DE2528375A1 - Verbinder fuer kabel zur lichtbogenschutzgasschweissung - Google Patents
Verbinder fuer kabel zur lichtbogenschutzgasschweissungInfo
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- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/32—Accessories
- B23K9/323—Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Kabel zur lichtbogen-Schutzgasschweißung
mit einem Kontakt für den Schweißstrom, ferner mit Kontakten für Hilfsströme und mit einem
zentralen Kanal zum Hindurchführen eines Schweißelektrodendrahte und des Schutzgases.
Es ist ein Kabelschuh bekannt, über den gleichzeitig der Kontakt für den Schweißstrom, der Kontakt für einen Hilfs-
oder Operativstromkreis sowie die Zuführung des Elektrodendrahts und des Schutzgases vom Schweißapparat zum Kabel erfolgen
können. Dieser Kabelschuh besteht aus zwei konzentrisch angeordneten Metallröhren, die gegeneinander isoliert
sind. An die Innenröhre ist die Hauptader des Kabels für den Schweißstrora gepreßt, während die Außeuröhre mit der Hilfsader
für den Hilfsstromkreis verbunden ist. Zwei Drittel der
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Länge dieser Röhren und ein Teil des Kabelmantels sind von
einem aufvulkanisierten Kautschukkegel bedeckt. Die freien Teile der Metallröhren bilden einen zweipoligen Stecker, der
in eine · entsprechende Dose aus Plastkunststoff am Schweißapparat eingeführt werden kann. Das Schutzgas wird aus der
Dose über vier Öffnungen, die radial an der Metallinnenröhre angeordnet sind, zugeführt, von wo es in eine im Zentrum des
Kabels angeordnete Röhre aus Polyäthylen übergeht. Damit das Schutzgas aus dem vom Elektrodendraht durchlaufenen Kanal
nicht austreten kann, wird eine Kautschukhülse vorgesehen.
Der Hauptnachteil dieses Kabelschuhs besteht darin, daß die Dichtung für das Schutzgas wegen der Reibung des Elektrodendrahts
über die gesamte Länge der Dicbtungshülse schnell verletzt wird. Weiterhin ist nachteilig, daß die Elemente dieses
Kabelschubs nicht für eine Kupplung zwischen zwei Kabeln zur Lichtbogen-Scbutzgasachweißung verwendet werden können. Schließlich
hat der bekannte Kabelschuh noch den Nachteil, daß mit ihm Kontakt für nur einen Hilfsstromkreis hergestellt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbinder für Kabel zur Liebtbogen-Sehutzgassebweißung zu schaffen, der
eine langlebige Dichtung für das Schutzgas bietet, Kontakte für mehr als einen Hilfsstromkreis herstellt und nicht nur das
Anschließen des Kabels an -einen Schweißapparat sondern auch
eine Verbindung von zwei Kabeln untereinander gestattet.
Bei einem Kabelverbinder der eingangs beschriebenen Art wird
diese Aufgabe erfindungsgeoäß dadurch gelöst, daß ein Steckkontaktstück
an seiner Vorderseite einen halbkugelähnlichen Kopf aufweist, um den herum ein Zentrierstift und mittels
Epoxydharz eingebettete Kontaktstifte für die Hilfsströme angeordnet
sind j daß ein Buohsenkontaktstück an seiner Vordereeite
eine Kegelöffnung aufweist, um die herum mit den Kontaktstiften korrespondierende Kontaktbuchsen für die Hilfsströme
mittels Epxyäbarz eingebettet Bind; daß die Schweißstromader
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eines Kabels an ein hinteres, kegelförmiges Ende des Buchsenkon
ta.ktstücks angelötet ist und die Hilfsstromadem des Kabels
an die Kontaktbuchsen angelötet sind; daß eine metallene Gewindehülse vorgesehen ist, um die Vorderseiten des Steckkontaktstücks
und des Buchsenkontaktstücks zum Eindrücken des kugelähnlichen Kopfes in die kegelförmige Öffnung und
zur Einführung der Kontaktstifte in die Kontaktbuchsen zusammen zuzwingen.
Der erfindungsgemäße Verbinder läßt sich so ausgestalten,
daß mit ihm der Anschluß eines Schweißkabels an einen Schweißapparat möglich ist. In einer entsprechenden vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung ist das hintere Ende des Steckkontaktstücks zylindrisch ausgebildet und weist ein Gewinde
zum Anschrauben des Steckkontaktstücks an das Klemmenbrett eines Schweißapparates mittels einer Mutter und zum Anschrauben
einer Stromschiene an das Steckkontaktstück mittels einer Mutter auf. Ferner sitzt bei dieser Ausführungsform im hinteren
Endabschnitt des sich durch das Steckkontaktstück fortsetzenden zentralen Kanals eine Dichtungshülse, deren zylindrische
Außenfläche' mit Ringwulsten versehen ist. Wie später
noch im einzelnen erläutert werden wird, bietet eine solche Dicbtungshülse einen langlebigen Schutz gegen unerwünschtes
Austreten des Schutzgases.
Der erfindungsgemäße Verbinder hat ferner den Vorteil, daß er als Kupplung zwischen zwei Schweißkabeln ausgestaltet
werden kann. In einer entsprechenden Ausführungsform weist
das Steckkontaktstück ein kegelförmiges hinteres Ende auf, an dem die Schweißstromader eines Kabels angelötet ist, und
sind das Steckkontaktstück und das Buchsenkontaktstück mittels zweier metallener ineingreifender Gewindehülsen axial
gegene inanderdrückbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert:
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Figur 1 zeigt einen !Längsschnitt durch einen Verbinder, der
zum Anschließen eines Schweißkabels an einen Apparat zur lichtbogen—Schutzgasschweißung ausgelegt ist;
Figur 2 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie A-A des Verbinders
nach. Pigur 1;
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Dichtungshülse;
Figur 4 zeigt die in Figur 3 dargestellte Dichtungshülse bei ihrem Sitz im zentralen Kanal des Steckkontaktstückes des Verbinders
nach Figur 1;
Figur 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Verbinder, der als Kupplung zweier Kabel für Lichtbogen-Schutzgasschweißung
ausgelegt' ist.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Verbinder enthält ein
Steckkontaktstück 1, welches an seiner Vorderseite einen halbkugeligen Kopfteil aufweist. Das Steckkontaktstück 1 wird
mittels einer Mutter 2 unbeweglich auf dem Klemmenbrett 3 eines Schweißapparates montiert, und mittels einer weiteren
Mutter 4 wird dem Steckkontaktstück 1 die stromzuführende Schiene 5 angeklemmt. Im Vorderteil des Steckkontaktstücks 1
sind um den halbkugeligen Kopf herum fünf Kontaktstifte 6
mittels Epoxydharz 7 eingebettet. Außerdem ist an dieser Stelle ein Zentrierstift 8 befestigt, der die Kontaktstifte 6 vor
mechanischer Belastung bewahrt. In rückwärtige Öffnungen der Kontaktstifte sind Leiter 9 für die Hilfsströme eingelötet.
Das Buchsenkontaktstück 10 hat eine zylindrische Form, in deren Vorderseite sich eine Kegelöffnung befindet und deren
Hinterseite in einem Kegelende ausläuft. Im Vorderteil des Buchsenkontaktstückes 10 sind mittels Epoxydharz 5 Kontaktbuchsen
11 eingebettet, an welche die im Schweißkabel 13 befindlichen Leiter 12 für die Hilfsstromkreise angelötet sind.
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Die den Schweißstrom führende Hauptader 14 des Kabels ist an das Kegelende des Buchsenkontaktstücks 10 angelötet,
während der Kautschukmantel 15 des Kabels mittels eines selbstklebenden Streifens dichtend an das Bucnsenkontaktstück
10 angeklebt ist·
Das Buchsenk/jntaktstück 10 wird mittels einer Schulter an
einer Metallhülse 17 axial gegen das Steckkontaktstück 1 gebrückt.
Die Metallhülse 17 weist hierzu ein Innengewinde auf, sie ist ferner mit einer Außenumhüllung 18 aus Isolierstoff
versehen . Die Hülse 17 kann frei um das Buchsenkontaktstück
10 und um das Kabel 13 gedreht werden. Beim Aufschrauben der Hülse 17 auf ein entsprechendes Gewinde des Steckkontaktstücks
1 wird ein ringförmiger Linienkontakt zwischen dem halbkugeligen Kopf und der Kegelöffnung hergestellt. Gleichzeitig
werden Kontakte zwischen den Stiften 6 und den Buchsen
11 hergestellt. Der ringförmige linienkontakt kann ferner die
Aufgabe erfüllen, den durch 'Sie gesamte Anordnung gehenden zentralen Kanal 23, durch den das Schutzgas geleitet und der
Elektrodendraht geführt wird, nach außen abzudichten. Das Schutzgas wird über einen Stutzen 19 zugeführt, während der
Elektrodendraht axial durch eine im Kanal 23 des Steckkontaktstücks 1 befindliche Kautschukhülse 20 bindurchgeführt wird.
An einer Frontplatte 21 des Schweißapparats ist ein Rohr befestigt, um die Kontaktstifte vor mechanischen Einwirkungen
zu schützen, wenn das Schweißkabel nicht angeschlossen ist. Das Kabel enthält eine Metallwendel oder ein Rohr aus
Plastkunststoff 24, durch welches der Elektrodendraht und das Schutzgas hindurchgehen. Zwischen den Vorderseiten des
Steckkontaktstücks 1 und des Buchsenkontaktstücks 10 kann eine Dichtungsscheibe, (bei 25) aus Kautschuk" eingelegt sein,
um den Kanal 23 zusätzlich abzudichten.
Die Figur 3 zeigt die Dichtungshülse 20 in vergrößertem Maßstab. Ihre Außenoberfläche hat zwei ringförmige Wulste 26.
Die Innenöffnung der Hülse 20 ist größer als der Durchmesser
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des Elektrodendrahte. Each dem Einführen der Hülse in den
zylindrischen Kanal 25 des Steckkontaktstücks 1 wird jedoch die innere öffnung der Hülse durch die Wirkung der Ringwulste
verformt und verengt (Figur 4).
Bei der Bewegung des Elektrodendrahts unterliegen nur die ·
verengten Bereiche der Dichtungshülse 20 einem Yerschleiß, und infolge der ständig wirkenden elastischen Verformung
durch die Ringwulste "bleibt die Abdichtung für das Schutzgas bewahrt.
Die Figur 5 zeigt eine Ausgestaltung des Verbinders zur Verbindung
zweier Kabel für Lichtbogen-Schutzgasschwelßung. Dieser Verbinder enthält die Grundelemente des Verbinders nach
Figur 1. Er unterscheidet sich von ihm dadurch, daß das Steckkontaktstück 31 ein kegelförmiges Ende aufweist, an dem die
den Schweißstrom führende Hauptader 14 des Schweißkabels 13 angelötet ist. Der axiale Druck zur Herstellung wirksamer
Kontakte für den Schweißstrom und die Hilfsströme und zur Abdichtung des Schutzgaskanals wird durch Aufschrauben der
Metallhülse 17 auf das Gewinde der Metallhülse 28 erreicht. Die Metallhülsen 17 und 28 können sich frei um die entsprechenden
Kontaktstücke 31 und 10 drehen, während die an ihnen befindlichen Schultern den notwendigen Axialdruck schaffen.
Über die Metallhülsen 17 und 23 sind Hüllen 29 und .30 gepreßt,
die gegeneinander treten, wenn die Kupplung ganz geschlossen ist.
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Claims (2)
1. Verbinder für Kabel zur Liehtbogen-Schutzgasschweißung
mit einem Kontakt für den Schweißstrom, ferner mit Kontakten für Hilfsströme und mit einem zentralen Kanal zum
Hindurchführen eines Schweißelektrodendrahts und des Schutzgases, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steckkontaktstück (1, 31) an seiner Vorderseite einen halbkugelähnlichen Kopf aufweist, um den herum ein
Zentrierstift (8) und mittels Epoxydharz (17) eingebettete Kontaktstifte (6) für die Hilfsströme angeordnet sind;
daß ein Buchsenkontaktstück (10) an seiner Vorderseite eine Kegelöffnung aufweist, um die herum mit den Kontaktstiften
korrespondierende Kontaktbuchsen (11) für die Hilfsströme mittels Epoxydharz eingebettet sind; daß die
Schweißstromader (14) eines Kabels (13) an ein hinteres, kegelförmiges Ende des Buchsenkontaktstücks angelötet ist
und die Hilfsstromadern des Kabels an die Kontaktbuchsen
angelötet sind; daß eine metallene Gewindehülse (17) vorgesehen ist, um die Vorderseiten des Steckkontaktstücks
und des Buchsenkontaktstücks zum lindrücken des halbkugelähnlichen Kopfes in die kegelförmige Öffnung und zum Einführen
der Kontaktstifte in die Kontaktbuchsen zusammenzuzwingen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das
hintere Ende des Steckkontaktstücks (1) zylindrisch ausgebildet ist und ein Gewinde zum Anschrauben des Steckkontaktstücks
an das Klemmenbrett (3) eines Schweißapparates mittels einer Mutter (2) und zum Anschrauben einer
Stromschiene(5) an das Steckkontaktstück mittels einer Mutter (4) aufweist, und daß im hinteren Endabschnitt des
sich durch das Steckkontaktstück fortsetzenden zentralen Kanals (23) eine Dichtungshülse (20) sitzt, deren zylindri
ßche Außenfläche mit Ringwulsten (26) versehen ist.
— 2 —
Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steokkontaktstück (31) ein kegelförmiges hinteres Ende aufweist, an dem die Schweißstroraader (H) eines
Kabels (13) angelötet ist, und daß das Steckkontaktstück (31) und das Buchsenkontaktstück (10) mittels zweier metallener
ineinander greifender Gewindehülsen (17, 28) axial gegeneinanderdrückba'r sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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SU (1) | SU580607A1 (de) |
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EP0076390A1 (de) * | 1981-09-28 | 1983-04-13 | Messer Griesheim Gmbh | Einrichtung zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Drahtelektrode |
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- 1975-06-24 GB GB26844/75A patent/GB1513907A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |