DE2519613C3 - Automatische Nachstellvorrichtung für eine Kabelzugbremse an Fahrrädern - Google Patents
Automatische Nachstellvorrichtung für eine Kabelzugbremse an FahrrädernInfo
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- DE2519613C3 DE2519613C3 DE2519613A DE2519613A DE2519613C3 DE 2519613 C3 DE2519613 C3 DE 2519613C3 DE 2519613 A DE2519613 A DE 2519613A DE 2519613 A DE2519613 A DE 2519613A DE 2519613 C3 DE2519613 C3 DE 2519613C3
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- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62L3/02—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
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Description
bremssysteme mit der Nachstellvorrichtung lediglich
geringfügige Abänderungen (etwa am Bremsbetätigungshebel und am Träger) erforderlich sind. Dementsprechend
kann die Produktion in einfacher Weise umgestellt werden, ohne daß teure spezielle Werkzeuge s
erforderlich werden. Die automatische Bremsnachstellvorrichtung bietet auch allen Personen Vorteile, die
bereits Ober Fahrräder ohne Bremsnachstellvorrichtung verfügen; die automatische Bremsnachstellvorrichtung
kann nämlich mit wenigen Handgriffen an praktisch jedem beliebigem Fahrradbremssystem angebracht
werden.
Ferner bietet die Ringnut den Vorteil, daß die Federsperrkiinke von ihr geführt wird; die Federsperrklinke
greift dabei in die Sperrverzahnung ein, so daß sie sich nicht unkontrolliert drehen kann. (Die OE-AS
21 19 458 sieht demgegenüber keine Führung der Blattfeder und keinen ständigen Eingriff der Blattfeder
am Gesperrerad vor.)
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Kabelzugbremse;
Fig.2 eine Ansicht (teilweise im Schnitt) wesentlicher
Teile einer Ausführungsform der Kabelzugbremse; F i g. 3 die Schnittansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 die vergrößerte Ansicht in Richtung des Pfeils 4-4inFig. 1;
F i g. 5 eine Seitenansicht, die einen Teil der Bremse
nach Einstellung der Bremse zeigt;
F i g. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Kabelzugbremse gemäß der Erfindung;
F i g. 7 die Schnittansicht längs der Linie 7-7 in F i g. 6;
Fig.8 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Kabelzugbremse; j5
F i g. 9 eine Schnittansicht, die ähnlich der von F i g. 8
ist, jedoch einen Zustand nach Nachstellung der Bremse zeigt;
Fig. 10 die Ansicht in Richtung des Pfeils 10-10 in
F i g. 8.
In F i g. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Bremsbetätigungsvorrichtung,
die Bezugszahl 2 eine Felgenbremse zum Bremsen des vorderen oder des hinteren
Rades eines Fahrrades und die Bezugszahl 3 einen Kabelzug zum Übertragen der Bremskraft von der
Bremsbetätigungsvorrichtung auf die Felgenbremse 2. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 1 umfaßt einen
Träger S und einen Bremsbetätigungshebel 7, der schwenkbar auf einer Schwenkachse 6 befestigt ist Der
Träger 5 ist mit einer Schelle 9 und Schrauben 10 an der Lenkstange 4 befestigt und weist ein zylindrisches
Zwischenstück 8 auf, das in eine öffnung in der unteren Vorderwandung des Trägers 5 eingepaßt und nach
vorne gerichtet ist Das freie Ende des Bremsbetätigungshebels 7 erstreckt sich nach hinten und unten,
wobei es einen vorbestimmten Winkel mit der Lenkstange 4 bildet.
Die Felgenbremse 2 umfaßt einen großen Bügel 12 mit einem daran befestigten Bremsschuh 11 und einen
kleinen Bügel 14 mit einem daran befestigten Bremsschuh 13, wobei der große Bügel 12 und der kleine Bügel
14 schwenkbar an einem Bolzenschaft 16 befestigt sind, wobei die Bremsschuhe 11 und 13 gegenüber der Felge
15 des Fahrrades angeordnet sind und die Bügel 12 und
14 ständig durch eine Feder 17 derart vorgespannt sind, daß die Bremsschuhe U und 13 voneinander bzw. von
der Felge weggedrückt werden.
Der Kabelzug 3 setzt sich aus einer Kabelhülle 20 in Form einer Spiralfeder 18, die mit einem Kunststoffrohr
19 ummantelt ist, und einem Zugkabel 21 in Form eines gedrillten Drahts bzw. Drahtbündels zusammen, das in
die Kabelhülle 20 eingesetzt ist Die Kabelhülle 20 weist äußere Anschlußstücke 22 und 23 auf, die an beiden
Enden des Mantels 20 befestigt sind. Die äußeren Anschlußstücke 22 und 23, von denen eines detailliert in
F i g. 2 dargestellt ist, umfassen vergrößerte Köpfe 22a und 23a und hohle Gewindestutzen 22b und 23b, wobei
die Köpfe und Stutzen einstückig ausgebildet sind Um die beiden Bremsschuhe U und 13 um die Achse des
Bolzenschaftes 16 bis zum Anpressen gegen die Felge 15 zu schwenken, wenn der Bremsbetätigungshebel 7
ergriffen wird und um die Schwenkachse 6 geschwenkt wird, verbindet der Kabelzug 3 zur Übertragung die
Bremsbetätigungsvorrichtung 1 mit der Felgenbremse 2 in der folgenden Weise.
Der hohle Gewindestutzen 22b des einen äußeren
Anschlußstückes 22 ist locker in das zylindrische Zwischenstück 8 eingesetzt das in den Träger 5
eingepaßt ist und ein Ende des Zugkabels 21 im hohlen
Gewindestutzen ist mit dem Bremsbetäügungshebel 7
über eine Kupplung 24 verbunden, während beim anderen äußeren Anschlußstück 23 der hohle Gewindestutzen
236 in den vorderen Endabschnitt des Arms 14a eingeschraubt ist der vom kleinen Bügel 14 ausgeht und
das andere Ende des Zugkabels 21 im hohlen Gewindestutzen mit dem äußeren Ende des großen
Bügels 12 durch eine Kupplung 25 verbunden ist
Eine automatische Bremsnachstellvorrichtung ist in der Bremsbetätigungsvorrichtung 1 vorgesehen. Die
automatische Bremsnachstellvorrichtung umfaßt einen zweiarmigen Hebel 26, der zum Schwenken durch den
Bremsbetätigungshebel 7 ausgebildet ist eine Federsperrklinke 27, die an eine im wesentlichen senkrechte
Bewegung durch den zweiarmigen Hebel angepaßt ist und eine Einstellmutter 28, die an eine drehende
Bewegung unter der Wirkung der Federsperrklinke 27 angepaßt ist
In den F i g. 2 und 3 ist die Einstellmutter 28 mit einer Sperrverzahnung 32 rund um eine Ringnut 31 zwischen
einander gegenüberliegenden Flanschen 29 und 30 und im Zentrum mit einer Gewindeöffnung 33 versehen, in
die der hohle Gewindestutzen 22b des äußeren Anschlußstücks 22 eingeschraubt ist
Die Einstellmutter 28 wird zwischen dem zylindrischen Zwischenstück 8 und dem vergrößerten Kopf 22a
des äußeren Anschlußstücks 22 in der Ausgangsposition der Anordnung gehalten, wie man Fig.2 entnehmen
kann.
Das hintere Ende des hohlen Gewindestutzens 22b ist mit einer Nase 34 vergehen, die in einen sich axial
erstreckenden Schlitz 35 eingreift der in dem zylindrischen Zwischenstück 8 ausgebildet ist Wenn
daher di'. Einstellmutter 28 in einer bestimmten Richtung gedreht wird, wird das äußere Anschlußstück
22 in der Richtung des Pfeils A in F i g. 2 bewegt In diesem Zusammenhang wird klar, daß der Eingriff der
Nase 34 im Schlitz 35 gewährleistet, daß das äußere Anschlußstück 22 linear ohne Drehbewegung durch die
Förderwirkung der Einstellmutter 22 bewegt wird, so daß die Kabelhülle 20 nicht verdreht wird.
Der zweiarmige Hebel 26 weist die Form eh;es Winkelhebels auf, wie man F i g. 1 entnehmen kann,
dessen mittlerer Abschnitt schwenkbar an einer Seitenwandung des Trägers 5 befestigt ist, wozu
wiederum die Schwenkachse 6 des Bremsbetätigungsfwbels
7 verwendet wird. Ein Arm 26a des zweiarmigen
Hebels 26 ist mit einem Schwenkstift 36 versehen, der in eine Öffnung 37 mit etwas größerem Durchmesser als
der des Stiftes eingepaßt ist, die im mittleren Abschnitt des Bremsbetätigungshebels 7 ausgebildet ist, wodurch
der zweiarmige Hebel schwenkbar mit letzterem verbunden wird, wobei sich der andere Arm 266 im
wesentlichen unmittelbar oberhalb der Einstellmutter erstreckt. Anstatt daß der eine Arm 26a des
zweiarmigen Hebels 26 schwenkbar mit dem Bremsbetätigungshebel 7 verbunden ist, ist der Arm 26a'bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 an seinem Ende mit einem Widerlager bzw. Anschlag 38 versehen, das
ständig gegen den mittleren Abschnitt der Innenseite des Bremsbetätigungshebels 7 durch eine Feder 39
gedruckt wird, während sich der andere Arm 266' im wesentlichen unmittf bar oberhalb der Einstellmutter
28' erstreckt.
Die Federsperrklinke 27, die einen Zahn aufweist, ist schwenkbar mit dem Arm 26b des zweiarmieen Hebels
26 durch einen Schwenkstift 40 verbunden, wobei sich die Federsperrkli'ike 27 nach unten auf der einen Seite
der Ringnut 3J d· r Einstellmutter 28 erstreckt. Bei dem Ausführungsbei5,)iel gemäß den Fig. I bis 5 ist dieser
Zahn 27a am ui tersten Ende der Federsperrklinke 27 ausgebildet und greift an einem Zahn der Sperrverzahnung
32 der Einstellmutter 28 von unten her an, wie in Fig.3 dargestellt ist. Um einen zuverlässigen Eingriff
der Sperrverzahnung 32 der Einstellmutter 28 mit dem Zahn 27a der Federsperrklinke 27 zu gewährleisten, ist
eine Feder 41 auf dem Schwenkstift 40 vorgesehen (wie man Fig.4 entnehmen kann), so daß die Federsperrklinke
27 federnd gegen die Einstellmutter 28 gedruckt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und
7 ist der mittlere Abschnitt der Federsnerrklinke 27', der schwenkbar mit einem Arm 266' des zweiarmigen
Hebels 26' durch einen Schwenkstift 40' verbunden ist, mit einem Zahn 27a' versehen, der sich oberhalb der
Zähne 32' der Einstellmutter 28' befindet, ohne an diesen Zähnen 32' anzugreifen. Eine stabartige Feder 42
drückt die Federsperrklinke 27' federnd gegen die Einstellmutter 28'.
Wenn der Betätigungshebel 7 der Bremsbetätigungsvorrichtung 1 ergriffen wird und um die Schwenkachse 6
gegen die Kraft der Feder 17 um einen vorbestimmten Schwenkwinkel θ geschwenkt wird, wie der F i g. 1
entnommen werden kann, dann ruft in üblicher Weise die Zugkraft des Zugkabels 21 des Kabelzugs 3 eine
Reaktion auf diese Zugkraft hervor, wobei der große Bügel 12 und der kleine Bügel 14 um die Achse des
Bolzenschaftes 16 zusammengezogen werden, bis die Bremsschuhe 11 und 13 gegen beide Seiten der Felge 15
gepreßt werden, so daß die Bremsen betätigt werden können. Da ein Arm 26a des zweiarmigen Hebels 26
schwenkbar am mittleren Abschnitt des Betätigungshebels 7 durch den Schwenkstift 36 befestigt ist oder da
sein Anschlag 38 federnd gegen diesen Hebel durch die Feder 39 drückt bewirkt eine Betätigung des Betätigungshebels
7, daß der Arm 266 des Hebels 26 nach unten um die Schwenkachse 6 geschwenkt wird. Da die
Federsperrklinke 27 mit dem Zahn 27a vom Arm 266 des zweiarmigen Hebels mit dem Schwenkstift 40
getragen wird, bewirkt eine Betätigung des Betätigungshebels
7, daß sich die Federsperrklinke 27 nach unten infolge der Kraftübertragung durch den Hebel 26
bewegt Obgleich die Federsperrklinke 27 im wesentlichen eine bogenförmige Bahn beschreibt, kann sie nach
unten geschwenkt werden, ohne daß der Angriff an der Ringnut 31 der Einstellmutter 28 aufgegeben wird, da
das obere Ende der Federsperrklinke schwenkbar mil dem Arm 266 des zweiarmigen Hebels 26 durch der
Schwenkstift 40 verbunden ist, die Federsperrklinke seitlich zur Ringnut 31 der Einstellmutter 28 angeordnei
ist und durch gegenüberliegende Flansche 29 und 3C geführt wird und die Federsperrklinke federnd geger
die Ringnut 31 der Einstellmutter 28 gedrückt wird.
