DE2517910C2 - Sicherheitskupplung mit Wälzkörpern zwischen den Kupplungshälften - Google Patents
Sicherheitskupplung mit Wälzkörpern zwischen den KupplungshälftenInfo
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- DE2517910C2 DE2517910C2 DE19752517910 DE2517910A DE2517910C2 DE 2517910 C2 DE2517910 C2 DE 2517910C2 DE 19752517910 DE19752517910 DE 19752517910 DE 2517910 A DE2517910 A DE 2517910A DE 2517910 C2 DE2517910 C2 DE 2517910C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
- F16D43/202—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
- F16D43/204—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D43/206—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
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Description
— an dem starren Teil (24) der die Zylinderrollen
(23) beidseitig einklemmenden Kupplungshälfte (6, 6') Einrastvertiefungen (4) für eine Zylinderrolle
(2) jedes Zylinderrollenpaares (2,3) vorgesehen sind,
— daß das federnd nachgiebige Teil (6') sich über
mehrere Verriegelungskugeln (29) auf der schrägen Seitenfläche (32) einer im starren Teil
(6) der Kupplungshälfte (6, 6') vorgesehenen Ringnut (31) abstützt,
— aus welcher die Verriegelungskugeln im Überlastungsfall durch eine axial verschiebbare Anpreßbuchse
(23) bis zur Entriegelung herausgedrückt werden,
— indem die mit einer Stirnseite (7) an dem Zylinderrollenpaar
(2, 3) anschlagende Anpreßbuchse im Überlastungsfall die gleiche Axialverschiebung
vollzieht wie das Zylinderrollenpaar und die an der Anpreßbuchse anstoßenden Verriegelungskugeln
('£$) mitn-.rnmt.
2. Sicherheitskupplung nach A ispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Teil
(6') der einen Kupplungshälfte (6) eine auf dieser verschiebbare Anpreßbuchse (23) mit Durchbrechungen
(33) für die Verriegelungskugeln (29), einen auf der Anpreßbuchse verschiebbaren Anpreßring
(21) mit einer zur Verschiebungsrichtung schrägen Anschlagfläche (30) für die Verriegelungskugeln (29)
und eine zwischen Anpreßbuchse und Anpreßring angeordnete, diese beiden Teile auseinanderdrükkende
Spreizfeder (11) umfaßt.
3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder als Tellerfeder
(11) ausgebildet ist.
4. Sicherheitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Zurückschiebens der
Verriegelungskugeln (29) in ihre Ringnut (31) mittels eines fest angeordneten, mit Laufrollen (34) versehenen
Handhebels (35) ein Druck auf das federnde Teil (6') der Kupplungshälfte (6) in Richtung auf die Einrastvertiefungen
(4) im starren Teil (24) derselben au-sübbar ist.
5. Sicherheitskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (34) des Handhebels
(35) auf der der Spreizfeder (11) gegenüberliegenden Seite (36) des Anpreßringes (21) axialen
Druck ausüben.
6. Sicherheitskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel als Schaltgabel
(35) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung mit in Durchbrechungen der einen Kupplungshälfte befindlichen,
paarweise aufeinander abrollenden Zylinderrollen, die beidseitig durch ein federnd nachgiebiges und
ein starres Teil der anderen Kupplungshälfte eingeklemmt sind gemäß Hauptpatent DBP 23 48 047.
Die Sicherheitskupplung nach dem Hauptpatent vermeidet bereits die störenden Reib- und Verschleißkräfte von Reibkupplungen. Dies geschieht durch forraschlüssige Übertragung des Drehmoments mit Hilfe von aufeinander abrollenden Zylinderrollenpaaren. Eine Zylinderrolle eines jeden Zylinderrollenpaares greift in eine Einrastvertiefung eines federnd nachgiebigen Teiles einer Kupplungshälfte ein, das bei Drehmomentüberlastung so weit zurückspringt, daß die bei normalem Drehmoment in die Einrastvertiefung eingreifende Zylinderrolle aus dieser herausspringt und auf der planen Fläche zwischen zwei benachbarten Einrastvertiefungen abrollt Wenn die Drehmomentüberlastung anhält, so springt die betreffende Zylinderrolle von Einrastvertiefung zu Einrastvertiefung, was Störgeräusche und Verschleiß ergibt. Beide Kupplungshälften lassen sich nicht in eine ausgerückte, kein Drehmoment übertragende Stellung bringen.
