das Schaltbild einer Zentraleinheit der Zentralenach Fig.2,
Fig.4 das Blockschaltbild einer anderen Austührungsform
einer Programmwähleinrichtung und
Fig. 5 das Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in den Fig. 1 u.id 2 dargestellten System ist
das Teilnehmergerät nach F i g. 1 mit der Zentrale nach F i g. 2 durch ein vieradriges Kabel 1 verbunden, das die
Leitungen 2,3, 4 und 5 umfaßt. Das Teilnehmergerät ist mit einem Rückstellknopf 6 versehen, durch dessen
Drücken die Leitung 2 mit Erde verbunden wird, und mit einer Wähleinheit 7, durch deren Betätigung positive
Impulse in einer Weise auf die Leitung 3 gegeben werden, wie es von den Wähleinheiten typischer
Telefonsysteme, also Nummernschaltern oder Tastenwählern, bekannt ist. Die Reaktion der Zentrale auf die
Betätigung des Rückstellknopfes 6 und der Wähleinheit 7 wird später anhand F i g. 3 erläutert.
Das Teilnehmergerät ist auch mit einer Zentralen-Wähleinheit 8 versehen, die gekoppelte Schalter 9 und
10 aufweist, welche jeweils einen Anschluß 11 bzw. 12 mit einem von drei Anschlüssen 13, 14 oder 15 bzw. 16,
17 oder 18 verbindet.
Die Zentrale ist mit drei Zentraleinheiten 19. 20 und
21 versehen, von denen jede sechsunddreißig Programme zur Wahl stellt, von denen das gewählte Prügramm
uuf ein Übertragungskabel mit den Leitungen 22, 23, 24 und 25 gegeben wird. Die Auswahl erfolgt mit Hilfe des
Rückstellknopfes 6 und der Wähleinheil 7. Mit der Zentrale i'* eine größere Anzahl von Teilnehmern so
verbunden, daß die einzelnen Teilnehmer jedes der zur Verfügung stehenden Programme zum Aufschalten auf
das ihnen zugeordnete Kabel auswählen kann. Zur Vereinfachung der Darstellung werden hier jedoch
lediglich die Einrichtungen für einen Teilnehmer beschrieben.
Die Zentrale enthält einen Umschalter 26, der das Umschalten von Kontakten 27 zwischen den Zentraleinheiten
19 und 20 bewirkt, und einen Umschalter 28, der das Umschalten von Kontakten 29 zwischen den
Zentraleinheiten 20 und 21 bewirkt.
In Fig. 3 sind Einzelheiten einer Zeniraleinheit
dargestellt, wie sie in der Zentrale nach F i g. 2 in Form der Zentraleinheiten 19, 20 und 21 · orhanden sind.
Verschiedene Prograrnrnsignalc werden a;sf jeder von
sechsunddreißig Leitungen zur Verfügung gestellt, von denen zur Vereinfachung der Zeichnung nur einige
dargestellt sind. Diese Leitungen sind mit jeweils einem von sechs'inddreißig Schaltern 31 verbunden, die sich in
einem Programmwähler 32 befinden. Der Programmwähler 32 wird in der von Telefonsystemen bekannten
Weise mit Hilfe einer Schrittschaltspule 33 und einer Rückstellspule 34 betrieben. Die Schrimchaltspule 33
wird erregt, um nacheinander die Schalter 31 über ein Relais 35 in Abhängigkeit von Gleichstrom-Impulsen zu
schließen, die auf der Leitung 23 (siehe F i g. 2) zugeführt werden. Die Rücksiellspule 34 wird erregt, um die
Schalter 31 in Abhängigkeit von der Verbindung der Leitung 22 mit Erde in eine Ruhestellung zurückzubringen.
Das mittels der Schalter 31 ausgewählte Programmsignal, das ein hochfrequentes Bildsignal und ein
niederfrequentes Tonsignal umfaßt, wird den Leitungen 24 und 25 über einen Symmetriertransformator 36
zugeführt. Die Leitungen 22, 23, 24 und 25 sind in der in Fig. Γ dargestellten Weise so angeordnet, daß sie mit
den Leitungen 2, 3, 4 und 5 des zum Teilnehmergerät führenden Kabels verbunden werden können.
Wenn der Teilnehmer bei der Benutzung des beschriebenen Systems ein Programm empfangen will,
das von der Zentraleinheit 19 zur Verfügung gestellt wird, so müssen die gekoppelten Schalter 9 und 10 die in
Fig. 1 veranschaulichte Stellung einnehmen. Da der Kontakt 16 isoliert ist, wird der Potentialquelle 37 kein
Strom entzogen. Das hochfrequente Bildsignal wird über Sperrkondensatoren 38 für das Tonsignal einem
nicht näher dargestellten Empfänger zugeführt, während das niederfrequente Tonsignal über HF-Drosseln
39 einem Ausgangstransformator 40 von der Leitung 5 unmittelbar und von Her Leitung 4 über den Schalter 9
zugeführt wird. Die Umschalter 26 und 28 sind in Ruhe, so daß die Koniakte 27 die Zentraleinheit 19 mit den
Leitungen 2, 3, 4 und 5 verbinden. Der Teilnehmer betätigt dann die W'.hleinheit 7, um aus den von der
Zentraleinheit 19 zur Verfugung gestellten Programme das gewünschte auszuwählen.
Wenn der Teilnehmer ein Programm zu smpfangen wünscht, das von der Zentraleinheit 20 zur Verfügung
gestellt wird, werden die gekoppelten Schalter 9 und 10 so verstellt, daß die Kontakte 11 und 14 bzw. 12 und 17
miteinander verbunden sind. Der Kontakt 14 ist soliert. jedoch werden Tonsignale dem Ausgangstransformator
40 über einen Umechuneskondensatnr 41 /ni/cfülui
Auch der Ausgangstransforrinitor 40 Kt mit einem
Umgchutigskondensiitor 42 für das Tonsignal versehen.
Die Verbindung der Kontakte 12 und 17 ermöglicht einen Stromfluß von der Potentialqiielle 37 über den
Alisgangstransformator 40 und Widerstände 43 und 44 /ur Leitung 5. Die Leitung 5 ist in der Zentrale mit dem
Llmschalter 26 verbunden, der einen Transistor 45 enthält. Der fließende Strom bewirkt, daß der Transistor
45 leitend wird und eine Spule 46 erregt, die ein Schalten der Kontakte 47 bewirkt. Der Umschalter 26 enthält
auch einen Koppelkondensator 47 zur Übertragung von F'rogrammsignalcn von der Zentraleinheit auf die
Leitung 5. sowie einen hochohmigen Widerstand 48. einen nicderohmigen Widerstand 49 und einen l'ntkopplungskondensator
50 parallel zu dem nicdcrohmigen Widerstand 49 zur Erzeugung einer für den
Transistor 45 geeigneten Vorspannung.
Wenn die Kontakte 27 geschaltet werden, werden die Leitungen 2.3 und 5 mit den Leitungen 22. 23 und 24 der
Zentraleinheit 20 verbunden, wogegen die Leitung 4 mit dem Umschalter 28 verbunden wird. Die Umschalter 26
und 28 sind im wesentlichen identisch, so daß ein Koppelkondensator, der dem Koppelkondensator 47
des Umschalters 26 entspricht, die Leitung 4 mit der Leitung 25 der Zentraleinheit 20 verbindet. Ks sei
erwähnt, daß die Verbindungen in der Zentraleinheit 20 zwischen den Leitungen 4 und 5 und den Leitungen 24
und 25 im Verhältnis zu den entsprechenden Verbindungen in der Zentraleinheit 19 verlauscht sind. Nachdem
die Leitungen 2, 3, 4 und 5 mit der Zentraleinheit 20 verbunden sind, kann der Teilnehmer erneut das von
ihm gewünschte Programm mittels der Wähleinheit 7 wählen.
Wenn der Teilnehmer ein Programm zu empfangen wünscht, das von der Zentraleinheit 21 zur Verfugung
gestellt wird, werden die gekoppelten Schalter 9 und 10 erneut betätigt, um die Anschlüsse 11 und 15 mit den
Anschlüssen 12 bzw. 18 zu verbinden. Der durch die Leitung 5 fließende Strom wird über die Diode 51
(Fig. I) aufrechterhalten, so daß der I Imschaltcr 26 und
die Kontakte 27 ihre Schaltstellung beibehalten. Außerdem fließt Strom über den Schalter 9 in die
Leitung 4. so daß der Umschalter 28 erregt wird. Der Stromfluß bewirkt, daß der Transistor des Umschalters
28. der dem Transistor 45 entspricht, leitend wird und ein Schalten der Kontakte 29 auslöst. Hierdurch werden
die Leitungen 2, 3, 4 und 5 mit der Zentraleinheit 21 verbunden und es kann dann die Auswahl des
gewünschten Programmes mittels der Wähleinheit 7 erfolgen.
Die Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 bietet die Möglichkeit, jedes von insgesamt 36 + 36 + 36 = 108
Programmen für den Empfang auszuwählen.
Anhand F i g. 4 wird eine Alternative zur Auswahl der Zentraleinheit mittels Gleichstrom-Steuersignalen beschrieben.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist die Zentralen-Wähleinheit 8 durch einen Tonfrequenz-Generator
52 ersetzt, der im Teilnehmergerät angeordnet und mit nicht näher dargestellten Druckknöpfen
versehen ist. deren Betätigung die Übertragung eines für den betätigten Knopf charakteristischen Tonfrequenz-Steuersignals
auf dem Kabel 1 zur Folge hat. Die verwendeten Tonfrequenzen liegen vorzugsweise im
Bereich von 30 kHz bis 500 kHz. Die Tonfrequenzen werden in der Zentrale abgestimmten Kreisen zugeführt,
die in der Lage sind, die verschiedenen Tonfrequenz-Steuersignale zu identifizieren und Umschalter
54 zu steuern, damit die dem identifizierten Tonfrequenz-Steuersignal zugeordnete Zcntralcinhci!
ausgewählt wird. Die Umschalter 54 können ebenso ausgebildet sein wie der Umschalter 26 nach F i g. 2. und
es kann einer der abgestimmten Kreise im Basiskreis eines Transistors angeordnet sein, der dem Transistor
45 in dem Umschalter 26 entspricht. Es ist ersichtlich, daß der Tonfrequenz-Generator 52 dazu benutzt
werden kann, eine große Anzahl verschiedener Tonfrequenz-Steuersignale zu liefern, von denen jedes
einen entsprechenden Umschalter 54 steuert. Auf diese Weise können sehr große Zahlen verschiedener
Programme gehandhabt werden.
Bei dem in Γ i g. 5 tiargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Teilnehmer in der Zentrale ein erster
Programmwähler 55 mit sechsunddreißig Stellungen zugeordnet, der in üblicher Weise mit Gleichstrom-Impulsen
gesteuert wird, wie es anhand F i g. 3 beschrieben worden ist. Zwei der Anschlüsse des ersten
Programmwählcrs 55 sind mit entsprechenden sckundären Programmwählcrn 56 bzw. 57 mit wiederum jeweils
sechsunddreißig Stellungen verbunden, wogegen die anderen vicrunddreißig Anschlüsse mit einer Programmquelle
58 für vicrunddreißig Programmsignale und die Klemmen der Programmwähler 56 und 57 mit
Programmquellen 59 bzw. 60 für jeweils sechsunddreißig Programme verbunden sii.d. Bei dieser Anordnung
bestehen 36 + 36 + 34 = 106 Wahlmöglichkeiten. Alle Programmwähler 55, 56 und 57 haben eine nicht näher
dargestellte Wählspule, die den Programmwähler
ίο betätigt, wenn sie erregt wird, und eine ebenfalls nicht
dargestellte Rückstellspulc, die bei ihrer Erregung den Wähler in eine Ruhestellung zurückbringt, wie es auch
bei der Anordnung nach Fi g. 3 der Fall ist. Die Spulen sind alle mit einem Steuer-Lcitungspaar eines Kabels 61
verbunden, das zu dem entsprechenden Teilnehmer führt, und zwar die Spulen des ersten Programmwählers
über nicht dargestellte Gleichrichter entgegengesetzter Polarität und die Spulen der sekundären Programmwählcr
über entsprechend abgestimmte, ebenfalls nicht dargestellte Gleichrichter.