Wenn der Betätigungshebel 7 nicht mehr betätigl wird, kehrt der Hebel in seine Ausgangsposition unter
ίο der Wirkung der Feder 17 der Felgenbremse 2 in
üblicher Weise zurück und gleichzeitig damit wird die Federsperrklinke 27 nach oben geschwenkt. Bei dieserr
Aufwärtsschwenken wird die Federsperrklinke 27 darar gehindert, aus der Ringnut 31 der Einstellmutter 2i
r> auszuklinken, und zwar aus den gleichen Gründen, die
vorstehend beschrieben wurden.
Wenn die Strecke, die der Betätigungshebel 7 geschwenkt wird, kleiner als der Schwenkwinkel θ im
schwingt die Federsperrklinkt* 27 einfach senkrecht ir
der Ringnut 31 der Einstellmutter 28, ohne daß ihr Zahr 27a an irgendeinem Zahn der Sperrverzahnung 32 dei
Einstcllniutter 28 angreifen kann, so daß die Federsperrklinke
27 die Einstellmutter 28 nicht dreht.
Wenn es zu einer Abnutzung der Bremsschuhe 11 und
13 und/oder zu einer Dehnung des Kabelzugs 3 bei dei Benutzung kommt, können beim Schwenken de;
Brerosbetätigungshebels 7 um den Schwenkwinkel θ die Bremsschuhe 11 und 13 nicht in Kontakt mit der Felge
14 gebracht werden, was eine Minderung der Brems-
in kraft bewirkt oder dazu führt, daß die Bremsen nichi
betätigt werden können.
Wenn eine derartige Situation eintritt, schwenkt der
Fahrer von selbst den Bremsbetätigungshebel 7 urr einen größeren Winkel als den ersten Schwenkwinkel β
π (oder die sog. »Greiftiefe«). Wenn die Greiftiefe de<
Bremsbetätigungshebels 7 größer wird, wird der zweiarmige Hebel 26 eine entsprechend größere
Strecke geschwenkt; daher ist die Verschiebung der Federsperrklinke 27, die am Hebel 26 befestigt ist
4n entsprechend größer. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 bis 5 bewirkt eine derartige Vergrößerung der Verschiebung der Federsperrklinke 27, daß die
Einstellmutter 28 durch die Ratschenwirkung infolge der Aufwärtsbewegung (zurückführender Hub) der
Federsperrklinke 27 gedreht wird, wodurch das äußere Anschlußstück 22, das in die Einstellmutter eingeschraubt
ist, in Richtung des Pfeils A bewegt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 und 7 wird die
Einstellmutter 28' bei der Abwärtsbewegung (vorwärtsgerichteter Hub) der Federsperrklinke 27' derari
gedreht, daß das äußere Anschlußstück 22, das in die
Einstellmutter 28' eingeschraubt ist, in Richtung des Pfeils A bewegt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 5 wird jetzt näher anhand der F i g. 3 beschrieben. Wenn die
Greiftiefe des Betätigungshebels 7 vergrößert wird wird die Federsperrklinke 27, die federnd gegen die
Ringnut 31 der Einstellmutter 28 gedruckt wird, durch
den zweiarmigen Hebel 26 um eine Strecke bewegt, die größer als ihre erste Verschiebung ist. Wenn diese
stärkere Verschiebung größer als der Abstand zwischen benachbarten Zähnen der Sperrverzahnung 32 der
Einstellmutter 28 ist dann ergibt sich, daß der Zahn 27«
der Federsperrklinke 27 am nächsten Zahn der Sperrverzahnung 32 der Einstellmutter 28 angreift wie
man dem nicht durchgezogenen Umriß in F i g. 3 entnehmen kann. Dieser Eingriff erfolgt zuverlässig, ds
die Federsperrklinke 27 federnd gegen die Ringnut 31
der Einstellmutter 28 gedrückt wird. Wenn der Betätigungshebel 7 nach dem Eingriff des Zahnes 27a
der Federsperrklinke 27 in die Sperrverzahnung 32 der Einstellmutter 28 nicht mehr betätigt wird, wird die
Federsperrklinke 27 nach oben bewegt, wie vorstehend beschrieben wurde, und während dieses zurückführenden Hubs wird die Einstellmutter 28 gedreht, wobei
auch während dieser Drehbewegung der Eingriff des Zahn«. 27a mit der Sperrverzahnung 32 beibehalten
wird, da die Federsperrklinke 27 federnd durch die Feder 41 angedrückt wird.
Wenn die Einstellmutter 28 in der vorstehend beschriebenen Weise gedreht wird, erhält das äußere
Anschlußstück 22, das in die Gewindeöffnung 33 der Einstelimutter 28 eingeschraubt ist und dauernd gegen
den Träger 5 durch die Kabelhülle 20 des Kabelzugs 3 gedruckt wird, eine Bewegung in der Richtung A (vgl.
F i g. 2) von der Einstellmutter 28 weg. Wenn die Nase 34 am Anschlußstück 22 in den Schlitz 35 des
Bewegung des äußeren Anschlußstückes 22 in der vorstehend beschriebenen Weise eingreift, kann das
äußere Anschlußstück sicher eine geradlinige Strecke bewegt werden, ohne daß es die Kabelhülle 20 verdreht.
Wenn das äußere Anschlußstück 22, das auf der Seite der Bremsbetätigungsvorrichtung 1 angeordnet ist, in
Richtung des Pfeils A auf die Felgenbremse 2 zu in der vorstehend beschriebenen Weise bewegt wird, wird
diese Bewegung auf das andere Anschlußstück 23 durch die Kabelhülle 20 übertragen; bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wird der Arm 14a des kleinen Büge ^ 14 heruntergedrückt und die Bremsschuhe 11
und 13 werden auf die Felge 15 zu um eine Strecke bewegt, die ihrer Abnutzung entspricht, während — da
das Zugkabei Zl in der Kabelhülle 20 gleitet — die
Bewegung der Kabelhülle 20 in Richtung des Pfeils A eine Relativbewegung des Zugkabels 21 bewirkt, so daß
jede Abnahme der Zugkraft infolge einer Drehung des Innenelements vermieden wird, im Ergebnis wird die
Abnahme der Bremskraft der ersten Greiftiefe des Bremsbetätigungshebels 7 kompensiert, so daß fortan
die erste Greiftiefe des Bremsbetätigungshebels 7 entsprechend dem Schwenkwinkel θ für die erforderliche Bremskraft sorgt.
Wenn bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 und 7 die Federsperrklinke 27', die federnd gegen die Ringnut
31' der Einstellmutter 28' durch die Kraft der Feder 42 drückt, wie in F i g. 7 dargestellt ist, nach unten um eine
Strecke bewegt wird, die größer als die erste Verschiebung ist, indem der Betätigungshebel 7 um
einen größeren Winkel als der erste Schwenkwinkel θ geschwenkt wird, wie vorstehend besrhrieben wurde,
greift der Zahn 27a' der am mittleren Abschnitt der
Federsperrklinke 27' ausgebildet ist, an der Sperrverzahnung 32' der Einstellmutter 28' während des
vorwärtsgerichteten Hubs an und dreht die Einstellmutter 28'. Diese Drehbewegung der Einstellmutter 28'
führt dazu, daß das äußere Anschlußstück 22 leicht um eine lineare Strecke in Richtung des Pfeils A von der
Einstellmutter 28' wegbewegt wird, so daß die Bremsschuhe 11 und 13 gegen die Felge 15 um eine
Strecke bewegt werden, die der Abnutzung entspricht,
ίο und gleichzeitig wird eine Dehnung des Zugkabels 21
des Kabelzugs 3 durch die Relativbewegung zur Bewegung der Kabelhülle 20 ausgeglichen.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele bewirkt ein wiederholtes Betätigen und
Freigeben des Bremsbetätigungshebels 7 zum Kompensieren der Abnutzung bzw. Kabelzugdehnung eine
Linearbewegung des äußeren AnschlußstUcks 22 in Richtung des Pfeils A auf die Felgenbremse 2 zu (bis zu
dem Punkt, wo der hohle Gewindestutzen 22b des
.. a..ο a —ui..n..«.·;«!... *v* ^„ui:nni:nu ».... «jnm *>rr««nn
/U auuvil.ll rill3t~IIIULSaiul.l\3 β,Λ guitll.ifiH.il awa ui.ui iyifi,iit»ii
Ende des zylindrischen Zwischenstücks 8 ausgekuppelt wird); die Abnahme der Bremskraft wird automatisch
kompensiert. Wenn jedoch der hohle Gewindestutzen 22b tatsächlich aus dem zylindrischen Zwischenstück 8
ausgekuppelt wird, wird es nicht nur sehr schwierig, den Bremsbetätigungshebel 7 zu betätigen, sondern auch
unmöglich, die ausgeübte Kraft auf die Felgenbremse 2 durch den Kabelzug 3 zu übertragen, selbst wenn der
Hebel 7 betätigt werden kann.
In den Fig.8 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel
gezeigt, bei welchem dieses Auskuppeln vermieden wird. Dabei ist ein gewindeloser Abschnitt 43 vorgesehen, der am hinteren Endabschnitt des hohlen
Gewindestutzens 226" des äußeren Anschlußstücks 22"
ausgebildet ist, wobei ein abgesetzter zylindrischer
Abschnitt 44 an der End- bzw. Stirnfläche vorgesehen ist. Wenn so die Einstellmutter 28 kontinuierlich vom
Beginn der Betätigung der Vorrichtung bis zum Ende gedreht wird, um das äußere Anschlußstück 22" in
4(i Richtung des Pfeils A auf die Felgenbremse 2 zu
vorwärts zu schrauben, tritt der gewindelose Abschnitt 43 des hohlen Gewindestutzens 22b"m die Gewindeöffnung 33 der Einstellmutter 28 ein, so daß sich die
Einstellmutter 28 nur leer dreht. Eine ebene Fläche 45 ist
auf einer Seite des hohlen Gewindestutzens 22b"
ausgebildet, während das zylindrische Zwischenstück 8 mit einer öffnung entsprechend dem Querschnitt des
hohlen Gewindestutzens 226" versehen ist, wodurch beim Drehen der Einstellmutter 28 zum Vorwärts
schrauben des äußeren Anschlußstücks 22" eine
Linearbewegung des Anschlußstücks 22" gewährleistet wird.
909 615/318
Claims (7)
1. Automatische Nachstellvorrichtung für eine Kabelzugbremse an Fahrrädern, bei welcher ein
Bremsbetätigungshebel an einem an der Lenkstange befestigten Träger schwenkbar befestigt ist, durch
weichen über einen Kabelzug die Bremse betätigt wird, wobei das Kabelhüllenende sich über einen
hohlen Gewindestutzen mit darauf vorgesehener Einstellmutter an dem Träger abstützt und das Kabel
durch den hohlen Gewindestutzen zu dem Bremsbetätigungshebel geführt wird, und wobei eine mit dem
Bremsbetätigungshebel zusammenwirkende Federsperrklinke in eine Sperrverzahnung eingreift und
beim Oberschreiten eines vorgegebenen Ausschlagswinkels des Bremsbetätigungshebels eine
Verdrehung der Einstellmutter gegenüber dem hohlen Gewindestutzen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
das KabelhüIIer^nde in dem hohlen Gewindestutzen
(2Zb; 22b") aufgenommen wird und die Einstellmutter (28; 28') an dem Träger (5) anliegt, daß die
Einstellmutter (28; 28') in einer Ringnut (31; 31') an ihrem Umfang die Sperrverzahnung (32; 32*) trägt
und daß an der Seitenwandung des Trägers (5) ein zweiarmiger Hebel (26; 26') vorgesehen ist, dessen
einer Arm (26a; 26a') sich auf dem Bremsbetätigungshebel (7) abstützt und dessen anderer Arm
(26b; 26b') die in die Sperrverzahnung (32; 32') eingreifende Federsperrklinke (27; 27') trägt
Z Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm
(26a; 26a'; des zweiarmigen !-rebels (26; 26')
schwenkbar an seinem freien F.nde unmittelbar mit dem mittleren Abschnitt des Breir- .betätigungshebels (7) verbunden ist oder federnd gegen diesen
Abschnitt drückt.
3. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsbetätigungshebel (7) und der zweiarmige Hebel (26; 26') schwenkbar auf einer gemeinsamen
Achse (6) befestigt sind.
4. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (26; 26') an der
Innenseite der Seitenwandung des Trägers (5) angeordnet ist.
5. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Gewindestutzen (22b) mit
einer Nase (34) versehen ist, die in einem Schlitz (35)
eines zylindrischen Zwischenstücks (8) geführt wird.
6. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Gewindestutzen (22b") auf
einer Seite mit einer ebenen Fläche (45) und das zylindrische Zwischenstück (8) mit einer öffnung
entsprechend dem Querschnitt des hohlen Gewindestutzens (22b") versehen ist.
7. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn·
zeichnet, daß der hohle Gewindestutzen (22b") an dem dem Träger (5) zugewandten Endabschnitt mit
einem gewindelosen Abschnitt (43) versehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Nachstellvorrichtung für eine Kabelzugbremse an
Fahrrädern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 2119 458 ist eine automatische
Nachstellvorrichtung für eine Kabelzugbremse an Fahrrädern bekannt, bei welcher ein Bremsbetätigungshebel an einem an der Lenkstange befestigten Träger
schwenkbar befestigt ist, durch welchen über einen
ίο Kabelzug die Bremse betätigt wird, wobei das
Kabelhüllenende sich über einen hohlen Gewindestutzen mit darauf vorgesehener Einstellmutter an dem
Träger abstützt und das Kabel durch den hohlen Gewindestutzen zu dem Bremsbetätigungshebel ge
führt wird, und wobei eine mit dem Bremsbetätigungs
hebel zusammenwirkende Federsperrklinke in eine Sperrverzahnung eingreift und beim Oberschreiten
eines vorgegebenen Ausschlagwinkels des Bremsbetätigungshebels eine Verdrehung der Einstellmutter gegen-
über dem hohlen Gewindestutzen bewirkt. Diese
bekannte Bremsnachstellvorrichtung ist jedoch in
komplizierter Weise im Träger und einer Verkleidung
untergebracht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische
Nachstellvorrichtung für eine Kabelzugbremse an Fahrrädern nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß
bestehende Fahrradbremssysteme bei geringfügiger Abänderung damit ausgerüstet werden können, so daß
die Produktion in einfacher Weise umgestellt werden kann, ohne daß teure spezielle Werkzeuge erforderlich
werden. Außerdem soft die Bremsnachstellvorrichtung nachträglich mit wenigen Handgriffen an praktisch
jedem beliebigen Fahrradbremssystem angebracht
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise das Kabelhüllenende in
dem hohlen Gewindestutzen aufgenommen wird und die Einstellmutter an dem Träger anliegt, daß die
Einstellmutter in einer Ringnut an ihrem Umfang die Sperrverzahnung trägt, und daß an der Seitenwandung
des Trägers ein zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen einer Arm sich auf dem Bremsbetätigungshebel
abstützt und dessen anderer Arm die in die Sperrver
zahnung eingreifende Federsperrklinke trägt
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des zweiarmigen Hebels
schwenkbar an seinem freien Ende unmittelbar mit dem
mittleren Abschnitt der, Bremsbetätigungshebels verbunden ist oder federnd gegen diesen Abschnitt drückt
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind der Bremsbetätigungshebel und der zweiarmige Hebel
schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse befestigt Es
ist von Vorteil, den zweiarmigen Hebel an der
Innenseite der Seitenwandung des Trägers anzuordnen. Bei weiteren vorteilhaften Ausführungen ist der hohle
Gewindestutzen entweder mit einer Nase versehen, die in einem Schlitz eines zylindrischen Zwischenstücks
geführt wird, oder auf einer Seite mit einer ebenen Fläche und das zylindrische Zwischenstück mit einer
Öffnung versehen, die dem Querschnitt des hohlen Gewindestutzens entspricht Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der hohle Gewindestutzen an dem dem
Träger zugewandten Endabschnitt mit einem gewindelosen Abschnitt versehen ist.
Die automatische Nachstellvorrichtung bietet den Vorteil, daß bei der Ausrüstung beliebiger Fahrrad-
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