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DE2532763C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2532763C2
DE2532763C2 DE19752532763 DE2532763A DE2532763C2 DE 2532763 C2 DE2532763 C2 DE 2532763C2 DE 19752532763 DE19752532763 DE 19752532763 DE 2532763 A DE2532763 A DE 2532763A DE 2532763 C2 DE2532763 C2 DE 2532763C2
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
vessels
coding unit
sample
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752532763
Other languages
English (en)
Other versions
DE2532763B1 (de
DE2532763A1 (de
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19752532763 priority Critical patent/DE2532763B1/de
Priority claimed from DE19752532763 external-priority patent/DE2532763B1/de
Publication of DE2532763B1 publication Critical patent/DE2532763B1/de
Publication of DE2532763A1 publication Critical patent/DE2532763A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2532763C2 publication Critical patent/DE2532763C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Description

die Breite des Förderbandes (4) mindestens gteich ist der Länge der Probengefäße (3), daß das Förderband mit Querlamellen (5) versehen ist, deren Hohe
etwa gleich und deren Abstand vonemander_etwas größer ist als der DurchmesserderProbengefaßeO).
so daß zwischen zwei Lamellen (5) je ein einzelnes Probengefäß (3) Platz findet, daß unterhalb der oberen Walze (7) ein Leitschieneusystem mit zwe, etwa im Abstand des Durchmessers der Probengefaße(3) horizontal verlaufenden Le.tsch.enen (11) J * einem Schnurtrieb (13 b,s 16) angeordnet ,st daß die
in Transportrichtung sich bewegenden Schnure£3) des Schnurtriebs die Oberse.ten der Le.tsch.enen (U) bilden, und daß ein F"""«^1»««1 .[^ vorhanden ist das d.e Probengefäße (3) beim Verlassen des Förderbandes (4) durch Schwerkraft darin
* !.FördervomchtungmitKodierwerkfürProben-
/gefäße in Gestalt zylindrischer Röhrchen für das
römisch-chemische Labor, die an ihrer Oberseite mit
fneraußenSberstehendenWulstzumEmhangenin
eine Transportbahn versehen sind, dadurcn gekennzeichnet, daß ein trichterförmiger
Inniger Vorratsbehälter (2) vorhanden ist, der die «o ^g ^ ^ ^ ^
Probengefäße (3) als Schüttgut aufmmmtund durch werden α Verarbeitung benötigten Informationen mit Schwerkraft gqgen ein über zwei "«JfJ^JgJJ Mitteln der automatischen Datenverarbeitung gewon-7) endlos geführtes «lastisches Forderband <4) leitet. Mine πα Gefäßen durch unverlierbare
daß eine (6) der Umlenkwalze« als von einem gJJgJ^J11 ^„menlesbarer Zeichen zugeordnet Elektromotor (8) betätigte Antnebswake dient, daß 15 £™^^Amranmg ist etwa aus der DAS 20 20 711 die Breite des Förderbandes (4) mindestens gteich ist Einesolche Anora g
d Lä d Pbgefäße (3) daß das Förder- De^""T f n der Gesamtprobe auf Einzeluntersu-
We Aun g daß ^^ Gefße ^
benötigt werdea Das Problem die notwendige Anzahl von ßen zunächst einer Kodiervor-Identifikation und 3 benötigten Daten und dann Probendosierer zum Einfüllen der gkeitzuzuführen. 8 die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannten Art zu S ASchüttg-ft anfallende Einzeluntersuin Gestalt zylindrischer Probenröhrchen ih oberseite außen überstehenden
sTntn^nande. e.nen, Transportband zugeführt
werdea erfindungsgemäß dadurch gelöst
Vorratsbehälter vorhanden ist ße als Schüttgut aufnimmt und durch
J ^« * Umlenkwalzen endlos
gekennzeichnet daß die Geschw.ndigke.ten des Jhwerkra gg e. ^ ^
Förderbandes (4) und des Schnurtnebs (13 b.s 16) so gewählt sind, daß dem Kod.erwerk (12) pro Zeiteinheit mehr Gefäße (3) zufließen als dieses u t
d°r
ihrer Wulst auf den SAnfli™ («) deiSdim.««- triebs (13 bis 16) ruhen, der sie dem Kod.erwerk (12)
zuführt. .