Der Teilnehmer ist mit Einrichtungen 62 ausgestattet, die eine übliche Gleichstrom-Impulse erzeugende
Wähleinheit und einen Rückstellknopf umfassen, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, und einen Tonfrequenz-Generator
63. Alle diese Bauteile sind mit dem genannten Steuer-Leitungspaar verbunden. Der Teilnehmer kann
die Wähleinheit betätigen, um Gleichstrom-Impulse einer bestimmten Polarität zur Steuerung des ersten
Programmwählers 55 zu erzeugen, oder den Rückstellknopf drücken, um dem ersten Programmwähler eine
Gleichspannung entgegengesetzter Polarität zuz-iführen,
durch die der erste Programmwähler auf eine Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Die sekundären
Programmwähler 56 und 57 können mit Hilfe des Tonfrequenz-Generators 63 gesteuert werden, der mit
zehn Knöpfen versehen ist. um wahlweise einen bis zehn Impulse einer ersten Tonfrequenz dem Steuer-Leitungspaar
des Kabels 61 zuzuführen, und mit einem weiteren Knopf, um ein Rückstellsignal mit einer zweiten
Tonfrequenz zu übertragen. Die abgestimmten Gleichrichter der Wählspulen wandeln das Steuersignal mit
der ersten Tonfrequenz in eine erregende Gleichspannung um und unterdrücken Signale mit der zweiten
Tonfrequenz, wogegen die Gleichrichter der Rückstellspulen das Steuersignal mit der zweiten Tonfrequenz in
eine errep'pnde Gleichspannung umwandeln und die
Steuersignale mit der ersten Tonfrequenz unterdrücken.
Wenn ein Teilnehmer ein Programm auswählen
möchte, das von einer der beiden Programmquclleri 59
oder 60 angeboten wird, wird die Wähleinheit 62 betätigt, um den gewünschten Anschluß des ersten
Programmwählers 55 zu betätigen. Dann wird der Tonfrequenz-Generator 63 dazu benutzt, um den
gewünschten Anschluß des zweiten Programmwählers 56 oder 57 zu wählen. Es ist ersichtlich, daß die beiden
sekundren Programmwähler 56 und 57 gemeinsam gesteuert werden.
Wenn ein Teilnehmer ein Programm wählen möchte, das von der Programmquelle 58 zur Verfügung gestellt
wird, wird nur die Wähleinhcit benutzt, um den entsprechenden Anschluß auszuwählen.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn jede Klemme des ersten Programmwählers 55 mit einem entsprechenden
sekundären Programmwähler verbunden wäre, eine Gesamtheit von 36 χ 36 Wahlmöglichkeiten bestünde
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind
die sekundären Fiugriimiiiwäiiici 36 ui'iu 37 päidlic!
geschaltet. Sie könnten jedoch auch in Serie angeordnet werden, indem eine der sekundären Programmwähler
mit dem anderen anstatt mit dem ersten Programmwähler verbunden würde. In diesem Fall wäre es
erforderlich, vier anstelle von zwei Tonfrequenzen einzusetzen, weil die sekundären Programmwählcr
unabhängig voneinander steuerbar sein müßten.
Die sekundären Progranimwähler 56 und 57 können
durch Videoaufzeichnungen von Unterrichtsmaterial (educational video records = EVR) ersetzt werden. In
diesem Fall könnte ein Teilnehmer eine von zwei Videoaufzeichnungen oder eines von vierunddreißig
anderen Programme von der Quelle 58 wählen.
Bei einer solchen Anordnung wäre der Tonfrequenz-Generator 63 dazu eingerichtet, drei Tonfrequenz-Steuersignale
an das Steuerleitungspaar des Kabels 61 zu liefern. Jeder Videorecorder hat Stop-. Start- und
Rückspul-Steuereinrichtungen, die mit dem Steuerleitungspaar verbunden und durch eines der drei
Tonfrequenzsignale steuerbar sind. Auf diese Weise kann der Teilnehmer die Funktion jedes Videorecorders
bzw. den Ablauf jeder Videoaufzeichnung nach Belieben steuern.
Es versteht sich, daß bei einer Ausführungsform der
Erfindung der erste Progranimwähler 55 mehrere Anschlüsse aufweisen kann, an die sekundäre Programmwählcr
und Bandgeräte angeschlossen sind, wenn eine genügende Anzahl von Tonfrequenzen
■> erzeugt werden kann, um beide Einrichtungen steuern
zu können.
Die beschriebenen Aiisführungsbcispiclc stellen Systeme
dar, bei denen eine Auswahl aus einer großen Anzahl von verschiedenen Programmen getroffen
in werden kann, ohne daß mühsame und langwierige Wählvorgänge notwendig wären.
Die Erfindung kann dazu benutz! werden, um einen
kommunalen Informationsdienst zu schaffen, beispielsweise
zu Flughäfen oder Börsen, jede Programmqiiclle
i> könnte dann pinen l.csekopf einer Digi-TV- oder
Divcon-Maschine aufweisen, in der eine viclspiirige
Magnettrommel oder Magnetscheibe in jeder Spur die Aufzeichnung eines Fernsehbildes aufweist, das dann
ULII(ILtI[Ll ITLIULI
-Ό Maschinen sind normalerweise einem Rechner zugeordnet,
der in seinem Speicher eine große Menge von Informationen enthält. Der Teilnehmer ist mit Einrichtungen
versehen, um ausgewählte Teile der in dem Rechner gespeicherten Information auf eine der
Magnetspuren der Maschine zu übertragen, von wo aus die Information nach Bedarf studiert werden kann. Die
Steuereinrichtungen des Rechners können durch Tonfrequenzsignalc in der gleichen Weise betätigt werden,
wie es oben bezüglich der EVR-Bandgeräte beschrieben
>o wurde.
Auch die Steuerung eines Rechners zur Lösung mathematischer Aufgaben könnte in gleicher Weise
erfolgen, indem am Teilnehmergerät ein Tastenfeld und ein Tonfrequen/generator vorgesehen wird. Die vom
Rechner ausgegebenen alphanumerischen Daten könnten mittels einer Digi-TV- oder Divcon-Maschine auf
dem Fernsehempfänger des Teilnehmers dargestellt werden.
Wenn irgendwelche Informationen nur für einen oder wenige Teilnehmer bestimmt sind, kann in der Zentrale
Vorsorge zur Sperrung der Übertragung solcher Programme an nichtberechtigte Teilnehmer getroffen
werden, wie es in der DE-OS 23 50 288 beschrieben ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drahtfunksystem mit einer Zentrale, in der eine Anzahl von Programmsignalen zur Verfügung steht
und die für jedes über ein zwei Adernpaare enthaltendes Kabel angeschlossenes Teilnehmergerät
eine Programmwähleinrichtung enthält, die die Verbindung zwischen dem zum zugeordneten
Teilnehmergerät führenden Kabel und dem jeweils gewählten Programmsignal herstellt, und mit in
jedem Teilnehmergerät angeordneten Einrichtungen zur Steuerung der zugeordneten Programmwähleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale mehrere Zentraleinheiten (19 bis
21) umfaßt, von denen jede mehrere Programmsignale zur Verfugung stellt, und die Programmwähleinrichtung
für jede Zentraleinheit (19 bis 21) einen Programmwähler (32) zur Auswahl eines beliebigen
der von der zugeordneten Zentraleinheit (19 bis 21) zur Verfügung gestellten Programmsignale, und
wenigstens einen Umschalter (26. 28) zum Anschluß eines der Programm wähler an das Kabel (1) des
Teilnehmers aufweist, und daß die im Teilnehmergerät angeordneten Einrichtungen zum Steuern der
zugeordneten Programmwähleinrichtung einen ersten Signalgeber (6, 7) zum Zuführen von Gleichstromsignalen,
die zur Steuerung des Programmwählers (32) dienen, zu einem Adernpaar (2, 3) des
Kabels und einen zweiten Signalgeber (8) zum Zuführen von weiteren Steuersignalen, die zur
Steuerung wenigstens eines Umschalters (26, 28) dienen, zu dem anderen Adernpaar (4,5) des Kabels
umfassen.
2. Drahtfunksystem roch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale "rei Zentraleinheiten
(19 bis 21) und für jedes Teilnehmergerät drei Programmwähler (32), von denen jeder mit je einer
Zentraleinheit gekoppelt ist, sowie zwei mittels des zweiten Signalgebers (8) steuerbare Umschalter (26
bis 29) umfaßt, von denen ein erster Umschalter (26, 27) dazu eingerichtet ist, einen ersten Programmwähler
vom Kabel zu trennen und statt dessen einen zweiten Programmwähler mit dem Kabel zu
verbinden, während der zweite Umschalter (28, 29) dazu eingerichtet ist, den zweiten Programmwähler
vom Kabel zu trennen und statt dessen den dritten Programmwähler mit dem Kabel zu verbinden.
3. Drahtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalgeber (8)
einen drei Stellungen aufweisenden Schalter (9, 10) umfaßt, der in einer ersten Stellung keinen Strom
durch das andere Adernpaar (4, 5) fließen läßt, in einer zweiten Stellung einen Stromfluß durch einen
Leiter (5) des anderen Adernpaares (4, 5) bewirkt und dadurch den ersten Umschalter (26,27) betätigt
und in der dritten Stellung einen Stromfluß durch beide Leiter des anderen Adernpaares (4,5) bewirkt,
um die Betätigung des ersten Umschalters beizubehalten und zusätzlich den zweiten Umschalter (28,
29) zu betätigen.
4. Drahtfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umschalter aus einem
Relais (46), einem Satz Kontakte (27, 29) und einem Transistorkreis (45) zum Erregen des Relais (46) und
Verändern des Kontaktsatzes besteht und ein Vorspannkreis (47, 49) für den Transistorkreis mit
einem der Leiter (5) des anderen Adernpaares verbunden ist, so daß die Relaiskontakte (27, 29)
geändert werden, wenn der eine Leiter (5) Strom führt.
5. Drahtfunksystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalgeber einen
Tonfrequenzgenerator (52) umfaßt, der dazu veranlaßt werden kann, dem anderen Adernpaar ein
beliebiges von mehreren Tonsteuersignalen zuzuführen, daß in der Zentrale abgestimmte Kreise
vorhanden sind, die feststellen, welches dei möglichen Tonsteueisignale empfangen wird, daß die
Umschalter (54) auf das festgestellte Tonsteuersignale ansprechen, um das Kabel mit dem durch das
Tonsteuersignal ausgewählten Programmwähler zu verbinden, daß die Umschalter (54) jeweils eine
Anzahl von Transistoren umfassen, die so geschaltet sind, daß sie jeweils ein Relais zu erregen vermögen,
und daß die abgestimmten Kreise in die Basiskreise der Transistoren geschaltet sind, so daß jeder
Transistor auf eines der Tonsteuersignale anspricht.
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