DE2526553B2 - Mehrlagige elektronische schichtschaltung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Mehrlagige elektronische schichtschaltung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Jj
lisierbarem Glas (Ra = 0,7 μιη). Weiter kann die
Dielektrizitätskonstante ebenfalls kleiner gewählt werden (er 2 7) gegenüber kristallisierbarem Glas
(er w 15). Demzufolge führen die auf Glas aufgebauten dünnen Schichten zu feineren Leiterstrukturen, besserer
Reproduzierbarkeit der Schichten und zu Widerständen, die in ihrer Qualität den auf GK.ssubstraten
aufgebauten nicht nachstehen.
Da die geometrische Gestalt der Durchkontaktierungen durch das Glattfließen des Glases nicht so genau ]0
definiert werden kann, werden, nachdem die Giasschicht gedruckt ist, an den dafür vorgesehenen Stellen
Säulen auf uzr in Dickschichttechnik hergestellten
Schaltungsebene aufgedruckt. Diese Säulen bestehen aus demselben Material wie die in Dickschichttechnik
hergestellte Schaltuugsebene.
Die Säulen haben lediglich die Aufgabe, den Fluß des Glases definiert zu begrenzen. Es ist nicht notwendig,
daß sie die Ebene der Glasoberfläche erreichen.
Es kann in einigen Fällen zweckmäßig sein, daß auf der anderen Seite des Substrates eine aus einer
einlagigen elektrisch leitfähigen Schicht gebildete Potentialebene aufgebracht ist.
Im folgenden soll ein Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Schichtschaltung angegeben werden.
Dieses Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß auf einem Substrat zunächst eine Schaltungsebene in
Dickschichttechnik aufgebracht wird, daß danach darauf eine Isolierschicht aus Glas aufgedruckt wird mit
Ausnahme an den Stellen, die Durchkontaktierungsstellen bilden, daß anschließend an den freien Stellen Säulen
in Dickschichttechnik hergestellt werden, daß weiterhin die so hergestellte Anordnung gesintert wird, wobei die
Glasschicht in einen amorphen Zustand übergeht, und daß auf dieser so gewonnenen amorphen Glasschicht
eine Schaltungsebene in Dünnschichttechnik in konventioneller Technik aufgebracht wird, wobei die Säulen
elektrische Verbindungsstellen zur unteren Schichtebene darstellen.
Um die gewünschte Oberflächengüte, d. h., das
Glattfließen des Glases zu erreichen, muß die Temperatur beim Sintern so hoch eingestellt werden,
daß das Glas eine Viskosität von mindestens 104CP (103Pa · s) erreicht. Die Scheiteltemperatur des Einbrennprofils
beträgt dabei ungefähr 95O0C. Für die ^5
amorphe Glasschicht kann ein handelsübliches Blei-Bor-Silikatglas mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten
von etwa 70 ■ 107K1 verwendet werden.
Sinngemäß kann nach dem so beschriebenen Verfahren auch ein Mehrlagenaufbau hergestellt werden.
In diesem Fall wird bis auf die letzte dielektrische Schicht der ganze Aufbau in konventioneller Dickschichttechnik,
d. h. mit kristallisierbaren Glasschichten aufgebaut Lediglich die letzte Schicht wird aus
amorphem Glas hergestellt. Der Grund hierfür ist, daß bei den kristallisierbaren Glasschichten Feststoffgemisch
und Sinterprozeß so aufeinander abgestimmt werden, daß die Schichten bei einer Temperatur von
ungefähr 8500C auskristailisieren. Nach dem Drucken
und auch nach mehrmaligem Sintern verändert sich die geometrische Gestalt der Schicht kaum noch. Sie hält
dann sogar noch eine Temperatur von 9500C aus, die für das Glattfließen der amorpher Glasschicht notwendig
ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von 4 Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zweilagige Schichtschaltung,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine zweilagige Schichtschaltung vor dem Sintern und vor dem
Aufbringen der in Dünnfilmtechnik hergestellten Schaltungsebene,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2 und
Fig.4 eine aus vier Lagen bestehende elektronische
Schichtschaltung im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine zweilagige Schaltungsebene im Querschnitt dargestellt. Eine erste Schaltungsebene 1 ist
auf einem Substrat 2 aus Keramik in Dickschichttechnik ausgeführt, wobei einzelne Leiterbahnen 3, 4, 5
erkennbar sind. Auf dieser Ebene ist eine Isolierschicht 6 aus amorphem Glas aufgebracht und über dieser
Schicht ist eine weitere Schaltungsebene 7 in Dünnfilmtechnik angeordnet, wobei die beiden Schaltungsebenen
1, 7 an vorgegebenen Stellen durch Säulen 8 miteinander kontaktiert sind.
In F i g. 2 und 3 ist eine noch nicht fertiggestellte zweilagige Schichtschaltung erkennbar. Auf dem Substrat
2 ist, wie vorher beschrieben, eine Schaltungsebene 1 und darauf eine Glasschicht 6 aufgedruckt mit
Ausnahme an den Stellen, an denen die Schaltungsebenen später miteinander kontaktiert werden sollen.
Weiterhin ist die Säule 8 erkennbar, die auf der Leiterbahn 3 aufgedruckt ist. Durch einen gemäß dem
beschriebenen Verfahren sich anschließenden Sinterprozeß wird das Glas 6 flüssig, umschließt die Säule 8
und bekommt eine äußerst glatte Oberfläche, so daß diese für die in Dünnfilmtechnik hergestellte Schaltungsebene
geeignet ist.
In Fig. 4 ist eine vierlagige Schichtschaltung dargestellt, wobei die erste in Dickschichttechnik
hergestellte Schaltungsebene 9 wiederum auf einem Substrat 10 aufgebracht ist. Eine Isolierschicht 11 aus
kristallisierbarem Glas und eine weitere in Dickschichttechnik hergestellte Schaltungsebene 12 schließen sich
an. Daran schließen sich wiederum eine Glasschicht 13 und eine in Dickschichttechnik hergestellte Schaltungsebene 14 an. Auf dieser Ebene ist dann eine
Isolierschicht 15 aus amorphem Glas aufgebracht und über dieser Schicht ist eine weitere Schaltungsebene 16
angeordnet, wobei die Schaltungsebenen 14, 16 an vorgegebenen Stellen durch Säulen 17 miteinander
kontaktiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrlagige elektronische Schichtschaltung bestehend aus zumindest zwei durch Isolierschichten
getrennte, auf einem Substrat einseitig aufgebrachte, miteinander durch Durchkontaktierungen verbundene
Schaltungsebenen, wobei zumindest die erste, auf dem Substrat aufgebrachte Schicht in Dickschichttechnik
und jeweils die zuletzt aufgebrachte (0 Schicht in Dünnschichttechnik hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Dünnschichttechnik hergestellte Schaltungsebene (7, 16)
von der benachbarten in Dickschichttechnik hergestellten Schaltungsebene (1, 14) durch eine Isolierschicht
(6, 15) aus amorphem Glas getrennt ist, und daß die zwischen Dickschicht- und Dünnfilmschaltung
erforderlichen Durchkontakuerungen durch auf der Dickschichtschaltungsebene aufgebrachte
elektrisch leitfähige Säulen in Dickschichttechnik (8, 17) gebildet sind.
2. Mehrlagige elektronische Schichtschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der anderen Seite des Substrats (2) eine aus einer einlagigen, elektrisch leitfähigen Schicht gebildete
Potentialebene aufgebracht ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer aus zwei Lagen bestehenden Schichtschaltung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Substrat zunächst eine Schaltungsebene in Dickschichttechnik
aufgebracht wird, daß danach darauf eine Isolierschicht aus Glas aufgedruckt wird mit
Ausnahme an den Stellen, die Durchkontaktierungsstellen bilden, daß anschließend an den freien Stellen
Säulen in Dickschichttechnik hergestellt werden, daß weiterhin die so hergestellte Anordnung
gesintert wird, wobei die Glasschicht in einen amorphen Zustand übergeht, und daß auf dieser so
gewonnenen amorphen Glasschicht eine Schaltungsebene in Dünnschichttechnik in konventioneller
Technik aufgebracht wird, wobei die Säulen elektrische Verbindungsstellen zur unteren Schichtebene darstellen.
4. Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Schichtschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur beim Sintern so eingestellt wird, daß das Glas glattfließt.
