DE4024163C2 - Spinnspulenfördervorrichtung - Google Patents
SpinnspulenfördervorrichtungInfo
- Publication number
- DE4024163C2 DE4024163C2 DE4024163A DE4024163A DE4024163C2 DE 4024163 C2 DE4024163 C2 DE 4024163C2 DE 4024163 A DE4024163 A DE 4024163A DE 4024163 A DE4024163 A DE 4024163A DE 4024163 C2 DE4024163 C2 DE 4024163C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- vertical
- spinning
- bobbin
- conveying path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/18—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
- D01H9/187—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnspulenfördervorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Fabriken, in denen eine Anlage zur Verbindung eines Spul
automaten und einer Spinnmaschine eingesetzt wird, ist im
allgemeinen eine Spinnspulenfördervorrichtung zum Zulie
fern von Spinnspulen bzw. deren Hülsen zu den jeweiligen
Maschinen vorgesehen.
In dieser Vorrichtung wird ein Spulenteller bzw. Spulenträger
mit einer darauf senkrecht aufgesetzten Spinnspule auf einer
Förderbahn, die zwischen dem Spulautomaten und der Spinnma
schine angeordnet ist, transportiert. Eine in der
Spinnmaschine hergestellte Spinnspule wird zum Spul
automaten gefördert und eine leere Hülse, deren Faden im
Spulautomaten auf eine Kreuzspule umgespult wurde, wird aus
diesem ausgetragen und zur Spinnmaschine zurück transportiert.
In jüngerer Zeit wurde in der Förderanlage eine torförmige
Erhöhung vorgesehen, die es dem Bedienungspersonal,
Transportwägen oder ähnlichem erlaubt, zwischen dem Spul
automaten und der Spinnmaschine unter der Fördervorrichtung
hindurchzutreten bzw. -zufahren.
Bei einem derartigen Torförderer ist es jedoch erforderlich,
einen umgelenkten Bereich, dessen Querschnitt den Transport
von Spinnspulen bzw. Hülsen erlaubt, in einer nur geringfügig gekrümmten
Bahn auszuführen, so daß die auf den Spulentellern kontinu
ierlich geförderten Spinnspulen oder Hülsen ohne sich gegenseitig zu
stören und zu beeinträchtigen gleichmäßig die Transportrich
tung ändern können. Dies erfordert übermäßig viel Platz, der
anderweitig nicht genutzt werden kann und somit eingespart
werden könnte.
Weiterhin besteht zwischen dem Spinnmaschinengestell und dem
Spulautomatengestell ein Niveauunterschied der Spulentrans
portebenen sowie ein unterschiedlicher Abstand zwischen den
Förderpositionen bzw. Förderbändern für die Spulen. Dies
macht einen komplizierten Verlauf und Antriebsmechanismus für
die Fördervorrichtung erforderlich, was wiederum zu erhöhten Einbau
kosten und erschwerter Wartung führt. Wenn der Abstand zwischen
den Maschinen erhöht wird oder die Anordnung verändert wird,
muß der Förderweg verlängert werden und der Verlauf der
Fördervorrichtung angepaßt werden.
Aus der EP-A-03 46 910 geht eine Spinnspulenfördervorrichtung
der eingangs genannten Art hervor, bei der der aufwärts gerichtete
Förderweg, der horizontal verlaufende Förderweg und der
abwärts gerichtete Förderweg von einem einzigen Förderer bedient
wird. Wie bereits vorstehend erläutert wurde, erweist es
sich hierbei als nachteilig, daß bei einer Anpassung der Einzelförderwege
an verschiedene Gegebenheiten der Gesamtförderer
verändert werden muß, was entsprechende Kosten entstehen läßt.
Darüber hinaus ist eine nachträgliche, d. h. nach Aufstellung
dieser bekannten Spinnspulenfördervorrichtung an dem Betriebsort
vorzunehmende Modifikation eines Förderwegs nur mit
Veränderung der gesamten Vorrichtung möglich. Schließlich hat
die Verwendung eines einzigen Förderers für alle drei Förderwege
eine entsprechend dimensionierte und damit teuere
Antriebseinrichtung zur Folge, da das hierbei verwendete
Förderband mehrmals umgelenkt wird und sich damit der
Förderwiderstand erhöht. Auch kann dabei dann nicht an allen
Stellen entlang der Förderwege eine gleiche Förderleistung
gewährleistet werden.
Aus der DE 36 30 670 A1, der JP 62-180 882 A und der JP 64-87 473 A
gehen weiterhin Spinnspulenfördervorrichtungen hervor,
bei denen auch die einzelnen in mehreren verschiedenen, sich
schneidenden Ebenen verlaufenden Förderwege jeweils nur durch
einen einzelnen Förderer bedient werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spinnspulenfördervorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
bei der eine raumsparende Ausgestaltung des Förderweges
sichergestellt und eine Veränderung der Maschinenanordnung mit
einfachen Mitteln durchführbar ist.
Die vorstehende Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. Durch
die Aufgliederung des Gesamtförderweges in Einzelförderwege,
welche jeweils durch einen separaten Förderer bedient werden,
besteht zum einen die Möglichkeit, eine Anpassung der Spinnspulenfördervorrichtung
an unterschiedliche Gegebenheiten auf einfache
Weise zu bewerkstelligen. Darüber hinaus ist auch eine
Veränderung eines Förderweges im bereits aufgebauten Zustand
der Spinnspulenfördervorrichtung ohne Veränderung der anderen
Förderwege ohne weiteres möglich. Schließlich lassen sich verhältnismäßig
leichte und einfache Antriebseinrichtungen verwenden,
da diese jeweils nur noch einen verhältnismäßig kurzen
Förderer bedienen müssen. Hierdurch wird dann auch an nahezu
jeder Stelle des jeweiligen Förderers eine gleichmäßige Förderleistung
gewährleistet.
Bei dieser Vorrichtung wird die Stellung der Spulenteller in
den Vertikalförderern dergestalt geändert, daß sie um eine
parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse gedreht werden,
wobei die Spinnspulen aneinander vorbei bewegt werden, während
die Spulenteller kontinuierlich weitergefördert werden. Die
Spulenteller werden anschließend von dem Zwischen- oder Ver
bindungsförderer der gegenüberliegenden abwärtslaufenden För
dereinrichtung bzw. aufwärtslaufenden Vertikalfördereinrich
tung zugeliefert, womit ein freier Durchgang zwischen dem
Spulautomaten und der Spinnmaschine entsteht.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Spinnspulenfördervorrichtung;
Fig. 2 die Seitenansicht derselben;
Fig. 3 die Seitenansicht eines wesentlichen Teils des in
Fig. 1 gezeigten Vertikalförderers;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines in Fig. 1
gezeigten Verbindungs- oder Zwischenförderers;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Antriebs
systems der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 8 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 9 die Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Ausfüh
rungsform;
Fig. 10 die perspektivische Darstellung eines Antriebs
systems der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 11 und 12 jeweils perspektivische Darstellungen weiterer
Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 13 die perspektivische Darstellung einer angepaßten
Ausführungsform eines Zwischen- oder Verbindungs
förderers entsprechend einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 14 die Seitenansicht einer unterirdisch verlaufenden
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Spulenfördervorrichtung, die zwischen einem Spulauto
maten 1 und einer Spinnmaschine 2 angeordnet ist.
Im wesentlichen enthält die Vorrichtung Vertikalförderer 3
und 4, die spulautomatenseitig bzw. spinnmaschinenseitig zum
Transport von Spulentellern T und darauf aufrecht aufgesetz
ten Spinnspulen B dienen, sowie einen Verbindungsförderer 5,
der zum Transport zwischen den beiden Vertikalförderern 3 und 4
dient. Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die För
derwege ein oben verbundenes Tor.
Dabei sind ein aufwärts gerichteter Förderweg 7, ein vorwärts
laufender Abschnitt des Vertikalförderers 3 mit dem Austrag
ende eines Austragförderers 6 der Spinnmaschine 2 und ein ab
wärts gerichteter Förderweg 9 im rücklaufenden Abschnitt des
Vertikalförderers 4 mit dem Eintragende eines Zubringerförde
rers 8 des Spulautomaten 1 verbunden. Zwischen den beiden Ver
tikalförderern 3 und 4 ist der Verbindungsförderer 5 angeord
net, womit der Spinnspulentransportweg 10 für Spinnspulen B
geschlossen wird.
Ein Leerhülsentransportweg 11 zum Transport von leeren Hülsen
umfaßt einen aufwärts gerichteten Förderweg 13 im vorwärts
laufenden Abschnitt des Vertikalförderers 4, der mit dem Aus
tragende eines Austragförderers 12 des Spulautomaten 1 ver
bunden ist, einen abwärts gerichteten Förderweg 15 im
rücklaufenden Abschnitt des Vertikalförderers 3, der mit dem
Eintragende eines Zulieferförderers 14 der Spinnmaschine 2
verbunden ist, sowie den Verbindungsförderer 5 zur Verbindung
dieser beiden Förderwege 13 und 15.
Die Vertikalförderer 3 und 4 sind, wie in Fig. 1 dargestellt,
in gerader Verlängerung der Austragförderer 6 und 12 bzw. Zu
bringerförderer 8 und 14 angeordnet. Die Differenz zwischen
einem Abstand L zwischen den am Spulautomaten 1 angeordneten
Förderern und einem Abstand M zwischen den an der Spinnma
schine 2 angeordneten Förderern (M größer L) ist durch die um
laufende Schleife des Verbindungsförderers 5 ausgeglichen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Höhendifferenz zwischen
der Höhe H der Spulentransportebene am Spulautomaten 1 und
einer Höhe G der Spulentransportebene an der Spinnmaschine 2
(H größer G) durch die Anpassung der Förderhöhe der Vertikal
förderer 3 und 4 ausgeglichen.
Der oben vom Verbindungsförderer 5 und beiderseits von den
Vertikalförderern 3 bzw. 4 begrenzte Raum dient als Durch
gang 16 für Bedienungspersonal, Transportwägen oder ähnli
ches.
Die Vertikalförderer 3 und 4 enthalten jeweils horizontale
Verbindungsbereiche 17, die den Austragförderern 6 und 12
bzw. den Zubringerförderern 8 und 14 jeweils benachbart ange
ordnet sind, sowie vertikale Bereiche 18, die mit den hori
zontalen Bereichen 17 durch eine gleichmäßige Krümmung ver
bunden sind.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, setzen sich die Vertikal
förderer 3 und 4 im wesentlichen aus einer Führungsschiene
19, die die Unterfläche, Seitenfläche und obere Fläche des
Spulentellers T umfaßt, und einem Förderband 20 zusammen, das
mit der Unterfläche des Spulentellers T in Berührung steht und
diesen durch die zwischen den beiden herrschende Haftreibung
in eine Förderrichtung A transportiert.
Eine Seitenkante 21 des Förderbandes 20 ist als Transport
fläche ausgebildet, deren Breite immer senkrecht zur Förder
richtung A steht. Die gegenüberliegende Seitenkante des För
derbandes 20 wird mit der auf die Förderfläche zu gerich
teten Kraft von Federn 22 beaufschlagt, und das Förderband 20
steht immer mit der Unterfläche des Spulentellers T in Be
rührung.
Die Federn 22 sind in geeignetem Abstand zueinander in Längs
richtung der Vertikalförderer 3 und 4 angeordnet. Zwischen
den Federn 22 und dem Förderband 20 ist eine Andrückplatte 23
angeordnet, die das Förderband 20 trägt und die Andruckkraft
der Federn überträgt.
An der Unterseite der Führungsschiene 19 ist ein Schlitz 24
vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß das Förderband 20 in
ihm in Längsrichtung der Vertikalförderer 3 bzw. 4 geführt
wird.
Die Führungsschiene 19 und das Förderband 20 sind dergestalt
ausgeführt, daß die Stellung des Spulentellers T an einer
Biegung 25 geändert wird und der horizontale Verbindungsbe
reich 17 gleichmäßig mit dem vertikalen Bereich 18 verbunden
wird.
Der aufwärts gerichtete Förderweg 13 des spulautomatenseitigen
Vertikalförderers 3 ist so ausgebildet, daß er im Bereich der
Biegung 25, in dem der Richtungswechsel erfolgt, um 90° um
die Förderrichtung A gedreht ist. Der Teller T mit der im
horizontalen Verbindungsbereich 17 aufrecht darauf stehenden
Spule B wird im vertikalen Bereich 18 in einer quer zur För
derrichtung verlaufenden Richtung gedreht und geneigt, womit
die Spinnspule B eine horizontale Stellung einnimmt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Vertikalförderer 3
und 4 an den oberen und unteren Biegungen 25 zur Mitte hin
gedreht, so daß die im Vertikalförderer befindlichen Spinn
spulen B im vertikalen Bereich 18 aufeinander zu gerichtet
sind.
