DE2521291B2 - Entwicklereinrichtung - Google Patents
EntwicklereinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklereinrichtung für elektrofotografische Kopiermaschinen,
bestehend aus einer Mehrzahl parallel zueinander, im wesentlichen übereinander angeordneten magnetischen
Entwicklerwalzen, welche im Bereich der das latente Bild übertragenden Oberfläche eines Bildträgers angeordnet
sind, wobei die Entwicklerwalzen im wesentlichen aus stationären, auf den Bildträger gerichteten
Magneten und darüber angeordneten rotierenden Hülsen bestehen, und wobei die Magnete der aufeinanderfolgend
angeordneten Entwicklerwalzen abwechselnde Polarität aufweisen.
Bei dieser bekannten Eintwicklereinrichtung (DE-OS 21 61 851) handelt es sich um eine solche Einrichtung mit
mehreren, entlang der Bildträgeroberfläche angeordneten Entwicklerwalzen, wobei der ersten Entwicklerwalze
ein Schaufelrad zugeordnet ist, mit dem das Entwicklermaterial mit dem Trägermaterial zuerst zu
der Entwicklerwalze gefördert wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die
Entwicklerwalzen lediglich mit rechtwinkligen Entwicklermagneten versehen sind. Obwohl dies in der
Zeichnung entsprechend F i g. 3 dargestellt ist, kann mit diesen rechtwinkligen Magneten wegen der ungünstigen
Verteilung der Kraftlinien eine bürstenähnliche Anordnung des Entwicklermaterials nicht erzielt werden.
Daraus resultiert aber ein ungenügender und unvollständiger Auftrag von Entwicklermaterial auf den
Bildträger, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Entwicklereinrichtung der eingangs genannten Gattung
derart weiterzubilden, daß auf nahezu ideale Weise eine bürstenähnliche Anordnung des Entwicklermaterials
zwischen den rotierenden Hülsen der Entwicklerwalzen und der Bildoberfläche und somit eine einwandfreie
Entwicklung des latenten Bildes selbst bei hohen
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Durch die zylindrische Anordnung der Magnete innerhalb der sich drehenden Hülse und zusätzlich durch
die am Transport unmittelbar nicht beteiligten zusätzlichen Magnetpole wird der magnetische Kraftschluß
verstärkt, so daß auf nahezu ideale Weise eine bürstenähnliche Aufrichtung des Entwicklermaterials
ίο zwischen den Hülsen und dem Bildträger möglich ist Dadurch kann selbst bei hohen Geschwindigkeiten ein
einwandfreies Auftragen von Entwicklermaterial auf die das latente Bild tragenede Oberfläche gewährleistet
werden.
is Aus der US-PS 36 54 902 und der DE-OS 22 24 624 ist
eine Entwicklereinrichtung bekannt, bei der lediglich eine Entwicklerwalze vorgesehen ist. Bei den Entwicklerwalzen
der US-PS 36 54 902 handelt es sich nicht um zylindrische Magnete, sondern vielmehr um sogenannte
Hufeisenmagnete, die in einem nichtmagnetischen Kern angeordnet sind. Dort dienen die hintereinander
angeordneten Hufeisenmagnete dem Transport des Entwicklermaterials und die aufeinanderzugerichteten
Magnete zwischen der Transportwalze und der 2>
Entwicklerwalze der Ansammlung von Entwicklermaterial zwischen den beiden Walzen. Die Magnetpole des
zylindrischen Magnetes der DE-OS 22 24 624 dienen lediglich dem Transport des Entwicklermaterials bei
einer einzelnen Entwicklerwalze. Die bei der Mehrfachanordnung der Entwicklerwalzen sich ergebende
Problematik ist bei einzel angeordneten Entwicklerwalzen nicht gegeben, so daß keine Veranlassung besteht,
Teile des einen Systems auf das andere System zu übertragen. Es ist eindeutig, daß bei einzelnen Walzen
'"' zusätzliche Magnetpole vorgesehen sein müssen, um
einen Transport des Entwicklermaterials mittels der sich drehenden Hülse zu gewährleisten. Daher ist auch
zwischen der Rutsche 18 und dem Schaufelrad 20 kein Magnetpol mehr vorgesehen, weil in diesem Bereich ein
Transport nicht mehr notwenig ist. Wenn also entsprechend der DE-OS 21 6t 851 mehrere Entwicklerwalzen
in einer Reihenordnung verwendet werden, so würde bei der Lehre der DE-OS 22 24 624 der Schluß
zu ziehen sein, daß zwischen den Walzen zusätzliche Magnete nicht vorgesehen sein müssen, da dies für einen
Transport nicht nötig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden,
wobei auf die Zeichnung bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht der
erfindungsgemäßen Entwicklereinrichtung, und
F i g. 2 eine Teilansicht der in F i g. 1 dargestellten Entwicklereinrichtung.
Fi g. 1 zeigt jenen Zustand, bei welchem ein durch elektrische Aufladung auf einem Bildträger 1 gebildetes
latentes Bild in einer Entwicklereinrichtung 2 entwickelt wird. Diese Entwicklereinrichtung 2 weist ein Schaufel·
rad 3 auf, mit welchem ein Entwickler 5 einer Transport-Magnetwalze Ti zugeführt wird. Der Entwickler
5 besteht aus einem Träger aus Eisenpulver und einem Toner, welcher in geeigneten Mengen von einem
Tonergefäß 4 zugeführt wird. Die von dem Schaufelrad 3 geförderte Entwicklermenge wird mit Hilfe einer
Begrenzungsplatte 6 gesteuert Von der Transportwalze 7Ί erfolgt dann eine Weiterleitung zu einer zweiten
Transportwalze Ti und von da der Reihe nach zu
Entwicklerwalzen Di bis D4. Von der Entwicklerwalze
D4 wird der Entwickler abgekratzt und über ein
Ableitblech 7 zurück zu dem Entwicklerbehälter geleitet Während der Entwickler über die Entwicklerwalzen
D\ bis D4 gefördert wird, wird dtr im Entwickler
enthaltene Toner auf das latente Bild übertragen. Der von dem Entwicklergefäß 4 dem Schaufelrad 3
zugeführte Toner entspricht dabei mengenmäßig der verbrauchten Tonermenge.
Entsprechend Fig. 1 wird der Entwickler über die
einzelnen. Entwicklerwalzeu D1 bis D4 in Form einer
Schicht gefördert, ohne daß dabei ein Festhaften an den
Oberflächen der Entwicklerwalzen zustandekommt Dies wird aufgrund der Magnetisierung der Magnete
der einzelnen Entwicklerwalzen erreicht, so wie dies in F i g. 2 gezeigt ist
Die Entwicklerwalzen D\ bis D4 besitzen Magnetpole
d\ bis d4 und zwar in einem Bereich, welcher der
Oberfläche des latenten Bildes auf dem Bildträger 1 gegenüberliegt jeder dieser Magnetpole d\ bis d4
bedeckt einen genügend breiten Bereich der periferen
Oberfläche jeder Walze D\ bis D4, so daß auf diese
Weise einerseits der Transport des Entwicklers zwischen den einzelnen Entwicklerwalzen D\ bis D4 als
auch die Entwicklung des latenten Bildes zu einem visuellen Bild zustandekommt. Die einzelnen Entwicklerwalzen
D\ bis D4 sind abwechselnd mit entgegengesetzter
Polarität magnetisiert, indem beispielsweise die Entwicklerwalze Di an der betreffenden Stelle einen
Nordpol, die Entwicklerwalzen Di einen Südpol, die
Entwicklerwalze Dt einen Nordpol und die Entwicklerwalze D4 einen Südpol aufweist. Auf diese Weise kann
erreicht werden, daß der Entwickler zwischen nebeneinander liegenden Magnetpolen gefördert werden kann.
