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DE2532478A1 - Verfahren zur herstellung von polyphenylenaethern mit regulierter teilchengroesse - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyphenylenaethern mit regulierter teilchengroesse

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Publication number
DE2532478A1
DE2532478A1 DE19752532478 DE2532478A DE2532478A1 DE 2532478 A1 DE2532478 A1 DE 2532478A1 DE 19752532478 DE19752532478 DE 19752532478 DE 2532478 A DE2532478 A DE 2532478A DE 2532478 A1 DE2532478 A1 DE 2532478A1
Authority
DE
Germany
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lower alkyl
water
aromatic solvent
solvent
nonsolvent
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752532478
Other languages
English (en)
Inventor
Bernardus Jacob Van Sorge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2532478A1 publication Critical patent/DE2532478A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/34Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
    • C08G65/46Post-polymerisation treatment, e.g. recovery, purification, drying

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Polyethers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenathern mit regulierter Teilchengröße
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in einem Verfahren zur Gewinnung von Polymeren aus Lösungen, Sie betrifft insbesondere ein verbessertes Verfahren durch Schaffung von Polyphenylenathern, die vorherrschend in Form von kugelförmigen Teilchen mit einer engen Größenverteilung vorliegen und einen sehr geringen Gehalt an staubförmigen feinen Teilchen besitzen.
Polyphenylenäther und Verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt und in zahlreichen Veröffentlichungen, beispielsweise den Veröffentlichungen von Hay in den US-Patenten 3 306 874 und 3 306 87 5, beschrieben. Diese im Namen der Anmelderin erteilten Patente werden hinsichtlich ihres Offenbarungsgehaltes durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
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Die Polyphenylenätherharze sind als thermoplastische Pressmassen entweder allein oder in Kombination mit anderen Harzen, beispielsweise Polystyrolharzen, brauchbar.
Zur Erläuterung sei bemerkt, daß die am meisten brauchbaren Polyphenylenäther der Formel
entsprechen, worin das Äthersauerstoffatom einer Einheit mit dem Benzolkern der nächsten benachbarten Einheit verbunden ist, η eine positive ganze Zahl darstellt und wenigstens 50 ist und jedes Q ein einwertiger Substituent ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Halogen, Kohlenwasserstoff resten ohne ein tertiäres alpha-Kohlenstoffatom, Halogenkohlenwasserstoffresten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenylkern, Oxykohlenwasserstoffresten und Halogenoxykohlenwasserstoffresten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenylkern. Die wertvollsten Polyphenylenäther sind solche, in denen die Q-Reste jeweils Alkylgruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen darstellen und insbesondere solche,in denen die Q-Reste jeweils Methylgruppen sind.
Gemäß den vorgenannten Hay-Patenten werden die Polyphenylenätherharze hergestellt durch oxydative Kupplung des entsprechend substituierten Phenols in Anwesenheit von Sauerstoff und einem komplexen Kupferaminkatalysator. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem Verdünnungsmittel für die Phenolkomponente und den komplexen Kupfersalzkatalysator durchgeführt
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und obgleich das Lösungsmittel so ausgewählt werden kann, daß der Polyphenylenäther ausfällt, sobald das gewünschte Molekulargewicht erreicht ist, so ist es doch bequemer^ ein Lösungsmittel zu verwenden, in dem das Polymere löslich ist und zur Gewinnung des hochmolekularen Produktes durch Mischen der Reaktionsmischung mit einem ausreichenden Nichtlösungsmittel für das Polymere (auch bekannt als"Antilösungsmittel"), um so den hochmolekularen Polyphenylenäther auszufällen.
Zur Erläuterung sei erwähnt, daß dann, wenn die Reaktion in Pyridin, Chuinolin, N-Methylmorpholin, (jC -Picolin usw. als Lösungsmittel ausgeführt wird, die Reaktionsmischung in Nichtlösungsmittel gegossen wird, wie beispielsweise eine Mischung aus Wasser und Methanol oder Äthanol, Isopropanol, Azeton usw., um so das Produkt auszufällen. Wenn die Reaktion in einem aromatischen Lösungsmittel, wie o-Dichlorbenzol, Benzol, Toluol, den isomeren Xylolen usw. durchgeführt wird, dann führt ein nachfolgendes Mischen der Reaktionsmischung mit einem niederen Alkyl-(C1-Cg)-AIkOhOl als Nichtlösungsmittel zu einem Ausfällen des Produktes.
