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DE2532763B1 - Transportvorrichtung mit kodierwerk fuer probengefaesse - Google Patents

Transportvorrichtung mit kodierwerk fuer probengefaesse

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DE2532763B1
DE2532763B1 DE19752532763 DE2532763A DE2532763B1 DE 2532763 B1 DE2532763 B1 DE 2532763B1 DE 19752532763 DE19752532763 DE 19752532763 DE 2532763 A DE2532763 A DE 2532763A DE 2532763 B1 DE2532763 B1 DE 2532763B1
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DE
Germany
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conveyor belt
sample vessels
vessels
conveyor
drive
Prior art date
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Application number
DE19752532763
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English (en)
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DE2532763C2 (de
DE2532763A1 (de
Inventor
Johann Birkner
Werner Dittrich
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
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Publication of DE2532763B1 publication Critical patent/DE2532763B1/de
Publication of DE2532763A1 publication Critical patent/DE2532763A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2532763C2 publication Critical patent/DE2532763C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/54Labware with identification means
    • B01L3/545Labware with identification means for laboratory containers
    • B01L3/5453Labware with identification means for laboratory containers for test tubes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/02Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations
    • G01N35/04Details of the conveyor system
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N2035/046General conveyor features
    • G01N2035/0465Loading or unloading the conveyor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit Kodierwerk für Probengefäße in Gestalt zylindrischer Röhrchen für das klinisch-chemische Labor, die an ihrer Oberseite mit einer außen überstehenden Wulst zum Einhängen in die Transportbahn versehen sind.
Bei der Untersuchung von Flüssigkeiten, insbesondeklinisch-chemischen Labor, müssen häufig mehrere Parameter ermittelt werden. Dazu wird die im Labor genommene oder abgelieferte Probe aus einem sog. Gesamtuntersuchungsgefäß auf eine dem Umfang der gewünschten Untersuchung entsprechende Anzahl von Einzeluntersuchungsgefäßen verteilt. Dieser Vorgang wird heute bereits häufig von automatischen Probendosierern vorgenommen, die mit automatischen Probenverteilungsanlagen zusammenwirken. Dabei werden die zur Identifikation der einzelnen Proben und zu deren Verarbeitung benötigten Informationen mit Mitteln der automatischen Datenverarbeitung gewonnen und den einzelnen Gefäßen durch unverlierbare Anbringung maschinenlesbarer Zeichen zugeordnet. Eine solche Anordnung ist etwa aus der DAS 20 20 711 bekannt.
Die Aufteilung der Gesamtprobe auf Einzeluntersuchungsgefäße hat zur Folge, daß solche Gefäße in erheblichen Mengen benötigt werden. Das Problem besteht nun darin, die notwendige Anzahl von Einzelu.ntersuchungsgefäßen zunächst einer Kodiervorrichtung zur Anbringung der für die Identifikation und Verarbeitung des Inhalts benötigten Daten und dann 7.5 einem automatischen Probendosierer zum Einfüllen der zu analysierenden Flüssigkeit zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der als Schüttgut anfallende Einzeluntersuchungsgefäße in Gestalt zylindrischer Probenröhrchen mit einer an ihrer Oberseite außen überstehenden Wulst, wie sie z.B. aus der DT-PS 22 13 986 bekannt sind, nacheinander einem Transportband zugeführt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein trichterförmiger Vorratsbehälter vorhanden ist, der die Probengefäße als Schüttgut aufnimmt und durch Schwei kraft gegen ein über zwei Umlenkwalzen endlos geführtes elastisches Förderband leitet, daß eine der Umlenkwalzen als von einem Elektromotor betätigte Antriebswalze dient, daß die Breite des Förderbandes mindestens gleich ist der Länge der Probengefäße, daß das Förderband mit Querlamellen versehen ist, deren Höhe etwa gleich und deren Abstand voneinander etwas größer ist als der Durchmesse; der Probengefäße, so daß zwischen zwei Lamellen je ein einzelnes Probengefäß Platz findet, daß unterhalb der oberen Walze ein Leitschienensystem mit zwei etwa im Abstand des Durchmessers der Probengefäße horizon :al verlaufenden Leitschienen mit einem Schnurtrieb angeordnet ist, daß die in Transportrichtung sich bewegenden Schnüre des Schnurtriebs die Oberseiten der Leitschienen bilden, und daß ein Führungsmittel vorhanden ist, das die Probengefäße beim Verlassen des Förderbandes durch Schwerkraft nacheinander so dem Leitschienensystem zuleitet, daß sie zwischen die Leitschienen fallen und mit ihrer Wulst auf den Schnüren des Schnurantriebs ruhen, der sie dem Kodierwerk zuführt. Dadurch ist erreicht, daß die Zuführung der Röhrchen weitgehend automatisiert ist und sich die Bedienung auf ein gelegentliches Nachfüllen des Vorratsbehälters beschränken kann.
Um den aufwendigen Synchronismus zwischen der Geschwindigkeit des Förderbandes und der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Probendosierers zu vermeiden, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Geschwindigkeiten des Förderbandes und des Schnurtriebs so gewählt sind, daß dem
Kodierwerk pro Zeiteinheit mehr Gefäße zufließen als dieses verarbeiten kann, daß ein dem Elektromotor für den Antrieb des Förderbandes zugeordneter elektrischer Schalter vorhanden ist, und daß der Schalter zu jeiner Betätigung einen Fühlhebel besitzt, der in den Raum zwischen den Leitschienen in einem solchen Abstand vom Kodierwck hineinragt, daß nach Erreichen eines bestimmten Vorrates an Probengefäßen der Fühlhebel den Schalter zum Ausschalten des Elektromotors bei weiterlaufendem Schnurtrieb und zum Wiedereinschalten nach dem Verbrauch des Vorrats betätigt
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vorratsbehälter unterhalb der an ihrer Oberseite frei zugänglichen Leitschienen. angeordnet und das Förderband in Förderrichtung schräg nach oben geführt Diese Konstruktion nutzt die Schwerkraftverhältnisse in besonders geschickter Weise aus und erreicht einen hohen Grad von Sicherheit bei freier Zugänglichkeit eller wesentlichen Bauelemente und geringstmöglichem technischen Aufwand.
Anhand eines Ausführungsbeispiels mit den F i g. 1 bis 4 wird die Erfindung im folgenden näher erläutert:
Darin zeigt
F i g. 1 eine schnittbildliche Seitenansicht der Fördervorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit dem Leitschienensystem und dem Kodierwerk sowie schließlich
F i g. 4 ein elektrisches Prinzipschaltbild der Antriebsmittel der Fördereinrichtung.
Gemäß Fig. t ist innerhalb eines Gehäuses 1 ein Vorratsbehälter 2 angeordnet, in den Probengefäße 3 als Schüttgut einfüllbar sind. Dieser Vorratsbehälter ist trichterförmig asymmetrisch nach unten geführt und endet etwas oberhalb des Gehäusebodens mit einer öffnung für den Austritt der Probengefäße 3. Ein endloses Förderband 4, das mit Lamellen 5 versehen und über zwei Walzen 6, 7 mit der der Trichteröffnung zugewandten Seite dicht an dieser vorbei schräg nach oben geführt ist, wird von einem Elektromotor 8 mit Hilfe eines Riemens 9 und der Walze 6 angetrieben, so daß sich die der Trichteröffnung zugewandte Seile des Förderbandes 4 nach oben bewegt. An der der Trichteröffnung abgewandten Seite des Förderbandes 4 etwas unterhalb seines höchsten Punktes ist ein Leitblech 10 schräg nach unten geneigt angeordnet. Am unteren Ende dieses Leitblechs erstreckt sich ein im folgenden näher erläutertes Leitschienensystem. Ein Teil der Probengefäße 3 befindet sich im Vorratsbehälter, während andere schon auf dem Lamellen 5 des Förderbandes 4 liegen und weitere auf dem Leitblech 10 und im Leitschienensystem U angelangt sind.
In der Draufsicht nach F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Breite des Förderbandes 4 etwa der Länge der Probengefäße 3 entspricht Das Leitschienensystem erstreck! sich am oberen Ende des Förderbandes bis zu einem Kodierwerk 12, das die ihm zugeführten Gefäße zu deren Identifikation mit einer kodierten Information versieht. Der Transport der Gefäße auf dem Leitschienensystem geschieht mittels eines Schnurtriebs, der in F i g. 3 näher dargestellt ist.
Darin ist zu erkennen, daß die Röhrchen 3 auf zwei elastischen Schnüren 13 aufliegen, welche die Oberseite der Leitschienen U bilden. Diese Schnüre sind über Umlenkrollen 14 geführt und von einem Reibradantrieb mit dem Motor 15 und der Rolle 16 so angetrieben, daß sie die Röhrchen 3 vom Ende des Förderbandes 4 bis zum Kodierwerk 12 transportieren.
Um einen Stau der Probengefäße 3 zu verhindern, müßte normalerweise der Antriebsmotor 8 des Förderbandes 4 und der Antriebsmotor 15 des Schnurtriebs mh dem Arbeitstakt des Kodierwerks synchronisiert sein. Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist die Geschwindigkeit des Förderbandes 4 und des Schnurtriebs 13,14,15,
16 so gewählt, daß dem Kodierwerk 12 pro Zeiteinheit mehr Gefäße 3 zufließen als dieses verarbeiten kann, und gleichzeitig ist seitlich am Förderband 4 ein elektrischer Schalter 17 angeordnet, der von einem Fühlhebel 18 immer dann betätigt wird, um den Antriebsmotor 8 des Förderbandes auszuschalten, wenn das Leitschienensystem zwischen dem Kodierwerk X2 und diesem Fühlhebel 18 vollständig mit Röhrchen gefüllt ist.
