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DE2214852A1 - Zahnkupplung fuer zahnradwechselgetriebe mit synchronisierringen an beiden seiten des losrades - Google Patents

Zahnkupplung fuer zahnradwechselgetriebe mit synchronisierringen an beiden seiten des losrades

Info

Publication number
DE2214852A1
DE2214852A1 DE19722214852 DE2214852A DE2214852A1 DE 2214852 A1 DE2214852 A1 DE 2214852A1 DE 19722214852 DE19722214852 DE 19722214852 DE 2214852 A DE2214852 A DE 2214852A DE 2214852 A1 DE2214852 A1 DE 2214852A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronizing
cone
coupling according
tooth coupling
serial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722214852
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Droeschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722214852 priority Critical patent/DE2214852A1/de
Publication of DE2214852A1 publication Critical patent/DE2214852A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0625Details of members being coupled, e.g. gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0656Details of the tooth structure; Arrangements of teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2023/0662Details relating to special geometry of arrangements of teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Zahnkupplung für Zahnradwechselgetriebe mit Synchronisierringen an beiden Seiten des Losrades.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf die weitere Ausgestaltung der in Anmeldung P 2122947.0 beschriebenen, insbesondere für Zahnradwechselgetriebe verwendeten Zahnkupplung mit zwei Synehronisierringen, von denen der erste in üblicher Weise auch als Sperring während des Synchronisiervorgangs dient und zwar insbesondere über Keilflächen an diesem und der Scha'tmuffeI die hierbei sperrend wirken.
  • Wie in Hauptpatent beansprucht, ist der erste Synchronisierring drehbar auf oder im ersten Synchronisierkonus angeordnet, der mit dem Losrad drehfest, aber längsverschiebbar verbunden ist. Dieses hat Aussparungen, durch die der erste Synchronisierkonus beim Scharl@-vorgang auf den zweiten Synchronisierring drücken kann. Letzterer ist mit dem Losrad drehfest, jedoch begrenzt schwenkbar, und längsverschiebbar verbunden. Der darauf oder darin befindliche zweite Synchronisierkonus - oder das funktionell entsprechende Teil -ist mit der Welle mitdrehend verbunden, auf der die Schaltmuffe drehfest und längsverschiebbar angeordnet ist. Beim Schaltvorgang wirkt deshalb die vom Fahrer aufgebrachte Schaltkraft auch auf den zweiten Synchronisierring. Durch das deshalb entstehende zusätzliche Reibmoment zwischen diesem und dem zweiten Synchronisierkonus wird der Gleichlauf zwischen diesen Ringen bzw. an deren Reibflächen in kürzerer Zeit als üblich erreicht oder der Fahrer benötigt weniger Schaltkraft. Die dem Gleichlauf folgende Verdrehung zwischen dem ersten Synchronisierring und der Schaltmuffe, bewirkt durch die Schaltkraft mittels dem (ersten Reihe) Keilflächen dazwischen, wird ermöglicht durch die begrenzte Schwe%nkit insbsondere zwischen dem zweiten Synchronisierring und dem Losrad oder bei einer anderen Ausführungsform zwischen den zusuztlichen Teilen der Synchronisierung und der Welle.
  • Bei einer besonders wirksamen Ausführungsform des Haupt -patents ist auch die Anlage zwischen erstem Synchronisierkonus u.
  • zweitem Synchronisierring als (zweite Reihe) Keilflächen ausgebildet. Dadurch wird diese dem Gleichlauf folgende Verdrehung unterstützt, so dass der Fahrer auch hierbei weniger Schaltkraft benö -tigt.
  • Ausser der wesentlich leichteren, schnelleren und geschmeidigeren Schaltung hat die Anordnung gemäss Hauptpatent noch den Vorteil, dass infolge der Grösse und des räumlichen Abstandes der beiden Reibstellen einer Synchronisierung die spezifische Warme -belastung die Hälfte betragt und damit auch die tatsächliche Belastbarkeit doppelt so hoch wie üblich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Ausführungen für gedrängte Bauweise zu ermöglichen, und zwar sowohl in bezug Lange des Radsatzes als auch in bezug des Durchmessers der Räder. Ferner soll die Sicherheit der Wirkungsweise nicht durch die Uberlagerung zusätzlicher Toleranzen gerahrdet werden.
  • FUr den Verlauf der beim Schaltvorgang nach dem Gleichlauf folgenden Verdrehung sind die Verhältnisse am Anfang desselben massgebend. Inrolge des dabei massgebenden höheren Reibwertes der Ruhe macht sich die Erleichterung des Schaltvorgangs durch die Unterstützung dieser Verdrehung mittels der (zweiten Reihe) Keilflächen zwischen erstem Synchronisierkonus und zweitem Synchronisierring am meisten bemerkbar.
  • Die Erfindung besteht deshalb darin, dass der ringförmige erste Synchronisierkonus und das Losrad so ausgebildet sind, dass sie beim Schaltvorgang im Verlauf der dem Gleichlauf folgenden Verdrehung aneinander zur Anlage kommen, beispielsweise indem an diesen beiden Teilen Stirnflächen vorhanden sind, die vor dem Schaltvorgang einen kleinen Abstand voneinander haben.
  • In vorteilhafter Weise wird dadurch erreicht: Der Weg des ersten Synchronisierkonus und damit der Schaltmuffe ist verringert. In bezug Toleranzen erhält der erste Synchronisierkonus am Losrad eine genaue bestimmte Endstellung, die unabhängig von den Toleranzen des zweiten Synchronisierrings und -konus sowie der Nasen ist.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, dass zwischen dem ringförmigen ersten Synchronisierkonus und dem Losrad vorgespannte Fe -dern, insbesondere Druckfedern angeordnet sind, die ersteren elastisch gegen einen Anschlag drücken, der beispielsweise aus einem geschlitzten Ring in einer Ringnut des Losrades oder aus Nasen am Losrad besteht.
  • In vorteilhafter Weise wird dadurch erreicht: Bei ausgerUcktem Gang kann der erste Synchronisierring oder - konus den zweiten Synchronisierring nicht beeinflussen. Dieser kann deshalb mit Sicherheit in die Lage schwenken, die er am Beginn des Schaltvorgangs haben soll. In bezug Toleranzen erhält der erste Synchronisierkonus eine genau bestimmte Anfangsstellung am Losrad, die ebenfalls unabhängig von ist den Toleranzen des zweiten Synchronisierringes und --konus. Deshalb sind hierbei für den üblichen (ersten) Synchronisierring wie auch für die Gleitsteine in der Schaltmuffe dieselben Verhältnisse wie b i der üblichen Ausführung mit einem einzigen Synchronisierring vorhanden. (Unter Umstanden gestatten es diese nachgiebigen Druckfedern auf die üblichen Gleitsteine in der Schaltmuffe und die dazugehörigen Federn zu verzichten).
  • Ebenso sind für den zweiten Synchronisierring nur die Toleranzen massgebend, wie sie zwischen dem Losrad, komplettiert mit dem ersten Synchronisierkonus, und dem zweiten Synchronisierkonus vorhanden sind.
