DE2532763B1 - Transportvorrichtung mit kodierwerk fuer probengefaesse - Google Patents
Transportvorrichtung mit kodierwerk fuer probengefaesseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit Kodierwerk für Probengefäße in Gestalt
zylindrischer Röhrchen für das klinisch-chemische Labor, die an ihrer Oberseite mit einer außen
überstehenden Wulst zum Einhängen in die Transportbahn versehen sind.
Bei der Untersuchung von Flüssigkeiten, insbesondeklinisch-chemischen
Labor, müssen häufig mehrere Parameter ermittelt werden. Dazu wird die im Labor genommene oder abgelieferte Probe aus einem
sog. Gesamtuntersuchungsgefäß auf eine dem Umfang der gewünschten Untersuchung entsprechende Anzahl
von Einzeluntersuchungsgefäßen verteilt. Dieser Vorgang wird heute bereits häufig von automatischen
Probendosierern vorgenommen, die mit automatischen Probenverteilungsanlagen zusammenwirken. Dabei
werden die zur Identifikation der einzelnen Proben und zu deren Verarbeitung benötigten Informationen mit
Mitteln der automatischen Datenverarbeitung gewonnen und den einzelnen Gefäßen durch unverlierbare
Anbringung maschinenlesbarer Zeichen zugeordnet. Eine solche Anordnung ist etwa aus der DAS 20 20 711
bekannt.
Die Aufteilung der Gesamtprobe auf Einzeluntersuchungsgefäße hat zur Folge, daß solche Gefäße in
erheblichen Mengen benötigt werden. Das Problem besteht nun darin, die notwendige Anzahl von
Einzelu.ntersuchungsgefäßen zunächst einer Kodiervorrichtung zur Anbringung der für die Identifikation und
Verarbeitung des Inhalts benötigten Daten und dann 7.5 einem automatischen Probendosierer zum Einfüllen der
zu analysierenden Flüssigkeit zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der als Schüttgut anfallende Einzeluntersuchungsgefäße in Gestalt zylindrischer Probenröhrchen
mit einer an ihrer Oberseite außen überstehenden Wulst, wie sie z.B. aus der DT-PS 22 13 986 bekannt
sind, nacheinander einem Transportband zugeführt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein trichterförmiger Vorratsbehälter vorhanden ist,
der die Probengefäße als Schüttgut aufnimmt und durch Schwei kraft gegen ein über zwei Umlenkwalzen endlos
geführtes elastisches Förderband leitet, daß eine der Umlenkwalzen als von einem Elektromotor betätigte
Antriebswalze dient, daß die Breite des Förderbandes mindestens gleich ist der Länge der Probengefäße, daß
das Förderband mit Querlamellen versehen ist, deren Höhe etwa gleich und deren Abstand voneinander
etwas größer ist als der Durchmesse; der Probengefäße, so daß zwischen zwei Lamellen je ein einzelnes
Probengefäß Platz findet, daß unterhalb der oberen Walze ein Leitschienensystem mit zwei etwa im
Abstand des Durchmessers der Probengefäße horizon :al verlaufenden Leitschienen mit einem Schnurtrieb
angeordnet ist, daß die in Transportrichtung sich bewegenden Schnüre des Schnurtriebs die Oberseiten
der Leitschienen bilden, und daß ein Führungsmittel vorhanden ist, das die Probengefäße beim Verlassen des
Förderbandes durch Schwerkraft nacheinander so dem Leitschienensystem zuleitet, daß sie zwischen die
Leitschienen fallen und mit ihrer Wulst auf den Schnüren des Schnurantriebs ruhen, der sie dem
Kodierwerk zuführt. Dadurch ist erreicht, daß die Zuführung der Röhrchen weitgehend automatisiert ist
und sich die Bedienung auf ein gelegentliches Nachfüllen des Vorratsbehälters beschränken kann.
Um den aufwendigen Synchronismus zwischen der Geschwindigkeit des Förderbandes und der Verarbeitungsgeschwindigkeit
des Probendosierers zu vermeiden, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Geschwindigkeiten des Förderbandes
und des Schnurtriebs so gewählt sind, daß dem
Kodierwerk pro Zeiteinheit mehr Gefäße zufließen als dieses verarbeiten kann, daß ein dem Elektromotor für
den Antrieb des Förderbandes zugeordneter elektrischer Schalter vorhanden ist, und daß der Schalter zu
jeiner Betätigung einen Fühlhebel besitzt, der in den
Raum zwischen den Leitschienen in einem solchen Abstand vom Kodierwck hineinragt, daß nach
Erreichen eines bestimmten Vorrates an Probengefäßen der Fühlhebel den Schalter zum Ausschalten des
Elektromotors bei weiterlaufendem Schnurtrieb und zum Wiedereinschalten nach dem Verbrauch des
Vorrats betätigt
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vorratsbehälter unterhalb der an ihrer Oberseite frei
zugänglichen Leitschienen. angeordnet und das Förderband
in Förderrichtung schräg nach oben geführt Diese Konstruktion nutzt die Schwerkraftverhältnisse in
besonders geschickter Weise aus und erreicht einen hohen Grad von Sicherheit bei freier Zugänglichkeit
eller wesentlichen Bauelemente und geringstmöglichem technischen Aufwand.
Anhand eines Ausführungsbeispiels mit den F i g. 1 bis 4 wird die Erfindung im folgenden näher erläutert:
Darin zeigt
F i g. 1 eine schnittbildliche Seitenansicht der Fördervorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit dem Leitschienensystem und dem Kodierwerk sowie
schließlich
F i g. 4 ein elektrisches Prinzipschaltbild der Antriebsmittel
der Fördereinrichtung.
Gemäß Fig. t ist innerhalb eines Gehäuses 1 ein Vorratsbehälter 2 angeordnet, in den Probengefäße 3
als Schüttgut einfüllbar sind. Dieser Vorratsbehälter ist trichterförmig asymmetrisch nach unten geführt und
endet etwas oberhalb des Gehäusebodens mit einer öffnung für den Austritt der Probengefäße 3. Ein
endloses Förderband 4, das mit Lamellen 5 versehen und über zwei Walzen 6, 7 mit der der Trichteröffnung
zugewandten Seite dicht an dieser vorbei schräg nach oben geführt ist, wird von einem Elektromotor 8 mit
Hilfe eines Riemens 9 und der Walze 6 angetrieben, so daß sich die der Trichteröffnung zugewandte Seile des
Förderbandes 4 nach oben bewegt. An der der Trichteröffnung abgewandten Seite des Förderbandes 4
etwas unterhalb seines höchsten Punktes ist ein Leitblech 10 schräg nach unten geneigt angeordnet. Am
unteren Ende dieses Leitblechs erstreckt sich ein im folgenden näher erläutertes Leitschienensystem. Ein
Teil der Probengefäße 3 befindet sich im Vorratsbehälter, während andere schon auf dem Lamellen 5 des
Förderbandes 4 liegen und weitere auf dem Leitblech 10 und im Leitschienensystem U angelangt sind.
In der Draufsicht nach F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Breite des Förderbandes 4 etwa der Länge der
Probengefäße 3 entspricht Das Leitschienensystem erstreck! sich am oberen Ende des Förderbandes bis zu
einem Kodierwerk 12, das die ihm zugeführten Gefäße zu deren Identifikation mit einer kodierten Information
versieht. Der Transport der Gefäße auf dem Leitschienensystem geschieht mittels eines Schnurtriebs, der in
F i g. 3 näher dargestellt ist.
Darin ist zu erkennen, daß die Röhrchen 3 auf zwei elastischen Schnüren 13 aufliegen, welche die Oberseite
der Leitschienen U bilden. Diese Schnüre sind über Umlenkrollen 14 geführt und von einem Reibradantrieb
mit dem Motor 15 und der Rolle 16 so angetrieben, daß sie die Röhrchen 3 vom Ende des Förderbandes 4 bis
zum Kodierwerk 12 transportieren.
Um einen Stau der Probengefäße 3 zu verhindern, müßte normalerweise der Antriebsmotor 8 des Förderbandes
4 und der Antriebsmotor 15 des Schnurtriebs mh dem Arbeitstakt des Kodierwerks synchronisiert sein.
Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist die Geschwindigkeit des Förderbandes 4 und des Schnurtriebs 13,14,15,
16 so gewählt, daß dem Kodierwerk 12 pro Zeiteinheit
mehr Gefäße 3 zufließen als dieses verarbeiten kann, und gleichzeitig ist seitlich am Förderband 4 ein
elektrischer Schalter 17 angeordnet, der von einem Fühlhebel 18 immer dann betätigt wird, um den
Antriebsmotor 8 des Förderbandes auszuschalten, wenn das Leitschienensystem zwischen dem Kodierwerk X2
und diesem Fühlhebel 18 vollständig mit Röhrchen gefüllt ist.
Die dazu erforderliche Schaltungsanordnung ist in Fig.4 dargestellt. Darin ist zu erkennen, daß der
Antriebsmotor 15 für den Schnurtrieb 13, 14, 15, 16 unmittelbar und der Motor 8 für das Förderband 4 über
einen Schalter 19 eines Verzögerungsrelais 20 mit dem Speisenetz u. »'verbunden sind. Nach dem Betätigen des
Schalters 21 beginnen zunächst beide Antriebsmotoren 8 und 15 zu laufen. Dabei werden Röhrchen 3 aus dem
Trichter 2 nach oben befördert und fallen in das Leitschienensystem. Durch die in Transporirichtung
bewegten Schnüre 13 werden die in den Leitschienen 11 befindlichen Röhrchen 3 am Fühlhebel 18 des Schalters
17 vorbei dem Kodierwerk 12 zugeführt. Dabei wird zwar jedesmal der Schalter 17 kurzzeitig geöffnet, was
aber nicht dazu führt, daß der Antriebsmotor 8 während dieser Zeit ausgeschaltet wird, da das Verzögerungsrelais
20 seinen Kontakt 19 nicht betätigt. Die Verhältnisse sind nun so gewählt, daß das Kodierwerk 12 weniger
Gefäße verarbeitet als ihm zugeleitet werden. So entsteht nach einiger Zeit ein Gefäßstau im Leitschienensystem
11, der dazu führt, daß der Schalter 17 schließlich geöffnet bleibt, so daß der Antriebsmotor 8
des Förderbandes 4 ausgeschaltet wird. Nach dem Abbau des Staus durch das Kodierwerk 12 wird der
Schalter 17 wieder geschlossen und der Antriebsmotor 8
des Förderbandes 4 durch den Relaisschalter 19, 20 erneut in Betrieb gesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fördervorrichtung mit KodierwerK für Probengefäße
in Gestalt zylindrischer Röhrchen für das klinisch-chemische Labor, die an ihrer Oberseite mit
einer außen überstehenden Wulst zum Einhängen in eine Transportbahn versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein trichterförmiger örmiger Vorratsbehälter (2) vorhanden ist, der die
Probengefäße (3) als Schüttgut aufnimmt und durch Schwerkraft gegen ein über zwei Umlenkwalzen (6,
7) endlos geführtes elastisches Förderband (4) leitet, daß eine (6) der Umlenkwalzen als von einem
Elektromotor (8) betätigte Antriebswalze dient, daß die Breite des Förderbandes (4) mindestens gleich ist
der Länge der Probengefäße (3), daß das Förderband mit Querlamellen (5) versehen ist, deren Höhe
etwa gleich und deren Abstand voneinander etwas größer ist als der Durchmesser der Probengefäße (3),
so daß zwischen zwei Lamellen (5) je ein einzelnes Probengefäß (3) Platz findet, daß unterhalb der
oberen Walze (7) ein Leitschienensystem mit zwei etwa im Abstand des Durchmessers der Probengefäße
(3) horizontal verlaufenden Leitschienen (11) mit einem Schnurtrieb (13 bis 16) angeordnet ist, daß die
in Transportrichtung sich bewegenden Schnüre (13) des Schnurtriebs die Oberseiten der Leitschienen
(11) bilden, und daß ein Führungsmittel (10) vorhanden ist, das die Probengefäße (3) beim
Verlassen des Förderbandes (4) durch Schwerkraft nacheinander so dem Leitschienensystem zuleitet,
daß sie zwischen die Leitschienen (11) fallen und mit
ihrer Wulst auf den Schnüren (13) des Schnurantriebs (13 bis 16) ruhen, der sie dem Kodierwerk (12)
zuführt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten des
Förderbandes (4) und des Schnurtriebs (13 bis 16) so gewählt sind, daß dem Kodierwerk (12) pro
Zeiteinheit mehr Gefäße (3) zufließen als dieses verarbeiten kann, daß ein dem Elektromotor (8) für
den Antrieb des Förderbandes (4) zugeordneter elektrischer Schalter (17) vorhanden ist, und daß der
Schalter (17) zu seiner Betätigung einen Fühlhebe! (18) besitzt, der in den Raum zwischen den
Leitschienen (U) in einem solchen Abstand vom Kodierwerk (12) hineinragt, daß nach Erreichen
eines bestimmten Vorrates an Probengefäßen (3) der Fühlhebel (18) den Schalter (17) zum Ausschalten
des Elektromotors (8) bei weiterlaufendem Schnurtrieb (13 bis 16) und zum Wiedereinschalten nach
dem Verbrauch des Vorrats betätigt.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2)
unterhalb der an ihrer Oberseite frei zugänglichen Leitschienen (11) angeordnet ist, und daß das
Förderband (4) in Förderrichtung schräg nach oben geführt ist.
60 re im
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