Die dazu erforderliche Schaltungsanordnung ist in Fig.4 dargestellt. Darin ist zu erkennen, daß der Antriebsmotor 15 für den Schnurtrieb 13, 14, 15, 16 unmittelbar und der Motor 8 für das Förderband 4 über einen Schalter 19 eines Verzögerungsrelais 20 mit dem Speisenetz u. »'verbunden sind. Nach dem Betätigen des Schalters 21 beginnen zunächst beide Antriebsmotoren 8 und 15 zu laufen. Dabei werden Röhrchen 3 aus dem Trichter 2 nach oben befördert und fallen in das Leitschienensystem. Durch die in Transporirichtung bewegten Schnüre 13 werden die in den Leitschienen 11 befindlichen Röhrchen 3 am Fühlhebel 18 des Schalters
17 vorbei dem Kodierwerk 12 zugeführt. Dabei wird zwar jedesmal der Schalter 17 kurzzeitig geöffnet, was aber nicht dazu führt, daß der Antriebsmotor 8 während dieser Zeit ausgeschaltet wird, da das Verzögerungsrelais 20 seinen Kontakt 19 nicht betätigt. Die Verhältnisse sind nun so gewählt, daß das Kodierwerk 12 weniger Gefäße verarbeitet als ihm zugeleitet werden. So entsteht nach einiger Zeit ein Gefäßstau im Leitschienensystem 11, der dazu führt, daß der Schalter 17 schließlich geöffnet bleibt, so daß der Antriebsmotor 8 des Förderbandes 4 ausgeschaltet wird. Nach dem Abbau des Staus durch das Kodierwerk 12 wird der Schalter 17 wieder geschlossen und der Antriebsmotor 8 des Förderbandes 4 durch den Relaisschalter 19, 20 erneut in Betrieb gesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung mit KodierwerK für Probengefäße in Gestalt zylindrischer Röhrchen für das klinisch-chemische Labor, die an ihrer Oberseite mit einer außen überstehenden Wulst zum Einhängen in eine Transportbahn versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein trichterförmiger örmiger Vorratsbehälter (2) vorhanden ist, der die Probengefäße (3) als Schüttgut aufnimmt und durch Schwerkraft gegen ein über zwei Umlenkwalzen (6, 7) endlos geführtes elastisches Förderband (4) leitet, daß eine (6) der Umlenkwalzen als von einem Elektromotor (8) betätigte Antriebswalze dient, daß die Breite des Förderbandes (4) mindestens gleich ist der Länge der Probengefäße (3), daß das Förderband mit Querlamellen (5) versehen ist, deren Höhe etwa gleich und deren Abstand voneinander etwas größer ist als der Durchmesser der Probengefäße (3), so daß zwischen zwei Lamellen (5) je ein einzelnes Probengefäß (3) Platz findet, daß unterhalb der oberen Walze (7) ein Leitschienensystem mit zwei etwa im Abstand des Durchmessers der Probengefäße (3) horizontal verlaufenden Leitschienen (11) mit einem Schnurtrieb (13 bis 16) angeordnet ist, daß die in Transportrichtung sich bewegenden Schnüre (13) des Schnurtriebs die Oberseiten der Leitschienen (11) bilden, und daß ein Führungsmittel (10) vorhanden ist, das die Probengefäße (3) beim Verlassen des Förderbandes (4) durch Schwerkraft nacheinander so dem Leitschienensystem zuleitet, daß sie zwischen die Leitschienen (11) fallen und mit ihrer Wulst auf den Schnüren (13) des Schnurantriebs (13 bis 16) ruhen, der sie dem Kodierwerk (12) zuführt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten des Förderbandes (4) und des Schnurtriebs (13 bis 16) so gewählt sind, daß dem Kodierwerk (12) pro Zeiteinheit mehr Gefäße (3) zufließen als dieses verarbeiten kann, daß ein dem Elektromotor (8) für den Antrieb des Förderbandes (4) zugeordneter elektrischer Schalter (17) vorhanden ist, und daß der Schalter (17) zu seiner Betätigung einen Fühlhebe! (18) besitzt, der in den Raum zwischen den Leitschienen (U) in einem solchen Abstand vom Kodierwerk (12) hineinragt, daß nach Erreichen eines bestimmten Vorrates an Probengefäßen (3) der Fühlhebel (18) den Schalter (17) zum Ausschalten des Elektromotors (8) bei weiterlaufendem Schnurtrieb (13 bis 16) und zum Wiedereinschalten nach dem Verbrauch des Vorrats betätigt.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) unterhalb der an ihrer Oberseite frei zugänglichen Leitschienen (11) angeordnet ist, und daß das Förderband (4) in Förderrichtung schräg nach oben geführt ist.
60 re im
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