Entsprechend den Vertikalförderern 3 und 4 setzt sich der
Verbindungsförderer 5, wie in Fig. 5 dargestellt, aus einem
Förderband 27, dessen Kante 26 mit dem Teller T in Berührung
steht und diesen transportiert, und einer Führungsschiene 28
(hier nur teilweise dargestellt) zusammen, die zum Führen der
Teller T in aufrechtstehender Stellung dient. Der Verbin
dungsförderer 5 ist so ausgebildet, daß er in einer im
wesentlichen rechteckigen Schleife umläuft. Eine Seitenkante
dieses Rechteckes sowie Teile beider Längskanten, zwischen
denen diese Seitenkante liegt, bilden einen Teil des Spinn
spulentransportweges 10, während die gegenüberliegende Seite
des Rechteckes in entsprechender Weise einen Teil des Leer
hülsentransportweges 11 bildet.
Wie in Fig. 6 dargestellt, weisen die Antriebseinrichtungen
der Förderbänder 20 und 27 jeweils einen mit einer Antriebs
scheibe versehenen Motor 29 auf. An den Biegungen 25 sind an
den Stellen, an denen die Laufrichtung wechselt, Umlenkrollen
30 vorgesehen, die jeweils unabhängig voneinander mit dem
vorbeilaufenden Förderband mitlaufen. Insbesonders in den
Bereichen der Krümmungen 25 der Vertikalförderer 3 und 4
sind die Umlenkrollen 30 so ausgebildet, daß die Laufrichtung
des Förderbandes 20 umgelenkt wird und diesem eine Drehung um
90° um eine parallel zur Laufrichtung laufende Achse
erteilt wird.
Um einen gleichmäßigen Lauf des Förderbandes sicherzustel
len, wird diesem im Umkehrbereich vom aufwärts gerichteten
Förderweg 7 zum abwärts gerichteten Förderweg 9 bei den Ver
tikalförderern 3 und 4 von Umlenkrollen 31 eine Drehung ver
liehen.
Nachfolgend wird der Betrieb der vorstehend erläuterten Vor
richtung beschrieben.
Ein Teller T mit einer darauf befindlichen Spinnspule B, die
in der Spinnmaschine 2 hergestellt wurde, wird in den auf
wärts gerichteten Förderweg 7 des Vertikalförderers 3 einge
tragen, der als Spinnspulentransportweg 10 vom Austragför
derer 6 aus weiterführt. Das Förderband 20 des Vertikal
förderers 3 wird von der Antriebsscheibe des Antriebsmotors 29
umlaufend angetrieben und von der Feder 22 in der Weise mit
Federkraft beaufschlagt, daß es mit dem Teller T in Berüh
rung kommt und diesen in Förderrichtung A weiterbewegt.
Bevor der Teller T vom horizontalen Verbindungsbereich 17
in den vertikalen Bereich 18 gelangt, wird er an der Biegung
25 sukzessive aus seiner aufrechten Stellung geneigt und in
der quer zur Förderrichtung verlaufenden Richtung C gedreht.
Mit diesem Stellungswechsel wird die Transportrichtung der
kontinuierlich aneinander gereihten Teller T gleichmäßig und
weich nach oben geändert und diese werden zum oberen Ende des
vertikalen Bereichs 18 transportiert, wo sie an der oberen
Biegung 25 wiederum ihre Transportrichtung ändern und auf dem
oberen horizontalen Verbindungsbereich 17 wieder eine auf
rechte Stellung einnehmen.
Weiter wird der Teller T vom Ende des oberen horizontalen
Verbindungsbereichs 17 zum Verbindungsförderer 5 transpor
tiert, von dem er weiter horizontal entlang eines Teils der
Förderschleife quer zur Ausrichtung der Maschinen gefördert
wird. Anschließend gelangt der Teller T in den abwärts
gerichteten Förderweg 9 des spulautomatenseitigen Vertikal
förderers 4. An der Biegung 25 ändert sich die Stellung des
auf dem horizontalen Verbindungsbereich 17 zum abwärts ge
richteten Förderweg 9 gelangenden Tellers T aus der aufrech
ten in eine geneigte und gedrehte Stellung, worauf der Teller
T im vertikalen Bereich 18 nach unten gefördert wird. An der
unteren Biegung 25 wird der Teller T wieder in seine aufrechte
Stellung gebracht und anschließend über den horizontalen Ver
bindungsbereich 17 zum Zubringerförderer 8 des Spulautomaten
1 weitertransportiert.
Ein Teller T mit einer leeren Spinnspule B, deren Faden in
dem Spulautomaten 1 umgespult wurde, wird nach dem Verlassen
des Austragförderers 12 des Spulautomaten 1 und dem Erreichen
des Vertikalförderers 4 in genau der gleichen Weise, wie vor
stehend beschrieben, nach oben gefördert und über den Ver
bindungsförderer 5 und den Vertikalförderer 3 zum Zuliefer
förderer 14 der Spinnmaschine 2 transportiert.
Die Vertikalförderer 3 und 4 sind somit dazu eingerichtet, die
Stellung der Teller T in geeigneter Weise zu ändern und sie
dabei weiter zu befördern, wobei die Teller T kontinuierlich
nach oben umgelenkt werden. Dadurch kann der Transport der
Spinnspulen B bzw. der Teller T auch dann gleichmäßig ausge
führt werden, ohne daß die Spinnspulen B einander behindern,
wenn die Biegungen 25 nur mit geringer Länge ausgeführt sind,
so daß sich eine scharfe Krümmung ergibt. Der Durchgang 16 für
Bedienungspersonal oder ähnliches kann so mit geringstem
Platzaufwand geschaffen werden. Ebenso wird eine platz
sparende Verbindung zwischen dem Spulautomaten 1 und der
Spinnmaschine 2 erreicht.
