DE2132418C2 - Kabelverbinder für Hochspannungskabel - Google Patents
Kabelverbinder für HochspannungskabelInfo
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- H02G15/08—Cable junctions
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Description
Die Erfindung betrifft Kabelverbinder zum Verbinden von einadrig abgeschirmten Hochspannungskabeln
im Freien entsprechend dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Da insbesondere armierte Hochspannungskabel nicht in beliebigen Längen hergestellt und schon gar nicht
transportiert werden können, ergibt sich bei der Verlegung von Kabeln immer die Notwendigkeit, im
τ Freien, d. h. vor Ort zwei Kabel miteinander zu verbinden, wobei der Kabelverbinder sowohl die
notwendige Dichtheit gegenüber der Umgebung als auch die notwendige Spannungsfestigkeit aufweisen
sowie die spannungführenden Kabelseelen einerseits
jo und die Abschirmungen andererseits leitend miteinander
verbinden muß. Da bei der Verlegung keine werkstattgemäßen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, ist
es weiterhin notwendig, daß derartige Verbinder mit einfachsten Mitteln von Hand und ohne besonderen
Aufwand montiert werden können.
Zu diesem Zweck ist es aus der US-PS 32 43 756 bekannt, jedes der beiden zu verbindenden Kabelenden
mit einer Muffe zu versehen, die an ihren einander zugewandten Enden so ausgebildet sind, daß sie wie
Stecker und Buchse zusammengesteckt werden können. Jede der beiden Muffen besteht ihrerseits aus einer
Inneren Muffe aus einem elektrisch isolierenden Elastomer, die mit ihrem einen Ende im Preßsitz über
die Kabelisolation geschoben wird und an ihrem anderen Ende eine Kammer zur Aufnahme der
Kabelseele und der die Seelen verbindenden Hülse aufweist, und aus einer äußeren Muffe aus einem
elektrisch leitenden Elastomer, die wiederum im Preßsitz auf die Kabelabschirmung und über die innere
Muffe geschoben wird. Vor dem endgültigen Schließen des Kabelverbinders werden die um die spannungführenden
Metallteile im Innern verbleibenden Hohlräume mit einer isolierenden Paste gefüllt.
Mit dem Übergang zu höheren Spannungen treten bei derartigen Kabelverbindern entscheidende Nachteile auf. Da einerseits wegen der höheren Spannung stärkere Isolationen, also auch stärkere Muffenwandungen erforderlich sind, wird die Montage vor Ort, nämlich das Aufschieben der Muffen von Hand auf das Kabel im
Mit dem Übergang zu höheren Spannungen treten bei derartigen Kabelverbindern entscheidende Nachteile auf. Da einerseits wegen der höheren Spannung stärkere Isolationen, also auch stärkere Muffenwandungen erforderlich sind, wird die Montage vor Ort, nämlich das Aufschieben der Muffen von Hand auf das Kabel im
<o Preßsitz ganz erheblich erschwert, wenn nicht gar
unmöglich gemacht. Andererseits sind die Isolierungen der beiden zu verbindenden Kabel untereinander und
mit den spannungführenden Teilen durch sehr hochohmige und in ihrer Größe nicht kontrollierte Isolationswiderstände
verbunden, so daß sich an der Isolierung des einen Kabels ein ganz anderes Potential als an der
des anderen Kabels einstellen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kabelverbinder anzugeben, der auch bei hohen Betriebsspannungen
eine sehr einfache Montage im Freien während der Kabelverlegung ermöglicht und der gleichzeitig eine
definierte Potentialsteuerung im Innern des Verbinders erzwingt. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß bei Kabelverbindern nach dem Stand der Technik die
Montage nicht nur durch den Preßsitz selbst mit den Innen· und Außenmuffen auf ihren Unterlagen haften
müssen, sondern vor allem auch durch die axiale Länge der einzelnen Preßsitzstellen erschwert wird. Diese
Erschwernis wird erfindungsgemäß vermieden, wenn die über die Kabelenden zu schiebenden Verbinderhälften
weiterhin unterteilt werden, so daß innere Hülsen und äußere Gehäuseglieder entstehen, die jeweils nur
auf kurzen Strecken im festen Gleitsitz auf ihren Unterlagen haften müssen, und wenn eine feste
Pressung auf diejenigen sehr schmalen Zonen begrenzt bleibt, in denen die Gefahr hoher Feldstärken besteht.
Da, wie später noch beschrieben werden wird, sowohl
die inneren Hülsen als auch die äußeren Gehäuseglieder
aus leitenden und isolierenden Elastomeren bestehen und als Fertigprodukte an den Montageort geliefert
werden, können sie in Spritzvorgängen hergestellt werden, so daß dadurch LufteinscUüsse zwischen
leitenden und isolierenden Elastomeren mit Sicherheit vermieden werden.
Die Erfindung geht weiterhin von der Erkenntnis aus, daß zur Erlangung einer definierten Potentialsteuerung
innerhalb des Kabelverbinders die Außenflächen der το
beiden Kabelisolationen nicht nur leitend miteinander verbunden sein müssen, sondern daß diese Verbindungen
ihrerseits auf einem festen Potential gehalten werden müssen. Hierzu wird dem Kabelverbinder
erfindungsgemäß ein dünnes Metallrohr eingesetzt, dessen Durchmesser größer ist als der der Kabelseelen
bzw. als der die Kabelseelen verbindenden Hülse. Wird dies Rohr mit den spannungführenden Teilen leitend
verbunden, so wird daher die Feldstärke zwischen Außendurchmesser des Rohres und Innendurchmesser
der Abschirmung des Kabelverbinders entsprechend verringert.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben. In den Zeichnungen bedeutet
Fig. 1 bis 3 verschiedene Stadien beim Zusammenbau
eines erfindungsgemäßen Kabelverbinders;
Fig.4 Längsschnitt durch eine innere Hülse des Verbinders;
F i g. 5 Längsschnitt durch eine Kabelverbindung mit aufgesetzter innerer Hülse;
Fig.6 Querschnitt entsprechend der Linie 6-6 in
Fig. 5;
F i g. 7 Längsschnitt durch ein Kabelende mit innerer Hülse und äußerer Gehäusehälfte;
F i g. 8 Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kabelverbinder mit zugehörigen Kabeln;
F i g. 9 Seitenansicht eines Federgliedes innerhalb des
Verbinders nach F i g. 8;
Fig. 10 Draufsicht in axialer Richtung auf das Federglied nach F i g. 9.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Stadien bei der
Montage eines erfindungsgemäßen Kabelverbinders anläßlich der Verbindung zweier einadriger abgeschirmter
Hochspannungskabel 10 und 12, von denen jedes einen stromführenden zentralen Leiter 14, einen
Isoliermantel 16 und eine Außenabschirmung 18 aufweist. Bei der Montage wird zunächst ein erstes
äußeres Gehäuse- oder Steckerglied 20 auf das Ende 22 des Kabels ID geschoben und längs des Kabels von
seinem Ende weg verschoben. Ein solches Verschieben so des Gehäusegliedes 20 längs des Kabels 10 wird mit
geringem oder keinem Widerstand erzielt, da das Gehäuseglied mit einer axial verlaufenden Innenbohrung
24 (siehe F i g. 7) versehen ist, welche einen Innendurchmesser besitzt, der erheblich größer ist als
der Gesamtaußendurchmesser des Kabels. In ähnlicher Weise wird ein zweites Gehäuse- oder Buchsenglied 26
auf das Ende 28 des Kabels 12 geschoben und längs des Kabels in Richtung von seinem Ende wegbewegt.
Ein Teil 30 jeder Abschirmung 18 wird entfernt, um einen Abschnitt 31 des Isoliermantels 16 zwischen
jedem Kabelende und dem Ende 32 der Abschirmung freizulegen. Obwohl der Teil 30 der Abschirmung 18
entweder vor oder nach Aufschieben der Gehäuseglieder 20 und 26 auf die Kabel 10 und 12 entfernt werden
kann, wird der Abschirmungsabschnitt 30 vorzugsweise nach Aufschieben der Gehäuseglieder auf die Kabel
entfernt, wie in F i g. 1 gezeigt ist.
Wie am besten in Fig.2 zu sehen ist, werden
anschließend ein Paar Hülsen 34 auf die Anschlußenden der Kabel geschoben, und zwar eine Hülse 34 auf jedes
Kabel, und jede Hülse wird längs ihres jeweiligen Kabels in Richtung von seinem Ende weg verschoben.
Die Hülsen 34 sind vorzugsweise aus einem elastomeren Material hergestellt und weisen einen ersten Hülsenabschnitt
36 aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und einen axial auf den ersten Hülsenabschnitt 36
bezogenen und mit diesem festen zweiten Hülsenabschnitt 38 aus einem elektrisch leitenden Elastomer auf.
Die Hülsenabschnitte 36 und 38 sind vorzugsweise vergossen, so daß sie aneinandergrenzen und zu einer
einzigen Einheit verbunden sind (siehe auch Fig.4). Dabei liegen die Hülsenabschnitte am Verbindungspunkt
40 direkt aneinander und weisen keine Lücke auf. Vorzugsweise sind die Verbindungen der Hülsenabschnitte
auf demselben Polymer aufgebaut, um eine starke Bindung zu gewährleisten. Ein unter Du Pont's
Warenzeichen »NORDEL« erhältliches Äthylen-propylen-terpolymer
ist ein Beispiel für ein Polymer, das für diesen Zweck erfolgreich angewendet wurde. Isolierendes
»NORDEL« wird für den ersten Hülsenabschniti 36 und leitendes »NORDEL« für den zweiten Hülsenabschnitt
38 verwendet
Zumindest Teile des zweiten Hülsenelements 38 können in Form eines leitfähigen Überzugs ausgeführt
werden, insbesondere an Stellen mit verhältnismäßig dünnem Querschnitt, der auf das erste Hülsenelement 36
aufgetragen wird. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung soll der Begriff »Elastomer« auch solche
Überzüge umfassen.
Jede Hülse 34 weist eine Innenbohrung 42 (siehe F i g. 4) auf, die axial vom Ende 44 zum Ende 46 der
Hülse 34 durch den ersten und zweiten Hülsenabschnitt verläuft, wobei die Bohrung 42 aufgrund der federnden
Beschaffenheit des Hülsenmaterials federnd dehnbar ist. Die Innenbohrung 42 weist eine erste Innenfläche 50 mit
einem ersten Durchmesser am Ende 44 der Hülse auf. die durch den ersten Hülsenabschnitt 36 und einen Teil
des zweiten Hülsenabschnitts 38 zu einer Schulter 52 verläuft, die zwischen der ersten Innenfläche 50 und
einer zweiten Innenfläche 54 am anderen Ende 46 einer Hülse liegt und die einen Durchmesser aufweist, der
etwas größer als der Durchmesser der ersten Innenfläche 50 ist.
Die relativen Abmessungen der ersten Innenfläche 50 und des Durchmessers der Außenfläche des Isoliermantels
16 sind so gewählt, daß der Isoliermantel 16 von Hand in die Hülse 34 eingesetzt werden kann, wobei die
federnde Beschaffenheit der Hülse ihre radiale Erweiterung und dadurch eine leichte Ausdehnung der
Innenbohrung 42 für das Einsetzen des Isoliermantels ermöglicht (siehe auch Fig. 5). Die Innenbohrung 42
greift also längs ihrer ersten Fläche 50 die freiliegende Länge 31 des Isoliermantels 16 mit fester Passung. Die
feste Passung längs der freiliegenden Länge des Isoliermantels erhöht die Durchschlagfestigkeit des
Kriechweges längs der Außenfläche des Isoliermantels 16 zwischen dem Ende 44 der Hülse und dem Ende 32
der Abschirmung 18. Dadurch wird gewährleistet, daß kein Strom zwischen dem Leiter 14 und der
Abschirmung 18 längs des Isoliermantels fließt. Die Hülse 34 wird weiter auf dem Kabel verschoben, bis die
Schulter 52 am Ende 32 der Abschirmung 18 anliegt (wie in F i g. 5 gezeigt ist). In dieser Lage der Hülse dehnt sich
die Innenbohrung 42 längs der zweiten Innenfläche 54 federnd aus, um die Abschirmung 18 in elektrischem
Kontakt mit dieser zu greifen. Jede Hülse besitzt eine beiden Abschnitten 36 und 38 gemeinsame Außenfläche
56.
Obwohl im Bereich der ersten Fläche 50 die Innenbohrung 42 dem Isoliermantel 16 fest aufliegt,
können, bedingt durch geometrische Unregelmäßigkeiten in der Außenfläche des Isoliermantels, kleinere
Lufteinschlüsse auftreten, die dort, wo sowieso höhere Feldstärken herrschen, Ionisation und damit eine
Materialverschlechterung hervorrufen. Stellen höherer Feldstärke sind immer an den Stoßstellen elektrisch
unterschiedlicher Materialien gegeben, bei der Hülse 34 also längs des Bereichs 40 zwischen den Hülsenabschnitten
36 und 38. Aus diesem Grund ist die Innenbohrung 42 jeder Hülse mit einem Abschnitt 58 versehen, der
einen verringerten Innendurchmesser längs des Verbindungspunktes 60 der Innenbohrung mit dem Verbindungspunkt
40 besitzt (siehe F i g. 4). Der Abschnitt 58 mit dem normalerweise verringerten Durchmesser stellt
sicher, daß bei federnder Ausdehnung der Innenbohrung der Hülse die Innenbohrung den Isoliermantel in
engem, im wesentlichen lückenlosem Kontakt wenigstens an dem Verbindungspunkt 60 greift. Der erhöhte
Druck der Hülse auf den Isoliermantel, der durch den verringerten Durchmesser an dem Verbindungspunkt
erzeugt wird, hat sich als wirksam zur Beseitigung geringer Lufteinschlüsse erwiesen, die gerade dort leicht
ionisiert werden können. Obwohl der verringerte Durchmesser am Verbindungspunkt 60 den Widerstand
gegen die Bewegung der Hülse 34 längs des Isoliermantels 16 erhöht, wird dieser Widerstand
dadurch verringert, daß der Abschnitt 56 mit dem verringerten Durchmesser auf den Bereich des Verbindungspunktes
beschränkt ist. Um ein Verschieben der Hülse auf dem Isoliermantel weiter zu erleichtern,
während gleichzeitig gewährleistet wird, daß Luft aus der Nähe des Verbindungspunktes 60 ausgestoßen wird,
so daß sich ein enger, im wesentlichen lückenloser Kontakt ergibt, ist der Abschnitt 58 mit dem
verringerten Innendurchmesser mit einem Profilumriß versehen, der durch allmähliche Zunahme des Durchmessers
vom Verbindungspunkt 60 selbst zu beiden Enden 62 des Abschnitts 58 konisch verläuft Der
Profilumriß ist vorzugsweise gewölbt.
Befinden sich die Hülsen 34 einmal in ihrer richtigen Lage auf ihren jeweiligen Kabeln, dann wird eine in
Form eines Sprengringes gezeigte Halterung 66 auf das Ende jedes Kabels aufgeschoben, wie in F i g. 2 zu sehen
ist, und am Isoliermantel 16 in Anlage am Ende 44 jeder Hülse befestigt wie in F i g. 3 gezeigt ist. Jeder
Sprengring 66 ist am Isoliermantel 16 vorzugsweise mit in Form von Klemmschrauben 68 (siehe F ι g. 5 und b)
gezeigten Befestigungsmitteln Fixiert, die kraftschlüssig am Isoliermantel 16 eingreifen, um den Ring 66
festzuklemmen. Die Klemmschrauben 68 sind radial durch jeden Ring 66 geschraubt, um radial in den Mantel
16 einzudringen und können, müssen aber nicht unbedingt den Leiter 14 des Kabels berühren. Jede
Hülse 34 ist also kraftschlüssig gegen Bewegung zum Kabelende durch einen Sprengring 66 gehalten. Eine
Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird durch Anlage der Schulter 52 am Ende 32 einer Abschirmung
18 verhindert Jede Hülse 34 weist also eine Außenfläche 56 mit vorgegebenem Außendurchmesser auf, die dem
ersten und zweiten Hülsenabschnitt gemeinsam ist, und
das Ende 32 der Abschirmung 18 wird vom zweiten Hülsenabschnitt 38 umhüllt und geschützt, wobei die
Abschirmung 18 mit der Außenfläche 56 vorgegebenen Durchmessers elektrisch verbunden ist.
Ein Teil des Isoliermantels 16 am Ende jedes Kabels wird entfernt, um eine Länge 72 des Leiters 14 zwischen
jedem Ende 22 und 28 und dem Ende 74 des Isoliermantels freizulegen (siehe Fig.3 und 5). Obwohl
diese Abschnitte 70 entweder vor oder nach Installation der Hülsen 34 und der Sprengringe 66 entfernt werden
können, geschieht das Abtragen vorzugsweise nach Installation der Springringe, so daß diese als Führungen
für die Anordnung des Endes 74 des Isoliermantels 16 dienen können.
Die blanken Enden 76 der Leiter 14 werden dann durch eine Verbindungshülse 80 miteinander leitend
verbunden.
Diese weist einen Längsdurchbruch 82 auf, der von einer Querwand 84 unterteilt ist, um ein Paar Zwingen
86 zu bilden. Jeder Leiter 14 wird in seine zugehörige Zwinge 86 eingesetzt, und der Kontakt 80 wird bei 88
und 89 (siehe F i g. 5) eingedrückt, um den Kontakt 80 an den Leitern 14 in bekannter Weise zu befestigen.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, besteht das erste Gehäuseglied 20 aus einer aus einem elastomeren
Material hergestellten zusammengesetzten Struktur. Die zusammengesetzte Struktur weist einen Innenabschnitt
90 aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und einen Außenabschnitt 92 aus einem elektrisch
leitenden Elastomer auf. Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 sind vorzugsweise miteinander vergossen, indem
beispielsweise zuerst der Innenabschnitt gegossen wird und dann der Außenabschnitt um den Innenabschnitt
zur Bildung des zusammengesetzten Gehäusegliedes gegossen wird, so daß das Gehäuseglied 20 eine feste
Struktur mit aneinander angrenzendem Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 bildet, die zu einer einzigen
Anordnung verbunden sind, wobei Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 am Verbindungspunkt 94 aneinanderliegen
und keine Lücke bilden, so daß keine ionisierbaren Lufteinschlüsse entstehen. Beide Gehäuseglieder 20
und 26 sind vorzugsweise aus den gleichen Materialien hergestellt, wie sie bei der Herstellung der Hülsen 34
verwendet sind.
Die Innenbohrung 24 des ersten Gehäusegliedes 20 weist einen, dem Innen- und Außenabschnitt 90 und 92
gemeinsamen, axial durch diese verlaufenden ersten Abschnitt % an einem Ende 98 des Gehäusegliedes auf.
Die relativen Abmessungen des ersten Abschnitts 96 der Innenbohrung 24 und der Außenfläche 56 der
entsprechenden Hülse 34 sind so gewählt daß beim Verschieben des Gehäusegliedes 20 zum Kabelende 22
hin und über die Hülse 34 der Abschnitt 96 der Innenbohrung sich federnd dehnt um die Außenfläche
56 der Hülse 34 wasserdicht mit dieser zu greifen.
Wie am besten in F i g. 8 zu sehen ist ist das zweite Gehäuseglied 26 ebenfalls eine zusammengesetzte
Struktur und weist einen Innenabschnitt 100 und einen Außenabschnitt 102 auf. Seine Innenbohrung 104 ist
gleichfalls sowohl dem Innenabschnitt 100 als auch dem Außenabschnitt 102 gemeinsam, und die relativen
Abmessungen des ersten Abschnitts 106 der Innenbohrung 104 und seiner entsprechenden Hülse 34 haben das
gleiche Verhältnis wie vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Gehäuseglied 20 und seiner entsprechenden
Hülse 34 beschrieben wurde. Die Gehäusegüeder 20 und 26 sind mit entsprechenden Abschnitten
versehen, die wasserdicht zusammenwirken und in Form eines Steckeransatzes 107 des ersten Gehäuse-
-gliedes 20 und einer entsprechenden Buchse 108 im
zweiten Gehäuseglied 26 gezeigt sind. Wenn beide
Gehäuseglieder zu ihrem jeweiligen Kabelende 22 und 28 gezogen werden und somit sich einander nähern,
dringt der Stecker 107 in die Buchse 108 ein, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen den Gehäusegliedern
zu bilden, wie auch einen elektrischen Kontakt zwischen den Außenabschnitten 92 und 102 der
Gehäuseglieder durch Eingriff des Steckerabschnitts 110 mit dem Buchsenabschnilt 112 herzustellen. Durch
die feste Passung zwischen den Gehäusegliedern 20 und 26 und ihren jeweiligen Hülsen 34 wird sichergestellt,
daß die Außenabschnitte 92 und 102 die jeweiligen zweiten Hülsenabschnitte 38 zur elektrischen Kontaktgabe
greifen, um damit die elektrische Stetigkeit der Abschirmung 18 über die zusammengebaute Spleißverbindung
114 zu gewährleisten. Gleichzeitig erhöht die feste Passung die Durchschlagsfestigkeit des Kriechweges
längs des Abschnitts 116 der Außenfläche 56 der Hülse 34, der an den Innenabschnitt jedes Gehäusegliedes
angrenzt.
Die Innenbohrungen 24 bzw. 104 der Gehäuseglieder 20 und 26 weisen jeweils einen zweiten Bohrungsabschnitt
120 bzw. 122 auf, die bei Zusammenbau der Gehäuseglieder zu einer festen Gehäuseanordnung 118
auf den Hülsen 34, wie in Fig. 8 gezeigt ist, eine geschlossene Kammer 124 bilden, in welcher die
Verbindungshülse 80 angeordnet und abgedichtet ist. Ein elektrisch- und wärmeleitendes Metallrohr 126
(siehe Fig.7 und 8) ist im zweiten Bohrungsabschnitt
120 des ersten Gehäusegliedes 20 angeordnet und wird beim Zusammenbau der Gehäuseglieder in den zweiten
Bohrungsabschnitt 122 des zweiten Gehäusegliedes 26 eingeführt. Das Rohr 126 ist verhältnismäßig starr und
bildet eine Innenstütze für den Stecker 107, um eine feste Abdichtung zwischen dem Steckeransatz 107 und
der Buchse 108 zu gewährleisten, und ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Das erste Gehäuseglied 20
ist mit einem Überbrückungsabschnitt 130 aus elektrisch leitendem elastomerem Material versehen, der zwischen
einem Ende 132 des Metallrohres 126 und einem Teil 138 des ersten Bohrungsabschnitts 106 der
Innenbohrung 104 dieses Gehäusegliedes verläuft. Wenn also die Gehäuseglieder, wie in F i g. 8 gezeigt ist.
zu einer festen Gehäuseanordnung 118 zusammengebaut sind, ist die geschlossene Kammer 124 von einer
Wand aus elektrisch leitendem und wärmeleitendem Material umgeben, die gleichachsig zu der Verbindungshülse 80 und den Leitern 14 verläuft und radial von der
Außenfläche 140 der Verbindungshülse in Abstand liegt. Obwohl in Erwägung gezogen worden ist, daß die
Gehäufeanordnung 118 in Form einer Gehäuseeinheit vorgesehen sein kann, hat es sich gezeigt, daß es
vorzuziehen ist, das Gehäuse im Feld aus einem Paar Gehäusegliedern zusammenzubauen, wie vorstehend
beschrieben wurde.
Vor dem Zusammenbau der beiden Gehäuseglieder 20 und 26 und dem sich daraus ergebenden Abschluß der
Kammer 124 wird ein federndes Glied 142 in Form eines beidseitig sich verjüngenden, dünnen Metallrohres so
auf der Außenfläche 140 der Verbindungshülse 80 angeordnet daß das Federglied 142 sowohl die
Verbindungshülse 80 als auch das Metallrohr 126 berührt und auf diese Art leitend verbindet Damit wird
das gesamte Innere des Rohres 126 feldfrei, und der äußere Durchmesser der spannungführenden Teile ist
.gleich dem Außendurchmesser des Rohres 126, so daß dort die Feldstärke relativ zum eigentlichen Leiterdurchmesser
entsprechend reduziert und eine definierte Potentialverteilung längs des ganzen Kabelverbinders
erzeugt wird. Gleichzeitig sorgen die metallischen Teile 80, 142 und 126 für eine gute Ableitung der durch die
Übergangswiderstände in der Verbindungshülse 80 enlstehenden Wärme. Der Überbrückungsabschnitt 136
des zweiten Gehäusegliedes 26 verläuft ebenfalls um den Boden der Buchse 108 bei 144, um nachteilige
elektrische Spannungen über jeden Zwischenraum zwischen dem Ende des Steckers 107 und den Boden der
Buchse 108 auszuschalten. Die Überbrückungsabschnitte 130 und 136 sind vorzugsweise fest mit den
Innenabschnitten 90 und 100 der jeweiligen Gehäuseglieder 20 und 26 vergossen, um eine zusammenhängende
und lückenlose Verbindung 146 zwischen jedem Überbrückungsabschnitt und seinem jeweiligen Innenabschnitt
zu erzielen.
Wie am besten in den F i g. 8, 9 und 10 zu sehen ist, ist
das leitende Glied 142 vorzugsweise in Form eines federnden gewölbten Metallbandes 150 vorgesehen,
dessen Radius normalerweise größer ist als der Radius der zylindrischen Außenfläche 140 der Verbindungshülse
80 und größer ist als die zylindrische Innenfläche des Metallrohres 126. Eine Vielzahl von federnden Fingern
152 stehen von beiden Enden 154 des Metallbandes 150 ab und bilden mit diesem eine Einheit, wobei jeder
Finger 152 axial vom Ende des Bandes verläuft und in einer freien Spitze 156 endet. Die freien Spitzen 156 der
Finger 152 liegen auf einem Bogen mit einer Umfangslänge, die kleiner ist als die Umfangslänge des
Bogens des Bandes 150, und verlaufen axial parallel zueinander derart, daß das Metaliglied 142 um die
Außenfläche 140 der Verbindungshülse 80 gewickelt sein kann, wobei die Spitzen 156 der Finger 152 die
Außenfläche der Verbindungshülse 80 berühren und das Band 150 so angeordnet ist, daß es das Metallrohr 126
berührt Die Fingerspitzen 156 sind vorzugsweise an der Verbindungshülse 80 kraftschlüssig mittels einer verhältnismäßig
kurzen Länge Draht oder Band befestigt, die bei 158 um die Fingerspitzen gewickelt ist, wie in
F i g. 8 gezeigt ist. Beim Zusammenbau der Gehäuseglieder 20 und 26 auf dem leitenden Glied 140 wird also ein
wirksamer Wärmeleitweg zwischen der Verbindungshülse 80 und dem Rohr 126 in dem zusammengebauten
Gehäuse 118 geschaffen. Auf diese Weise kann Wärme von der Verbindungshülse 80 direkt zum Rohr geleitet
und dadurch zu dem umgebenden Gehäuse abgeleitet werden.
Die Kombination des Gehäuses 118 mit den entsprechenden Hülsen 34 ermöglicht eine leichte
Montage im Feld, da die Hülsen 34, welche gegenüber den entsprechenden Wandteilen des Gehäuses dünne
Wandteile enthalten, leicht in der richtigen Lage auf den Kabeln von Hand ohne Beschädigung des Kabels und
besonders der Abschirmung angebracht werden können. Die größeren Kräfte, die benötigt werden, um das
Gehäuse oder die Gehäuseglieder über die Hülsen zu ziehen, sind leicht auf das Gehäuse oder die Gehäuseglieder
mit dem größeren Durchmesser anzuwenden. Die Hülsen 34, die gegen Bewegung nach Maßgabe
solcher Zugkräfte mittels der Sprengringe 66 gesichert sind, können solchen Zugkräften widerstehen, und die
Zugkräfte brauchen nicht direkt auf die empfindlichere Abschirmung 18 angewendet werden. Darüber hinaus
können Kabel unterschiedlichen Durchmessers ohne Veränderung der Größe oder Ausbildung des Gehäuses
einfach dadurch untergebracht werden, daß Hülsen 34 mit Innenbohrungen unterschiedlichen Durchmessers
vorgesehen sind, wobei die Außenflächen 56 der Hülsen den gleichen Durchmesser beibehalten. In einigen
Fällen kann es wünschenswert sein, daß das Kabel 10 vom Kabel 12 größenmäßig abweicht, und einem
solchen Unterschied kann leicht Rechnung getragen werden durch die Verwendung von Hülsen 34 mit
Innenbohrungen unterschiedlichen Durchmessers. Durch die Wahl der richtigen Hülsen 34 kann der
Kabelverbinder also für die Aufnahme einer großen Vielzahl von Kabelgrößen angepaßt, werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aus zwei Gehäusehälften bestehender Kabelverbinder zum Verbinden sowohl der stromführenden
Leiter als auch der Abschirmungen zweier einadriger abgeschirmter Hochspannungskabel im
Freien, bei dem je eine Häusehälfte über jedes Kabelende geschoben ist, wobei die Gehäusehälften
aus elastischen elektrisch leitenden und elektrisch isolierenden Elastomeren so zusammengesetzt sind,
daß ihre elektrisch leitenden Teile die Abschirmungen und die elektrisch nicht leitenden Teile die
Isolierungen der beiden Kabel miteinander verbinden, und wobei die beiden Gehäusehälften im
montierten Zustand eine Kammer einschließen, in der die beiden Kabelseelen elektrisch miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte aus einer inneren Hülse (34)
und einem äußeren, über die Hülse (34) geschobenen Gehäuseglied (20 bzw. 26) besteht, daß sowohl die
Hülsen (34) als auch die Gehäuseglieder (20 bzw. 26) aus elektrisch leitenden und elektrisch isolierenden
Elastomeren zusammengesetzt sind, daß die Innenwandung der Kammer (124) aus einem dünnen
Metallrohr (126), dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der die beiden
Kabelseelen (14) verbindenden Verbindungshülse (80) ist und aus an den Enden des Metallrohres (126)
und den Hülsen (34) aufliegenden, den Gehäusegliedern (20, 26) zugehörigen Überbrückungsabschnitten
(130, 136) aus elektrisch leitendem Elastomer gebildet ist, und daß die Verbindungshülse (80) von
einem sich am Metallrohr (126) abstützenden federnden Glied (142) in Form eines beidseitig sich
verjüngenden, dünnen metallenen Rohres umgeben ist, das die Verbindungshülse (80) in der Kammer
(124) zentrisch hält und die Verbindungshülse (80) mit dem Metallrohr (126) leitend verbindet.
2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (34) in axialer
Richtung einen Abschnitt (36) aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und einen Abschnitt (31!) aus
einem elektrisch leitenden Elastomer aufweisen, die miteinander vergossen sind, und daß die Innenwandung
(50) der Hülsenbohrung (42) an der Stoßstelle der Abschnitte (36) und (38) eine Wulst aufweist.
3. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (34) durch Sprengringe
(66) gegen Verschieben in Richtung auf das Kabelende (76) gesichert sind.
4. Kabel verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (142) aus
einem beidseitig mit Schlitzen und Fingern (152) versehenen Metallband besteht, dessen Finger (152)
in Richtung senkrecht zur Bandoberfläche (150) etwas abgebogen sind und das so zusammengebogen
ist, daß das beidseitig sich verjüngende Rohr entsteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5242570A | 1970-07-06 | 1970-07-06 |
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