  • In Ergänzung der vorherigen Ausführung besteht die Erfindung weiter darin, dass zwischen der betreffenden Druckfeder und dem ersten Synchronisierkonus Jeweils ein Hebelarm vorhanden ist, ausgeführt insbesondere mittels einer länglichen abgekröpften Platte, zwischen deren anderem Hebelarm und dem zweiten Syrichronisierring dann mit etwas Langsspiel sich Jeweils ein längsbeweglicher Bolzen befindet.
  • In vorteilhafter Weise wird dadurch erreicht, dass der zweite Synchronisierring-am Beginn des Schaltvorganges in die richtige Lage gebracht wird, ebenso wie dies am ersten Synchronisierring von der Schaltmuffe wie üblich mittels Gleitstein und Feder erfolgt.
  • Die Erfindung besteht bei mancher Ausführung weiter darin, dass die beiden Keilflächen einer Nase bzw0 deren entspr. Wölbung als Teil einer Kugel - bzw. Kugel-Fläche ausgebildet sind.
  • In vorteilhafter Weise wird dadurch bei Fertigung einer Nase eine Bearbeitung der betreffenden Fläche gemeinsam mit den zylindrischen Flachenteilen derselben möglich; also ohne Gefahr eines störenden Mittenversatzes der axialen und tangentialen Anschlagflächen.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, dass am ringförmigen ersten Synchronisierring die Anzahl der Nasen, Rollen, Stifte, Taschen oder Nuten jeweils drei ist.
  • In vorteilhafter Weise wird dadurch erreicht, dass während der Fertigung beim Spannen oder sp-ter im Getriebe im Betriebszustand die Anlage Jeweils aller drei gleichen Flächen eines Teil gewährleistet ist.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, dass zwischen dem förmigen ersten Synchronisierkonus und dem zweiten Synchronisierring in Aussparungen, insbesondere Löchern des Losrades als Druckmittel längsbewegliche Stifte vorhanden sind, welche die beim Schaltvorgang wirksame Schaltkraft übertragen.
  • Hierbei können Je nach Ausführung noch folgende erfindungsgemässe Merkmale vorhanden sein; Die Stifte ragen in Taschen des zweiten Synchronisierringes hinein, die wesentlich breiter als sie sind, wobei der Abstand dazwischen beim Schaltvorgang die dem Gleichlauf folgende Verdrehung ermöglicht. Die Stifte haben an der Stirnseite u.
  • der zweite Synchronisierring bzw. die Taschen desselben im Grund schräge Flächen für die Wirkung als (zweite Reihe) Keilflächen.
  • Die Stifte haben am anderen Ende eine abgesetzte Hälfte, so dass sie durch deren Eingriff in die Nut des ringförmigen ersten SynchronisJer konus gegen Drehung gesichert sind, der hierdurch auch mit dem Losrad drehfest verbunden wird, wobei ferner bei der Montage durch diese Nuten die Nasen des Losrades bewegt werden können, die wie bereits erwähnt im Betrieb als Anschlag für die Druckfedern dienen.
  • In vorteilhafter Weise wird dadurch erreicht, dass eine Ausführung auch bei Losrädern möglich ist, bei denen zwischen Verzahnung und Welle wenig Platz vorhanden ist.
  • Die Erfindung besteht bei anderer Ausführung weiter darin, dass am ringförmigen ersten Synchronisierkonus die Nasen nicht ebene Keilflächen haben, sondern eine entsprechend wirkende konkave Wölbung an der Stirnseite aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise wird dadurch erreicht, dass das hierbei erzeugte Drehmoment beim Schaltvorgang am Anfang der Verdrehung, die dem Gleichlauf folgt, am höchsten ist und dann abgeschwächt weiter wirkt, ohne einen grossen Hub erforderlich zu machen.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, dass als Druckmittel zwischen dem ersten Synchronisierkonus und dem zweiten Synchronisierring Rollen vorhanden sind, an denen die benachbarten Nasen oder Stifte anliegen, wobei diese Rollen beispielsweise am ringförmigen ersten Synchronisierkonus in Zapren desselben oder am zweiten Synchronisierring in Achsen drehbar gelagert sind.
  • Die Erfindung besteht bei anderer Ausfijhrung weiter darin, dass als Druckmittel in den Löchern des Los rades zwischen dem ringförmigen ersten Synchronisierkonus und dem zweiten Synchronisierring bewegliche längliche Druckstücke vorhanden sind, die mit letzteren-formschlüssig verbunden sind, welche an den Stirnseiten räumlich oder prismatisch gerundet sein können und die im Losrad auf der dem zweiten Synchronisierring zugewandten Seite die für die dem Gleichlauf folgenden Verdrehung erforderliche Bewegungsmöglichkeit haben, bei denen in bevorzugter Ausbildung die Mittelpunkte dieser Rundungen oder Kugelflächen in axialer Richtung überdeckend versetzt sind.
  • In vorteilhafter Weise wird bei den beiden letzten Ausführungen dadurch die Reibung beim Schaltvorgang während der dem Gleichlauf folgenden Verdrehung verringert. Bei der letzteren Ausführung ist in deren bevorzugter Ausbildung dieselbe Wirkung wie mit der drittletzten Ausführung mittels gewölbter Nase und Rolle möglich, auch bei kleinen Rädern.
  • In Ergänzung besteht die Erfindung weiter darin, dass das betreffende Druckstück ausserhalb der Anschlussflächen gleichmassig geschwächt ausgeführt ist, umbei Biegung elastisch zu wirken.
  • In vorteilhafter Weise können dadurch ungleiche Teilungen etwas ausgeglichen werden.
  • In Ergänzung besteht die Erfindung weiter darin, dass der betreffende zweite Synchronisierring am Umfang eine als Kugel ausgeführte Reibfläche hat.
  • In vorteilhafter Weise werden dadurch ungleiche Längen ausgeglichen.
  • Die Erfindung besteht bei anderer Ausführung weiter darin, dass als Druckmittel zusätzlich ein kardanisch angeordneter Ausgleichring vorhanden ist, der in bevorzugter I-*usSuhrung zwei gegenberriegende Nasen oder Aussparungen aufweist, in welche dann die beiden länglichen Druckstücke eingreifen und der quer dazu zwei gegenüber « liegende radiale Zapfen besitzt, die beweglich in den zweiten Synchronisierring eingreifen, wobei diese beladen Ringe schwenkbar und radial verschiebbar gegeneinander sind.
  • In vorteilhafter Weise werden durch die kardanische Ausführung alle ungleichen Längen und durch die radiale Beweglichkeit des Ausgleichringes und der länglichenDruckstücke alle ungleichen Teilungen und Mittigkeiten ausgeglichen, welche die Wirkung des zweiten Synchronisierringes gefährdenkönnen.
  • Die Erfindung besteht bei andererAusführung weiter darin, dass die erforderliche begrenzte Schwenkbarkeit hier mittels des ringförmigen zweiten Synchronisierkonus erreicht wird, indem dessen Verbindung mit der Abtriebswelle in bezug drehender Mitnahme mittels Nasen erfolgt, die in breitere Aussparungen der Abtriebs-Welle oder eines damit verbundenen Teils eingreifen oder umgekehrt, wodurch beim Schaltvorgang die dem Gleichlauf folgende Verdrehung des Losrades ermöglicht wird.
  • In vorteilhafter Weise ist dann bei letzterem Vorgang der Reib-Radius geringer.
  • (Die weiter anschliessende Kombination mit einer zweiten Reihe Keilflächen an einem mit der Welle rest verbundenem Teil wurde bereits in der Anmeldung des Hauptpatents, Seite 12, als zum Umfang der Erfindung gehörig erwähnt).
  • Die Erfindung besteht bei anderer Ausführung weiter darin, dass insbesondere zwischen dem Losrad und dem zweiten Synchronisierring eine sogenannte Kreuzscheiben-Kupplung vorhanden ist, die in bevorzugter Ausführung aus einer-Lochscheibe besteht, in deren Löcher vom Losrad her zwei gegenüberliegende (linke) Bolzen und versetzt dazu vom zweiten Synchronisierring her zwei gegenüberliegende Nasen oder (rechte) Bolzen mit grossem Spiel hinein ragen, wobei in den anderen Löchern insbesondere Kugeln als Druckmittel angeordnet sein können, für welche die Lochscheibe, welche die Hälfte der Verdrehung zurücklegt, als Kafig dient.
  • In vorteilhafter Weise können dadurch Aussermittigkeiten u.
  • Teilungsfehler ausgeglichen werden. Die Fertigung der Teile ist erleichtert. Im Betriebszustand erhalten die Kugeln stets die richtige Lage am Anfang der Schaltung. Bei der dem Gleichlauf folgenden Verdrehung können sie unbehindert und praktisch reibungsfrei abrollen.
  • Hierdurch ist der Schaltvorgang geschmeidig.
  • Die Erfindung kann bei den beiden vorhergehenden Ausführungen so ergänzt sein, dass insbesondere die beiden beweglichen Druckstücke an ihrem Kegel einen umlaufenden Wulst haben, oder die beiden beweglichen (linken) Bolzen mit einem Absatz versehen sind, und Jeweils in zwei gegenüberliegende Aussparungen, insbesondere Nuten, an der Stirnseite des ringförmigen ersten Synchronisierkonus eingreifen.
  • In vorteilhafter Weise können dadurch auch Teilungsfehler der Nuten im ersten Synchronisierkonus ausgeglichen werden. Beim Synchronisiervorgang wird daher eine unnötige radiale Kraft desselben auf das Losrad vermieden, welche infolge der Reibung dadurch die auf den zweiten Synchronisierring wirkende Schaltkraft verringert.
  • Gestattet die Gesamtordnung eine geringe radiale Luft zwischen Losrad und ersten Synchronisierkonus, so kann auch radialer Schlag der üblichen Teile der Synchronisierring ausgeglichen bzw.
  • dadurch eine solche radiale Kraft von dort her vermieden werden.
  • Bei der Ausführung mit kardanischem Ausgleichring kann bei lliger Lagerung des ersten Synchronisierlconus auf dem Losrad auch radialer Schlag der erwähnten Teile und sogar eine Schräglage der Schaltgabel ausgeglichen werden.
  • Abschliessend sei noch erwähnt, dass die erfindungsgemässe Ausführung noch zur Erhöhung der Anpresskraft des zweiten Synchronisierringes ergänzt sein kann. Z.B. durch eine Hebelübersetzung zwischen diesem und dem ringförmigen ersten Synchronisierkonus und Abstützung am Losrad. Ebenso ist dies durch schräge Flächen für die drehende Mitnahme zwischen dem Losrad und dem zweiten Synchronisierring grundsätzlich möglich, wenn diese Schrägen noch das erforderl. Losreissen desselben zulassen.
  • Die-Erfindung ist anschliessend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Zeichen der Figuren, Teile und Schnitte schliessen an das Hauptpatent fortlaufend an bzw. stimmen bei gleichen Teilen überein. Anordnung und Wirkungsweise ist ebenfalls die gleiche wie im Hauptpatent, wenn sie hier nicht beschrieben ist. Es zeigt Fig. 25 die erfindungsgemässe Zahnkupplung des 1. Ganges eines Wechselgetriebes mit 4 Vorwärtsgängen im Längsschnitt; Fit. 26, 27, 28 und 29 Schnitte bzw. Abwicklungen dazu; Fig. 30 eine ähnliche Zahnkupplung des 1. Ganges und eine andere des 2. Ganges; Fig. 31, 32, 33, 34 und 35 Schnitte bzw. Abwicklungen dazu; Fig. 36 andere Zahnkupplungen des 1. und des 2 Ganges; Fig. 37 und 38 Schnitte bzw. Abwicklungen dazu; Fig. 39 eine in der Wirkung gleiche, jedoch anders ausgebildete Zahnkupplung des 2. Ganges und Fig. 40 einen Schnitt bzw. eine Abwicklung dazu' Fig. 41 eine andere Zahnkupplung des 1. und 2. Ganges; Fig. 42 bis 48 Schnitte bzw. Abwicklungen auch in wahlweiser Ausführung dazu.
  • Fig. 49 eine Zahnkupplung für den 1. Gang ähnlich Fig. 41, Jedoch mit Toleranz-Ausgleich; Fig. 50 und 51 eine Abwicklung und einen Schnitt dazu; Fig. 52 und 53 eine einfache Zahnkupplung für den 1. Gang, deren Wirkungsweise wie in Fig. 39 bzw. 40 ist; Fig. 54 und 55 eine in den Abmessungen ähnliche Zahnkupplg.
  • für den 1. Gang, aber mit Toleranz-Ausgleich; Fig. 56 und 57 einen weiteren Schnitt und eine Abwicklung dazu; Fig. 58 und 59 eine Variante der vorherigen Ausführung.
  • In den Figuren ists wie im Hauptpatent beschrieben, ersichtlich das Losrad 6 des 1. Ganges, gegebenenfalls das Losrad 63 des zweiten Ganges sowie das Losrad 8 des 3. Ganges, die auf einer Abtriebs-Welle 9 drehbar angeordnet sind. Diese ist im Deckel 14 und am geschlitzten Ring 15 mittels des Kugellagers 16 drehbar gelagert.
  • Zwischen den Kupplungszahnkränzen der Losrader 6 bzw. 63 befindet sich die als Muffenträger dienende Nabe 17, auf der die Schaltmuffe 18 drehfest, aber in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Nabe 17 ist mit der Abtriebs-Welle 9 drehfest und mittels des ge -schlitzten Rings 19 mit dieser unverschiebbar verbunden. Sie hat Schlitze, in denen sich mit einer flachen Nase versehene Gleitsteine 20 befinden, die innen in eine an den Seiten abgeschrägte Ring-Nut der Schaltmuffe 18 in der Mittelstellung derselben eingreifen, und die mittels weier unterbrochener ringförmiger Federn 21 nach aussen gedrückt werden, sowie die in breitere radialen Nuten der ersten Synchronisier- und Sperringe 22 eingreifen und eine begrenzte Verdrehung derselben zulassen. Die Wirkungsweise der Synchronisierung mittels dieser oder ähnlicher Teile ist bekannt.
  • Diese Teile'insbesondere Gleitsteine 20 und Federn 21, können wie bekannt bei gleicher Wirkung auch anders angeordnet bzw. ausgeführt werden oder entfallen. Zur erfindungsgemässen Wirkungsweise gemäss Hauptpatent ist innerhalb des innen kegeligen oder ausserhalb des kegeligen ersten Synchronisierringes 22 der ringförmige Synchronisierkonus 24oder86 zu diesem drehbar angeordnet, welcher in der für den 1. Gang gezeigten Aus führungs form mit seinen Nasen 25 in Löcher 26 des Losrades 6 hineinragt. An dessen anderer Seite befindet sich der zweite Synchronisierring 27 bzw. 64, der bei Ausführung für den 1. Gang mit seinen kleinen Nasen 28 ebenfalls in diese Löcher 26 eingreift, wobei deshalb dieselbe Schwenkbarkeit zwischen dem zweiten Synchronisierring 27 und dem Losrad 6 vorhanden ist wie zwischen der Schaltmuffe 18 und dem ersten Synchronisierring 22, da beispielsweise dessen radiale Nut 29 wie beschrieben breiter als der Gleitstein 20 ist.
  • Der zweite Synchronisierring 27 hat kegelige Reibflächen oder trägt als solche bei anderer Ausführung Lamellen. Er ist drehbar angeordnet im oder auf dem zweiten Synchronisierkonus 30. Bei Ausführung für den 1. Gang ist letzterer mittels des Stiftes 31 oder in Fig. 30 mit Verzahnung und mittels des vorgespannten Innenringes des Kugellagers 16 fest mit der Abtriebs-Welle 9 verbunden. Wie in Fig. 26 ersichtlich ist, sind die Kupplungszähne der Schaitmuffe 18 und des ersten Synchronisierringes 22 wie üblich angespitzt, also als (erste Reihe) Keilflächen ausgebildet. Ähnlich sind auch in Fig. 26 und in. Fig. 31 die Stirnfldchen der Nasen 25 und in. Fig. 26 der Nasen 28 als (zweite Reihe) Keilflächen ausgeführt Der zweIte Synchronisierkonus kann wie im Hauptpatent Fig. 7 als Festrad 32 des RückwErtsganges ausgeführt sein in sehr wirksamer Ausführung des zweiten Synchronisierkegels.
  • In Fig. 25 bzw. 26 sind gegenüber Figo 2 es Hauptpatents) zusätzlich am Losrad 6 und am erzZen Synchronisierkonus 24 Stirnflächen 125 ünd 126 mit dem kleinen Abstand H. Dadurch kommen beim Schaltvorgang nach dem Hub H diese beiden Teile im Ablauf der Verdrehung zur Anlage Der Schaltweg ist also nur etwas grösser als bei üblicher Anordnung mit einem einzelnen Sy-nchronisierring. Trotzdem wirken am Beginn dieser Verdrehung, also bei dem höheren Reibwert der Ruhe, zwei Reihen Keilflächen. Deshalb entRallt beim Schaltern im Stand der dabei manchmal fühlbare Widerstand. Hat die Verdrehung begonnen, so kommen die Stirnflächen 125 und 126 zur Anlage. Das Losrad 6 stützt sich dann wie üblichan der Fläche 127 gleitend ab.
  • Die Wirkung der (zweiten Reihe) Keiflächen zwischen den Nasen 25 und 28 entfällt deshalb6 Die weitere Verdrehung - bei dem niedrigeren Reibwert der Bewegung - erfolgt nun wie üblich allein mittels der (ersten Reihe) Keilflächen zwischen ersten Synchronisierring 22 und Schaltmuffe 18. Sie ist beendet, wenn letztere axial weiter bewegt werden kann. In bezug Toleranzen erhält der erste Synchronisierko nus 24 am Losrad 6 eine genaue bestimmte Endstellung, die unabhängig vom zweiten Synchronisierring 27 und -konus 3o sowie den Nasen 25 und 28 ist.
  • Weiter sind in Fig. 25, 26 und 27 noch zusätzlich vorhanden am Losrad 6 in Sacklöchern die mit einem Bruchteil der Schaltkraft vorgespanntendrei Druckfedern 94, die drei Platten 128 und in einer Ringnut der geschlitzte Ring 129. Diese drücken den ersten Synchronisierkonus 24 elastisch gegen den Ring 129.
  • Hierbei ist zwischen den Nasen 25 und 28 Luft vorhanden. In bezug Toleranzen erhält deshalb der erste Synchronisierkonus 24 eine genau bestimmte Anfangsstellung. Befindet sich die Schaltmuffe 18 in neutraler oder in der Stellung für den anderen Gang, so werden daher die üblichen Teile 20 und 22 der Synchronisierung nicht durch die besonderen Teile 25, 28, 27 und 30 derselben beeinflusst. Umgekehrt ist hierbei ebenralls keine Beeinflussung möglich. Deshalb kann der zweite Synchronisierring 27 mit Sicherheit in die Lage schwenken, die er vor Beginn des Schaltvorgangs haben soll.
  • Die Platten 128 sind so abgekröpft, dass sie Jeweils zwischen der Druckfeder 94 und dem Bolzen 92 als zweiarmige Hebel wirken wenn dieser (9?) beim Schaltvorgang auf den zweiten Synchronisierring 27 stUsst, Hierdurch wird dieselbe Wirkung erzielt wie in Fig. 17 und 18(des Hauptpatents). Genau so, wie der erste Synchronisierring 22 mittels der üblichen Gleitsteine 20 und der Federn 21 am Beginn des Schaltvorgangs in die richtige Lage gebracht wird, erfolgt dies anschliessend bei dem zweiten Synchronisierring 27 mittels der zuerst erwähnten Teile. Auch wird verhindert, dass letzterer einmal zufl1ig in der Zone verbleibt, wo ihn bei dieser verkürzten. Ausführung die Schaltkraft nicht andrücken kann.
  • Wie aus dem Schnitt N - N in Fig. 28 und 29 ersichtlich ist, sind die KeilRlachen der Nasen 25 bzw. 28 Kegelflächen 130 bzw. 131. Bei der Herstellung können deshalb alle Anlageflächen einer Nase in einem Arbeitsgang, also ohne Gefahr von Versatz bearbeitet werden.
  • Ferner ist ersichtlich, dass die Anzahl der Nasen 25 und 28 Jeweils drei ist. Hierdurch wird eine gleichmässige Anlage der betreffenden drei Flächen derselben ermöglicht.
  • Die linke Hälfte von Fig. 3o und 31 sowie Fig. 32 und 33 zeigt für den 2. Gang in den Löchern 26 des betreffenden Losrales 63 anstelle der Nasen 25 und 28 längsbewegliche Stifte 132. Das Ende derselben mit schrägen Flächen 133 ragt Jeweils in eine Tasche 134 des zweiten Synchronisierringes 64 hinein. Die Taschen 134 sind wesentlich breiter als die Stifte 132 und haben im Grund schräge Flächen 135. Der zweite S;;nc,1ron s-erkonus 3o ist der Bund 136 der Abtriebs-Welle 9. Die Stifte 132 sind wie später noch beschrieben gegen Verdrehung gesichert. Beim Schaltvorgang übertragen sie als Druckmittel die Schaltkraft vom ersten Synchronisierkonus 86 auf den zweiten Synchronisierring 64. Die schrägen Flächen 133 bzw. 135 wirken als zweite Reihe Keilflächen mit geringer Neigung bzw. kleinem zusätzlichen Hub.
  • Die Wirkungsweise derselben ist ebenso bei den früheren Beispielen zwischen den hier nicht vorhandenen Nasen 25 und 28 an deren Keilflächen. Entsprechend dem Abstand zwischen den schmalen Nasen 28 und den grösseren Löchern 26 dort wird hier durch die breiten Taschen 134, die grösser als die Stifte 132 sind, die dem Gleichlauf folgende Verdrehung ermöglicht.
  • Weiter haben in Figur 30 bis 34 die Stifte 132 am anderen Ende Je eine abgesetzte Hälfte 137, die in eine Nut 138 des ersten Synchronisierkonus 86 eingreift. Deshalb kann sich weder dieser noch der Stift 132 verdrehen. Bei Montage des ersten Synchronisierkonus 86 können durch die drei Nuten 138 die drei Nasen 139 des Losrades 63 bewegt werden. Ersterer (86) wird dann anschliessend nach Art eines BaJonett-Verschlusses verdreht und durch Einführen der Stifte 152 gesichert. Die Nasen 139 des Losrades 63 dienen als Anschlag der Druckfedern 94. Die Wirkungsweise dieser Teile ist wie im vorigen Beispiel beschrieben.
  • Des weiteren zeigt die rechte Hälfte der Fig. 31 sowie Fig0 35 für den 1. Gang am ersten Synchronisierkonus 24 Nasen 25, deren Stirnflächen im Prinzip wie in Fig. 14 sind, aber die hier eine konkaVe Wölbung 140 haben. Am zweiten Synchronisierring 27 sind in Achsen 141 drei Rollen 142 drehbar angebracht.
  • Ferner sind Druckfedern 94 und ein geschlitzter Ring 129 wie in Fig. 25 vorhanden.
  • Die Wölbung 140 ergibt am Anfang der dem Gleichlauf folgenden Verdrehung das gewünschte höchste Drehmoment. Sie ergibt anschliessend für die weitere Erzeugung eines (kleinen) Drehmoments den erwünschten geringeren axialen Weg der Schaltmuffe 18 als eine gleichmässige Steigung.
  • Die kleinen Rollen 142 anstelle der kleinen Nasen 28 der früheren Beispiele vermindern die Reibung während der Verdrehung.
  • Wie in Fig. 30 im Schnitt ersichtlich ist, sind hier die Nasen 25 an der Stirnfläche auch in der anderen Ebene mit konkaver Wölbung, also stirnseitig als Teil einer Kugelfläche 143 ausgebildet.
  • Somit ist auch hier eine gemeinsame Bearbeitung aller Anlagen chen einer Nase 25 möglich.
  • In der rechten Hälfte von Fig. 36 und 37 sowie in Fig. 38 sind für den 1. Gang am zweiten Synchronisierring 27 die Nasen 28 an der Stirnseite eben und ohne Steigung, also ohne (die zweite Reihe)Keilflächen ausgeführt. Als Druckmittel dienen grosse Rollen 142. Diese sind auf Zapfen 144 an Nasen 25 des ersten Synchronisierkonus 24 drehbar gelagert. Sie vermindern die Reibung.
  • Infolge des Fehlens der (zweiten Reihe)Keilflächen entfällt ein zusätzlicher Schaltweg der Schaltmuffe 18.
  • Weiter sind in der linken Hälfte von Fig. 36 und 37 für den 2. Gang ebenso die beiden Stirnflächen der Stifte 132 sowie die Taschen 134 des zweitenSynchlonisierring 64 eben, also ohne die zweite Reihe Keilflächen ausgeführt. Dadurch ist auch hier der nominelle Schaltweg der Schaltmuffe wie bei einer üblichen Ausführung. Allerding stützt sich während der dem Gleichlauf rolgenden Verdrehung der Stift 132 gleitend auf dem zweiten Synchronisierring 64 ab. Hierbei gleitet Stahl auf Bronze. Deshalb ist das Reibmoment trotzdem nicht höher als bei bekannten Ausführungen mit einem zwar etwas kleineren Reib-Radius, weil dort wie Ublich am Losrad Stahl auf Stahl gleitet.
  • Fig. 39 und 40 zeigen eine ähnliche Ausführung. Anders als im vorherigen Beispiel ist jedoch derzweiteSynchronisierkonus 30 ein besonderes Teil. Er hat Nasen 145, die in breitere Aussparungen 146 des Bundes 147 der Abtriebs-Welle 9 eingreifen. Er liegt an dem Bund 147 an. Der zweite Synchronisierring 64 ist mittels anderer Nasen 148 mit dem Losrad 63 ohne besonders Spiel drehfest verbunden.
  • Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen die dem Gleichlauf folgende Verdrehung durch eine begrenzte Schwenkbarkeit zwischen dem Losrad 6 bzw. 63 und dem zweiten Synchronisierring27 bzw. 64 möglich war, wird dies hier durch eine solche zwischen dem zweiten Synchronisierkonus 30 und der Abtriebs-Welle 9 ermöglicht. Ist ein Nadellager 149 vorhanden, so ist der Radius, auf dem der zweite Synchronisierkonus 30 hierbei innen gleitet, kleiner als bei üblichen Ausführungen am Losrad. Dadurch ergibt sich ein kleines Reibmoment. Durch die hier vorhandene Paarung Bronze auf Stahl verringert es sich noch etwas.
  • In Fig. 41 und 42 sind die in den Löchern 26 der Losräder 6 und 63 zwischen dem Jeweiligen ersten Synchronisierkonus 24, der drei Nasen 25 hat, und dem zweiten Synchronisierring 27 oder 64, der drei Aussparungen 15o hat, je drei längliche Druckstücke 151 beweglich angeordnet. Diese sind an der Stirnseite gerundet bzw.
  • kugelig. Sie können wie gezeigt als Drehkörper oder ähnlich als Prisma oder Platte ausgeführt sein, wobei sie dann nur in Fig. 43 diese Form aufweisen.
  • Wie in Fig. 43 weiter ersichtlich ist, gestattet die Form der Druckstücke die dem Gleichlauf folgende Verdrehung des Losrades 6 bzw. 63 gegenüber dem zweiten Synchronisierring 27 bzw 64 fast ohne Reibung. Also so leichtgangig wie mittels der hier nicht vorhandenen Rollen 142.
  • Fig. 44 und 45 zeigen Druckstücke 151 mit konzentrischen Radien. R und r haben also einen gemeinsamen Mittelpunkt 152. Der Wirkung entspricht in Fig. 36 bzw. 37 die Rolle 142, Fig. 46 und 47 zeigt bevorzugte Druckstücke, bei denen die Mittelpunkte 153 und 154 der Radien R bzw. r axial überdeckend versetzt sind. In der dargestellten Endlage sind daher Schaltkraft P und Gegenkraft P'um den Abstand a versetzt. Deshalb entsteht ein Kippmoment in Richtung zur Mittellage. Dieses unterstützt die dem Geichlauf folgende Verdrehung. Weil das Kippmoment mit zwnehmender Verdrehung zur Mittellage abnimmt, entsprechen der Wirkung in Fig. 30 bzw.
  • 31 die Rollen 142 an der dort gewölbten Nase 25.
  • In Fig. 45 und 47 sind die Aussparungen 15o im zweiten Synchronisierring halb-kugelig. Dadurch sind hohe Schaltkräfte bzw.
  • weiche Werkstoffe zulässig. Diese Halbkugel kann auch umgekehrt angeordnet sein, also der konkave Teil in Druckstück 151 und ein kugeliger Zapfen oder Bolzen am zweiten Synchronisierring 27.
  • In Fig. 44 und 46 gestatten Planflächen im Grwnd der Aussparungen 150 eine genaue Fertigung des zweiten Synchronisierringes 27 bzw. 64. Das Druckstück 151 kann bei anderer Ausführung an der Stirnfläche plan sein, wobei Jedoch der Verlauf des Kippmoments ungünstiger ist.
  • Fig. 48 zeigt eine wahlweise Ausführung des zweiten Synchronisierringes 27, der zusätzlich Nasen 28 hat. Hierdurch wird das Druckstück 151 vom Reibmoment des ersteren enthastet und kann wenn erforderlich kürzer ausgefhrt werden.
  • Für den 2. Gang können abweichend vom Bild in Fig. 41 die Druckstücke 151 auch dünner sein. Diese sind hier am Hals 155 zur klaren Darstellung stärker als erforderlich eingeschnürt gezeichnet. Kleinere Löcher 26 gestatten Fig. 44 und 45.
  • Für den 1. Gang sind dickere Druckstücke 151 möglich, die bei LKW grosse Übersetzungen des 1. Ganges ohne Selbsthemmung ermöglichen.
  • Zusammengefasst hat die Ausführung mit Druckstücken 151 gemäss Fig. 41, 2, 43, 46 und gegef. 48 folgende Vorteile: Für die Einführung ; Auch bei kleinen Losrädern 63 aus für bar. Nur geringer zusätzlicher Weg der Schaltmuffe 18 nötig. (Wahlweise ohne zusätzlichen Hub möglich) Für die Wirkung: Schnelle und geschmeidige Schaltung, weil die Druckstücke reibungsarm wirken und ausserdem die dem Gleichlauf folgende Verdrehung des Losrades 6 oder 63 in der zweckmässigsten Weise unterstützen.
  • Für die Fertigung: Trotz der Funktion wie mit Keilflächen 24 sind die betreffenden Anschlüsse am ersten Synchronisierkonus und am zweiten Synchronisierring 27 oder 64 reine Planflächen, Das Druckstück 151 dazwischen ist ein reiner Drehkörper. Dessen gemäss Fig.
  • 46 massgebende L"'ge 1 ist genau messbar, weil paralell zum Kegelmantel desselben.
  • Für den Kundendienst:Bei der gezeigten Ausführung z. B. können die ersten Synchronisierringe 24 und die Druckstücke 151 für den 1.
  • und 2. Gang gleich sein, (Ebenso sind die normalen Synchronteile aller Gänge gleich).
  • Zum Ausgleich von Toleranzen sind in den vorhergehenden Figuren noch folgende Ausführungen enthalten: Fig. 41 zeigt wahlweise eine Keilflä.che mit Radius KR an dem schmalen zweiten Synchronisierring 156. Dadurch werden ungleiche Langen der Druckstücke 151 usw. ausgeglichen.
  • Fig, 43 zeigt wahlweise ein Druckstück 157, das gleichmassig geschwächt ausgeführt ist. Es ist deshalb bei Biegung elastisch.
  • Damit können ungleiche Teilungen der Löcher 26 bzw. Aussparungen 15o etwas ausgeglichen werden.
  • In Fig. 49 sind nur zwei Druckstücke 151 vorhanden, Die beiden gegenUberliegenden Ausspacungen 150 sind in dem Ausgleichring 158.
  • Dieser hat quer dazu zwei Zapfen 159 , die in den zweiten Synchronisperring 27 eingreifen. Die Ringe 27 und 158 sind gegeneinander s¢hwenkbat: und radial erachiCtbeSr. Hierdurch werden sowohl ungleiche Längen alv a Teilungsfehler \wd AussenmittO1ten ausgeglichen.
  • Wie ersichtlich haben die Druclcstücke 151 etwa in der Mitte ihres Kegels einen Wulst 160 von ca. o,2 mm.
  • In Fig. 50 sowie 51 ist dargestellt, welche äusseren Kräfte auf ein Druckstück 151 während des Synchronisiervorganges wirken: Vom ersten Synchronisierkonus 24 tangentSS dessen halbe Reibkraft P1.
  • Vom zweiten Synchronisierring 27 her dessen halbe Reibkraft 9 über den Ausgleich' ring 158 tangential als Pz ; an der anderen Seitee Am Wulst 160 entgegengesetzt tangential die halbe Massenkraft PL vom Losrad 6 Vom ersten Synchronisierkonus 24 axial die halbe Schaltkraft P und vom zweiten Synchronisierring 27 die Gegenkraft P, versetzt um den Abstand a.
  • Die Lage des Wulstes 160 ist so, dass bei dem theoret. Verhaltnis dieser Kräfte Gleichgewicht besteht4 Bei Abweichung können beide Druckstücke 151 schwenken, bis eines mit seinem Kegel im Loch 26 des Losrades 6 anschlägt, wobei der Ausgleichring 158 entlang der beiden Bolzen 159 radial beweglich ist.
  • Hierdurch können also übliche Teilungsfehler der Nuten 161 im ersten Synchronisierkonus 24 zu den Löchern 26 des Los rades 6 auch ausgeglichen werden. Durch das fast gleichmässigeTragen beider Druckstücke 151 werden grössere radiale Kräfte zwischen dem ersten Synchronisierkonus 24 und dem Losrad 6 vermieden, deren Reibung die wirksame Schaltkraft für den zweiten Synchronisierring 27 unnötig verringern würde.
  • Dasselbe gilt für Ungenaulgkeiten der üblichen Teile 17, 18 und 22 der Synchronisierung,. wenn Luft zwischen dem ersten Synchronisierkonus 24 und dem an dieser Stelle balligen'Losrad 6 ist.
  • Fig. 52 entspricht grundsätzlich Fig. 39 und 4o. Der auf der Abtriebs-Welle 9 beschränkt drehbare zweite Synchronisierkonus konus Bronze hat hier eine Aussparung 146. In dieser greift mit Abstand die Nase 145 des Stiftes 31 ein, wie in Fig. 53 ersichtlich. Zur Sicherung desselben und zur Verspannung des Radsatzes dient die Scheibe 162. Durch die Paarung Bronze/Stahl zwischen dem zweiten Synchronisierkonus 3o und, der Scheibe 162 bzw. dem Losrad 6 erfolgt die Verdrehung' die dem Gleichlauf folgt, bzw. beim Einrücken der Schaltmuffe 13 in das Losrad 6geringfügig leichter als bei Ublichen Ausführungen. Der nominelle Schaltweg ist wie bei letzteren', Die Ausführung gemäss Fig. 54 bis 57 ist räumlich ähnlich, Jedoch wesentlich verbessert.
  • Die aus Blech gestanzte Lochscheibe 163 hat acht Löcher 164, ebenso das Losrad 6. Diese sind zwei gegenüberliegende Sacklöcher 165 und sechs Löcher 166. Die Löcher 164 können rund oder für grössere Toleranzen quadratisch sein.
  • Im gehärteten ersten Synchronisierkonus 24 sind zwei gegen-Uberliegende Nuten 167 an der Stirnseite. Im gehärteten zweiten Synchronisierring 27 sind zwei gegenüberliegende Löcher 168. Der zweite Synchronisierkonus 30 ist aus Bronze und mit der Abtriebs-llelle 9 durch kleine Zähne drehfest verbunden.
  • Als Druckmittel sind in 3eem zweiten Loch 166 und 164 hintereinander ein harter Zylinder 169 und eine harte Kugel 170 vorhanden. Es sind handelsübliche, billige Teile (für Wälzlager) mit äusserst genauer Länge bzw. Durchmesser. .(Die Kugel 170 kann gegebenenfalls gleich der sein, die bereits für die Rastung der Gänge vorhanden ist.) Zur Übertragung der Drehung dienen Je zwei gegenüberliegende linke Bolzen 171 und um ca. 90° versetzt je zwei rechte Bolzen 17?. Alle vier sind gleich infolge der Sacklöcher 165. Sie greifen mit grossem Spiel in die Löcher 164 der Lochscheibe 163 ein, die deshalb die halbe Verdrehung ausführt, wobei die Kugeln 170 abrollen. Die dem Gleichlauf folgende Verdrehung erfolgt deshalb schr geschmeidig, weil praktisch ohne Reibung an dieser Seite des Losrades 6.
  • Infolge des erwähnten grossen Spiels der versetzten Bolzen 171 und 172 wirkt die Lochscheibe als sogen. Kreuzscheiben-Kupplung.
  • Sie gleicht daher Teilungsfehler der Löcher 164, 166 und 168 sowie Mittigkeitsabweichungen der benachbarten Teile 6, 27 und 30 aus.
  • Der linke Bolzen 171 wirkt infolge seines ca. o,3 mm hohen Absatzes in Verbindung mit der radial beweglichen Lochscheibe 163 wie in Fig. 49 bis 51 das Druckstück 151 mit Wulst 160.
  • Deshalb werden auch hier' wie bereits beschrieben, die Aussenmittigkeiten und Teilungsfehler ausgeglichen. Die Betrachtung ist infolge Wegfalls des Kräftepaares P.a etwas einfacher, weil a = o.
  • Im weiteren Verlauf des Schaltvorganges wird das Einrücken der Schaltmuffe 18 in die Kupplungszähne des Losrades 6, bzw. dessen Verdrehung, durch die Paarung Stahl/Bronze desselben zum feststehenden zweiten Synchronisierkonus 3o etwas erleichtert.
  • Wie in Fig. 58 gezeigte können auch hier Druckstücke 151 gemäss Fig. 46 verwendet werden. Damit wird dann auch hier die dem Gleichlauf folgende Verdrehung unterstützt0 Allerdings vergrössert sich dann der Schaltweg etwas gegenüber der üblichen Ausführung.
  • Gegenüber der vorherigen Ausführung mit Kugeln 170 ist hier der doppelte Verdrehweg erforderlich. Die Lochscheibe 165 nimmt fast einseitig an dieser Verdrehung teil. Wie in Fig. 59 gezeigt, hat diese (163) daher für die beiden linken Bolzen 171 zwei gegenüberliegende längere Aussparungen 175. Weil diese weiter innen angeordnet sind, ist eine Verwechslung bei der Montage nicht möglich.
  • Entsprechend der folgenden Aufgliederung in Patentansprüche können die Ausführungen dieser Beispiele für sich allein verwendet oder anders miteinander kombiniert werden. Ferner sind Kombinationen mit anderen AusfiErungen möglich, auch für andere Gänge oder Getriebe.
  • Hierzu 18 Patentansprüche und 6 Blatt Abbildungen.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift 1 2o8 966 - Französische Patentschrift 77 313 Zusatz = US -Patentschrift 3 175 412 Österreichische Patentschrift 259 523 - US -PatentschriSt 3 272 291 Ustertichische Patentschrift 267 334 = US -Patentschrift 3 366 208

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. (Fortlaufende Nr. 18) Zahnkupplung nach Anspruch 1 und 2 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige erste Synchronisierkonus (24) und das Losrad (6, 63) so ausgebildet sind, dass sie beim Schaltvorgang im Verlauf der dem Gleichlauf folgenden Verdrehung aneinander zur Anlage kommen, beispielsweise indem an diesen beiden Teilen Stirnflächen (125, 126) vorhanden sind, die vor dem Schaltvorgang einen kleinen Abstand H voneinander haben 2. (lfd. Nr.19) Zahnkupplung nach Anspruch 1 und 2 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ringförmigen er sten Synchronisierkonus (24) und dem Losrad (6, 63) vorgespannte Federn, insbesondere Druckfedern (94) angeordnet sind, die ersteren (24) elastisch gegen einen Anschlag drücken, der beispielsweise aus einem geschlitzten Ring (129) in einer Ringnut des Losrades (6) od.
  2. aus Nasen (139) am Losrad (63) besteht.
  3. 3. (lfd. Nr. 20) Zahnkupplung nach Anspruch 1 des Hauptpatents dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ringförmigen ersten Synchonisierkonus (24) und dem zweiten Synchronisierring (64) in Ausspa.-rungen, insbesondere Löchern (62) des Losrades (63) als Druckmittel langsbewegliche Stifte (132) vorhanden sind, welohe die beim Schaltvorgang wirksame Schaltkraft übertragen.
  4. 4. (lfd. Nr. 21) Zahnkupplung nach Anspruch 3 hier, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (132) in Taschen (134) des zweiten Synchronisierringes (64) hinein ragen, die wesentlich breiter sind als sie (132), wobei der Abstand dazwischen beim Schaltvorgang die dem Gleichlauf folgende Verdrehung ermöglicht.
  5. 5. (lfd. Nr. 22) Zahnkupplung nach Anspruch 3 hier, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (132) an der Stirnseite (64) bzw.
    die Taschen (134) desselben im Grund schräge Flächen (133, 135) haben rür die Wirkung als (zweite Reihe) Keilflächen.
  6. 6. (lfd. Nr. 23) Zahnkupplung nach Anspruch 3 und 5 hier, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stifte (132) am anderen Ende Je eine abgesetzte Hälfte (137) haben, so dass sie durch deren Eingriff in die Nuten (138) des ringförmigen ersten Synchronisierkonus (86)gasen Drehung gesichert sind, der (86) hierdurch auch mit dem Losrad (63) drehfest verbunden ist, wobei ferner bei der Montage durch diese Nuten (138) die Nasen (139) des Losrades (63) bewegt werden können, die wie bereits erwEarl; im Betrieb als Anschlag für die Druckfedern (94) dienen.
  7. 7. (lfd. Nr. 24) Zahnkupplung nach Anspruch 1 und 2 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass am ringförmigen ersten Synchronisierkonus (24) die Nasen (25) nicht ebene Keilflächen haben, sondern eine entsprechend wirkende konkave Wölbung (140) an der Stirnseite aufl"eisen.
  8. 8. (1fd. Nr. 25) Zahnkupplung nach Anspruch 1 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmittel zwischen dem ersten Synchronisierkonus (24) und dem zweiten Synchronisierring (27) Rollen (142) vorhanden sind, an denen die benachbarten Nasen (25 oder 28) oder Stifte anliegen, wobei diese Rollen beispielsweise am ringförmigen ersten Synchronisierkonus (25) in Zapfen (144) desselben oder am zweiten Synchronisierring (27) in Achsen (141) drehbar gelagert sind.
  9. 9. (lfd. Nr. 26) Zahnkupplung nach Anspruch 1 des Hauptpatents7 dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche-Schwenkbarkeit hier mittels des ringförmigen zweiten Synchronisierkonus (3o) erreicht wird, indem dessen mitdrehende Verbindung mit der Welle (9) mittels Nasen (145)>die in wesentlich breitere Aussparungen (146) der Welle (9) oder eines damit verbundenen Teils (147) eingreifen oder umgekehrt, wodurch beim Schaltvorgang die dem Gleichlauf folgende Verdrehung des Losrades (63) ermöglicht wird.
  10. lo. - (lfd.Nr. 27) Zahnkupplung nach Anspruch 1 1-und -2des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Keilflächen einer Nase (25, 28) bzw. deren entsprechenden Wölbung (140) als Teil einer Kçgelfläclue (lDo, 131) oder Kugelfläche (143) ausgebildet ist.
  11. 11. (lfd. Nr. 28) Zahnkupplung nach Anspruch 1 des HauptpatentsJ dadurch gekennzeichnet, dass am ringförmigen ersten Synchronisierkonus (24) oder am zweiten Synchronisierring (27, 64) die Anzahl der Nasen (25, 28), Rollen (142), Stifte (132) Taschen (134) oder Nuten (138) Jeweils drei ist.
  12. 12. (lfd. Nr. 29) Zahnkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckfeder (49) und dem ersten Synchronisierkonus (24) Jeweils ein Hebelarm vorhanden ist, ausgeführt insbes. mittels einer länglichen abgekröpften Platte (128),zwischen deren anderen Hebelarm und dem zweiten Synchronisierring (27) dann mit etwas Längsspiel sich Jeweils ein lingsbeweglicher Bolzen (92) befindet.
  13. 13. (led. Nr. 3o) Zahnkupplung nach Anspruch 1 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmittel in den Löch -ern (26) des Losrades (6,63) zwischen dem ringförmigen ersten Synchronisierkonus (24) und dem zweiten Synchronisierring (27,64) bewegliche längliche Druckstücke (151) vorhanden sind, die mit letzteren (27,64) formschlüssig verbunden sind, welche an den Stirnseiten räumlich oder prismatisch gerundet sein können und die im Losrad (6, 63) auf der dem zweiten Synchronisierring (27, 64) zugewandten Seite die für die dem Gleichlauf folgende Verdrehung erforderliche Bewegungsmöglichkeit haben, bei denen in bevorzugter Ausbildung die Mittelpunkte (153, 154) dieser Rundungen oder Kugelflachen in axialer Richtung überdeckend versetzt sind.
  14. 14. (lfd. Nr. 31) Zahnkupplung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Drucksack (157) ausserhalb der Anschlagflächen gleichmässig geschwächt ausgeführt ist, um bei Biegung elastisch zu wirken.
  15. 15. (led. Nr. 32) Zahnkupplung nach Anspruch 1 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende zweite Synchronisierring (156) am Umfang eine als Kugel ausgeführte Reibfläche hat.
  16. 16. (lfd. Nr. 33) Zahnkupplung nach Anspruch 1 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmittel zusätzlich ein kardanisch angeordneter Ausgleichring (158) vorhanden ist, der in bevorzugter Ausführung zwei gegenüberliegende Nasen (28) oder Aussparungen (150) auft;eist, in welche dann die beiden länglichen Druckstücke (151) eingreifen, und der quer dazu zwei gegenilberliegende radiale Zapfen (159) besitzt, die beweglich in den zweiten Synchronisierring (27) eingreifen, wobei diese beiden Ringe (158, 27) schwenkbar und radial verschiebbar gegeneinander sind.
  17. 17. (lfd.Nr. 34) Zahnkupplung nach Anspruch 1 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere zwischen dem Losräd (6) und dem zweiten Synehronisierring (27) eine sogen. Kreuzscheiben-Kupplung vorhanden ist, die in bevorzugter Ausführung aus einer Lochscheibe (163) besteht, in deren Löchern (164) vom Losrad (6) her zwei gegenüberliegende (linke) Bolzen (171) und versetzt dazu vom zweiten Synchronisierring (27) her zwei gegenüberliegende Nasen oder (rechte) Bolzen (172) mit grossem Spiel hinein ragen, wobei in den anderen Löchern (164) insbesondere Kugeln(170) als Druckmittel angeordnet sein können, für welche die Lochscheibe (163), welche die Halte der Verdrehung zurücklegt, als Karig dient; oder Druckstücke (151) als Druckmittel vorhanden sind und die Lochscheibe (165) für die beiden (linken) Bolzen (171) zwei gegenUberliegende längere Aussparungen (173) hat.
  18. 18. (lfd. Nr. 35) Zahnkupplung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass insbes. die beiden beweglichen Druckstücke (151) an ihrem Kegel einen umlaufenden Wulst (160) haben, oder die beiden einem beweglichen (linken) Bolzen (171) mit Absatz versehen sind, und Jeweils in zwei gegenüberliegende Aussparungen, insbesondere Nuten(161,167) an der Stirnseite des ringförmigen ersten Synchronisierkonus (24) eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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