Die Transportwege 10 und 11 zwischen dem Spulautomaten 1 und
der Spinnmaschine 2 sind durch die Vertikalförderer 3 und 4
und den Verbindungsförderer 5 in drei Abschnitte unterteilt,
die jeweils über einen getrennten Antrieb verfügen. Damit wird
ein unaufwendiger Verlauf und eine verbesserte Wartungsfreund
lichkeit erzielt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die Vertikal
förderer 3 und 4 einen linearen Aufbau auf. Die unterschied
lichen Abstände zwischen den an den jeweiligen Maschinen vor
gesehenen Förderbändern werden durch den Verbindungsförderer
5 ausgeglichen. Auf eine seitliche Umlenkung der Vertikalför
derer 3 und 4 kann daher verzichtet werden, wodurch auch die
Antriebskraft sowie die Anzahl der Bauteile geringer gewählt
werden kann und die Haltbarkeit erhöht wird. Ebenso können
die Erstellungskosten der Vorrichtung sowie die Häufigkeit
der erforderlichen Wartungsvorgänge gesenkt werden.
Weiter erlaubt es die Unterteilung der Transportwege, auch
bei einem großen Abstand zwischen dem Spulautomaten 1 und der
Spinnmaschine 2 die Vorrichtung einfach in entsprechender
Weise anzupassen.
Werden die beiden Transportwege 10 und 11 von einer einzelnen
Antriebseinrichtung angetrieben, ist die Förderkraft und
damit die Fördermenge naturgemäß eingeschränkt. Bei einer
Maschinenanordnung, die lange Transportwege erforderlich
macht, war es bisher problematisch, eine Fördervorrichtung
einzurichten. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die
Förderkraft der Förderer wesentlich verbessert, womit eine
direkte Verbindung zwischen dem Spulautomaten 1 und der
Spinnmaschine 2 über torähnliche Transportwege auch dann
verwirklicht werden kann, wenn die beiden Maschinen in
größerer Entfernung voneinander angeordnet sind.
Unabhängig davon, wie der Spulautomat 1 und die Spinnmaschi
ne 2 zueinander räumlich angeordnet sind, kann bei der er
findungsgemäßen Vorrichtung auf eine Anpassung bzw. Abän
derung der Vertikalförderer verzichtet werden, wenn der
Verbindungsförderer in entsprechender Weise angepaßt wird. So
können beispielsweise die Vertikalförderer auch dann zur
Bildung eines bestimmten Förderweges mit dem Verbindungs
förderer verbunden werden, wenn der Spulautomat 1 und die
Spinnmaschine 2 beispielsweise parallel zueinander bzw. im
rechten Winkel zueinander stehend angeordnet sind.
Dementsprechend ist es möglich, die Vertikalförderer 3 und 4
als Einheit auszuführen. Dies ist bei der Herstellung der
Vorrichtung sowie bei ihrer Anordnung in einer Spinnerei
von großem Vorteil.
Darüber hinaus ist nicht nur, wie dargestellt, der Transport
zwischen einer Spinnmaschine und einem Spulautomaten möglich.
Bei der Verbindung von zwei oder mehr Spinnmaschinen mit
einem Spulautomaten können die jeweiligen Vertikalförderer in
geeigneter Weise mit dem Verbindungsförderer verbunden
werden. In diesem Fall ist vorzugsweise eine Verteileinrich
tung am oberen Ende der Vertikalförderer vorgesehen, so daß
die Spinnspulen in gleichem Maß aus den Spinnmaschinen aus
getragen und diesen wieder zugeführt werden.
Neben der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei der
der Transportweg als Tor ausgebildet ist, kann der Transport
weg auch in nach unten umgelenkter Form ausgebildet sein.
D.h., daß die vertikalen Förderwege der Vertikalförderer, wie
in Fig. 7 dargestellt, in umgekehrter Weise wie in der vor
stehend beschriebenen Ausführungsform arbeiten. Für einen
Leerhülsentransportweg 41 bedeutet dies, daß die auf dem
Austragförderer 12 aus dem Spulautomaten kommenden Leerhülsen
von einem Vertikalförderer 42 in geneigter und gedrehter Stel
lung abwärts transportiert werden, anschließend von einem Ver
bindungsförderer 43 horizontal entlang der Bodenfläche eines
Grabens 44, der unter dem Bodenniveau ausgebildet ist, trans
portiert werden, und daraufhin von einem spinnmaschinenseiti
gen Vertikalförderer 45 wieder nach oben transportiert werden
und dem Zulieferförderer 14 zugeführt werden. Ein Durchgang 46
ist auf der oberen Fläche einer Abdeckung 47, die über den
Graben 44 gelegt ist, vorgesehen.
Im Gegensatz zur torförmigen Ausbildung des Transportweges
ist bei dieser Ausführungsform der Durchgang 46 nach oben
nicht begrenzt, was eine vielseitige Nutzung erlaubt.
Während in den Figuren zur vorstehenden Ausführungsform der
Verbindungsförderer als um vier Riemenscheiben umlaufend
dargestellt ist, sei angemerkt, daß der Verbindungsförderer
auch um zwei Riemenscheiben mit großem Durchmesser umlaufen
kann.
Weiterhin können die Teller T nicht nur nach innen geschwenkt
werden, wenn sie in die Horizontale geneigt werden, sondern
ebenso nach außen.
Weiter sei angemerkt, daß anstelle des in einer Schleife um
laufenden Verbindungsförderers auf der Spinnspulentransport
seite und auf der Leerhülsentransportseite zwei unabhängige
Fördereinrichtungen vorgesehen sein können.
Die Erfindung kann nicht nur zum Transport zwischen einem
Spulautomaten und Spinnmaschinen, wie bei dieser Ausführungs
form dargestellt, verwendet werden, sondern im breiten Umfang
zum Transport von Spinnspulen innerhalb der gesamten Anlage.
Im nachfolgenden werden weitere Ausführungsformen der Erfin
dung beschrieben.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Spinnspulenfördervorrichtung, die zwischen einem
Spulautomaten 101 und einer Spinnmaschine 102 angeordnet ist.
Hauptteile der Vorrichtung sind aufwärtslaufende Förderein
richtungen 103 und 104 sowie abwärtslaufende Fördereinrich
tungen 105 und 106, die jeweils spulmaschinenseitig bzw.
spinnmaschinenseitig angeordnet sind und Spulenteller T mit
aufrecht darauf aufgesetzten Spinnspulen B befördern, sowie
eine Verbindungsfördereinrichtung 107, die zum Zwischen
transport zwischen den Fördereinrichtungen 103 bis 106 ange
ordnet ist. Bei der in den Figuren beschriebenen Ausführungs
form bilden die Förderwege ein oben verbundenes Tor.
Die aufwärtslaufende Fördereinrichtung 103 und die abwärts
laufende Fördereinrichtung 105 sind mit dem Austragende einer
Austragfördereinrichtung 108 der Spinnmaschine 102 bzw. mit
dem Eintragende einer Zulieferfördereinrichtung 109 des Spul
automaten 101 verbunden. Die Verbindungsfördereinrichtung 107
ist zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten Ein
richtungen 103 und 105 angeordnet und bildet mit diesen einen
Spinnspulentransportweg 110 zum Transport von Spinnspulen B.
Ein Leerhülsentransportweg 111, auf dem die leeren Hülsen der
Spinnspulen B transportiert werden, umfaßt die aufwärtslau
fende Fördereinrichtung 104, die mit dem Austragende einer
Austragfördereinrichtung 112 des Spulautomaten 101 verbunden
ist, die abwärtslaufende Fördereinrichtung 106, die mit dem
Eintragende einer Zulieferfördereinrichtung 113 der Spinn
maschine 102 verbunden ist, und zur Verbindung dieser Förder
einrichtungen die Fördereinrichtung 107.
Die aufwärts- bzw. abwärtslaufenden Fördereinrichtungen 103
bis 106 sind in geeigneter Weise ausgeführt und umgelenkt, so daß
Abstandsunterschiede zwischen den Austragfördereinrichtungen
und Zulieferfördereinrichtungen der Spinnmaschine und des
Spulautomaten sowie unterschiedliche Spulentransportebenen an
diesen beiden Maschinen ausgeglichen werden.
Unterhalb der die obere Querverbindung eines Tores bildenden
Verbindungsfördereinrichtung 107 und zwischen den vertikal
ausgerichteten aufwärtslaufenden Fördereinrichtungen 103 und
104 und abwärtslaufenden Fördereinrichtungen 105 und 106 wird
somit ein Durchgang 114 für Bedienungspersonal, Transport
wägen oder ähnliches gebildet.
Die aufwärts- bzw. abwärtslaufenden Fördereinrichtungen 103
bis 106 enthalten jeweils horizontale Verbindungsstücke 115
anschließend an die Austrag- bzw. Zulieferfördereinrichtungen
108, 109, 112, 113 und die Verbindungsfördereinrichtung 107
sowie ein senkrecht verlaufendes Vertikalstück 116, das mit
den Verbindungsstücken 115 jeweils durch eine gleichmäßige
Biegung verbunden ist.
Nachfolgend wird der Betrieb der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform erläutert.
Ein mit einer in der Spinnmaschine 102 produzierten Spinn
spule B versehener Spulenteller T wird aus der Austragför
dereinrichtung 108 in das horizontale Verbindungsstück 115
der aufwärtslaufenden Fördereinrichtung 103, das die Fort
setzung des Spinnspulentransportweges 110 bildet, eingetra
gen. Ein Förderband 118 der Fördereinrichtung 103 wird von
einer Antriebsscheibe 127 umlaufend angetrieben und mit
Federkraft beaufschlagt, wodurch es mit dem Teller T in
Berührung steht und diesen so in Förderrichtung A bewegt.
Bevor der Teller T vom Verbindungsstück 115 aus das Vertikal
stück 116 erreicht, wird er an einer Biegung 123 in der quer
zur Förderrichtung verlaufenden Richtung C sukzessive gedreht
und aus der aufrechten Stellung geneigt.
Bei dieser Stellungsänderung werden die in kontinuierlicher
Reihe aufgereihten Teller T nach oben umgelenkt und so zum
oberen Ende des Vertikalstückes 116 transportiert, wo ihre
Ausrichtung an der oberen Biegung 123 wiederum geändert wird,
so daß sie auf dem oberen horizontalen Verbindungsstück 115
eine aufrechte Stellung einnehmen.
Weiter wird der Teller T vom Ende des horizontalen Verbin
dungsstückes 115 zur Verbindungsfördereinrichtung 107
transportiert, von wo aus er in die spulautomatenseitig ange
ordnete abwärtslaufende Fördereinrichtung 105 gelangt. Von
deren oberem Verbindungsstück 115 aus gelangt der Teller T
zur Biegung 123, wo er wiederum in eine geneigte Stellung ge
bracht und gedreht wird, und wird anschließend entlang dem
Vertikalstück 116 nach unten transportiert. An der unteren
Biegung 123 wird der Teller T wieder in seine aufrechte Stel
tung versetzt und anschließend der Zulieferfördereinrichtung
109 des Spulautomaten 101 über das horizontale Verbindungs
stück 115 zugeführt.
Ein mit Leerhülsen der Spinnspulen B, deren Faden im Spulau
tomaten 101 umgespult wurde, bestückter Teller T wird nach
dem Verlassen der Austragfördereinrichtung 112 des Spulauto
maten 101 in entsprechender Weise, wie vorstehend be
schrieben, in der aufwärtslaufenden Fördereinrichtung 104 in
eine horizontale, gedrehte Stellung gebracht und im weiteren
Verlauf über die Verbindungsfördereinrichtung 107 und die ab
wärtslaufende Fördereinrichtung 106 der Zulieferförderein
richtung 113 der Spinnmaschine 102 zugeführt.
Die aufwärts- bzw. abwärtslaufenden Fördereinrichtungen 103
bis 106, die die Stellung der Spulenteller T in geeigneter
Weise ändern, transportieren so die Spulenteller T kontinu
ierlich auf einem nach oben umgelenkten Transportweg. Die
Spinnspulen B bzw. die Spulenteller T können auch dann gleich
mäßig und ohne aufeinander störend einzuwirken transportiert
werden, wenn die Biegungen 123 so kurz ausgelegt sind, daß
eine starke Krümmung entsteht. Damit kann der Durchgang 114
für das Bedienungspersonal oder ähnliches mit geringstmög
lichem Raumbedarf erreicht werden. Somit wird bei dieser Vor
richtung zur Verbindung der Spinnmaschine 102 und des Spul
automaten 101 eine raumsparende Ausführung erzielt.
Die Transportwege 110 und 111 zwischen dem Spulautomaten 101
und der Spinnmaschine 102 sind durch die aufwärts- bzw. ab
wärtslaufenden Fördereinrichtungen 103 bis 106 und die Ver
bindungsfördereinrichtung 107 in drei Abschnitte unterteilt,
die jeweils von eigenen, getrennten Antriebseinrichtungen be
trieben werden. Damit ergibt sich ein einfacher Verlauf der
Antriebseinrichtungen, was Wartungsarbeiten erleichtert. Da
rüber hinaus kann die Vorrichtung in einfacher Weise angepaßt
werden, wenn die Spinnmaschine 102 und der Spulautomat 101 in
größerem Abstand zueinander angeordnet sind.
Bei früheren Vorrichtungen wurden die Transportwege 110 und
111 jeweils von einer einzelnen Antriebseinrichtung angetrie
ben oder es war für beide Transportwege nur eine Antriebsein
richtung vorgesehen. Die Förderkraft und damit die Förder
menge ist naturgemäß begrenzt, womit es problematisch war,
bei Maschinenanordnungen, die lange Förderwege erfordern, die
entsprechende Fördervorrichtung einzurichten. Erfindungsgemäß
ist die Förderkraft der Fördereinrichtungen wesentlich ver
bessert, wodurch auch dann eine direkte Verbindung durch tor
artige Förderwege möglich ist, wenn der Spulautomat 101 in
größere Entfernung von der Spinnmaschine 102 angeordnet ist.
Des weiteren erhöht sich bei einer einzelnen Antriebsein
richtung die Zahl der erforderlichen Umlenkungen und Verdre
hungen des Förderbandes. Damit erhöht sich die Anzahl der
Bauteile sowie der erforderliche Antriebskraft, was sich
nachteilig auf die Lebensdauer auswirkt. Bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung treten derartige Probleme nicht auf,
womit erhöhte Einbaukosten und Wartungshäufigkeit vermieden
werden.
Unabhängig von der räumlichen Anordnung des Spulautomaten 101
und der Spinnmaschine 102 kann die erfindungsgemäße Vorrich
tung ohne Anpassung der aufwärts- bzw. abwärtslaufenden För
dereinrichtungen eingesetzt werden, wenn die Verbindungs
fördereinrichtung entsprechend modifiziert wird, wodurch eine
enorme Vielseitigkeit der Vorrichtung gegeben ist. D.h., daß
die Anordnung einer direkt verbundenen Spinnstraße frei
wählbar ist.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung
anhand der Fig. 11 bis 14 erläutert, wobei die der vorherigen
Ausführungsform entsprechenden Teile durch dieselben Bezugs
zeichen bezeichnet sind und nicht weiter erläutert werden.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführung sind der Spulautomat
101 und die Spinnmaschine 102 parallel zueinander angeordnet.
Die aufwärts- bzw. abwärtslaufenden Fördereinrichtungen 103
bis 106 sind in Verlängerung der Austrag- bzw. Zulieferrich
tungen in ähnlicher Weise wie bei der vorstehend beschriebe
nen Ausführungsform angeordnet und mit diesen verbunden, und
eine Verbindungsfördereinrichtung 131 verläuft quer zu den
Einrichtungen 103 bis 106 an deren oberen Enden entlang.
Entsprechend verläuft ein Spinnspulentransportweg 132 über
den maschinenseitigen Förderpfad der Verbindungsförderein
richtung 131, während ein Leerhülsentransportweg 133 auf dem
maschinenabgewandten Abschnitt der Verbindungsfördereinrich
tung 131 verläuft.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform läuft die Verbin
dungsfördereinrichtung 133 um zwei Riemenscheiben 134 mit
großem Durchmesser um und wird auch von diesen bzw. einer der
beiden Riemenscheiben 134 angetrieben.
Fig. 12 zeigt eine rechtwinklige Anordnung des Spulautomaten
101 und der Spinnmaschine 102. Die aufwärts- bzw. abwärtslau
fenden Fördereinrichtungen 103 bis 106 sind in ähnlicher
Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform verbunden. Eine
Verbindungsfördereinrichtung 141 ist annähernd rechteckig
ausgeführt, wobei zwei benachbarte Seiten jeweils gegenüber
dem Spulautomaten 101 bzw. der Spinnmaschine 102 angeordnet
sind.
Ein Spinnspulentransportweg 142 verläuft entlang dieser
beiden Seiten über eine einzelne Umlenkscheibe 143, während
ein Leerhülsentransportweg 144 über die beiden anderen Seiten
des Rechteckes um drei Umlenkscheiben 143 verläuft.
Wie vorstehend erläutert, kann auch bei einer direkt verbun
denen Fertigungslinie, die von der üblichen Anordnung ab
weicht, die erfindungsgemäße Vorrichtung in entsprechender
Weise angepaßt werden, indem nur die Verbindungsförderein
richtungen 131 bzw. 141 in geeignete Form gebracht werden.
Die aufwärts- bzw. abwärtslaufenden Fördereinrichtungen 103
bis 106 können dementsprechend als Einheit ausgeführt sein,
was für die Herstellung der Einrichtungen äußerst praktisch
ist und den universellen Einsatz in einer Spinnerei erleich
tert.
Darüber hinaus ist nicht nur der Transport zwischen einer
Spinnmaschine und einem Spulautomaten, wie hier dargestellt,
möglich. Bei der Verbindung von zwei oder mehr Spinnmaschinen
mit einem Spulautomaten 101 können die jeweiligen aufwärts-
bzw. abwärtslaufenden Fördereinrichtungen 103 bis 106 in ge
eigneter Weise mit den Verbindungsfördereinrichtungen 131 oder
141 verbunden werden. In diesem Fall ist vorzugsweise am
oberen Ende der aufwärts- bzw. abwärtslaufenden Förderein
richtungen 103 bis 106 eine Verteileinrichtung vorgesehen, so
daß die Spinnspulen den Spinnmaschinen 102 gleichmäßig abge
nommen bzw. die Leerhülsen diesen zugeliefert werden.
In Fig. 13 ist ein Zwischenlagerbereich 152 dargestellt, der
in einer als Rechteck ausgeführten Verbindungsfördereinrich
tung 151 innerhalb des Rechteckes eingefügt ist. Mit dieser
Verlängerung des Spinnspulentransportweges 110 ist es
möglich, die Spinnspulen B in Abhängigkeit vom Aufnahmesta
tus des Spulautomaten 101 auf der Verbindungsfördereinrich
tung 151 zu belassen und somit die Fördermenge in geeigneter
Weise zu steuern.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform sind die
Transportwege nach unten umgelenkt. Die aufwärts- bzw. ab
wärtslaufenden Fördereinrichtungen 103 bis 106 sind entge
gegengesetzt der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
angeordnet.
Für einen hier dargestellten Leerhülsentransportweg 161 be
deutet dies, daß die aus der Austragfördereinrichtung 112 des
Spulautomaten 101 gelangenden leeren Hülsen von Spinnspulen B
geneigt und geschwenkt werden, während sie von einer abwärts
laufenden Fördereinrichtung 162 nach unten gefördert werden,
worauf sie anschließend horizontal entlang der Bodenfläche
eines Grabens 164, der sich unter dem normalen Bodenniveau
befindet, von einer Verbindungsfördereinrichtung 163 weiter
transportiert werden, worauf die Hülsen von der spinnmaschi
nenseitigen aufwärtslaufenden Fördereinrichtung 165 nach oben
transportiert werden und zu einer Zulieferfördereinrichtung
113 gelangen. Auf der Oberfläche einer Abdeckplatte 167, die
den Graben 164 bedeckt, ergibt sich so ein Durchgang 166. Bei
dieser Anordnung ist der Durchgang 166 nicht nach oben be
grenzt, wie das bei der torförmigen Ausführung der Transport
wege der Fall ist. Die vielseitige Einsetzbarkeit der Vor
richtung wird damit weiter verbessert.
Darüber hinaus können bei der Unterflurausführung der Spinn
spulentransportvorrichtung auch die in Fig. 11 und 12 dar
gestellten Maschinenanordnungen und die in Fig. 13 darge
stellte Anpassung der Verbindungsfördereinrichtung eingesetzt
werden.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Spulenteller T in den Fördereinrichtungen 103 bis 106 nach
innen geschwenkt wird, sei angemerkt, daß der Teller T
selbstverständlich auch nach außen geschwenkt bzw. gedreht
werden kann.
Weiter kann die Verbindungsfördereinrichtung nicht nur als
umlaufende Schleife ausgeführt sein. Für den Spinnspulen
transportweg und den Leerhülsentransportweg können auch je
weils einzelne Verbindungsfördereinrichtungen vorgesehen
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur für Transport
aufgaben zwischen einem Spulautomaten und Spinnmaschinen
verwendet werden, sondern ist allgemein für den Transport von
Spinnspulen einsetzbar.
Claims (15)
1. Spinnspulenfördervorrichtung, mit einem aufwärts gerichteten Förderweg
(7), einem abwärts gerichteten Förderweg (9) und einem diese
beiden Förderwege (7, 9) miteinander verbindenden Förderweg
zum Transport von
Spulentellern (T) mit darauf aufrechtstehend aufgesetzten
Spinnspulen (B), die zwischen einem Spulautomaten (1) und
einer Spinnmaschine (2) oder ähnlichen Maschinen transportiert
werden sollen, wobei die Spulenteller (T) auf dem
aufwärts gerichteten Förderweg (7) bzw. dem abwärts
gerichteten Förderweg (9) geneigt und in einer quer zur För
derrichtung verlaufenden Ebene (C) geschwenkt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aufwärts gerichtete Förderweg (7) und der abwärts gerichtete
Förderweg (9) durch je einen Vertikalförderer (3, 4; 42,
45; 103-106) gebildet sind und daß
ein Verbindungsförderer (5; 43; 107; 131; 141; 151;
163) zwischen den Vertikalförderern (3; 4; 42,
45; 103-106) angeordnet ist, der die beiden Vertikalförderer (3, 4; 42,
45; 103-106) entlang des den auswärts gerichteten
Förderweg (7) und den abwärts gerichteten Förderweg (9) miteinander
verbindenden Förderweg miteinander verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen den Vertikalförderern
(3, 4; 42, 45; 103-106) und unterhalb des
Verbindungsförderers (5; 43; 107; 131; 141; 151) einen
Durchgang (16; 114) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vertikalförderer (3, 4; 42, 45; 103-106)
eine Führungsschiene (19)
enthält, die so ausgeführt ist, daß sie die Unterfläche, die
Seitenfläche und die Oberfläche des Spulentellers (T) umgreift
und daß ein Förderband (20) mit der Unterfläche des Spulen
tellers (T) in Berührung steht und den Teller (T) aufgrund der
zwischen dem Förderband (20) und dem Teller (T) herrschenden
Haftreibung in Förderrichtung (A) bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seitenkante (21) des Förderbandes (20) als Transport
fläche ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der als Transportfläche
ausgebildeten Seitenkante (21) des Förderbandes (20) gegenüberliegende
Seitenkante mit der Kraft einer Feder (22) beaufschlagt wird,
die diese Seitenkante in Richtung der Unterfläche des Spulentellers (T) drückt und so
das Förderband (20) ständig in Berührung mit der Unterfläche
des Tellers (T) hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (19) mit einem Längsschlitz
(24) versehen ist, der von dem Förderband (20) durchsetzt wird
und der zur Führung des Förderbandes
(20) entlang der Längsrichtung der Vertikalförderer (3; 4; 42; 45; 103-106)
dient.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (19) und die Vertikalförderer (3, 4; 42,
45; 103-106) so geformt
sind, daß die Stellung des Spulentellers (T) an einer
Biegung (25) geändert wird und so eine weiche und gleichmäßi
ge Verbindung zwischen einem horizontalen Verbindungsbereich
(17; 115) und einem vertikalen Bereich (18; 118) des Vertikalförderers
(3, 4; 42, 45; 103-106) sichergestellt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsförderer (5; 43; 107; 131; 141; 151; 163) ein endloses Förderband (27),
dessen Kante (26) durch Berührung des Tellers (T) diesen
transportiert, sowie eine Führungsschiene (28) zur Führung
des Tellers (T) in aufrechter Stellung umfaßt und so ausgebil
det ist, daß er umläuft, wobei ein Teil des Verbindungsförde
rers (5; 43; 107; 131; 141; 151; 163) einen
Spinnspulentransportweg (10; 110; 132; 142) und ein anderer
Teil einen Leerhülsentransportweg (11; 41; 111; 133; 144; 161) bildet.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen der Förderbänder (20, 27) der
Vertikalförderer (3; 4; 42; 45; 103-106) und des
Verbindungsförderers (5; 43; 107; 131; 141; 151; 163) je
weils eine an einem Motor (29) angeordnete Antriebsscheibe (127),
mehrere an Punkten, an denen die Förderbänder (20, 27) ihre
Richtung ändern, angeordnete Umlenkrollen (30; 128), die jeweils
unabhängig voneinander drehbar sind und mitlaufen, enthalten,
und daß Umlenkrollen (31; 142) an den Wendepunkten von einem auf
wärts gerichteten Förderweg (13) zu einem abwärts gerichteten
Förderweg (15) an den jeweiligen Endpunkten der Vertikalförde
rer (3; 4; 42; 45; 103-106) vorgesehen
sind, die diesen eine Drehung
verleihen und so einen gleichmäßigen Lauf
sicherstellen.
10. Spinnspulenfördervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite des Spulautomaten (101)
und auf der Seite der Spinnmaschine (102)
jeweils ein Paar von Vertikalförderern (103-106) vorgesehen ist, die
über den Verbindungsförderer (107; 131; 141; 163) miteinander
verbunden sind und von denen je ein spinnmaschinenseitiger
und ein spulmaschinenseitiger Vertikalförderer
(103, 106; 104, 105) je einen Spinnspulentransportweg
(110, 132; 142) und einen Leerhülsentransportweg
(111, 133; 144, 161) bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spinnmaschinenseitigen Vertikalförderer (103, 106),
die spulmaschinenseitigen Vertikalförderer (104, 105)
sowie die Verbindungsförderer (107; 131; 141; 163)
von jeweils unabhängigen Antriebseinrichtungen (29) angetrieben
werden.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulautomat (1; 101) und die Spinnmaschine (2; 102) in
einer Linie angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulautomat (101) und die Spinnmaschine (102) paral
lel zueinander angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulautomat (101) und die Spinnmaschine (102) im
rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verbindungsförderer (5; 43; 107; 131;
141; 151; 163) durch Umlenken eines Teil dieses Förderers
ein Zwischenlagerbereich (152) angefügt ist, der zum Lagern
von Spinnspulen (B) dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1194244A JPH0733212B2 (ja) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | 精紡ボビン搬送装置 |
JP19424589A JPH0361270A (ja) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | 精紡ボビン搬送装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024163A1 DE4024163A1 (de) | 1991-02-07 |
DE4024163C2 true DE4024163C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=26508392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024163A Revoked DE4024163C2 (de) | 1989-07-28 | 1990-07-30 | Spinnspulenfördervorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024163C2 (de) |
IT (1) | IT1241514B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2514620Y2 (ja) * | 1991-04-26 | 1996-10-23 | 村田機械株式会社 | トレイ搬送コンベア |
CH710526A2 (de) * | 2014-12-16 | 2016-06-30 | Rieter Ag Maschf | Transporteinrichtung für leere oder bewickelte Hülsen einer Spinnmaschine. |
CH710527A1 (de) * | 2014-12-16 | 2016-06-30 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine. |
IT201900002101A1 (it) * | 2019-02-13 | 2020-08-13 | Marzoli Machines Textile Srl | Banco a fusi modulare |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61217480A (ja) * | 1985-03-18 | 1986-09-27 | Murata Mach Ltd | ボビン搬送システム |
JPS6260774A (ja) * | 1985-09-09 | 1987-03-17 | Murata Mach Ltd | ボビン搬送装置 |
JPH0659977B2 (ja) * | 1986-02-05 | 1994-08-10 | 日清紡績株式会社 | 管糸ボビンの搬送装置 |
JPS6487473A (en) * | 1987-09-29 | 1989-03-31 | Keinan Kogyo Kk | Feeding system for bobbin of circulating type automatic winder |
US5074401A (en) * | 1988-06-16 | 1991-12-24 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Bobbin-carrying apparatus of a combined fine spinning machine and winder |
-
1990
- 1990-07-27 IT IT48178A patent/IT1241514B/it active IP Right Grant
- 1990-07-30 DE DE4024163A patent/DE4024163C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4024163A1 (de) | 1991-02-07 |
IT9048178A0 (it) | 1990-07-27 |
IT9048178A1 (it) | 1992-01-27 |
IT1241514B (it) | 1994-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3241032C2 (de) | ||
DE3616880C2 (de) | ||
DE3630670C2 (de) | ||
DE68919916T2 (de) | Einrichtung zum Transport von Spulen in einer mit einer Spulmaschine kombinierten Spinnmaschine. | |
DE3609071A1 (de) | Spulenfoerderanlage | |
DE4338552C2 (de) | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Spulstellen | |
DE2351688C2 (de) | Sammelschleife zum vorübergehenden Sammeln von Gegenständen | |
DE3433706C2 (de) | ||
EP2119658B1 (de) | Spinnkops- und Hülsentransportsystem für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE3422150C2 (de) | ||
EP0374431B1 (de) | Spulautomat mit Spulenträgertransportband | |
DE3150825C2 (de) | Vorrichtung zum Führen von Banknoten in einer Banknoten-Handhabungsmaschine | |
DE3431081C2 (de) | ||
DE4024163C2 (de) | Spinnspulenfördervorrichtung | |
DE4124061C2 (de) | Fördervorrichtung mit zwei hochkant gestellten Flachbandförderern | |
DE3742220A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren fertiggewickelter kreuzspulen | |
DE2230644B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Textilfaserbändern aus Behältern zu Verarbeitungsmaschinen | |
DE3902978C2 (de) | ||
DE3425673C2 (de) | ||
DE2938860C2 (de) | Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen | |
DE3033188C2 (de) | Vorrichtung zum Abwickeln von Bahnmaterial von einer Vorratswickelrolle | |
DE3433875A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren und transportieren verschiedener gegenstaende | |
DE4124943C2 (de) | Speicherförderer | |
EP0387487A2 (de) | Montagelinie | |
DD246027A5 (de) | Speicher fuer stabfoermige gegenstaende, insbesondere zigaretten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HANSMANN, VOGESER, DR. BOECKER, ALBER, DR. STRYCH, LIEDL, 81369 MUENCHEN |
|
8331 | Complete revocation |