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DE2132418C2 - Kabelverbinder für Hochspannungskabel - Google Patents

Kabelverbinder für Hochspannungskabel

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Publication number
DE2132418C2
DE2132418C2 DE2132418A DE2132418A DE2132418C2 DE 2132418 C2 DE2132418 C2 DE 2132418C2 DE 2132418 A DE2132418 A DE 2132418A DE 2132418 A DE2132418 A DE 2132418A DE 2132418 C2 DE2132418 C2 DE 2132418C2
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DE
Germany
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sleeve
cable
housing
sleeves
cable connector
Prior art date
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Expired
Application number
DE2132418A
Other languages
English (en)
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DE2132418A1 (de
Inventor
Michael Walter Washington N.J. Malia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amerace Corp
Original Assignee
Amerace Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Amerace Corp filed Critical Amerace Corp
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Application granted granted Critical
Publication of DE2132418C2 publication Critical patent/DE2132418C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kabelverbinder zum Verbinden von einadrig abgeschirmten Hochspannungskabeln im Freien entsprechend dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Da insbesondere armierte Hochspannungskabel nicht in beliebigen Längen hergestellt und schon gar nicht transportiert werden können, ergibt sich bei der Verlegung von Kabeln immer die Notwendigkeit, im τ Freien, d. h. vor Ort zwei Kabel miteinander zu verbinden, wobei der Kabelverbinder sowohl die notwendige Dichtheit gegenüber der Umgebung als auch die notwendige Spannungsfestigkeit aufweisen sowie die spannungführenden Kabelseelen einerseits
jo und die Abschirmungen andererseits leitend miteinander verbinden muß. Da bei der Verlegung keine werkstattgemäßen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, ist es weiterhin notwendig, daß derartige Verbinder mit einfachsten Mitteln von Hand und ohne besonderen Aufwand montiert werden können.
Zu diesem Zweck ist es aus der US-PS 32 43 756 bekannt, jedes der beiden zu verbindenden Kabelenden mit einer Muffe zu versehen, die an ihren einander zugewandten Enden so ausgebildet sind, daß sie wie Stecker und Buchse zusammengesteckt werden können. Jede der beiden Muffen besteht ihrerseits aus einer Inneren Muffe aus einem elektrisch isolierenden Elastomer, die mit ihrem einen Ende im Preßsitz über die Kabelisolation geschoben wird und an ihrem anderen Ende eine Kammer zur Aufnahme der Kabelseele und der die Seelen verbindenden Hülse aufweist, und aus einer äußeren Muffe aus einem elektrisch leitenden Elastomer, die wiederum im Preßsitz auf die Kabelabschirmung und über die innere Muffe geschoben wird. Vor dem endgültigen Schließen des Kabelverbinders werden die um die spannungführenden Metallteile im Innern verbleibenden Hohlräume mit einer isolierenden Paste gefüllt.
Mit dem Übergang zu höheren Spannungen treten bei derartigen Kabelverbindern entscheidende Nachteile auf. Da einerseits wegen der höheren Spannung stärkere Isolationen, also auch stärkere Muffenwandungen erforderlich sind, wird die Montage vor Ort, nämlich das Aufschieben der Muffen von Hand auf das Kabel im
<o Preßsitz ganz erheblich erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht. Andererseits sind die Isolierungen der beiden zu verbindenden Kabel untereinander und mit den spannungführenden Teilen durch sehr hochohmige und in ihrer Größe nicht kontrollierte Isolationswiderstände verbunden, so daß sich an der Isolierung des einen Kabels ein ganz anderes Potential als an der des anderen Kabels einstellen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kabelverbinder anzugeben, der auch bei hohen Betriebsspannungen eine sehr einfache Montage im Freien während der Kabelverlegung ermöglicht und der gleichzeitig eine definierte Potentialsteuerung im Innern des Verbinders erzwingt. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß bei Kabelverbindern nach dem Stand der Technik die Montage nicht nur durch den Preßsitz selbst mit den Innen· und Außenmuffen auf ihren Unterlagen haften müssen, sondern vor allem auch durch die axiale Länge der einzelnen Preßsitzstellen erschwert wird. Diese Erschwernis wird erfindungsgemäß vermieden, wenn die über die Kabelenden zu schiebenden Verbinderhälften weiterhin unterteilt werden, so daß innere Hülsen und äußere Gehäuseglieder entstehen, die jeweils nur auf kurzen Strecken im festen Gleitsitz auf ihren Unterlagen haften müssen, und wenn eine feste Pressung auf diejenigen sehr schmalen Zonen begrenzt bleibt, in denen die Gefahr hoher Feldstärken besteht. Da, wie später noch beschrieben werden wird, sowohl
die inneren Hülsen als auch die äußeren Gehäuseglieder aus leitenden und isolierenden Elastomeren bestehen und als Fertigprodukte an den Montageort geliefert werden, können sie in Spritzvorgängen hergestellt werden, so daß dadurch LufteinscUüsse zwischen leitenden und isolierenden Elastomeren mit Sicherheit vermieden werden.
Die Erfindung geht weiterhin von der Erkenntnis aus, daß zur Erlangung einer definierten Potentialsteuerung innerhalb des Kabelverbinders die Außenflächen der το beiden Kabelisolationen nicht nur leitend miteinander verbunden sein müssen, sondern daß diese Verbindungen ihrerseits auf einem festen Potential gehalten werden müssen. Hierzu wird dem Kabelverbinder erfindungsgemäß ein dünnes Metallrohr eingesetzt, dessen Durchmesser größer ist als der der Kabelseelen bzw. als der die Kabelseelen verbindenden Hülse. Wird dies Rohr mit den spannungführenden Teilen leitend verbunden, so wird daher die Feldstärke zwischen Außendurchmesser des Rohres und Innendurchmesser der Abschirmung des Kabelverbinders entsprechend verringert.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben. In den Zeichnungen bedeutet
Fig. 1 bis 3 verschiedene Stadien beim Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Kabelverbinders;
Fig.4 Längsschnitt durch eine innere Hülse des Verbinders;
F i g. 5 Längsschnitt durch eine Kabelverbindung mit aufgesetzter innerer Hülse;
Fig.6 Querschnitt entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 5;
F i g. 7 Längsschnitt durch ein Kabelende mit innerer Hülse und äußerer Gehäusehälfte;
F i g. 8 Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kabelverbinder mit zugehörigen Kabeln;
F i g. 9 Seitenansicht eines Federgliedes innerhalb des Verbinders nach F i g. 8;
Fig. 10 Draufsicht in axialer Richtung auf das Federglied nach F i g. 9.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Stadien bei der Montage eines erfindungsgemäßen Kabelverbinders anläßlich der Verbindung zweier einadriger abgeschirmter Hochspannungskabel 10 und 12, von denen jedes einen stromführenden zentralen Leiter 14, einen Isoliermantel 16 und eine Außenabschirmung 18 aufweist. Bei der Montage wird zunächst ein erstes äußeres Gehäuse- oder Steckerglied 20 auf das Ende 22 des Kabels ID geschoben und längs des Kabels von seinem Ende weg verschoben. Ein solches Verschieben so des Gehäusegliedes 20 längs des Kabels 10 wird mit geringem oder keinem Widerstand erzielt, da das Gehäuseglied mit einer axial verlaufenden Innenbohrung 24 (siehe F i g. 7) versehen ist, welche einen Innendurchmesser besitzt, der erheblich größer ist als der Gesamtaußendurchmesser des Kabels. In ähnlicher Weise wird ein zweites Gehäuse- oder Buchsenglied 26 auf das Ende 28 des Kabels 12 geschoben und längs des Kabels in Richtung von seinem Ende wegbewegt.
Ein Teil 30 jeder Abschirmung 18 wird entfernt, um einen Abschnitt 31 des Isoliermantels 16 zwischen jedem Kabelende und dem Ende 32 der Abschirmung freizulegen. Obwohl der Teil 30 der Abschirmung 18 entweder vor oder nach Aufschieben der Gehäuseglieder 20 und 26 auf die Kabel 10 und 12 entfernt werden kann, wird der Abschirmungsabschnitt 30 vorzugsweise nach Aufschieben der Gehäuseglieder auf die Kabel entfernt, wie in F i g. 1 gezeigt ist.
Wie am besten in Fig.2 zu sehen ist, werden anschließend ein Paar Hülsen 34 auf die Anschlußenden der Kabel geschoben, und zwar eine Hülse 34 auf jedes Kabel, und jede Hülse wird längs ihres jeweiligen Kabels in Richtung von seinem Ende weg verschoben. Die Hülsen 34 sind vorzugsweise aus einem elastomeren Material hergestellt und weisen einen ersten Hülsenabschnitt 36 aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und einen axial auf den ersten Hülsenabschnitt 36 bezogenen und mit diesem festen zweiten Hülsenabschnitt 38 aus einem elektrisch leitenden Elastomer auf. Die Hülsenabschnitte 36 und 38 sind vorzugsweise vergossen, so daß sie aneinandergrenzen und zu einer einzigen Einheit verbunden sind (siehe auch Fig.4). Dabei liegen die Hülsenabschnitte am Verbindungspunkt 40 direkt aneinander und weisen keine Lücke auf. Vorzugsweise sind die Verbindungen der Hülsenabschnitte auf demselben Polymer aufgebaut, um eine starke Bindung zu gewährleisten. Ein unter Du Pont's Warenzeichen »NORDEL« erhältliches Äthylen-propylen-terpolymer ist ein Beispiel für ein Polymer, das für diesen Zweck erfolgreich angewendet wurde. Isolierendes »NORDEL« wird für den ersten Hülsenabschniti 36 und leitendes »NORDEL« für den zweiten Hülsenabschnitt 38 verwendet
Zumindest Teile des zweiten Hülsenelements 38 können in Form eines leitfähigen Überzugs ausgeführt werden, insbesondere an Stellen mit verhältnismäßig dünnem Querschnitt, der auf das erste Hülsenelement 36 aufgetragen wird. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung soll der Begriff »Elastomer« auch solche Überzüge umfassen.
Jede Hülse 34 weist eine Innenbohrung 42 (siehe F i g. 4) auf, die axial vom Ende 44 zum Ende 46 der Hülse 34 durch den ersten und zweiten Hülsenabschnitt verläuft, wobei die Bohrung 42 aufgrund der federnden Beschaffenheit des Hülsenmaterials federnd dehnbar ist. Die Innenbohrung 42 weist eine erste Innenfläche 50 mit einem ersten Durchmesser am Ende 44 der Hülse auf. die durch den ersten Hülsenabschnitt 36 und einen Teil des zweiten Hülsenabschnitts 38 zu einer Schulter 52 verläuft, die zwischen der ersten Innenfläche 50 und einer zweiten Innenfläche 54 am anderen Ende 46 einer Hülse liegt und die einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der Durchmesser der ersten Innenfläche 50 ist.
Die relativen Abmessungen der ersten Innenfläche 50 und des Durchmessers der Außenfläche des Isoliermantels 16 sind so gewählt, daß der Isoliermantel 16 von Hand in die Hülse 34 eingesetzt werden kann, wobei die federnde Beschaffenheit der Hülse ihre radiale Erweiterung und dadurch eine leichte Ausdehnung der Innenbohrung 42 für das Einsetzen des Isoliermantels ermöglicht (siehe auch Fig. 5). Die Innenbohrung 42 greift also längs ihrer ersten Fläche 50 die freiliegende Länge 31 des Isoliermantels 16 mit fester Passung. Die feste Passung längs der freiliegenden Länge des Isoliermantels erhöht die Durchschlagfestigkeit des Kriechweges längs der Außenfläche des Isoliermantels 16 zwischen dem Ende 44 der Hülse und dem Ende 32 der Abschirmung 18. Dadurch wird gewährleistet, daß kein Strom zwischen dem Leiter 14 und der Abschirmung 18 längs des Isoliermantels fließt. Die Hülse 34 wird weiter auf dem Kabel verschoben, bis die Schulter 52 am Ende 32 der Abschirmung 18 anliegt (wie in F i g. 5 gezeigt ist). In dieser Lage der Hülse dehnt sich die Innenbohrung 42 längs der zweiten Innenfläche 54 federnd aus, um die Abschirmung 18 in elektrischem
Kontakt mit dieser zu greifen. Jede Hülse besitzt eine beiden Abschnitten 36 und 38 gemeinsame Außenfläche 56.
Obwohl im Bereich der ersten Fläche 50 die Innenbohrung 42 dem Isoliermantel 16 fest aufliegt, können, bedingt durch geometrische Unregelmäßigkeiten in der Außenfläche des Isoliermantels, kleinere Lufteinschlüsse auftreten, die dort, wo sowieso höhere Feldstärken herrschen, Ionisation und damit eine Materialverschlechterung hervorrufen. Stellen höherer Feldstärke sind immer an den Stoßstellen elektrisch unterschiedlicher Materialien gegeben, bei der Hülse 34 also längs des Bereichs 40 zwischen den Hülsenabschnitten 36 und 38. Aus diesem Grund ist die Innenbohrung 42 jeder Hülse mit einem Abschnitt 58 versehen, der einen verringerten Innendurchmesser längs des Verbindungspunktes 60 der Innenbohrung mit dem Verbindungspunkt 40 besitzt (siehe F i g. 4). Der Abschnitt 58 mit dem normalerweise verringerten Durchmesser stellt sicher, daß bei federnder Ausdehnung der Innenbohrung der Hülse die Innenbohrung den Isoliermantel in engem, im wesentlichen lückenlosem Kontakt wenigstens an dem Verbindungspunkt 60 greift. Der erhöhte Druck der Hülse auf den Isoliermantel, der durch den verringerten Durchmesser an dem Verbindungspunkt erzeugt wird, hat sich als wirksam zur Beseitigung geringer Lufteinschlüsse erwiesen, die gerade dort leicht ionisiert werden können. Obwohl der verringerte Durchmesser am Verbindungspunkt 60 den Widerstand gegen die Bewegung der Hülse 34 längs des Isoliermantels 16 erhöht, wird dieser Widerstand dadurch verringert, daß der Abschnitt 56 mit dem verringerten Durchmesser auf den Bereich des Verbindungspunktes beschränkt ist. Um ein Verschieben der Hülse auf dem Isoliermantel weiter zu erleichtern, während gleichzeitig gewährleistet wird, daß Luft aus der Nähe des Verbindungspunktes 60 ausgestoßen wird, so daß sich ein enger, im wesentlichen lückenloser Kontakt ergibt, ist der Abschnitt 58 mit dem verringerten Innendurchmesser mit einem Profilumriß versehen, der durch allmähliche Zunahme des Durchmessers vom Verbindungspunkt 60 selbst zu beiden Enden 62 des Abschnitts 58 konisch verläuft Der Profilumriß ist vorzugsweise gewölbt.
Befinden sich die Hülsen 34 einmal in ihrer richtigen Lage auf ihren jeweiligen Kabeln, dann wird eine in Form eines Sprengringes gezeigte Halterung 66 auf das Ende jedes Kabels aufgeschoben, wie in F i g. 2 zu sehen ist, und am Isoliermantel 16 in Anlage am Ende 44 jeder Hülse befestigt wie in F i g. 3 gezeigt ist. Jeder Sprengring 66 ist am Isoliermantel 16 vorzugsweise mit in Form von Klemmschrauben 68 (siehe F ι g. 5 und b) gezeigten Befestigungsmitteln Fixiert, die kraftschlüssig am Isoliermantel 16 eingreifen, um den Ring 66 festzuklemmen. Die Klemmschrauben 68 sind radial durch jeden Ring 66 geschraubt, um radial in den Mantel 16 einzudringen und können, müssen aber nicht unbedingt den Leiter 14 des Kabels berühren. Jede Hülse 34 ist also kraftschlüssig gegen Bewegung zum Kabelende durch einen Sprengring 66 gehalten. Eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird durch Anlage der Schulter 52 am Ende 32 einer Abschirmung 18 verhindert Jede Hülse 34 weist also eine Außenfläche 56 mit vorgegebenem Außendurchmesser auf, die dem ersten und zweiten Hülsenabschnitt gemeinsam ist, und das Ende 32 der Abschirmung 18 wird vom zweiten Hülsenabschnitt 38 umhüllt und geschützt, wobei die Abschirmung 18 mit der Außenfläche 56 vorgegebenen Durchmessers elektrisch verbunden ist.
Ein Teil des Isoliermantels 16 am Ende jedes Kabels wird entfernt, um eine Länge 72 des Leiters 14 zwischen jedem Ende 22 und 28 und dem Ende 74 des Isoliermantels freizulegen (siehe Fig.3 und 5). Obwohl diese Abschnitte 70 entweder vor oder nach Installation der Hülsen 34 und der Sprengringe 66 entfernt werden können, geschieht das Abtragen vorzugsweise nach Installation der Springringe, so daß diese als Führungen für die Anordnung des Endes 74 des Isoliermantels 16 dienen können.
Die blanken Enden 76 der Leiter 14 werden dann durch eine Verbindungshülse 80 miteinander leitend verbunden.
Diese weist einen Längsdurchbruch 82 auf, der von einer Querwand 84 unterteilt ist, um ein Paar Zwingen 86 zu bilden. Jeder Leiter 14 wird in seine zugehörige Zwinge 86 eingesetzt, und der Kontakt 80 wird bei 88 und 89 (siehe F i g. 5) eingedrückt, um den Kontakt 80 an den Leitern 14 in bekannter Weise zu befestigen.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, besteht das erste Gehäuseglied 20 aus einer aus einem elastomeren Material hergestellten zusammengesetzten Struktur. Die zusammengesetzte Struktur weist einen Innenabschnitt 90 aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und einen Außenabschnitt 92 aus einem elektrisch leitenden Elastomer auf. Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 sind vorzugsweise miteinander vergossen, indem beispielsweise zuerst der Innenabschnitt gegossen wird und dann der Außenabschnitt um den Innenabschnitt zur Bildung des zusammengesetzten Gehäusegliedes gegossen wird, so daß das Gehäuseglied 20 eine feste Struktur mit aneinander angrenzendem Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 bildet, die zu einer einzigen Anordnung verbunden sind, wobei Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 am Verbindungspunkt 94 aneinanderliegen und keine Lücke bilden, so daß keine ionisierbaren Lufteinschlüsse entstehen. Beide Gehäuseglieder 20 und 26 sind vorzugsweise aus den gleichen Materialien hergestellt, wie sie bei der Herstellung der Hülsen 34 verwendet sind.
Die Innenbohrung 24 des ersten Gehäusegliedes 20 weist einen, dem Innen- und Außenabschnitt 90 und 92 gemeinsamen, axial durch diese verlaufenden ersten Abschnitt % an einem Ende 98 des Gehäusegliedes auf. Die relativen Abmessungen des ersten Abschnitts 96 der Innenbohrung 24 und der Außenfläche 56 der entsprechenden Hülse 34 sind so gewählt daß beim Verschieben des Gehäusegliedes 20 zum Kabelende 22 hin und über die Hülse 34 der Abschnitt 96 der Innenbohrung sich federnd dehnt um die Außenfläche 56 der Hülse 34 wasserdicht mit dieser zu greifen.
Wie am besten in F i g. 8 zu sehen ist ist das zweite Gehäuseglied 26 ebenfalls eine zusammengesetzte Struktur und weist einen Innenabschnitt 100 und einen Außenabschnitt 102 auf. Seine Innenbohrung 104 ist gleichfalls sowohl dem Innenabschnitt 100 als auch dem Außenabschnitt 102 gemeinsam, und die relativen Abmessungen des ersten Abschnitts 106 der Innenbohrung 104 und seiner entsprechenden Hülse 34 haben das gleiche Verhältnis wie vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Gehäuseglied 20 und seiner entsprechenden Hülse 34 beschrieben wurde. Die Gehäusegüeder 20 und 26 sind mit entsprechenden Abschnitten versehen, die wasserdicht zusammenwirken und in Form eines Steckeransatzes 107 des ersten Gehäuse-
-gliedes 20 und einer entsprechenden Buchse 108 im
zweiten Gehäuseglied 26 gezeigt sind. Wenn beide
Gehäuseglieder zu ihrem jeweiligen Kabelende 22 und 28 gezogen werden und somit sich einander nähern, dringt der Stecker 107 in die Buchse 108 ein, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen den Gehäusegliedern zu bilden, wie auch einen elektrischen Kontakt zwischen den Außenabschnitten 92 und 102 der Gehäuseglieder durch Eingriff des Steckerabschnitts 110 mit dem Buchsenabschnilt 112 herzustellen. Durch die feste Passung zwischen den Gehäusegliedern 20 und 26 und ihren jeweiligen Hülsen 34 wird sichergestellt, daß die Außenabschnitte 92 und 102 die jeweiligen zweiten Hülsenabschnitte 38 zur elektrischen Kontaktgabe greifen, um damit die elektrische Stetigkeit der Abschirmung 18 über die zusammengebaute Spleißverbindung 114 zu gewährleisten. Gleichzeitig erhöht die feste Passung die Durchschlagsfestigkeit des Kriechweges längs des Abschnitts 116 der Außenfläche 56 der Hülse 34, der an den Innenabschnitt jedes Gehäusegliedes angrenzt.
Die Innenbohrungen 24 bzw. 104 der Gehäuseglieder 20 und 26 weisen jeweils einen zweiten Bohrungsabschnitt 120 bzw. 122 auf, die bei Zusammenbau der Gehäuseglieder zu einer festen Gehäuseanordnung 118 auf den Hülsen 34, wie in Fig. 8 gezeigt ist, eine geschlossene Kammer 124 bilden, in welcher die Verbindungshülse 80 angeordnet und abgedichtet ist. Ein elektrisch- und wärmeleitendes Metallrohr 126 (siehe Fig.7 und 8) ist im zweiten Bohrungsabschnitt 120 des ersten Gehäusegliedes 20 angeordnet und wird beim Zusammenbau der Gehäuseglieder in den zweiten Bohrungsabschnitt 122 des zweiten Gehäusegliedes 26 eingeführt. Das Rohr 126 ist verhältnismäßig starr und bildet eine Innenstütze für den Stecker 107, um eine feste Abdichtung zwischen dem Steckeransatz 107 und der Buchse 108 zu gewährleisten, und ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Das erste Gehäuseglied 20 ist mit einem Überbrückungsabschnitt 130 aus elektrisch leitendem elastomerem Material versehen, der zwischen einem Ende 132 des Metallrohres 126 und einem Teil 138 des ersten Bohrungsabschnitts 106 der Innenbohrung 104 dieses Gehäusegliedes verläuft. Wenn also die Gehäuseglieder, wie in F i g. 8 gezeigt ist. zu einer festen Gehäuseanordnung 118 zusammengebaut sind, ist die geschlossene Kammer 124 von einer Wand aus elektrisch leitendem und wärmeleitendem Material umgeben, die gleichachsig zu der Verbindungshülse 80 und den Leitern 14 verläuft und radial von der Außenfläche 140 der Verbindungshülse in Abstand liegt. Obwohl in Erwägung gezogen worden ist, daß die Gehäufeanordnung 118 in Form einer Gehäuseeinheit vorgesehen sein kann, hat es sich gezeigt, daß es vorzuziehen ist, das Gehäuse im Feld aus einem Paar Gehäusegliedern zusammenzubauen, wie vorstehend beschrieben wurde.
Vor dem Zusammenbau der beiden Gehäuseglieder 20 und 26 und dem sich daraus ergebenden Abschluß der Kammer 124 wird ein federndes Glied 142 in Form eines beidseitig sich verjüngenden, dünnen Metallrohres so auf der Außenfläche 140 der Verbindungshülse 80 angeordnet daß das Federglied 142 sowohl die Verbindungshülse 80 als auch das Metallrohr 126 berührt und auf diese Art leitend verbindet Damit wird das gesamte Innere des Rohres 126 feldfrei, und der äußere Durchmesser der spannungführenden Teile ist .gleich dem Außendurchmesser des Rohres 126, so daß dort die Feldstärke relativ zum eigentlichen Leiterdurchmesser entsprechend reduziert und eine definierte Potentialverteilung längs des ganzen Kabelverbinders erzeugt wird. Gleichzeitig sorgen die metallischen Teile 80, 142 und 126 für eine gute Ableitung der durch die Übergangswiderstände in der Verbindungshülse 80 enlstehenden Wärme. Der Überbrückungsabschnitt 136 des zweiten Gehäusegliedes 26 verläuft ebenfalls um den Boden der Buchse 108 bei 144, um nachteilige elektrische Spannungen über jeden Zwischenraum zwischen dem Ende des Steckers 107 und den Boden der Buchse 108 auszuschalten. Die Überbrückungsabschnitte 130 und 136 sind vorzugsweise fest mit den Innenabschnitten 90 und 100 der jeweiligen Gehäuseglieder 20 und 26 vergossen, um eine zusammenhängende und lückenlose Verbindung 146 zwischen jedem Überbrückungsabschnitt und seinem jeweiligen Innenabschnitt zu erzielen.
Wie am besten in den F i g. 8, 9 und 10 zu sehen ist, ist das leitende Glied 142 vorzugsweise in Form eines federnden gewölbten Metallbandes 150 vorgesehen, dessen Radius normalerweise größer ist als der Radius der zylindrischen Außenfläche 140 der Verbindungshülse 80 und größer ist als die zylindrische Innenfläche des Metallrohres 126. Eine Vielzahl von federnden Fingern 152 stehen von beiden Enden 154 des Metallbandes 150 ab und bilden mit diesem eine Einheit, wobei jeder Finger 152 axial vom Ende des Bandes verläuft und in einer freien Spitze 156 endet. Die freien Spitzen 156 der Finger 152 liegen auf einem Bogen mit einer Umfangslänge, die kleiner ist als die Umfangslänge des Bogens des Bandes 150, und verlaufen axial parallel zueinander derart, daß das Metaliglied 142 um die Außenfläche 140 der Verbindungshülse 80 gewickelt sein kann, wobei die Spitzen 156 der Finger 152 die Außenfläche der Verbindungshülse 80 berühren und das Band 150 so angeordnet ist, daß es das Metallrohr 126 berührt Die Fingerspitzen 156 sind vorzugsweise an der Verbindungshülse 80 kraftschlüssig mittels einer verhältnismäßig kurzen Länge Draht oder Band befestigt, die bei 158 um die Fingerspitzen gewickelt ist, wie in F i g. 8 gezeigt ist. Beim Zusammenbau der Gehäuseglieder 20 und 26 auf dem leitenden Glied 140 wird also ein wirksamer Wärmeleitweg zwischen der Verbindungshülse 80 und dem Rohr 126 in dem zusammengebauten Gehäuse 118 geschaffen. Auf diese Weise kann Wärme von der Verbindungshülse 80 direkt zum Rohr geleitet und dadurch zu dem umgebenden Gehäuse abgeleitet werden.
