DE2534584A1 - Verfahren zum entfernen von eindiffundierten aluminiumueberzuegen von einem bauteil - Google Patents
Verfahren zum entfernen von eindiffundierten aluminiumueberzuegen von einem bauteilInfo
- Publication number
- DE2534584A1 DE2534584A1 DE19752534584 DE2534584A DE2534584A1 DE 2534584 A1 DE2534584 A1 DE 2534584A1 DE 19752534584 DE19752534584 DE 19752534584 DE 2534584 A DE2534584 A DE 2534584A DE 2534584 A1 DE2534584 A1 DE 2534584A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- solution
- aluminum
- sulfuric acid
- coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/44—Compositions for etching metallic material from a metallic material substrate of different composition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
WTa ir^r α ι,τ
PHIUPPIVB-WBLSBR-8TRA88B M
nunv, »1*7«
R.
Augsburg, den 1. August 1975
Rolls-Royce (1971) Limited, Norfolk House, St. James's Square,
London, England
Verfahren zum Entfernen von eindiffundierten Aluminiumüberzügen
von einem Bauteil
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von eindiffundierten Aluminiumüberzügen von einem aus einer
Nickelbasis- oder Kobaltbasis-Hochtemperaturlegierung
hergestellten Bauteil.
Es ist bekannt, Bauteile, wie beispielsweise Turbinen-
609809/1025
253A584
schaufeln für Gasturbinentriebwerke, welche aus einer hitzebeständigen Legierung auf Nickel- oder Kobaltbasis
hergestellt sind, mit einem aluminiumreichen überzug zum
Zwecke der Verbesserung der Oxydations- und Schwefelbeständigkeit der Legierung bei hohen Temperaturen zu versehen. Wenn
diese Bauteile eine gewisse Zeit in Gebrauch waren, ist es notwendig, diesen überzug wieder zu entfernen. Beispielsweise
kann der überzug beschädigt oder teilweise erodiert sein und muß vor dem Aufbringen eines neuen Überzugs
entfernt werden. Es kann auch wünschenswert sein, das Substratmaterial zum Zwecke der Prüfung, beispielsweise
der Peststellung von Qberflächenrissen zugänglich zu machen. Die Entfernung des Überzugs kann durch chemische Einwirkung
erfolgen.
Die Beständigkeit des Aluminiums des Überzugs gegen solche chemische Einwirkungen ist klein im Vergleich zu derjenigen
des Sübstratmaterials und es sind Mittel verfügbar, welche
eine Schicht aus reinem Aluminium leicht von der Oberfläche einer Nickelbasis- oder Kob alt b as isle gierung entfernen
können, ohne den Substratwerkstoff anzugreifen. In denjenigen Fällen jedoch, in welchen das Aluminium mittels
eines Diffusionsverfahrens aufgebracht worden ist, ist es schwierig, das Aluminium zu entfernen, ohne den Substrat-
0 9 8 0 9/1025
2B34584
werkstoff anzugreifen. Diese Schwierigkeit ergibt sich im wesentlichen aus der innigen gegenseitigen Durchdringung
des Aluminiums und des Substratmaterials während der Diffusion. Außerdem bilden das Aluminium und gewisse
Bestandteile des Substratwerkstoffes Aluminiumverbindungen, die eine verhältnismäßig hohe Beständigkeit aufweisen.
Insbesondere verringert sich die Konzentration des Aluminiums in den Aluminiumverbindungen zum Inneren des
betreffenden Bauteils hin und die Beständigkeit gegen die genannten chemischen Einwirkungen erhöht sich entsprechend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entfernung von eindiffundierten Aluminiumüberzügen
derart zu verbessern, daß die eben genannten Schwierigkeiten verringert oder überwunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Bauteil in eine Lösung eingetaucht wird, die folgende volumenmäßige Zusammensetzung aufweist:
Salpetersäure 50 % bis 70 %
Schwefelsäure 30 % bis 50 St.
Vorzugsweise setzt sich die Lösung volumenmäßig folgender-
609809/1025
maßen zus aminen:
Salpetersäure 50 % bis 70 %
Schwefelsäure 25 % bis 35 %
Wasser Rest (falls vorhanden).