Die Sicherheitskupplung nach dem Hauptpatent vermeidet bereits die störenden Reib- und Verschleißkräfte von Reibkupplungen. Dies geschieht durch forraschlüssige Übertragung des Drehmoments mit Hilfe von aufeinander abrollenden Zylinderrollenpaaren. Eine Zylinderrolle eines jeden Zylinderrollenpaares greift in eine Einrastvertiefung eines federnd nachgiebigen Teiles einer Kupplungshälfte ein, das bei Drehmomentüberlastung so weit zurückspringt, daß die bei normalem Drehmoment in die Einrastvertiefung eingreifende Zylinderrolle aus dieser herausspringt und auf der planen Fläche zwischen zwei benachbarten Einrastvertiefungen abrollt Wenn die Drehmomentüberlastung anhält, so springt die betreffende Zylinderrolle von Einrastvertiefung zu Einrastvertiefung, was Störgeräusche und Verschleiß ergibt. Beide Kupplungshälften lassen sich nicht in eine ausgerückte, kein Drehmoment übertragende Stellung bringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil des nach jedem Ausrücken der
beweglichen Kuppluugshälfte selbsttätig vonstatten gehenden
Einrückens derselben zu vermeiden und die Erfindung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern,
daß bei Eintritt eines Überlastungsdrehmomentes beide Kupplungshäilten in eine ausgerückte, kein Drehmoment
übertragende Stellung gebracht werden können.
Ferner soll im Unterschied zu der in der vergleichbaren deutschen Patentschrift 16 75 774 gebotenen Lösung
die Möglichkeit gegeben sein, die außer Eingriff mit den Einrastvertiefungen gebrachten Wälzkörper in
einfacher Weise von Hand wieder in die Einrastvertiefungen zurückzubringen, damit nach Beseitigung des
Überlastdrehmoments die Kupplung wiedt. in ihren normalen Betriebszustand versetzt worden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer Sicherheitskupplung der eingangs erwähnten Art
dadurch, daß an dem starren Teil der die Zylinderrollen beidseitig einklemmenden Kupplungshälfte Einrastvertiefungen
für eine Zylinderrolle jedes Zylinderrollenpaares vorgesehen sind, daß das federnd nachgiebige
Teil sich über mehrere Verriegelungskugeln auf der schrägen Seitenfläche einer im starren Teil der Kupplungshälfte
vorgesehenen Ringnut abstützt, aus welcher die Verriegelungskugeln im Überlastungsfall durch eine
axial verschiebbare Anpreßbuchse bis zur Entriegelung herausgedrückt werden, indem die mit einer Stirnseite
an dem Zylinderrollenpaar anschlagenden Anpreßbuchse im Überlastungsfall die gleiche Axialverschiebung
vollzieht wie das Zylinderrollenpaar und die an der Anpreßbuchse anstoßenden Verriegelungskugeln mitnimmt.
Da demnach die Einrastvertiefungen im Unterschied zum Hauptpatent an dem starren Teil einer Kupplungshälfte
angeordnet sind, werden die Zylinderröllenpääre bei Überlastdrehmoment aus den Einrastvertiefungen
herausgehoben. Diese Verschiebungsbewegung wird mittels einer mit einer Stirnseite an dem Zylinderrollenpaar
anschlagenden Anpreßbuchse auf Verriegelungskugeln übertragen und dazu ausgenutzt, diese aus einer
Ringnut herauszudrücken, wodurch das Widerlager für das federnd nachgiebige Teil der Kupplungshälfte aufgehoben
wird.
Eine ähnliche Sicherheitskupplung gemäß US-PS
30 80 029 besteht demgegenüber nicht nur aus zwei axial nicht verschiebbaren Kupplungshälften wie beim
Hauptpatent und der vorliegenden Erfindung, sondern aus einer nicht verschiebbaren und einer axial verschiebbaren
Kupplungshälfte und einem dritten dazwisehen angeordneten Kupplungsbestandteil, so daß dort
eine komplizierte, größere und störanfälligere Bauweise vorliegt
Eine andere Sicherheitskupplung gemäß DE-OS 22 33 130 hat den Nachteil, daß für die Übertragung
großer Drehmomente geeignete Zylinderrollenpaare fehlen und lediglich nicht sehr stark belastbare Verriegelungskugeln
als kraftübertragende Elemente eingesetzt sind.
Beim Gegenstand der Erfindung umfaßt das federnd nachgiebige Teil der einen Kupplungshälfte zweckmäßig
eine auf dieser verschiebbare Anpreßbuchse mit Durchbrechungen für die Verriegelungskugein, einen
auf der Anpreßbuchse verschiebbaren Anpreßring mit einer zur Verschiebungsrichtung schrägen Anschlagfläehe
für die Verriegelungskugeln und eine zw;-chen Anpreßbuchse
und Anpreßring angeordnete, diese beiden Teile auseinanderdrückende Spreizfeder.
Die Spreizfeder ist zweckmäßig als Tellerfeder aus-. gebildet
Zwecks Zurückschiebens der Verriegelungskugeln in ihre Ringnut kann mittels eines fest angeordneten, mit
Laufrollen versehenen Handhebels ein Druck auf das federnde Teil der Kupplungshälfte in Richtung auf die
Einrastvertiefungen im starren Teil derselben ausgeübt werden.
Vorteilhaft üben die Laufrollen des Handhebels auf der der Spreizfeder gegenüberliegenden Seite des Anpreßringes
einen axialen Druck aus. Der Handhebel kann als Schaltgabel ausgebildet sein.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Kupplung im Längsschnitt in eingekuppeltem
Zustand,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf einen Teilschnitt entlang Schnittlinie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht auf einen Teilschnitt entlang
SchnittlinieΙΙΙ-ΙΠ in Fig.4,
F i g. 4 ehe Kupplung im Längsschnitt gemäß F i g. 1,
jedoch in ausgekuppeltem Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung bestellt im wesentlichen aus den beiden Kupplungshälften 1 und
6 — letztere mit Einsdt'uß des zugehörigen federnd
nachgiebigen Teils 6' und des starren Teils in Form des nach außer gerichteten Bundes 24 —, die das beispielsweise
in Richtung des Pfeils 27 eingeleitete Drehmoment über das Zylinderrollenpaar 2, 3 in der Weise
übertragen, daß es in Richtung des Pfeils 28 abgenommen und weitergeleitet werden kann.
Die erste Kupplungshälfte 1 besitzt bei dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel einen nach innen gerichteten BunH 8, in dem in regelmäßiger Verteilung Randausnehmungen
9 eingelassen sind, in denen ein in axialer Richtung ausgerichtetes Zylinderrollenpaar 2, 3 unter- eö
gebracht ist. Die Randausnehmungen 9 sind zweckmäßig beiderseitig mit den Verschleißplättchen 26 ausgekleidet,
so daß diese das Zylinderrollenpaar 2,3 gemäß F i g. 2 formschlüssig halten.
Andererseits ist das Zylinderrollenpaar 2,3 beidseitig
zwischen dem starren Tc;'.24 und dem federnd nachgiebigen
Teil 6' der anderen Kupplungshälfte 6 eingeklemmt. Die ansonsten plane Anschlagfläche 5 des star
ren Teils 24 besitzt mehrere Einrastvertiefungen 4, in welche jeweils die Zylinderrolle 2 einen Zylinderrollenpaares
2,3 eingreift. Die Zylinderrolle 3 ist zwischen der Zylinderrolle 2 und der planen Fläche 7 einer auf der
Kupplungshälfte 6 verschiebbaren Anpreßbuchse 23 eingespannt Die Anpreßbuchse 23 besitzt Durchbrechungen
33 für Verriegelungskugeln 29, die in eine Ringnut 31 in der Kupplungshälfte 6 eingreifen. Die
besagte Ringnut 31 besitzt eine Schrägfläche 32, der etwa eine gleichgerichtete Schrägfläche 30 in einem auf
der Anpreßbuchse verschiebbaren Anpreßring 21 entspricht
Wird bei Oberlastdrehmoment die Anpreßbuchse 23 von links nach rechts verschoben, so werden die Verriegelungskugeln
29 über die schräge Seitenfläche 32 aus der Ringnut 31 so weit herausgehoben, bis die Verriegelungskugeln
die in F i g. 4 dargestellte Stellung einnehmen, wo keinerlei Drehmoment mehr zwischen den beiden
Kupplungshälften 1 und 6 übertr?£en werden kann.
Zur Wiedereinschaltung der ausgepickten Kupplung wird den Verriegelungskugeln 29 eine umgekehrte Bewegungsrichtung
dadurch mitgeteilt daß die Schaltgabel 35 in Richtung des Pfeils 37 verschwenkt wii d, wodurch
über die Laufrollen 34 auf die Seite 36 des Anpreßringes 21 ein Druck von rechts nach links ausgeübt
wird. Dieser schiebt die Verriegelungskugeln 29 wieder in die Ringnut 3i zurück und läßt darüber hinaus die
Zylinderrolle 2 wieder in die zugehörigen Einrastvertiefungen 4 eingreifen, so daß die Kupplung wieder einsatzfähig
ist
Die beschriebene Kupplung trennt somit in einfacher Weise sofort den Antrieb und die Arbeitsmaschine im
Falle einer Drehmomentüberlastung, wodurch diejenigen Schäden mit Sicherheit ausgeschaltet werden, die
bei längerer Einwirkung des Überlastdrehmomentes vom Antrieb her auftreten könnten. Andererseits ist gewährleistet,
daß die ausgerückte Kupplung wieder sehr einfach in die Arbeitsstellung zurückgerückt werden
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Sicherheitskupplung mit in Durchbrechungen der einen Kupplungshälfte befindlichen, paarweise
aufeinander abrollenden Zylinderrollen, die beidseitig durch ein federnd nachgiebiges und ein starres
Teil der anderen Kupplungshälfte eingeklemmt sind, nach DBP2348 047, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517910 DE2517910C2 (de) | 1975-04-23 | 1975-04-23 | Sicherheitskupplung mit Wälzkörpern zwischen den Kupplungshälften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517910 DE2517910C2 (de) | 1975-04-23 | 1975-04-23 | Sicherheitskupplung mit Wälzkörpern zwischen den Kupplungshälften |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517910A1 DE2517910A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2517910C2 true DE2517910C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=5944725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517910 Expired DE2517910C2 (de) | 1975-04-23 | 1975-04-23 | Sicherheitskupplung mit Wälzkörpern zwischen den Kupplungshälften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517910C2 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4199964A (en) * | 1975-02-12 | 1980-04-29 | Grey John C | Thrust transmission or thrust producing device |
DE3009224C2 (de) * | 1980-03-11 | 1985-05-02 | Sobhy Labib Dipl.-Ing. 5210 Troisdorf Girguis | Überlastkupplung |
DE3009244A1 (de) * | 1980-03-11 | 1981-09-24 | Bottroper Stahlbau Fischedick Gmbh & Co Kg, 4250 Bottrop | Wasch- und klassieranlage fuer restbeton |
DE8623878U1 (de) * | 1986-09-05 | 1987-05-14 | Girguis, Sobhy Labib, Dipl.-Ing., 5210 Troisdorf | Überlastkupplung |
US4977989A (en) * | 1987-06-30 | 1990-12-18 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Dog clutch mechanism |
DE4222574A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-03-18 | Girguis Sobhy Labib | Ueberlastkupplung |
IT1292861B1 (it) * | 1997-04-14 | 1999-02-11 | Cavalli Dante & Walter Omc | Giunto di trasmissione a rotazione libera folle. |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3080029A (en) * | 1960-09-23 | 1963-03-05 | Bitco Inc | Overload limit clutch |
DE2233130C3 (de) * | 1972-07-06 | 1981-06-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sicherheitskupplung |
-
1975
- 1975-04-23 DE DE19752517910 patent/DE2517910C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517910A1 (de) | 1976-11-04 |
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Legal Events
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