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DE2521291B2 - Entwicklereinrichtung - Google Patents

Entwicklereinrichtung

Info

Publication number
DE2521291B2
DE2521291B2 DE2521291A DE2521291A DE2521291B2 DE 2521291 B2 DE2521291 B2 DE 2521291B2 DE 2521291 A DE2521291 A DE 2521291A DE 2521291 A DE2521291 A DE 2521291A DE 2521291 B2 DE2521291 B2 DE 2521291B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
rollers
transport
magnets
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2521291A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2521291A1 (de
Inventor
Kenichi Handa
Hidetoshi Kito
Toshio Nagashima
Mitsuharu Nakaguchi
Ryuzo Okada
Takuzo Tsukamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Business Innovation Corp
Original Assignee
Fuji Xerox Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Xerox Co Ltd filed Critical Fuji Xerox Co Ltd
Publication of DE2521291A1 publication Critical patent/DE2521291A1/de
Publication of DE2521291B2 publication Critical patent/DE2521291B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklereinrichtung für elektrofotografische Kopiermaschinen, bestehend aus einer Mehrzahl parallel zueinander, im wesentlichen übereinander angeordneten magnetischen Entwicklerwalzen, welche im Bereich der das latente Bild übertragenden Oberfläche eines Bildträgers angeordnet sind, wobei die Entwicklerwalzen im wesentlichen aus stationären, auf den Bildträger gerichteten Magneten und darüber angeordneten rotierenden Hülsen bestehen, und wobei die Magnete der aufeinanderfolgend angeordneten Entwicklerwalzen abwechselnde Polarität aufweisen.
Bei dieser bekannten Eintwicklereinrichtung (DE-OS 21 61 851) handelt es sich um eine solche Einrichtung mit mehreren, entlang der Bildträgeroberfläche angeordneten Entwicklerwalzen, wobei der ersten Entwicklerwalze ein Schaufelrad zugeordnet ist, mit dem das Entwicklermaterial mit dem Trägermaterial zuerst zu der Entwicklerwalze gefördert wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Entwicklerwalzen lediglich mit rechtwinkligen Entwicklermagneten versehen sind. Obwohl dies in der Zeichnung entsprechend F i g. 3 dargestellt ist, kann mit diesen rechtwinkligen Magneten wegen der ungünstigen Verteilung der Kraftlinien eine bürstenähnliche Anordnung des Entwicklermaterials nicht erzielt werden. Daraus resultiert aber ein ungenügender und unvollständiger Auftrag von Entwicklermaterial auf den Bildträger, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Entwicklereinrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß auf nahezu ideale Weise eine bürstenähnliche Anordnung des Entwicklermaterials zwischen den rotierenden Hülsen der Entwicklerwalzen und der Bildoberfläche und somit eine einwandfreie Entwicklung des latenten Bildes selbst bei hohen
Geschwindigkeiten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Durch die zylindrische Anordnung der Magnete innerhalb der sich drehenden Hülse und zusätzlich durch die am Transport unmittelbar nicht beteiligten zusätzlichen Magnetpole wird der magnetische Kraftschluß verstärkt, so daß auf nahezu ideale Weise eine bürstenähnliche Aufrichtung des Entwicklermaterials ίο zwischen den Hülsen und dem Bildträger möglich ist Dadurch kann selbst bei hohen Geschwindigkeiten ein einwandfreies Auftragen von Entwicklermaterial auf die das latente Bild tragenede Oberfläche gewährleistet werden.
is Aus der US-PS 36 54 902 und der DE-OS 22 24 624 ist eine Entwicklereinrichtung bekannt, bei der lediglich eine Entwicklerwalze vorgesehen ist. Bei den Entwicklerwalzen der US-PS 36 54 902 handelt es sich nicht um zylindrische Magnete, sondern vielmehr um sogenannte Hufeisenmagnete, die in einem nichtmagnetischen Kern angeordnet sind. Dort dienen die hintereinander angeordneten Hufeisenmagnete dem Transport des Entwicklermaterials und die aufeinanderzugerichteten Magnete zwischen der Transportwalze und der 2> Entwicklerwalze der Ansammlung von Entwicklermaterial zwischen den beiden Walzen. Die Magnetpole des zylindrischen Magnetes der DE-OS 22 24 624 dienen lediglich dem Transport des Entwicklermaterials bei einer einzelnen Entwicklerwalze. Die bei der Mehrfachanordnung der Entwicklerwalzen sich ergebende Problematik ist bei einzel angeordneten Entwicklerwalzen nicht gegeben, so daß keine Veranlassung besteht, Teile des einen Systems auf das andere System zu übertragen. Es ist eindeutig, daß bei einzelnen Walzen '"' zusätzliche Magnetpole vorgesehen sein müssen, um einen Transport des Entwicklermaterials mittels der sich drehenden Hülse zu gewährleisten. Daher ist auch zwischen der Rutsche 18 und dem Schaufelrad 20 kein Magnetpol mehr vorgesehen, weil in diesem Bereich ein Transport nicht mehr notwenig ist. Wenn also entsprechend der DE-OS 21 6t 851 mehrere Entwicklerwalzen in einer Reihenordnung verwendet werden, so würde bei der Lehre der DE-OS 22 24 624 der Schluß zu ziehen sein, daß zwischen den Walzen zusätzliche Magnete nicht vorgesehen sein müssen, da dies für einen Transport nicht nötig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Entwicklereinrichtung, und
F i g. 2 eine Teilansicht der in F i g. 1 dargestellten Entwicklereinrichtung.
Fi g. 1 zeigt jenen Zustand, bei welchem ein durch elektrische Aufladung auf einem Bildträger 1 gebildetes latentes Bild in einer Entwicklereinrichtung 2 entwickelt wird. Diese Entwicklereinrichtung 2 weist ein Schaufel· rad 3 auf, mit welchem ein Entwickler 5 einer Transport-Magnetwalze Ti zugeführt wird. Der Entwickler 5 besteht aus einem Träger aus Eisenpulver und einem Toner, welcher in geeigneten Mengen von einem Tonergefäß 4 zugeführt wird. Die von dem Schaufelrad 3 geförderte Entwicklermenge wird mit Hilfe einer Begrenzungsplatte 6 gesteuert Von der Transportwalze 7Ί erfolgt dann eine Weiterleitung zu einer zweiten Transportwalze Ti und von da der Reihe nach zu
Entwicklerwalzen Di bis D4. Von der Entwicklerwalze D4 wird der Entwickler abgekratzt und über ein Ableitblech 7 zurück zu dem Entwicklerbehälter geleitet Während der Entwickler über die Entwicklerwalzen D\ bis D4 gefördert wird, wird dtr im Entwickler enthaltene Toner auf das latente Bild übertragen. Der von dem Entwicklergefäß 4 dem Schaufelrad 3 zugeführte Toner entspricht dabei mengenmäßig der verbrauchten Tonermenge.
Entsprechend Fig. 1 wird der Entwickler über die einzelnen. Entwicklerwalzeu D1 bis D4 in Form einer Schicht gefördert, ohne daß dabei ein Festhaften an den Oberflächen der Entwicklerwalzen zustandekommt Dies wird aufgrund der Magnetisierung der Magnete der einzelnen Entwicklerwalzen erreicht, so wie dies in F i g. 2 gezeigt ist
Die Entwicklerwalzen D\ bis D4 besitzen Magnetpole d\ bis d4 und zwar in einem Bereich, welcher der Oberfläche des latenten Bildes auf dem Bildträger 1 gegenüberliegt jeder dieser Magnetpole d\ bis d4 bedeckt einen genügend breiten Bereich der periferen Oberfläche jeder Walze D\ bis D4, so daß auf diese Weise einerseits der Transport des Entwicklers zwischen den einzelnen Entwicklerwalzen D\ bis D4 als auch die Entwicklung des latenten Bildes zu einem visuellen Bild zustandekommt. Die einzelnen Entwicklerwalzen D\ bis D4 sind abwechselnd mit entgegengesetzter Polarität magnetisiert, indem beispielsweise die Entwicklerwalze Di an der betreffenden Stelle einen Nordpol, die Entwicklerwalzen Di einen Südpol, die Entwicklerwalze Dt einen Nordpol und die Entwicklerwalze D4 einen Südpol aufweist. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Entwickler zwischen nebeneinander liegenden Magnetpolen gefördert werden kann.
Die auf den anderen Seiten in Drehrichtung der Walze auftretenden Magnetpole entstehen bei der Herstellung der Zylindermagnete, wobei diese Magnetpole eine entgegengesetzte Polarität zu der Polarität der Magnetpole d\ bis U4 besitzen. Diese zusätzlichen Magnetpole haben weder eine Bedeutung bezüglicher Entwicklung des latenten Bildes noch des Transportes des Entwicklers, mit Ausnahme eines Magnetpols k\ der Entwicklerwalze D\. Um den Magnetfluß im Bereich der Magnetpole d\ bis d4 so groß wie möglich zu machen, sind diese weiteren Magnetpole so weit wie möglich zu den Magnetpolen d\ bis d4 angeordnet, wobei sie bei den verschiedenen Magnetwalzen D\ bis D4 vertikal übereinander zu liegen kommen. Diese Magnetpole liegen dabei in einem Bereich, welcher mit dem Transport des Entwicklers nichts zu tun hat Die Entwicklerwake Di ist zusätzlich mit Hilfstransporteiagnetpolen ft und/oder at versehen, um die Obergabe des Entwicklers von der Transportwalze ft auf die Entwicklerwalze Di zu erleichtern.