Die beschriebenen Lösungen wirken im Sinne einer Entfernung von Aluminium mit vernünftiger Schnelligkeit
und die Einwirkung der Lösungen hört bei praktischen Anwendungen auf, wenn die Konzentration des diffundierten
Aluminiums Werte erreicht hat, welche für gewisse Zwecke, beispielsweise die Vorbereitung des betreffenden Bauteils
für einen neuen Aluminiumüberzug, unwesentlich sind.
Diese Lösungen weisen folglich eine annehmbar schnelle Wirkung und einen ausgeprägten Einwirkungsendpunkt auf. Dies
ist vom Gesichtspunkt der praktischen Verfahrenssteuerung her sehr wünschenswert. Sollte es vorkommen, daß das
Bauteil länger als notwendig in der Lösung belassen wird, so findet kein Angriff auf das Substrat statt und es wird
kein Schaden angerichtet.
Jedoch verhindert der sehr kleine Anteil von Aluminiumverbindungen,
die zurückgeblieben sein können, den Zugang zum
-H-
609809/1025
reinen Substratwerkstoff, der für eine metallurgische Prüfung
erforderlich sein kann. Falls derartige Prüfungen erforderlich sind, ist gemäß der Erfindung der weitere Verfahrensschritt des
Eintauchens des Bauteils in eine Lösung vorgesehen, welche sich volumenmäßig im wesentlichen folgendermaßen zusammensetzt:
Eisenchloridlösung 75 % bis 90 %
Schwefelsäure 5 ? bis 20 ί
Fluorwasserstoffsäure 3 % bis 7 %
Die gemäß diesem weiteren Verfahrensschritt verwendeten Lösungen sind in der Lage, das Substratmaterial anzugreifen,
jedoch braucht diese Lösung nur während eines kurzen Zeitraums, beispielsweise 10 Minuten bis 15 Minuten, in Vergleich
zur Einwirkungsdauer von etwa einer Stunde für den erstgenannten Verfahrensschritt einzuwirken, und die Steuerung
ist entsprechend leichter.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend näher beschrieben.
Bei dem betreffenden Bauteil handelt es sich um eine Turbinenschaufel eines Gasturbinentriebwerks, welche aus
einer Ni cke Ib as is Ie gierung hergestellt ist, die sich in
6098D9/1025
Gewichtsprozenten im wesentlichen folgendermaßen zusammensetzt:
Kobalt 14,5 % bis 16 %
Molybdän 2,7 % bis 3,5 %
Aluminium 5,0 % bis 5,9 Ü
Titan 4,7 % bis 5,6 %
Chrom 9,5 Jt bis 10,5 *
Nickel Rest
Dieses Bauteil weist einen aluminiumreichen überzug auf, d.h. einen überzug, dessen Aluminiumgehalt beträchtlich
höher als derjenige der Bas is legierung ist. Der überzug
wird mittels eines Öberflächendiffusionsverfahrens aufgebracht, welches das Einsetzen des Bauteils in ein Pulvergemisch
mit 85 % Aluminiumoxyd, 14 % Aluminium und 1 % Ammoniumbromid
und das Erwärmen dieser Anordnung auf eine Temperatur von 95O°C bis 10000C während einer bestimmten Zeitspanne
enthält, um einen Überzug zu erzeugen, der bis zu 30 % Aluminium hauptsächlich in Form einer Nickel-Aluminium-Verbindung
enthält. Dieses überzugsverfahren ist aus der GB-PS 1 003 222 bekannt. Die Dicke des Überzugs wächst
beim nachfolgenden Betrieb des Bauteils in einem Gasturbinentriebwerk bei Temperaturen von 8000C bis 9000C und liegt
9/1025
gewöhnlich im Bereich von 0,025 mm bis 0,063 mm.
Nach einer gewissen Gebrauchszeit muß der überzug entfernt werden, beispielsweise zum Zwecke der Erneuerung
des Überzugs, der ganz oder teilweise erodiert ist, oder zum Zwecke der Prüfung des Bauteils auf Oberflächenrisse
des Substratwerkstoffs.
Zur Entfernung des Überzugs wird das Bauteil in eine Lösung eingetaucht, welche sich volumenmäßig folgendermaßen
zusammensetzt:
Salpetersäure 57 % (spezifisches Gewicht 1,42)
Schwefelsäure 29 % (spezifisches Gewicht 1,84)
Wasser 14 %
Die Lösung wird auf einer Temperatur von 850C +^ 5°C
gehalten.