Die Kombination des Gehäuses 118 mit den entsprechenden Hülsen 34 ermöglicht eine leichte Montage im Feld, da die Hülsen 34, welche gegenüber den entsprechenden Wandteilen des Gehäuses dünne Wandteile enthalten, leicht in der richtigen Lage auf den Kabeln von Hand ohne Beschädigung des Kabels und besonders der Abschirmung angebracht werden können. Die größeren Kräfte, die benötigt werden, um das Gehäuse oder die Gehäuseglieder über die Hülsen zu ziehen, sind leicht auf das Gehäuse oder die Gehäuseglieder mit dem größeren Durchmesser anzuwenden. Die Hülsen 34, die gegen Bewegung nach Maßgabe solcher Zugkräfte mittels der Sprengringe 66 gesichert sind, können solchen Zugkräften widerstehen, und die Zugkräfte brauchen nicht direkt auf die empfindlichere Abschirmung 18 angewendet werden. Darüber hinaus können Kabel unterschiedlichen Durchmessers ohne Veränderung der Größe oder Ausbildung des Gehäuses einfach dadurch untergebracht werden, daß Hülsen 34 mit Innenbohrungen unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen sind, wobei die Außenflächen 56 der Hülsen den gleichen Durchmesser beibehalten. In einigen
Fällen kann es wünschenswert sein, daß das Kabel 10 vom Kabel 12 größenmäßig abweicht, und einem solchen Unterschied kann leicht Rechnung getragen werden durch die Verwendung von Hülsen 34 mit Innenbohrungen unterschiedlichen Durchmessers. Durch die Wahl der richtigen Hülsen 34 kann der Kabelverbinder also für die Aufnahme einer großen Vielzahl von Kabelgrößen angepaßt, werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus zwei Gehäusehälften bestehender Kabelverbinder zum Verbinden sowohl der stromführenden Leiter als auch der Abschirmungen zweier einadriger abgeschirmter Hochspannungskabel im Freien, bei dem je eine Häusehälfte über jedes Kabelende geschoben ist, wobei die Gehäusehälften aus elastischen elektrisch leitenden und elektrisch isolierenden Elastomeren so zusammengesetzt sind, daß ihre elektrisch leitenden Teile die Abschirmungen und die elektrisch nicht leitenden Teile die Isolierungen der beiden Kabel miteinander verbinden, und wobei die beiden Gehäusehälften im montierten Zustand eine Kammer einschließen, in der die beiden Kabelseelen elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte aus einer inneren Hülse (34) und einem äußeren, über die Hülse (34) geschobenen Gehäuseglied (20 bzw. 26) besteht, daß sowohl die Hülsen (34) als auch die Gehäuseglieder (20 bzw. 26) aus elektrisch leitenden und elektrisch isolierenden Elastomeren zusammengesetzt sind, daß die Innenwandung der Kammer (124) aus einem dünnen Metallrohr (126), dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der die beiden Kabelseelen (14) verbindenden Verbindungshülse (80) ist und aus an den Enden des Metallrohres (126) und den Hülsen (34) aufliegenden, den Gehäusegliedern (20, 26) zugehörigen Überbrückungsabschnitten (130, 136) aus elektrisch leitendem Elastomer gebildet ist, und daß die Verbindungshülse (80) von einem sich am Metallrohr (126) abstützenden federnden Glied (142) in Form eines beidseitig sich verjüngenden, dünnen metallenen Rohres umgeben ist, das die Verbindungshülse (80) in der Kammer (124) zentrisch hält und die Verbindungshülse (80) mit dem Metallrohr (126) leitend verbindet.
2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (34) in axialer Richtung einen Abschnitt (36) aus einem elektrisch isolierenden Elastomer und einen Abschnitt (31!) aus einem elektrisch leitenden Elastomer aufweisen, die miteinander vergossen sind, und daß die Innenwandung (50) der Hülsenbohrung (42) an der Stoßstelle der Abschnitte (36) und (38) eine Wulst aufweist.
3. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (34) durch Sprengringe (66) gegen Verschieben in Richtung auf das Kabelende (76) gesichert sind.
4. Kabel verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (142) aus einem beidseitig mit Schlitzen und Fingern (152) versehenen Metallband besteht, dessen Finger (152) in Richtung senkrecht zur Bandoberfläche (150) etwas abgebogen sind und das so zusammengebogen ist, daß das beidseitig sich verjüngende Rohr entsteht.
DE2132418A 1970-07-06 1971-06-30 Kabelverbinder für Hochspannungskabel Expired DE2132418C2 (de)

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FR (1) FR2098186B1 (de)
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