2. Fördervorrichtung nach Awepruch J. dadurch gekennzeichnet daß die Geschw.ndigke.ten des Fdbd (4) d ds (3 b 1
der die^g Jhwerkraf
gefuhrtes
daß
£ . Elektromotor betätigte
^ daß die Breite des Förderbandes d.ent da PbfB dß
BJSSjSίÄSEAS
Kodierwerk (12) hineinragt, deßj^h Bleichen efS der Probengefäße horizon-
gefuhrt ist.
Zuführung der Röhrchen weitgehend automatisiert ist und sich die Bedienung auf ein gelegentliches Nachfüllen des Vorratsbehälters beschränken kann.
bahn versehen sind.
Kodierwerk pro Zeiteinheit mehr Gefäße zufließen als dieses verarbeiten kann, daß ein dem Elektromotor für den Antrieb des Förderbandes zugeordneter elektrischer Schalter vorhanden ist, und daß der Schalter zu seiner Betätigung einen Fühlhebel besitzt, der in den Raum zwischen den Leitschienen ic einem solchen Abstand vom Kodierwerk hineinragt, daß nach Erreichen eines bestimmten Vorrates an Probengefäßen der Fühlhebel den Schalter zum Ausschalten des Elektromotors bei weiterlaufendem Schnurtrieb und zum Wiedereinschalten nach dem Verbrauch des Vorrats betätigt
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vorratsbehälter unterhalb der an ihrer Oberseite frei zugänglichen Leitschienen angeordnet und das Förderband in Förderrichtung schräg nach oben geführt Diese Konstruktion nutzt die Scwwerkraftverhältnisse in besonders geschickter Weise aus und erreicht einen hohen Grad von Sicherheit bei freier Zugänglichkeit aller wesentlichen Bauelemente und geringstmöglichem technischen Aufwand.
Anhand eines Ausführungsbeispiels mit den F i g. 1 bis 4 wird die Erfindung im folgenden näher erläutert: Darin zeigt
F i g. I eine schnittbildliche Seitenansicht der Fördervorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung. F i g. 3 eine Seitenansicht der Fördei-vorrichtung mit dem Leitschienensystem und dem Kodierwerk sowie schließlich 3<>
F i g. 4 ein elektrisches Prinzipschaltbild der Antriebsmittel der Fördereinrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist innerhalb eines Gehäuses 1 ein Vorratsbehälter 2 angeordnet, in den Probengefäße 3 als Schüttgut einfüllbar sind. Dieser Vorratsbehälter ist trichterförmig asymmetrisch nach unten geführt und endet etwas oberhalb des Gehäusebodens mit einer öffnung für den Austritt der Probengefäße 3. Ein endloses Förderband 4, das mit Lamellen 5 versehen und über zwei Walzen 6, 7 mit der der Trichteröffnung zugewandten Seite dicht an dieser vorbei schräg nach oben geführt ist, wird von einem Elektromotor 8 mit Hilfe eines Riemens 9 und der Walze 6 angetrieben, so daß sich die der Trichteröffnung zugewandte Seite des Förderbandes 4 nach oben bewegt An der der Trichteröffnung abgewandten Seite des Förderbandes 4 etwas unterhalb seines höchsten Punktes ist ein Leitblech 10 schräg nach unten geneigt angeordnet. Am unteren Ende dieses Leitblechs erstreckt sich ein im folgenden näher erläutertes Leitscfiienensystem. Ein Teil der Probengefäße 3 befindet sich im Vorratsbehäl ter, während andere schon auf dem Lamellen 5 des Förderbandes 4 liegen und weitere auf dem Leitblech 10 und im Leitschienensystem 11 angelangt sind.
In der Draufsicht nach F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Breite des Förderbandes 4 etwa der Länge der Probengefäße 3 entspricht Das Leitschienensystem erstreckt sich am oberen Ende des Förderbandes bis zu einem Kodierwerk 12, das die ihm zugeführten Gefäße zu deren Identifikation mit einer kodierten Information versieht Der Transport der Gefäße auf dem Leitschienensystem geschieht mittels eines Schnurtriebs, der in F i g. 3 näher dargestellt ist