Die notwendige Eintauchdauer zur Entfernung eines etwa 0,063 nun dicken Überzugs beträgt eine Stunde. Da der
Aluminiumgehalt an der Oberfläche des Überzugs am höchsten und an der Grenzfläche mit dem Substratwerkstoff am geringsten
609809/1025
ist, nimmt die Lösungsgeschwindigkeit mit zunehmender Auflösung des Überzugs ab. Bei Erreichen des Substratwerkstoffes
wird die Lösungsgeschwindigkeit für praktische
Zwecke gleich Null. Versuche haben gezeigt, daß die Geschwindigkeit, mit welcher die reine Basislegierung
durch die beispielsweise genannte Lösung aufgelöst wird, im Bereich von 0,002 mm pro Stunde liegt. Polglich tritt
keine wesentliche Beschädigung ein, wenn die Zeitdauer von einer Stunde zufällig überschritten wird oder wenn die
Lösung mit einem nicht überzogenen Oberflächenbereich des
Bauteils in Berührung kommt. Das Verfahren ist jedoch temperaturempfindlich und oberhalb von etwa 95°C tritt
ein bemerkenswerter Angriff auf das Substrat und außerdem eine Zersetzung der Säuren ein.
Das Problem der Vermeidung eines chemischen Angriffs auf das Basismetall gilt auch für irgendwelche Lötverbindungen,
die bei dem Bauteil vorhanden sein können. Beim vorliegenden Beispiel konnte bei Verwendung der obigen Lösung und
Eintauchdauer und bei Verwendung eines Nickelbasis-Lötmaterials
für die Lötverbindungen bei einer nachfolgenden met al Io grafischen Prüfung kein wesentlicher Angriff auf
die Lötverbindungen festgestellt werden. Das Nickelbasis-
609809/1025
Lötmaterial kann in Gewichtsprozent im wesentlichen folgendermaßen zusammengesetzt sein:
Bor 3,0 %
Silizium 4,5 %
Kohlenstoff maximal 0,006 %
Nickel Rest.
Eine alternative Zusammensetzung eines für den vorliegenden Zweck geeigneten Lötmaterials weist im wesentlichen
in Gewichtsprozent folgende Bestandteile auf:
Bor | 2,5 % |
Silizium | 3,5 % |
Kohlenstoff | 0,006 % |
Chrom | 10 % |
Wolfram | 12 % |
Eisen | 3,5 % |
Nickel | Rest. |
Nach der genannten einstündigen Eintauchdauer des Bauteils wird das Bauteil abgespült, mit einer weichen
Bürste gebürstet und an der Luft getrocknet. Schließlich
609809/1025
/O
wird das Bauteil, falls erforderlich, geätzt, um die Kornstruktur des Substratwerkstoffes, beispielsweise für eine
metallurgische Prüfung, freizulegen. Die Ätzlösung, welche in der Lage ist, Reste des Überzugs, d.h. nickelreiche Aluminiumverbindungen,
aufzulösen, kann sich volumenmäßig folgendermaßen zusammensetzen:
Eisenchloridlösung 85 % (spezifisches Gewicht 1,3) Schwefelsäure 10 % (spezifisches Gewicht 1,84)
Fluorwasserstoffsäure 5 % (60 % W/W)
Die Ätzlösung weist Raumtemperatur auf und die Eintauchdauer beträgt bis zu 15 Minuten. Lötverbindungen werden
durch eine Schutzmaske geschützt.
Das obige Beispiel ist in gleicher Weise bei einer Kobaltb as is Ie gierung anwendbar, die sich in Gewichtsprozent
im wesentlichen folgendermaßen zusammensetzt:
Kohlenstoff 0,4 % bis 0,5 %
Chrom 20 % bis 25 %
Nickel 8 % bis 12 %
Wolfram 6 % bis 8 %
Eisen 1 % bis 2 %
Kobalt Rest.
- 10 609809/102S
Claims (5)
- Patentansprüche!.,Verfahren zum Entfernen von eindiffundierten Aluminiumüberzügen von einem aus einer Nickelbasis- oder Kobaltbasis-Hochtemperaturlegierung hergestellten Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil in eine Lösung eingetaucht wird, die folgende volumenmäßige Zusammensetzung aufweist:Salpetersäure 50 % bis 70 %Schwefelsäure 30 % bis 50 %,
- 2. Verfahren zum Entfernen von eindiffundierten Aluminiumüberzügen von einem aus einer Nickelbasis- oder Kobaltbasis-Hochtemperaturlegierung hergestellten Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil in eine Lösung eingetaucht wird, die folgende volumenmäßige Zusammensetzung aufweist:Salpetersäure 50 % bis 70 %Schwefelsäure 25 % bis 50 %Wasser Rest (falls vorhanden).- 11 609809/10252 5 3 4 5 β
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen Schwefelsäuregehalt von 25 % bis 35 % aufweist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lösung volumenmäßig im wesentlichen folgendermaßen zusammensetzt:Salpetersäure 50 % bis 60 %Schwefelsäure 25 % bis 30 %Wasser Rest.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil nach einer bestimmten Einwirkungszeit aus der genannten Lösung herausgenommen und in einem weiteren Verfahrensschritt in eine weitere Lösung eingetaucht wird, die sich volumenmäßig im wesentlichen folgendermaßen zusammensetzt:EisenehloridlÖBung 75 % bis 90 %Schwefelsäure 5 % bis 20 %Fluorwasserstoffsäure 3 % bis 7 %.- 12 -609S09/1025
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB34760/74A GB1498423A (en) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Removal of aluminium-rich coatings from heat resisting alloys |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534584A1 true DE2534584A1 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=10369633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752534584 Pending DE2534584A1 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-02 | Verfahren zum entfernen von eindiffundierten aluminiumueberzuegen von einem bauteil |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4032359A (de) |
JP (1) | JPS5141641A (de) |
DE (1) | DE2534584A1 (de) |
FR (1) | FR2281439A1 (de) |
GB (1) | GB1498423A (de) |
IT (1) | IT1040265B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1521783A (en) * | 1976-04-27 | 1978-08-16 | Rolls Royce | Method of and mixture for alloy coating removal |
US4282041A (en) * | 1978-12-05 | 1981-08-04 | Rolls-Royce Limited | Method for removing aluminide coatings from nickel or cobalt base alloys |
US4327134A (en) * | 1979-11-29 | 1982-04-27 | Alloy Surfaces Company, Inc. | Stripping of diffusion treated metals |
GB2066386B (en) * | 1979-12-26 | 1983-10-12 | Gen Electric | Filler removal method |
US4339282A (en) * | 1981-06-03 | 1982-07-13 | United Technologies Corporation | Method and composition for removing aluminide coatings from nickel superalloys |
JPS61106783A (ja) * | 1984-10-30 | 1986-05-24 | Nippon Paint Co Ltd | アルミニウム表面洗浄剤 |
GB2220005A (en) * | 1988-06-28 | 1989-12-28 | Borsodi Vegyi Komb | Process for removing oxide layer and scale from metals and metal alloys |
US4883541A (en) * | 1989-01-17 | 1989-11-28 | Martin Marietta Corporation | Nonchromate deoxidizer for aluminum alloys |
CA2034370A1 (en) * | 1990-03-30 | 1991-10-01 | Peter W. Mueller | Process for identification evaluation and removal of microshrinkage |
US5614054A (en) * | 1994-12-22 | 1997-03-25 | General Electric Company | Process for removing a thermal barrier coating |
DE19549103A1 (de) * | 1995-12-29 | 1997-07-03 | Agfa Gevaert Ag | Bleichbad für fotografisches Schwarz-Weiß-Material |
US5851409A (en) * | 1996-12-24 | 1998-12-22 | General Electric Company | Method for removing an environmental coating |
US5944909A (en) * | 1998-02-02 | 1999-08-31 | General Electric Company | Method for chemically stripping a cobalt-base substrate |
