DE2521828A1 - Verfahren und anlage zum abreinigen von filtereinsaetzen fuer gasfilter - Google Patents
Verfahren und anlage zum abreinigen von filtereinsaetzen fuer gasfilterInfo
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- B01D41/04—Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of rigid self-supporting filtering material
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Description
- Verfahren und Anlage zum Abreinigen von Filtereinsätzen für Gasfilter" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Reinigen von Filtereinsätzen für Gasfilter durch gleichzeitige Einwirkung gasförmiger oder flüssiger Medien. Derartige Anlagen werden in zunehmendem Masse zum Reinigen verschmutzter Filtereinsätze benötigt.
- Jeder Filtervorgana, bei dem Filterorgane, die mit Poren versehen sind, Verwendung finden, ist zwangsläufig mit einer kontinuierlich vor sich gehenden Verstopfung der Poren oder der Filteröffnungen verbunden. An der Erhöhung des Filterwiderstandes und am Nachlassen der Filterleistung misst der Betriebsfachmann die Verschmutzung und veranlasst das Auswechseln .
- Die ausgewechselten Filtereinsätze werden aus wirtschaftlichen Gründen nicht fortgeworfen. Sie stellen, besonders wenn es sich um spezielle Ausführungen handelt, einen beachtlichen Wert dar. Deshalb werden solche Filtereinsätze regeneriert. Dies geschieht, wie im Patent Nr. 950.824 dargestellt, üblicherweise durch Hindurchblasen von Luft. Das Verfahren befriedigt deshalb vielfach nicht, weil die verstopfenden Staubpartikel zu fest in den Öffnungen sitzen. Das Abreinigen ist so unvollkommen, dass derartig gereinigte Filter beim Wiedereinsetzen verringerte Filterleistungen ergeben und bald wieder durch Verstopfen der Offnungen aus dem Betrieb genommen werden müssen.
- Ein übliches Verfahren zur Reinigung dieser Schläuche besteht darin, dass diese von der Platte und von dem Stützkorb heruntergezogen werden und in einer Waschmaschine bekannter Bauart gewaschen und getrocknet werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, dass das Auswechseln der Schläuche eine schmutzige, körperlich anstrengende Tätigkeit ist, und dass eine Reinigung der Schläuche in deren Inneren meist nicht stattfindet. Auch werden die Schläuche bei diesem Reinigungsverfahren geknüllt und hoch beansprucht, Ein weiterer Nachteil des genannten Verfahrens besteht darin, dass die einzelnen Schläuche in der Waschmaschine aneinander reiben und dabei leicht beschädigt werden.
- Bei einem weiteren Verfahren bewegt sich im Inneren jedes Schlauches eine, an einem Rohr befestigte Düse auf und ab. Durch austretendes Wasser wird eine Reinigungswirkung erzielt. Nachteil dieses Verfahrens sind die hohen Kosten, sowie der Umstand, dass die Schläuche sich mit Wasser füllen, wodurch die Reinigungswirkung des aus der Düse strömenden Wassers beeinträchtigt wird.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, mit denen eine den betriebsüblichen Erfordernissen genügende Reinigung erreicht wird, wobei die genannten Nachteile vermieden werden.
- Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Strahlwirkung gasförmiger und flüssiger Medien aus, und sie kennzeichnet sich dadurch, dass auf die Filterfläche gleichzeitig von aussen und innen Wasserstrahlen und gleich- oder wechselseitig, mit wechselnder Zeitfrequenz, eine Luftströmung gerichtet sind.
- Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens ordnet die Filtereinsätze in einer Reinigungskabine an. Die Kabine ist über ein Flüssigkeitsumwälzsystem mit einer Kläranlage im Kreislauf verbunden. Zwischen den Filtereinsätzen sind Sprührohre vorgesehen, deren Sprühstrahlen die Filterflächen insgesamt überdecken.
- Die Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Figur 1 eine Anlage, bei der Druckluft in eine oberhalb der Einblasöffnungen der Filterschläuche angeordnete Kammer geblasen wird, wobei in die Luftzuleitung Pulsationsklappen eingebaut sind; Figur 2 eine Anlage mit dem Kreislaufsystem und Zufuhr der Druckluft in den geöffneten Einblasstutzen der Filteröffnung .
- Die Reinigungsanlage nach der Erfindung besteht im Kern aus der eigentlichen Reinigungskabine 10, in die, nach einem besonderen Merkmal der Erfindung, ein Filtereinsatz, beispielsweise bestehend aus der die Filterschläuche 11 tragenden Platte 12 und den Filterschläuchen selbst, eingebracht wird. Zwischen den Filterschläuchen sind Strahlrohre 32 eingesetzt. In den Strahl rohren 32 sind ÖFfnungen gebohrt oder Düsen auf die Öffnungen derart gesetzt, dass die sich bei Wasserdurchtritt bildenden Strahl kegel sich so überschneiden, dass die gesamten zu reinigenden Flächen erfasst werden.
- Ferner gehören zur Reinigungskabine 10 das Rohrleitungssystem für Flüssigkeit und Luft mit der dazugehörigen Pumpe 31 (Ventilatoren 51) sowie die Kläranlage 20 mit den Vorklärbecken 21 und dem Nachklärbecken 22.
- Zur Erwärmung der Luft ist, wie in Figur 1 dargestellt, ein Heizregister 52 vorgesehen. Die Spülluft wird über das Leitungssystem 50, mit Hilfe des Ventilators 51, direkt in eine oberhalb der Filterschläuche 11 angeordnete Kammer pulsierend eingeblasen. Dadurch wird, insbesondere bei einer bevorzugten Frequenz von 10 bis 20/min, die Reinigungs- und Trockenwirkung des Luftstromes ausserordentlich verstärkt.
- Diese Anlage kann so betrieben werden, dass, nach dem Einbringen des Filtereinsatzes, über das flüssigkeitsführende Leitungssystem 30 und die Pumpe 31, durch die vertikal zwischen den Filterschläuchen 11 angeordneten Strahl rohre 32 Wasser auf die Aussenfläche der Filterschläuche strahlartig so gespritzt wird, dass die gesamte Filterfläche erfasst ist.
- Dabei ist es möglich, und beim Erstgebrauch erforderlich, reines Leitungswasser aus der Leitung 34 oder aber aus der Leitung 35 Warmwasser zu entnehmen. Dem Wasser können vorteilhaft Flockungshilfsmittel zugesetzt werden.
- Die Figur 2 zeigt ein verändertes System, das vorzugsweise für innen und aussen verschmutzte Schläuche verwendet wird. Es arbeitet mit Wasserstrahlen von aussen auf die Filterschläuche und mit weiteren Wasserstrahlen in das Innere der Filterschläuche. Bei dieser Anordnung kann die Strömungsluft über die Luftleitung 33 einmal von oben und wechselseitig von unten in die Kammer geblasen werden.
- Die Abluft wird über das Rohrsystem 70, dem ein Tropfenabscheider 71 zugeordnet ist, in die Aussenluft geschickt. Die Entwässerungsleitung 72 für den Tropfenabscheider mündet in das Vorklärbecken 21.
- Das Pulsationssystem kann nach erfolgter Waschung abgeschaltet werden, und ein stetig arbeitender Warmluftstrom für das Abtrocknen der Filterschläuche über das gleiche Leitungssystem eingesetzt werden.
- Im Regelfall sind in das Spülluft-Leitungssystem 50 zwei Dreiweg-Strömungs-Umkehrklappen 54, 55 eingebaut. Diese sorgen durch das wechselnde Durchlassen der Luft, vorzugsweise mit einer Frequenz von 10 bis 20/min, dafür, dass sich die Filterschläuche periodisch aufblähen und zusammengezogen werden. So wird eine Art Walkvorgang und damit eine intensivere Reinigung bewirkt.
- Die Klappen 54, 55 können beispielsweise elektrisch oder pneumatisch gesteuert werden. Sie werden so zueinander betrieben, dass die Luft von innen nach aussen oder von aussen nach innen durch die Filterschläuche 11 geleitet wird. Diese Wechselwirkung löst insbesondere festsitzende Verschmutzungen.
- Der sich in der Reinigungskabine 10 absetzende Staubschlamm wird in das Vorklärbecken 21 abgelassen. Dort setzt sich der Schlamm ab und wird in den öffentlichen Vorfluter gegeben. Über das Überlaufwehr 23 fliesst praktisch gereinigtes Wasser. Sollte sich nach langer Betriebszeit auch im Nachklärbecken 22 Feinstschlamm absetzen, so kann auch dieses Becken über das Abwasserleitungssystem 60 ganz entwässert werden.
Claims (9)
- "Verfahren und Anlage zum Abreinigen von Filterein-sätzen für Gasfilter'# Patentansp rüche Verfahren zum Abreinigen von Filtereinsätzen für Gasfilter durch Strahlwirkung gasförmiger oder flüssiger Medien, da du r c h g e -kennzeichnet, dass auf die Filterfläche gleichzeitig von aussen und innen Wasserstrahlen und gleich- oder wechselseitig mit wechselnder Zeitfrequenz eine Luftströmung gerichtet sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium auf eine Temperatur oberhalb der RT erwärmt ist.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichn e t, dass das flüssige Medium mit Flockungshilfsmittel vermischt ist.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichn e t, dass das flüssige Medium mit waschaktiven Substanzen vermischt ist.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennz e i c h n e t, dass die Reinigung stufenweise derart erfolgt, dass zur Erstreinigung das Nachspülwasser der vorausgegangenen Reinigung benutzt wird, auf die anschliessend eine Nachreinigung mit Frischwasser erfolgt.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennz e i c h n e t, dass nach erfolgter Nassreinigung die Wasserstrahlen abgestellt und eine Luftdurchströmung zum Zwecke der Trocknung eingestellt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsluft oberhalb der RT erwärmt ist.
- 8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinsätze in einer Reinigungskabine (10) angeordnet sind, die über ein Flüssigkeitsumwälzsystem mit einer Kläranlage im Kreislauf verbunden ist.
- 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Filterschläuchen Strahl rohre (3# mit Düsen befinden, deren Strahlkegel so zueinander geordnet sind, dass die Oberfläche aller Schläuche von den Sprühstrahlen bedeckt ist.
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