Der mit Hilfe der Transportwalzen T\ und T2 der Entwicklerwalze A zugeführte Entwickler wird von dem Magnetpol ft übernommen und mit Hilfe des Magnetpols k\ dem Magnetpol d\ zugeführt Der Magnetpol d\ umfaßt auf der Oberfläche der Entwicklerwalze Di einen genügend breiten Bereich in Gegenüberlage der Oberfläche des latenten Bildes auf dem Bildträger 1. Demzufolge kann der Entwickler die gesamte Oberfläche des latenten Bildes bedecken, so daß eine zufriedenstellende Entwicklung des latenten Bildes zustandekommt Der durch die Rotation der Hülse geförderte Entwickler wird dann direkt dem Magnetpol O2 der folgenden Entwicklerwalze D2 zugeführt und dort erfolgt dann eine Weiterleitung zu der Entwicklerwalze D3 und von dort zu der Entwicklerwalze D4, von wo mit Hilfe des Ableitbleches 7 eine Rückführung des Entwicklers zustandekommt. Der Entwickler ist demzufolge allein an der Außenoberfläche der Entwicklerwalzen Di bis D4 gefördert, ohne daß er mit der rückwärtigen Oberfläche der Entwicklerwalzen Di bis D4 in Berührung gelangt
In der beschriebenen Ausführungsform sind vier Entwicklerwalzen Di bis D4 vorgesehen, um den Entwickler von unten nach oben zu fördern. Entsprechend der Reproduktionsgeschwindigkeit kann jedoch die Anzahl der Entwicklerwalzen verändert werden, was jedoch eine Veränderung der Position der Magnetpole erforderlich macht. Falls der Entwickler von oben nach unten gefördert werden soll, muß ebenfalls die Position der Magnetpole notgedrungenermaßen geändert werden.
Da die Entwicklereinrichtung gemäß der Erfindung einen relativ großen Entwicklerbereich zuläßt, wobei zusätzlich der Transport des Entwicklers verbessert ist, können mit Hilfe der vorliegenden Erfindung Kopien hoher Qualität erreicht werden, während gleichzeitig die Verwendungsdauer des Entwicklers vergrößert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Entwicklereinrichtung für elektrofotografische Kopiermaschinen, bestehend aus einer Mehrzahl parallel zueinander, im wesentlichen übereinander angeordneten magnetischen Entwicklerwalzen, welche im Bereich der das latente Bild übertragenden Oberfläche eines Bildträgers angeordnet sind, wobei die Entwicklerwalzen im wesentlichen aus stationären, atf den Bildträger gerichteten Magneten und darüber angeordneten rotierenden Hülsen bestehen, und wobei die Magnete der aufeinanderfolgend angeordneten Einwicklerwalzen abwechselnde Polarität aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten zylindrische Magnete sind, die zusätzlich zu den auf dem Bildträger (1) gerichteten Magnetpolen (dl bis t/4) zusätzliche Magnetpole entgegengesetzter Polarität besitzen.
2. Entwicklereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Entwicklerwalze (D 1) für den Transport des Entwicklers von einem Schaufelrad (3) zur ersten Entwicklerwalze ,'Dl) zwei Transportwalzen (Tl, 7*2) zugeordnet sind, und daß die zwischen den beiden Transportwalzen (Tl, T2) und den folgenden Entwicklerwalzen (D2—D4) angeordnete erste Entwicklerwalze (D I) mit Transportmagnetpolen (t I, a I) sowie einem zusätzlichen Magnetpol (k 1) versehen ist.
DE2521291A 1974-05-13 1975-05-13 Entwicklereinrichtung Ceased DE2521291B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49052303A JPS50145238A (de) 1974-05-13 1974-05-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2521291A1 DE2521291A1 (de) 1975-11-27
DE2521291B2 true DE2521291B2 (de) 1979-02-15

Family

ID=12911011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2521291A Ceased DE2521291B2 (de) 1974-05-13 1975-05-13 Entwicklereinrichtung

Country Status (4)

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US (1) US3985099A (de)
JP (1) JPS50145238A (de)
DE (1) DE2521291B2 (de)
GB (1) GB1510654A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS50145238A (de) 1975-11-21
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