5. Verfahren zur Herstellung einer aus drei Lagen bestehenden Schichtschaltung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Substrat zunächst eine Schaltungsebene in Dickschichttechnik
aufgebracht wird, daß darauf eine aus kristallisierbarem Glas gebildete Isolierschicht aufgebracht
wird, daß darauf eine weitere Schaltungsebene in Dickschichttechnik angeordnet wird, daß dann
danach darauf eine Isolierschicht aus Glas aufgedruckt wird mit Ausnahme an den Stellen, die
Durchkontaktierungsstellen bilden, daß anschließend an den freien Stellen Säulen in Dickschichttechnik hergestellt werden, daß weiterhin die so
hergestellte Anordnung gesintert wird, wobei die Glasschicht in einen amorphen Zustand übergeht,
und daß auf dieser so gewonnenen amorphen Glasschicht eine Schaltungsebene in Dünnschichttechnik in konventioneller Technik aufgebracht
wird, wobei die Säulen elektrische Verbindungsstellen zur unteren Schichtebene darstellen.
Die Erfindung betrifft eine mehrlagige elektronische Schichtschaltung, die aus zumindest zwei durch
Isolierschichten getrennte, auf einem Substrat einseitig aufgebrachte, miteinander durch Durchkontaktierungen
verbundene Schaltungsebenen besteht, wobei zumindest die erste, auf dem Substrat aufgebrachte Schicht in
Dickschichttechnik und jeweils die zuletzt aufgebrachte Schicht in Dünnschichttechnik hergestellt ist und ein
Verfahren zur Herstellung derselben.
Mehrlagenschichten sind allgemein bekannt. So zeigt die DT-OS 19 16 789 eine nach der Einbrennmethode
hergestellte Mehrschicht-Dickfilmschaltung. Die hier beschriebene Glasschicht eignet sich wegen ihrer
Oberflächenrauhigkeit nicht, um eine Dünnfilmschicht darauf aufzubringen.
Weiterhin ist durch die DT-AS 20 26 488 bekannt, zuerst Leiterbahnen in Dünnfilmtechnik und dann
darauf unmittelbar weitere Schichten aufzubringen. Diese Schichten dienen dabei zur Verdickung der
Leiterbahnen.
Durch die DT-OS 19 54 169 ist es weiterhin bekannt, Mehrlagenschichten derart herzustellen, daß auf einer in
Dickschichttechnik hergestellten leitenden Ebene eine Isolierschicht und darauf eine Dünnfilmschicht aufgebracht
isi.
Das Aufbringen einer Dünnfilmschicht auf einer Isolierschicht bereitet jedoch im allgemeinen Schwierigkeiten,
dann, wenn auf dieser besonders feine Leiterbahnen oder qualitativ hochwertige Widerstände hergestellt
werden sollen. Voraussetzung hierfür ist eine porenfreie dielektrische Schicht und eine Schicht mit
besonders kleinem er.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mehrlagige Schichtschaltung darzustellen, die die
Vorteile der Dickschichtschaltungen mit denen einer in Dünnschichttechnik hergestellten Schaltungsebene verbindet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in Dünnschichttechnik hergestellte Schaltungsebene von
der benachbarten in Dickschichttechnik hergestellten Schaltungsebene durch eine Isolierschicht aus amorphem
Glas getrennt ist, und daß die zwischen Dickschicht- und Dünnfilmschaltung erforderlichen
Durchkontaktierungen durch auf der Dickschichtschaltungsebene aufgebrachte elektrisch leitfähige Säulen in
Dickschichttechnik gebildet sind.
Eine derartige Kombination genannter Schichttechniken ist bereits durch eine Veröffentlichung bekannt, und
zwar durch einen Bericht von C a 1 e y : Electronic Packaging and Produktion, Dez. 1973 mit dem Titel
»A Thick and Thin Film Approach to Fabricating MCA Substrates«. Hier wird jedoch für die dielektrische
Schicht als Unterlage für die in Dünnschichttechnik hergestellte Schaltungsebene kristallisierbares Glas
verwendet, wodurch ein Teil der günstigen Eigenschaften dünner Filme infolge der größeren Rauheit dieser
Schicht aufgegeben wird. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu dem Vorschlag nach der Erfindung ist
es, daß die Fenster für die Durchkontaktierungen mittels flußsäurehaltiger Lösungen geätzt werden.
Erfahrungsgemäß ist es schwierig, gerade aus Schichten kristallisierbaren Glases die Ätzmedien wieder restlos
zu entfernen, so daß für die Schaltungen, auf lange Sicht gesehen, die Gefahr der Korrosion besteht.
Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden. Weiterhin hat die Verwendung einer amorphen
Glasschicht den Vorteil, daß deren Mittenrauhwert erheblich kleiner ist (Ra = 0,015 μιη) gegenüber kristal-
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