In allen diesen vorbekannten Verfahren bilden das Lösungsmittel und das Nichtlösungsmittel mischbare Einphasensysteme.
Die Verwendung von aromatischen Lösungsmittelmedien wird aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt, und die am meisten bevorzugten Nichtlösungsmittel sind niedere Alkylalkohole oder niedere Alky!ketone.
Im allgemeinen führt jedoch die Verwendung von aromatischen Lösungsmitteln und niederen Alkylalkoholen oder Ketonen als Nichtlösungsmittel zu einer Bildung von ausgefälltem Polyphenylenäther, welches eine Undefinierte pulverartige Form aufweist und einen unerwünscht hohen Gehalt an feinen staubförmigen Teilchen besitzt, d.h. solchen, die eine geringere
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Größe als 2OO Mesh (US Standard Sieve Größe), entsprechend einer Maschenweite von O,O75 mm, aufweist.
Diese feinen Teilchen verursachen beim Einsacken des Produktes und beim Transportieren des Produktes durch verschiedenartige Transportsysteme Staubverluste. Weiterhin wird angenommen, daß diese feinen Teilchen dafür verantwortlich sind, daß die Mischextruder mit einer unwirtschaftlich geringen Geschwindigkeit betrieben werden müssen. Zu viele feine Teilchen scheinen weiterhin das Oberflächenaussehen sowie die Enddehnung der Zusammensetzungen, die durch Mischen solcher Polyphenylenäther mit anderen Harzen erhalten werden, nachteilig zu beeinflussen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß dann, wenn das Nichtlösungsmittel in seiner Zusammensetzung verändert wird, so daß es fähig wird, mit dem Lösungsmittel ein Zweiphasensystem zu bilden und wenn der Polyphenylenäther aus einem solchen Zweiphasensystem ausgefällt wird, eine vorteilhafte Verringerung der Bildung der feinen Teilchen stattfindet. Weiterhin können innerhalb der Bereiche von Zusammensetzungen, die nachfolgend noch näher erläutert werden, Polyphenylenäther in Form von kleinen Kugeln ausgefällt werden. Ein weiterer unerwarteter Vorteil besteht darin, daß die Teilchengrößenverteilung des Polyphenylenäthers außerordentlich eng ist.
Das Verfahren wird vorteilhafterweise entweder als Chargenverfahren, oder was besonders bequem ist, als kontinuierliches Verfahren wirtschaftlich durchgeführt.
In Figur 1 ist ein ternäres Zusairanensetzungsdiagramm für das System ToluoL-Methanol-Wasser dargestellt, mit der binodalen Kurve, die die Trennungslinie zwischen der Einphasenregion (oberhalb der binodalen Kurve) und der Zweiphasenregion (unterhalb der binodalen Kurve) bei 25°C bildet. Die Datenpunkte stellen Zusammensetzungen des Nichtlösungsmittels und der Ge-
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samtzusammensetzung der Mischungen aus Nichtlösungsmittel und Lösungsmittel dar, woraus derPolyphenylenäther gemäß der vorliegenden Erfindung ausgefällt wird (Beispiel 1), im Vergleich zu einem typischen Verfahren nach dem Stand der Technik (Vergleichsbeispiel 1A). Dieselben werden nachfolgend im einzelnen noch näher erläutert.
Figur 2 erläutert in halbschematischer Form ein Verarbeitungssystem, nach dem das erfindungsgemäße Verfahren in bequemer Weise durchgeführt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Verfahren zur Gewinnung eines Polyphenylenäthers aus einer Lösung desselben in einem aromatischen Lösungsmittel durch Zugabe eines Nichtlösungsmittels für den Polyphenylonäther zu der Lösung in einer ausreichenden Menge, um den Polyphenylenäther auszufällen, eine Verbesserung dadurch erzielt, daß das Nichtlösungsmittel ein Medium darstellt, welches fähig ist, mit dem aromatischen Lösungsmittel ein Zweiphasensystem zu bilden.
Bei den Polyphenylenäthern kann es sich um die vorstehend beschriebenen handeln. Das organische Lösungsmittel kann ein beliebiges der üblicherweise für Polyphenylenäther verwendeten Lösungsmittel sein, einschließlich Benzol, Toluol, die Xylole, Äthyltoluol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Brombenzol und dergleichen, obgleich Benzol, Toluol und die Xylole bevorzugt sind, insbesondere Toluol. Das Nichtlösungsmittel besteht aus einer Mischung, die in geeigneter Menge zugegeben ein Zweiphasensystem mit dem Lösungsmittel bildet und das eine Mischung aus Wasser und niederem Alkyl (C.-Cg)-Alkohol, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, n-Butanol oder ein niederes Alkyl(Cj-Cg)-Keton, wie Azeton, Methyläthylketon, Di-n-propylketon, oder eine Mischung von solchen Alkoholen oder Ketonen mit Wasser sein kann. Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, als geeignetes Ausfällmedium eine Mischung aus Alkohol und/oder Ketonen und Wasser so auszuwählen, daß die Ausfällung
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in dem gewünschten Zweiphasensystem stattfindet. Vorzugsweise umfaßt das Nichtlösungsmittel eine Mischung aus einem niederen Alkohol, vorzugsweise Methanol, Äthanol oder Isopropanol oder einem niederen Keton, wie Azeton,und genügend Wasser, um das Zweiphasensystem zu ergeben. In den am meisten bevorzugten Systemen besteht das Lösungsmittel aus Toluol und das Nichtlösungsmittel aus Methanol und enthält 5 bis 2O, vorzugsweise 5 bis 15 und ganz besonders bevorzugt etwa 7 bis 12 Gew.-% Wasser (bezogen auf das Gesamtgewicht).
In bevorzugten Ausführungsformen besteht eine Phase des Zweiphasensystems im wesentlichen aus einem niederen Alkylalkohol und Wasser oder einem niederen Alkylketon und Wasser mit einer relativ geringen Menge des aromatischen Lösungsmittels und die zweite Phase besteht im wesentlichen aus aromatischem Lösungsmittel und dem Polyphenylenäther und umfaßt nur eine sehr geringe Menge Wasser und eine relativ geringe Menge des niederen Alkylalkohols.
Insbesonders bevorzugten Ausführungsformen besteht eine Phase des Zweiphasensystems im wesentlichen aus 25 bis 70 % Methanol und 2 bis 2O % Wasser und 15 bis 7O % Toluol und die zweite Phase enthält etwa 50 bis 85 % Toluol und etwa 10 bis 50 % Methanol und etwa 0,5 bis 10 % Wasser.
In anderen bevorzugten Ausführungsformen liegt das Gewichtsverhältnis zwischen niederem Alkylalkohol oder niederem Alkylketon und Wasser in dem Nichtlösungsmittel bei 1:5 bis 1:20 Wasser:Alkohol oder Keton, vorzugsv/eise Methanol, und in diesen Systemen wird Toluol bevorzugt als aromatische Lösungsmittelkomponente verwendet.
Das Verfahren wird in herkömmlicher Weise durchgeführt. Der Polyphenylenäther kann in dem organischen Lösungsmittel vorliegen, beispielsweise als Produktstrom aus einem Reaktor und
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er kann Katalysatorrückstände, Stabilisatoren und andere herkömmlicherweise vorhandene Substanzen, wie Essigsäure oder andere Reaktionsabbruchmittel in geringen Mengen enthalten. In alternativer Weise kann ein Polyphenylenätherharz,der vorher isoliert worden ist/ in dem aromatischen Lösungsmittel wieder aufgelöst werden und dann in dem Zweiphasensystem der vorliegenden Erfindung wieder ausgefällt werden. Das Nichtlösungsmittel kann zu der Lösung des Polyphenylenäthers oder umgekehrt zugegeben werden. Es wird eine ausreichende Menge Nichtlösungsmittel verwendet, um die gewünschte Gesamtzusammensetzung des Zweiphasensystems zu erhalten und um den Polyphenylenäther im wesentlichen vollständig auszufällen. Es wird bevorzugt, unter kräftigem Rühren und Mischen auszufällen. Das ausgefällte Produkt wird auf beliebigem herkömmlichen Wege gewonnen, beispielsweise durch Zentrifugieren, Filtrieren, Dekantieren und dergleichen und nach dem Freisetzen von den verbleibenden Mengen des Lösungsmittel -Nichtlösungsmittelskann das erfindungsgemäße verbesserte Produkt abgesackt und gelagert oder transportiert und gemischt oder ausgeformt werden und zwar nach üblichen Verfahrensweisen .
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Ein Vergleichstest ist ebenfalls aufgeführt, um die Vorteile des vorliegenden Verfahrens zu veranschaulichen. Die Beispiele dienen indessen nur zur Erläuterung und keineswegs als Begrenzung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Es wird eine Apparatur verwendet, wie sie halbschematisch in Figur 2 dargestellt ist. Die Lösung des Polyphenylenäthers in aromatischem Lösungsmittel wird über die Eintauchleitung 2 in den gerührten Ausfällbehälter 4 eingeleitet, in welchen Nichtlösungsmittel ebenfalls über die Eintauchleitung 6 eingeleitet wird. In der dargestellten Ausführungsform kann Alkohol oder
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Keton über die Leitung 7 und Wasser über die Leitung 9 eingeleitet werden. Die ausgefällte Polyphenylenäthersuspension fließt über den Separator 8 (beispielsweise ein Filter oder eine Zentrifuge oder dergleichen). Der flüssige Auslauf aus dem Separator 8 wird abgezogen und in dem Lagertank 10 aufbewahrt, bevor er in das Lösungsmittelrückgewinnungssystem (nicht gezeigt) weitergeleitet wird.Der feuchte Kuchen aus ausgefällten Polyphenylenätherfeststoffen, der im Separator erzeugt wird, wird dann mit dem Nichtlösungsmittel nach herkömmlicher Verfahrensweise gewaschen und in einen nicht dargestellten Trockner gegeben und dann abgepackt, formuliert, ausgeformt oder auf andere herkömmliche Weise weiter bearbeitet.
Eine Lösung aus 8,81 Gew.-% Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)-äther in Toluol wurde kontinuierlich durch Pumpen mit einem Nichtlösungsmittel aus 79 Gew.-% Methanol und 9,7 Gew.-% Wasser und weiterhin 11,3 Gew.-% Toluol in Kontakt gebracht. Das Gewichtsverhältnis zwischen Wasser und Methanol betrug 1:8,15. Das Volumenverhältnis von Polyphenylenätherlösung zu Nichtlösungsmittel betrug 1,45:1. Die Mischung aus Toluol, Methanol und Wasser trennte sich in zwei flüssige Phasen, von denen eine in der Hauptsache aus Methanol und Wasser mit nur einer geringen Menge Toluol bestand. Die andere schwerere Phase bestand hauptsächlich aus Toluol und Polyphenylenäther und nur einer geringen Menge Wasser und Methanol.
Die Polymerlösung wird in dieser Mischung durch Rühren dispergiert und bildet kugelförmige Tröpfchen, aus denen das Polymere in Form kleiner Kugeln ausfällt.
Das Produkt wird durch Filtrieren gewonnen und nach dem Trocknen wird es der Sieb-Analyse und der Bestimmung der Schüttdichte unterworfen.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
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Tabelle I Sieb-Analyse, U.S. Standard Sieb
Pulvriges Sieb 2£ 30 J50 100 200 Material
zurückbehaltenes Material
in Gew.-% 1,4 7,3 78,7 10,8 1,8 0,6
Schüttdichte 0,34 Gramm/cm .
Dieses kugelförmige Material mit sehr enger Teilchengrößenverteilung und hohem Schüttgewicht ist herkömmlichem Polyphenylenäther hinsichtlich der freifließenden Eigenschaften, der Leichtigkeit des Vermischens, der Beschickung des Mischextruders und in der Erzeugung von Gegenständen mit ausgezeichnetem Oberflächenaussehen und ausgezeichneter Dehnung überlegen.
Vergleichsbeispiel 1A
Eine Lösung aus 9,2 Gew.-% Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)-äther in Toluol wurde durch Pumpen kontinuierlich mit einem Nichtlösungsnittel aus 85,70 Gew.-% Methanol, 7,40 Gew.-% Wasser und 6,9 Gew.-% Toluol in Kontakt gebracht. Das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Methanol war 1:11,6. Das Volumenverhältnis der Polyphenylenätherlösung zu Nichtlösungsmittel betrug 1,45:1. Diese Mischung aus Toluol, Methanol und Wasser war nicht in der Lage, sich in zwei flüssige Phasen zu trennen.
Das Polymere fiel aus der homogenen Einphasenmischung in einer Undefinierten pulverartigen Form aus.
Das Produkt wurde durch Filtrieren gewonnen und nach dem Trocknen wurde es der Sieb-Analyse und der Schüttgewichtsbestimmung unterworfen.
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Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2 , U.S. Standard Sieb
Sieb
zurückbehaltenes Material in Gew.-%
Pulvriges 2® J30 50 J00 200 Material
1,3 -6,0 54,6 26,9 8,5
2,3
Schüttdichte 0,193 Gramm/cm3.
Wie aus einem Vergleich der Daten in Tabelle 1 und Tabelle 2 hervorgeht, ist die Teilchengrößenverteilung des Produktes nach Beispiel 1 sehr viel enger und das Schüttgewicht viel höher als bei dem Prochikt nach Vergleichsbeispiel 1A.
Beispiel 1 veranschaulicht eine kontinuierliche Ausfällung aus einem Zwetphasensystera. Die Ergebnisse, die in Tabelle 1 erhalten wurden, sind auf die Bildung eines Wassermantels zurückzuführen, der die Tröpfchen der dispergierten Polymerlösung umgibt und von dem das Polymere ausgefällt wird, wenn die Methanol konzentrat iön in den Lösungsmitteltröpfchen eine Konzentration von etwa 20 - 30 % erreicht.
Die Zusammensetzungen der Lösungen wurden analysiert und als Datenpunkte in Figur 1 aufgetragen.
Hinsichtlieh Beispiel 1 stellt der Datenpunkt A die Zusammensetzung des Nichtlösungsmittels ohne Wasserzusatz dar und der Datenpunkt Ä' stellt die Zusammensetzung des Nichtlösungsmittels nach der Wasserzugabe dar. Der Datenpunkt B stellt die Zusammensetzung der Mischung des Lösungsmittels und des Nichtlösungsmittels dar, nachdem die Ausfällung vollständig verlaufen ist.
609886/1 Π 7 Π
Hinsichtlich Vergleichsbeispiel 1A entspricht der Datenpunkt A der Zusammensetzung des Nichtlösungsmittels und der Datenpunkt B entspricht der Zusammensetzung der Mischung des Lösungsmittels und Nichtlösungsmittels nach der Ausfällung. Es ist ersichtlich, daß die Zusammensetzung der Misohung aus Beispiel 1 unterhalb der binodalen Kurve liegt, welche die Grenzlinie der Zweiphasenregion darstellt, während das Vergleichsbeispiel 1A außerhalb der Zweiphasenregion liegt.
Die bevorzugte Zusammensetzung der Mischung aus dem Nichtlösungsmittel und dem Lösungsmittel nach Vervollständigung der Ausfällung ist diejenige, die in Figur 1 durch die straffierte Zone dargestellt wird.
Es ist offensichtlich, daß andere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der vorstehend gegebenen Lehren möglich sind. So können beispielsweise anstelle von Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)-äther die folgenden Stoffe treten: Poly(2,6-diäthyl-1,4-phenylen)-äther; Poly(2-methy1-6-äthyl-1,4-phenylen)-äther; Poly(2-methyl-6-propyl-1,4-phenylen) -äther; Poly(2,6-diphenyl-1,4-phenylen)-äther und dergleichen.
Anstelle von Toluol können Benzol, o-Xylol, m-Xylol, p-Xylol oder Mischungen der vorstehenden Stoffe treten.
Anstelle von Methanol können Äthanol, Isopropanol, Azeton oder Methyläthylketon treten.
Es sei ausdrücklich vermerkt, daß Abänderungen in den speziellen Ausführungsbeispielen der beschriebenen Erfindung vorgenommen werden können, die jedoch von dem Rahmen der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, mit umfaßt werden.
5 0 9 8 8 S / 1 Π 7 0

Claims (17)

2537478 - 12 Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung eines Polyphenylenäthers aus einer Lösung desselben in einem aromatischen Lösungsmittel durch Mischen der Lösung mit einem Nichtlösungsmittel für den Polyphenylenäther in einer ausreichenden Menge,um eine Abtrennung des Polyphenylenäthers zu bewirken, dadurch gekennzeichnet , daß als Nichtlösungsmittel ein Medium verwendet wird, welches in der Lage ist, mit dem aromatischen Lösungsmittel ein Zweiphasensystem zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein aromatisches Lösungsmittel ist und daß das Nichtlösungsmittel einen niederen Alkylalkohol und Wasser oder ein niederes Alkylketon und Wasser enthält, wobei das Wasser in einer ausreichenden Menge vorhanden ist, um zu bewirken, daß die Mischung des NichtlösungsmitteJs und des Lösungsmittels sich in zwei unmischbare Mischungen trennen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das aromatische Lösungsmittel Benzol, Toluol oder Xylol ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der niedere Alkylalkohol Methanol, Äthanol oder Isopropanol ist und das niederg Alky!keton Aze ton ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Toluol ist und das Nichtlösungsmittel etwa 80 bis etwa 95 Gew.-% Methanol und etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% Wasser enthält.
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6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Nichtlösungsmittel Methanol und Wasser im Gewichtsverhältnis Wasser zu Methanol gleich 1:5 bis 1:20 enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Lösungsmittel Toluol ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
das
zeichnet , daßv'Polyphenylenäther der Formel
in der das Sthersauerstoffatom eine Einheit mit dem Benzolkern der nächsten benachbarten Einheit bildet, η eine positive ganze Zahl darstellt und wenigstens 50 ist und jedes Q ein einwertiger Substituent, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Halogen, Kohlenwasserstoffresten, die kein tertiäres ^-Kohlenstoffatom aufweisen, Halogenkohlenwasserstoff resten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenylkern, Oxykohlenwasserstoffreste und Halogenoxykohlenwasserstoffreste mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenylkern darstellt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Q eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
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10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Q eine Methylgruppe ist.
11. Verfahren zur Gewinnung eines Polyphenylenäthers aus einer Lösung desselben in einem aromatischen Lösungsmittel durch Mischen der Lösung mit einem Nichtlösungsmittel für den Polyphenylenäther in einer Menge, die ausreicht, um eine Abtrennung des Polyphenylenäthers zu bewirken, dadurch gekennzeichnet , daß als aromatisches Lösungsmittel Benzol, Toluol oder Xylol und als Nichtlösungsmittel eine Mischung aus einem niederen Alkylalkohol und Wasser oder einem niederen Alkylketon und Wasser verwendet wird, wobei die Mischung in der Lage ist, ein Zweiphasensystem mit dem aromatischen Lösungsmittel zu bilden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Phase im wesentlichen aus dem niederen Alkylalkohol oder niederen Alkylketon und Wasser mit einer relativ geringen Menge des aromatischen Lösungsmittels besteht und eine zweite Phase im wesentlichen aus dem aromatischen Lösungsmittel und dem Polyphenylenäther besteht und nur eine geringe Menge Wasser und eine relativ geringe Menge des niederen Alkylalkohols oder des niederen Alkylketons aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Lösungsmittel Toluol und der niedere Alkylalkohol Methanol ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das aromatische Lösungsmittel Toluol und der niedere Alkylalkohol Methanol ist.
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15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
das
zeichnet, daßv Polyphenylenäther der Formel
in der das Äthersauerstoffatom eine Einheit mit dem Benzolkern der nächsten benachbarten Einheit bildet, η eine ganze Zahl darstellt und wenigstens einen Wert von 50 aufweist und Q ein einwertiger Substituent, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Halogen, Kohlenwasserstoffresten, die frei von einem tertiären ^-Kohlenstoffatom sind, Halogenkohlenwasserstoffresten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkern, Oxykohlenwasserstoffresten und Oxyhalogenkohlenwasserstoffresten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen
dem
zwischenv'Halogenatom und dem Phenolkern ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Q eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß Q eine Methylgruppe ist.
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DE19752532478 1974-07-23 1975-07-19 Verfahren zur herstellung von polyphenylenaethern mit regulierter teilchengroesse Withdrawn DE2532478A1 (de)

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