Die auf den anderen Seiten in Drehrichtung der Walze auftretenden Magnetpole entstehen bei der
Herstellung der Zylindermagnete, wobei diese Magnetpole eine entgegengesetzte Polarität zu der Polarität
der Magnetpole d\ bis U4 besitzen. Diese zusätzlichen
Magnetpole haben weder eine Bedeutung bezüglicher Entwicklung des latenten Bildes noch des Transportes
des Entwicklers, mit Ausnahme eines Magnetpols k\ der Entwicklerwalze D\. Um den Magnetfluß im Bereich der
Magnetpole d\ bis d4 so groß wie möglich zu machen,
sind diese weiteren Magnetpole so weit wie möglich zu den Magnetpolen d\ bis d4 angeordnet, wobei sie bei den
verschiedenen Magnetwalzen D\ bis D4 vertikal übereinander
zu liegen kommen. Diese Magnetpole liegen dabei in einem Bereich, welcher mit dem Transport des
Entwicklers nichts zu tun hat Die Entwicklerwake Di ist zusätzlich mit Hilfstransporteiagnetpolen ft und/oder
at versehen, um die Obergabe des Entwicklers von der
Transportwalze ft auf die Entwicklerwalze Di zu erleichtern.
Der mit Hilfe der Transportwalzen T\ und T2 der
Entwicklerwalze A zugeführte Entwickler wird von dem Magnetpol ft übernommen und mit Hilfe des
Magnetpols k\ dem Magnetpol d\ zugeführt Der Magnetpol d\ umfaßt auf der Oberfläche der Entwicklerwalze
Di einen genügend breiten Bereich in Gegenüberlage der Oberfläche des latenten Bildes auf
dem Bildträger 1. Demzufolge kann der Entwickler die gesamte Oberfläche des latenten Bildes bedecken, so
daß eine zufriedenstellende Entwicklung des latenten Bildes zustandekommt Der durch die Rotation der
Hülse geförderte Entwickler wird dann direkt dem Magnetpol O2 der folgenden Entwicklerwalze D2
zugeführt und dort erfolgt dann eine Weiterleitung zu der Entwicklerwalze D3 und von dort zu der Entwicklerwalze
D4, von wo mit Hilfe des Ableitbleches 7 eine Rückführung des Entwicklers zustandekommt. Der
Entwickler ist demzufolge allein an der Außenoberfläche der Entwicklerwalzen Di bis D4 gefördert, ohne daß
er mit der rückwärtigen Oberfläche der Entwicklerwalzen Di bis D4 in Berührung gelangt
In der beschriebenen Ausführungsform sind vier Entwicklerwalzen Di bis D4 vorgesehen, um den
Entwickler von unten nach oben zu fördern. Entsprechend der Reproduktionsgeschwindigkeit kann jedoch
die Anzahl der Entwicklerwalzen verändert werden, was jedoch eine Veränderung der Position der
Magnetpole erforderlich macht. Falls der Entwickler von oben nach unten gefördert werden soll, muß
ebenfalls die Position der Magnetpole notgedrungenermaßen geändert werden.
Da die Entwicklereinrichtung gemäß der Erfindung einen relativ großen Entwicklerbereich zuläßt, wobei
zusätzlich der Transport des Entwicklers verbessert ist, können mit Hilfe der vorliegenden Erfindung Kopien
hoher Qualität erreicht werden, während gleichzeitig die Verwendungsdauer des Entwicklers vergrößert ist.
Claims (2)
1. Entwicklereinrichtung für elektrofotografische Kopiermaschinen, bestehend aus einer Mehrzahl
parallel zueinander, im wesentlichen übereinander angeordneten magnetischen Entwicklerwalzen, welche
im Bereich der das latente Bild übertragenden Oberfläche eines Bildträgers angeordnet sind, wobei
die Entwicklerwalzen im wesentlichen aus stationären, atf den Bildträger gerichteten Magneten und
darüber angeordneten rotierenden Hülsen bestehen, und wobei die Magnete der aufeinanderfolgend
angeordneten Einwicklerwalzen abwechselnde Polarität aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneten zylindrische Magnete sind, die zusätzlich zu den auf dem Bildträger (1)
gerichteten Magnetpolen (dl bis t/4) zusätzliche
Magnetpole entgegengesetzter Polarität besitzen.
2. Entwicklereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Entwicklerwalze
(D 1) für den Transport des Entwicklers von einem Schaufelrad (3) zur ersten Entwicklerwalze
,'Dl) zwei Transportwalzen (Tl, 7*2) zugeordnet sind, und daß die zwischen den beiden Transportwalzen
(Tl, T2) und den folgenden Entwicklerwalzen (D2—D4) angeordnete erste Entwicklerwalze (D I)
mit Transportmagnetpolen (t I, a I) sowie einem
zusätzlichen Magnetpol (k 1) versehen ist.
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