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DE2517024A1 - Schaltungsanordnung fuer einen signalempfaenger zum sperren von signalen, deren pegel schwankt - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen signalempfaenger zum sperren von signalen, deren pegel schwankt

Info

Publication number
DE2517024A1
DE2517024A1 DE19752517024 DE2517024A DE2517024A1 DE 2517024 A1 DE2517024 A1 DE 2517024A1 DE 19752517024 DE19752517024 DE 19752517024 DE 2517024 A DE2517024 A DE 2517024A DE 2517024 A1 DE2517024 A1 DE 2517024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
level
input
signal
circuit arrangement
blocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752517024
Other languages
English (en)
Other versions
DE2517024B2 (de
DE2517024C3 (de
Inventor
Herbert Dipl Ing Ball
Wolf Dipl Ing Ohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19752517024 priority Critical patent/DE2517024C3/de
Publication of DE2517024A1 publication Critical patent/DE2517024A1/de
Publication of DE2517024B2 publication Critical patent/DE2517024B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2517024C3 publication Critical patent/DE2517024C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/46Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies comprising means for distinguishing between a signalling current of predetermined frequency and a complex current containing that frequency, e.g. speech current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen Signalempfänger zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt.
  • Die Anmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt, insbesondere für Sprachschutz bei Tastwahlempfängern in Fernsprechanlagen.
  • Häufig werden zu Signalisierungszwecken eine oder mehrere bestimmte Frequenzen ausgesendet, die in einem Signalempfänger erkannt werden sollen. Im einfachsten Fall verfügt der Empfänger über ein oder mehrere jeweils auf die zu erkennende Frequenz abgestimmte Filter. Stellt man jedoch hohe Anforderungen an die Sicherheit der Signalisierung, so müssen im Empfänger Maßnahmen getroffen werden, die verhindern, daß in den Übertragungskanal gelangende Störsignale ein echtes Signal vortäuschen Xeichenimitation). Hierzu werden die empfangenen Signale möglichst vielen gleichzeitig zu erfüllenden Bedingungen unterworfen, um als gültig anerkannt zu werden. Im Rahmen der Tonfrequenztastwahl ist es unter anderen Gültigkeitskriterien bekannt, den Pegel der empfangenen Signale zu prüfen. Bleibt dieser unterhalb einer bestimmten Pegelschwelle, so wird das Signal als ungültig behandelt. Ebenso ist es bekannt, die beiden verschiedenfrequenten Wellenzüge, aus denen ein gültiges Signal gebildet ist, auf Pegelgleichheit zu prüfen und eine Auswertung nur dann zuzulassen, wenn die Gleichheit festgestellt wurde.
  • Eine Untersuchung von Störsignalen, die geeignet sind, eine Zeichenimitation bei bekannten Signalempfängern zu bewirken, ergab, daß diese Störsignale relativ oft starken Pegelschwankungen unterworfen sind. Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die Signale mit schwankendem Pegel sperrt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Signale an einen ersten Eingang einer Schwellwertlogik und an einen Eingang eines Speicherkreises geführt werden, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der Schwellwertlogik verbunden ist und daß die Schwellwertlogik ausgangsseitig einen besonderen Punkt auSweist, an dem eine normierte Ausgangsspannung abgegriffen wird, die dann vom ersten Zustand (z.B.Q) in den zweiten Zustand (z.B1) springt, wenn der Signalpegel am ersten Eingang um einen bestimmten Wert höher als der Signalpegel am zweiten Eingang ist.
  • Es erber: sich dadurch die Vorteile, daß auch solche Zeichen verarbeItet werden können, die mit sehr niedrigem Signalpegel eintreffen, da der Speicherkreis als bewegliche Mitlaufschwelle fungiert und daß das Zeichenende sehr schnell erkannt wird, insbesondere wenn vorgeschalt-- Filter lange Ausschwingzeiten aufweisen.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß der Speicherkreis einen Kondensator enthält, der über einen Richtungsleiter geladen und über einen Ableiterwiderstand entladen wird.
  • Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß der Speicher schnell den höchsten Signalspannungswert aufnimmt.
  • Zusätzlich ist vorgesehen, daß der Ableitwiderstand von der normierten Ausgangsspannung der Schwellwertlogik beeinflußt wird und daß als Ableitwiderstand ein gesteuerter Transistor verwendet wird.
  • Dadurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sehr langsame Pege Xenkungen erkannt werden, wodurch die Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung steigt, ohne daß die während der Tastpausen auftretenden Geräusche eine Sperrung des darauffolgenden Nutzsignals bewirken.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, die Beeinflussung des Ableitwiderstands über einen Verzögerungskreis erfolgt.
  • Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß das folgende Tastwahlzeichen schnell erkannt wird.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Verhältnis der Höhe der Signalspannungen zueinander an den Eingängen der SchwellweAlogi bittels eines Spannungsteilers festgelegtTærd.
  • Dadurch ergibt sich-der Vorteil, daß der Wert der zuzulassenden Pegelschwankungen festlegbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand des in den Deilitenden Zeichnu,ngen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig.la ein Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung, ib eine Schaltung des Speicherkreises gemäß Fig.la mit einem Millivoltgleichrichter.anstelle der Diode D1; Fig.2a eine Weiterbildung der in Fig. dargestellten Schaltungsanordnung; 2b den zeitlichen Spannungsverlauf an verschiedenen in Fig.2a gekennzeichneten Punkten, Fig.3a eine Weiterbildung der in Fig.2a dargestellten Schaltungsanordnung; 3b den zeitlichen Spannungsverlauf an verschiedenen in Fig.3a gekennzeichneten Punkten.
  • In Fig.la liegt die hinsichtlich Pegelschwankungen zu prüfende Signalspannung am Punkt B an, der mit dem Eingang eines Speicherkreises S verbunden ist. Der Speicher enthält eine Diode Dl, über die ein Kondensator C1 annähernd auf den Spitzenwert der am Punkt B anstehenden Spannung aufgeladen wird. Dem Kondensator C1 ist ein Widerstand R3 paralldt geschaltet, so daß der Kondensator Cl- langsam entladen wird, während die hufladung schnell erfolgt. Auf diese Weise wird eine kurzzeitige Speicherung des letzten höchsten Spannungswertes von Punkt B erreicht, der an Punkt C, dem Ausgang des Speichers, zur Verfügung steht.
  • Zur Festellung von Pegelschwankungen wird der aktuelle Pegel am Punkt B mit dem gespeicherten Pegel am Punkt C verglichen. Dies geschieht mittels eines Komparators K, dessen nichtinvertierender Eingang mit Punkt B und dessen invertierender Eingang mit Punkt C verbunden ist. Der Komparator K wird als Schwellwertlogik verwendet, die an einem ihrer Ausgänge (punkt D) eine Ausgangsspannung entstehen läßt, wenn der Pegel an Punkt B höher als an Punkt C ist. Die Ausgangsspannung am Punkt D ist binär; sie tritt als "O"-Zustand oder als "1"-Zustand auf. Der "1"-Zustand bedeutet, daß die zu prüfenden Signale am Punkt A einen kosntanten oder ansteigenden Pegelverlauf haben und der Zustand bedeutet, daß der Signalpegel absinkt oder Null ist. Somit stehen am Punkt D solange Signale konstanter Amplitude zur weiteren Auswertung zur Verfügung, bis der Signalpegel am Eingang B ahsinkt und der Komparator K sperrt. Somit wird hier lediglich das Abs-inken des Pegels als Sperrkriterium gewertet.
  • Um auch Signale, deren Spannung die Schleusenspannung der Diode D1 unterschreitet, verarbeiten zu können, kann ein Speicherkreis gemäß Fig.la verwendet werden, bei dem die Diode Dl durch einen Millivoltgleichrichter ersetzt wird, der aus einem Verstärker V, zwei Dioden D3, D4 und zwei Widerständen R1 und R2aufgebaut ist. Die Wirkungsweise der Widerstände P1 und R2 wird später beschrieben.
  • Die zu prüfenden Signale am Punkt B können Gleich- oder Wechselspannungen sein. Bei Wechselspannungen ist zweierlei zu beachten: es wird nur die positive Halbwelle berücksichtigt und der Komparator liefert an seinem Ausgang D ein pulsierendes Signal. Wenn nur die positiven Halbwellen des zu prüfenden Signals verarbeitet werden, können Pegeländerungen, die während der negativen Halbwelle auftreten, nicht erkannt werden und wenn der Pegel während dieser Zeit sich zu ändern beginnt, wird dies erst erkannt, wenn die positive Amplitude geändert auftritt, wenn nicht ein Zweiweggleichrichter vorgeschaltet wird.
  • Fig.2a zeigt eine Weiterbildung des in Fig.la dargestellten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen. Punkt A bildet den Eingang der Schaltungsanordnung. Der zeitliche Spannungsverlauf eines dort eintreffenden Signals ist in Fig.2b dargestellt. Der Pegel dieses frequenzkonstanten Signals ist zwischen den Zeitpunkten tl und t2 konstant, sinkt dann ab bis zu seinem kleinsten Wert bei t3, um dann wieder bis zum Zeitpunkt t4 anzusteigen.
  • Das Signal am Punkt A durchläuft einen Zweiweggleichrichter GR und tritt an Punkt B in den Fig.2 und 3 als pulsierender Gleichstrom auf, so daß eine schnellere Signalauswertung möglich ist. Die möglichst schnelle Auswertung ist besonders dann von Bedeutung, wenn das Signal nur während weniger -Perioden ansteht.
  • Auch gültige Signale sind geringen Pegelschwankungen unterworfen, die nicht die Sperrung dieser Signale bewirken dürfen. Das Sperrkriterium für den Komparator K ist die Differenz B-C seiner Eingangsspannungen. Sobald diese negativ wird, erfolgt die Sperrung. Um RinfluQ auf das Maß zuzulassender Pegelschwankungen zu haben, wird dem Speicherkreis S die Spannung über einen Spannungsteiler K1, R2 zugeführt, so daß am Punkt C nur noch der Teil R2/R1+R2 der ursprünglichen Spannung auftritt.
  • Bei dem in Fig.lb dargestellten Speicherkreis erfolgt die Spannungsverringerung mittels Gegenkopplung. Anders als bem Spannungsteiler gemäß Fig.2a ist hier das Verhältnis der am Punkt C auftretenden Spannung zu der Spannung am Punkt B gleich dem Verhältnis der Widerstände R2/R1.
  • Um ah sehr langsame Pegelabsenkungen erkennen zu können, muß der am Kondensator C1 auftretende höchste Spannungswert über mehrere Perioden hinweg möglichst konstant bleiben.
  • Diese Forderung wird durch eine große Entladezeitkonstante R3-C1 realisiert. Wenn dann jedoch zwischen zwei Zeichen ein starkes Störsignal den Kondensator C1 auf einen Spannungswert auflädt, der oberhalb des folgenden Nutzsignals liegt, wird letzteres gesperrt. Um diese unerwünschte Sperrung zu vermeiden, wird der Ableitwiderstand R3 durch einen Transistor T2 ersetzt, dessen Durchgangswiderstand vom Zustand des Komparatorausgangs D über ein Zeitglied R4, C2 beeinflußbar ist. Die zugehörige Schaltung ist in Fig.3a dargestellt, wobei für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in aen vorhergehenden Figuren verwendet sind.
  • Der Kondensator C2 des Zeitgliedes R4, C2 wird über eine Diode D2 schnell aufgeladen, wenn ein Signal am Eingang A den Kompartor K in seinen t?l1?Zustand versetzt hat und führt dann die in Fig.3b unter E dargestellte Spannung. Angemerkt sel, d! die in Fig.3b angegeberen ZeItpunkte t5, t6, t8, t9 den Zeitpunkten tl, t2, t3, t4 i T--ig.2b entsprechen. Das Aufladen des Kondensators 2, er der Båsis- Emitterstrecke des Transistors Tl parallelgeschaltet ist, macht diesen leitend. Der Kollektor des Transistors Tl (Punkt F) ist mit der Basis des Transistors T2 verbunden und sperrt nun diesen, der vorher, als der Komparator K im "O"-Zustand war, leitend war. Der Kondensator Cl lädt sich nun wie schon beschrieben auf und solange Transistor T2 gesperrt ist, kann er nicht entladen werden.
  • Tritt nun ein Absinken des Pegels auf (Zeitpunkt t6 in Fig.3b), dann bleibt der Komparator K im "Ot'-Zustand (Signal D) und der Kondensator C2 entlädt sich über den ihm parallelgeschalteten Widerstand R4 (Signal E). Als Folge wird Transistor T1 gesperrt und Transistor T2 leitend, wodurch die Ladung des Kondensators C1 abgeleitet wird (Zeitpunkt t7). Damit sinkt die Schwelle des Komparators auf Null und die abklingenden Wellenzüge des Signals bewirken erneut einen "1"-Zustand am Komparatorausgang. Die in Fig.3b dargestellten Spannungsverläufe können anhand der obigen Beschreibung weiterverfolgt werden.

Claims (5)

Patentansprücne
1. Schaltungsanordnung zum Sperren von Signalen, deren Pegel scr.wankt, insbesondere für Sprachschutz bei Tastwanlempfänger in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale an einen ersten Eingang (B) einer Schwellwertlogik (K) und an einen Eingang eines Speicherkreises (S) geführt werden, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang (C) der Schwellwertlogik verbunden ist und daß die Schwellwertlogik ausgangsseitig einen besonderen Punkt (n) aufweist, an dem eine normierte Ausgangsspannung abgegriffen wird, die dann vom Zustand in den Zustand springt, wenn der Signalpegel am ersten eingang um einen bestimmten Wert höher als der Signalpegel am zweiten Eingang ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkreis einen Kondensator (C1) enthält, der über einen Richtungsleiter (D1) geladen und über einen Ableitwiderstand (R3, T2) entladen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitwiderstand (T2) von der normierten Ausgangsspannung der Schwellwertlogik (K) beeinflußt wird und daß als Ablewiderstand ein gesteuertex Transistor verwendet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Ableitwiderstands (-2) über einen Verzögerungskreis (R4, C2) erfolgt.
5. Schaltungsanordung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernältnis der Höhe der Signalspannungen zueinander an den Eingängen (B, C) der Schwellwertlogik (K) mittels eines Spannungsteilexs (R1, R2) festgeleqt wird.
DE19752517024 1975-04-17 1975-04-17 Schaltungsanordnung für einen Signalempfänger zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt Expired DE2517024C3 (de)

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Publications (3)

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DE2517024B2 DE2517024B2 (de) 1977-07-21
DE2517024C3 DE2517024C3 (de) 1978-03-02

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DE2517024B2 (de) 1977-07-21
DE2517024C3 (de) 1978-03-02

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