Darin ist zu erkennen, daß die Röhrchen 3 auf zwei elastischen Schnüren 13 aufliegen, welche die Oberseite der Leitschienen 11 bilden. Diese Schnüre sind über Umlenkrollen 14 geführt und von einem Reibradantrieb mit dem Motor 15 und der Rolle 16 so angetrieben, daß sie die Röhrchen 3 vom Ende des Förderbandes 4 bis zum Kodierwerk 12 transportieren.
Um einen Stau der Probengefäße 3 zu verhindern, müßte normalerweise der Antriebsmotor 8 des Förderbandes 4 und der Antriebsmotor 15 des Schnurtriebs mit dem Arbeitstakt des Kodierwerks synchronisiert sein. Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist die Geschwindigkeit des Förderbandes 4 und des Schnurtriebs 13.14,15, 16 so gewählt, daß dem Kodierwerk 12 pro Zeiteinheit mehr Gefäße 3 zufließen als dieses verarbeiten kann, und gleichzeitig ist seitlich am Förderband 4 ein elektrischer Schalter 17 angeordnet der von einem Fühlhebel 18 immer dann betäugt wird, um den Antriebsmotor 8 des Förderbandes auszuschalten, wenn das Leitschienensystem zwischen dem Kodierwerk 12 und diesem Fühlhebel 18 vollständig mit Röhrchen gefüllt ist.
Die dazu erforderliche Schaltungsanordnung ist in Fig.4 dargestellt Darin ist zu erkennen, daß der Antriebsmotor 15 für den Schnurtrieb 13, 14, 15, Ib unmittelbar und der Motor 8 für das Förderband 4 über einen Schalter 19 eines Verzögerungsrelais 20 mit dem Speisenetz u, ν verbunden sind. Nach dem Betätigen des Schalters 21 beginnen zunächst beide Antriebsmotoren 8 und 15 zu laufen. Dabei werden Röhrchen 3 aus dem Trichter 2 nach oben befördert und fallen in das Leitschienensystem. Durch die in Transportrichtung bewegten Schnüre 13 werden die in den Leitschienen 11 befindlichen Röhrchen 3 am Fühlhebel 18 des Schalters 17 vorbei dem Kodierwerk 12 zugeführt. Dabei wird zwar jedesmal der Schalter 17 kurzzeitig geöffnet, was aber nicht dazu führt daß der Antriebsmotor 8 während dieser Zeit ausgeschaltet wird, da das Verzögerungsrelais 20 seinen Kontakt 19 nicht betätigt. Die Verhältnisse sind nun so gewählt daß das Kodierwerk 12 weniger Gefäße verarbeitet als ihm zugeleitet werden. So entsteht nach einiger Zeit ein Gefäßstau im Leitschienensystem 11, der dazu führt daß der Schalter schließlich geöffnet bleibt, so daß der Antriebsmotor des Förderbandes 4 ausgeschaltet wird. Nach dem Abbau des Staus durch das Kodierwerk 12 wird der Schalter 17 wieder geschlossen und der Antriebsmotor des Förderbandes 4 durch den Relaisschalter 19, erneut in Betrieb gesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Bei der Untersuchung von Flüssigkeiten, insbesondere im klinisch-chemischen Labor, müssen häufig mehrere Parameter ermittelt werden. Dazu wird die im oder abgelieferte Probe aus einem ojchungsgefäß auf eine de-n Umfang nc« Untersuchung entsprechende Anzahl tersuchungsgefäßen verteilt Dieser Vorbereits häufig von automatischen vorgenommen, die mit automatischen zusammenwirken. Dabei
    sog.
    der
    von
    gajs
DE19752532763 1975-07-22 1975-07-22 Transportvorrichtung mit kodierwerk fuer probengefaesse Granted DE2532763B1 (de)

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DE19752532763 DE2532763B1 (de) 1975-07-22 1975-07-22 Transportvorrichtung mit kodierwerk fuer probengefaesse

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Publication Number Publication Date
DE2532763B1 DE2532763B1 (de) 1976-08-05
DE2532763A1 DE2532763A1 (de) 1976-08-05
DE2532763C2 true DE2532763C2 (de) 1977-03-24

Family

ID=5952156

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752532763 Granted DE2532763B1 (de) 1975-07-22 1975-07-22 Transportvorrichtung mit kodierwerk fuer probengefaesse

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US7182912B2 (en) 1991-03-04 2007-02-27 Bayer Corporation Fluid handling apparatus for an automated analyzer

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