US6494960B1 (en) * | 1998-04-27 | 2002-12-17 | General Electric Company | Method for removing an aluminide coating from a substrate |
GB9814075D0 (en) * | 1998-06-29 | 1998-08-26 | Ge Aircraft Engine Services Li | Method of stripping a coating from an aircraft engine part |
US6355116B1 (en) * | 2000-03-24 | 2002-03-12 | General Electric Company | Method for renewing diffusion coatings on superalloy substrates |
US6605364B1 (en) | 2000-07-18 | 2003-08-12 | General Electric Company | Coating article and method for repairing a coated surface |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3425881A (en) * | 1965-06-28 | 1969-02-04 | Samuel L Cohn | Chemical polishing of aluminum and aluminum alloys |
US3565771A (en) * | 1967-10-16 | 1971-02-23 | Shipley Co | Etching and metal plating silicon containing aluminum alloys |
US3859149A (en) * | 1971-09-21 | 1975-01-07 | Rolls Royce 1971 Ltd | Method for etching aluminium alloys |
-
1975
- 1975-07-29 IT IT2589775A patent/IT1040265B/it active
- 1975-08-02 DE DE19752534584 patent/DE2534584A1/de active Pending
- 1975-08-04 US US05/601,930 patent/US4032359A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-05 FR FR7524400A patent/FR2281439A1/fr active Granted
- 1975-08-06 JP JP50095732A patent/JPS5141641A/ja active Granted
- 1975-08-07 GB GB34760/74A patent/GB1498423A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1040265B (it) | 1979-12-20 |
FR2281439A1 (fr) | 1976-03-05 |
JPS5141641A (en) | 1976-04-08 |
FR2281439B1 (de) | 1979-05-11 |
GB1498423A (en) | 1978-01-18 |
JPS5430648B2 (de) | 1979-10-02 |
US4032359A (en) | 1977-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2534584A1 (de) | Verfahren zum entfernen von eindiffundierten aluminiumueberzuegen von einem bauteil | |
DE2530197C2 (de) | Überzugslegierung | |
DE4005836C2 (de) | Elektrisches Steckverbinderpaar | |
DE2944755C2 (de) | Zahnärztliche Legierung zum Aufbrennen von Porzellan | |
DE3382737T2 (de) | Nickel-Chrom-Legierung. | |
DE3234090A1 (de) | Einkristall-gegenstand aus einer superlegierung auf nickelbasis | |
DE2601129A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der waerme- und korrosionswiderstandsfaehigkeit von formkoerpern aus waermeresistenten legierungen auf nickel-, kobalt- und nickel-kobalt-basis | |
DE1558628B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer oxidationsbestaendigen Kupferlegierung | |
DE102005038414A1 (de) | Stabilisierte Ätzlösungen zum Ätzen von Cu- und Cu/Ni-Schicht | |
CH632012A5 (de) | Titanlegierung und ein verfahren zu deren waermebehandlung. | |
DE68916631T2 (de) | Werkstoff auf Kupferbasis für die Kühlrippen eines Wärmetauschers und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE2816520A1 (de) | Hochtemperaturschutzschicht | |
DE2558545C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Magnesiumlegierung | |
DE2203598A1 (de) | Verfahren zur Oberflächenhärtung von Titan und dessen Legierungen und auf diese Weise erhaltene Produkte | |
DE3435799C2 (de) | ||
DE1621204B1 (de) | Verfahren zur verbesserung der haltbarkeit von chrom schutzschichten auf metallen bei hohen temperaturen in stickstoffhaltiger atomsphäre | |
DE2327878C3 (de) | Verfahren zum Ätzen von mit Elektroden versehenen Halbleiterscheiben für Halbleiterbauelemente | |
DE3414383A1 (de) | Verfahren zum chemischen abtragen von aluminiumdiffusionsschichten und verwendung | |
DE1521556A1 (de) | UEberzuege fuer niobbasische Legierungen | |
DE2231313C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Diffusionsüberzuges | |
DE972667C (de) | Verwendung von Silberlegierungen zum Loeten oder Hartloeten und Verfahren zum Loetenmit diesen Loten | |
DE851227C (de) | Selengleichrichter | |
DE69500546T2 (de) | Legierung | |
Mor et al. | Intercrystalline Corrosion of Welded Stainless Steel Pipelines in Marine Environment/Interkristalline Korrosion geschweißter Rohrleitungen aus rostfreiem Stahl bei Meerwassereinwirkung | |
DE898536C (de) | Zinkhaltiges Lot |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |