DE2313009C2 - Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit Ausblendung der Subharmonischen der Grundfrequenz - Google Patents
Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit Ausblendung der Subharmonischen der GrundfrequenzInfo
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Description
sind, mit einem Vergleicher, dessen einer Eingang mit
dem Ausgang des Abtastsenalters und dessen anderer
Eingang mit einer Vergleichsspannungsquelle verbunden ist, mit einem Taktgenerator, dessen Takte derr
Abtastschalter steuern und mit einem Zähler, der die dem Abtastschalter zugeführten Takte zählt, nach
Patent 20 62 589, wird /liese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Unterdrückung
störender EinHusse von ggf. im Signal vorhandenen Sugharmonischen der Grundfrequenz ein Gatter, ein
Zwischenspeicher und eine digitale Ausblendschaltung vorgesehen sind, mit deren Hilfe in Abhängigkeit eines
ersten Spannungsminimums im Umlaufzyklus des Abtastschalters weitere Minimumanzeigen in der Folge
der Abtastschalterstellungen unterdrückt werden, die auf mögliche Subharmonische der Grundfrequenz
zurückzuführen sind, daß dabei der eine Eingang des Gatters mit dem Ausgang des Vergleichers und der
andere Eingang des Gatters mit dem Ausgang der digitalen Ausblendeschaltung verbunden ist, daß weiter
der Ausgang des Gatiers mit einem Eingang des
Zwischenspeichers und mit dem Zähler und tier andere Eingang des Zwischenspeichers mit einem Eingang der
digitalen Ausblendeschaltung und mit dem Ausgang des Zählers verbunden ist und daß der Ausgang des
Zwischenspeichers mit dem anderen Eingang der digitalen Ausblendeschaltung und mit dem digitalen
Ausgang für die Grundfrequenz verbunden ist.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt
darin, daß die eigentliche Grundfrequenz mit Sicherheit als solche erkannt wird, wobei vermieden wird, daß
Subharmonische der Grundfrequenz als eigentliche Grundfrequenz definiert werden. Dadurch wird verhindert,
daß beispielsweise in Vocodersystemen das erzeugte Sprachsignal zwischen verschiedenen Stimmlagen
hin und her springt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die digitale Ausblendschaltung nach Art eines
an sich bekannten digitalen Rechners so eingerichtet, daß sie vom ersten Minimum ab diejenigen Stufenausgänge
der Laufzeitkette bestimmt, die der zwei- und dreifachen Periodendauer der Grundfrequenz entsprechen
und durch zeitrichtiges Sperren des Gatters dafür sorgt daß diese Stufenausgänge nicht berücksichtigt
werden.
Eine derartig aufgebaute digitale Ausblendschaltung bietet gegenüber anderen in Frage kommenden
Möglichkeiten besondere Vorteile hinsichtlich ihres einfachen Aufbaues und der Übersichtlichkeit Es ist
natürlich möglich, die digitale Ausblendschaltung so einzurichten, daß weitere Vielfache der Periodendauer
der Grundfrequenz berücksichtigt werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch
näher erläutert werden. Dabei zeigt
die Figur das Blockschaltbild einer Anordnung zur Ermittlung der Grundfrequenz nach der Erfindung.
Die Figur enthält die Anordnung zur Ermittlung der Grundfrequenz nach dem Hauptpatent mit der erfindungsgemäßen
Weiterbildung. Im einzelnen ist ein Eingang 8 für das wenigstens zeitweise periodische
Signal vorgesehen, dessen Grundfrequenz bestimmt werden soll. Mit diesem Eingang 8 ist der Eingang eines
Regelverstärkers V1 verbunden, deir für eine konstante
mittlere Aussteuerung der nachfolgenden Schaltung sorgt. Falls diese kofiiiante mittlere Aussteuerung
ohnehin gegeben ist, kann dieser Regelverstärker entfallen. Mit dem Ausgang des Regel Verstärkers Kf
oder mit dem Eingang 8 ist der Eingang der ersten Stufe
τ t der Laufzeitkette verbunden. Die weiteren Stufen
der Laufzeitkette τ 2 ,.,τη sind entsprechend hintereinander
geschaltet Mit dem Ausgang jeder Stufe der Laufzeitkette ist der erste Eingang jeweils eines
Differenzverstärkers A \ ... An verbunden, der andere Eingang jedes der Differenzverstärker ist mit dem
Ausgang des Regelverstärkers Vi oder mit dem Eingang 8 direkt verbunden und erhält so das
ünverzögerte Signal. In jedem der Differenzverstärker
Ai ... An wird die Differenz zwischen dem
unverzögerten Signal und dem Signal gebildet das nach einer bestimmten, sich von Stufe zu Stufe steigernden
Verzögerung am Ausgang der jeweiligen Stufe abgegeben wird.
Der Ausgang jedes Differenzverstärkers ist mit einer der Gleichrichteranordnungen C1 ... Gn verbunden,
die vorzufsweise aus Doppelweggleichrichtern bestehen. An den Ausgang jeder der GIe/ 'irichteranordnungen
sind Summiergiicdcr angeschlossen die zumindest
aus jeweils einem Kondensator Cl ... Cn bestehen; in
Parallelschaltung mit den Kondensator können Entladewiderstände vorgesehen werden, diese Widerstände
können aber auch an anderer Stelle in der Schaltung auftreten. Die Widerstände können wie im vorliegenden
Fall entfallen, wenn in anderer Weise für eine Entladung der Kondensatoren C1... Cn gesorgt wird.
Jedes der Summierglieder und damit jeder der Kondensatoren CI ... Cn ist mit einem der festen
Anschlüsse des Abtastschalters 5 verbunden. Durch die gestrichelt dargestellte Leitung L i soll angedeutet
werden, daß der Abtastschalter 5 von dem mit dem Taktgenerator 4 verbundenen Zähler 6 gesteuert wird.
Die durch den Abtastschalter 5 von den Summiergliedern abgetasteten Spannungen gelangen zu dem
Eingang 71 des Vergleichers 7, der Eingang 72 des Vergleichers 7 ist mit einem Kondensator C, der hier nur
als Siebkondensator wirkt und außerdem mit einer Vergleichsspannungsquelie Ur 1 verbunden.
Die von dem Differenzverstärkern abgegebenen Differenzspannungen werden über Gleichrichter zu
Summiergliedern geführt, dort gespeichert und stehen an den einzelnen Kontakten KX... /indes Abtastschalters
5 zur Verfügung. Durch den Abtastschalter 5 werden die einzelnen Spannungen nacheinander dem
einen Eingang 71 des Vergleichers 7 zugeführt, während der andere Eingang 72 des Vergleichers 7 eine
Vergleichsspannung Ur 1 erhält.
Ist die zu vergleichende Spannung gleich der Vergleichsspannung oder unterschreitet die zu vergleichende
Spannung die Vergleichsspannung, tritt also ein Verglcichsminimum auf, dann gibt der Vergleicher 7
einen Impuls ab, der dem Zähler 6 und über das Gatter Gdem Zwischenspeicher ZSzugeführt wird
Bei Auftreten eines Vergleichsminimums wird durch das Ausgangssignal des Vergleichers 7 über das Gatter
G der Zähler 6 gestoppt und der Zwischenspeicher ZS eingeschaltet. Der Zähler 6 gibt über den Ausgang 9 das
Zählergebr.is an den Zwischenspeicher ZS und außerdem an die digitale Ausblendschaltung -455. Die digitale
Ausblendschaltung ABS errechnet die Sufenausgänge der Laufzeitkette und damit die Kontakte des
Abtastschalters 5, an denen Subharmonische der Grundfrequenz auftreten könnten. Gibt beispielsweise
der Vergleicher 7 bei der Stellung des Abtastschalters auf Kontakt K 4 ein Ausgangssignal ab, so bedeutet dies,
daß eine Grundfrequenz von 235 Hz vorliegen kann.
Die digitale Abblendschaltung errechnet nun die Stufenausgänge, die Frequenzen von 118 bzw. 77 Hz
entsprechen, so daß im Ablauf des Abtastzyklus das Abtasten der entsprechenden Kondensatoren C16 und
C3//31 gesperrt wird, beziehungsweise die entsprechenden
Kontakte des Abtastschalters 5 gesperrt werden. Dieses Sperren erfolgt durch im Ablaufzyklus
zeitentsprechend erzeugte Ausgangsimpulse durch die digitale Ausblendschaltung ABS, die dem anderen
Eingang des Gatters G zugeführt werden und dieses sperren. Nach Abschluß der Messung erfolgt die
Angabe der Grundfrequenz in digitaler Form am Ausgang 9' des Zwischenspeichers ZS. Dieser Ausgang
ist außerdem mit einem weiteren F.ingang der digitalen Ausblendschaltung ABS verbunden, bei der Abgabe der
Grundfrequenz wird dadurch außerdem die digitale Ausblendschaltung ABSauf Null zurückgestellt.
Diese Form der Ermittlung der Grundfrequenz von wenigstens zeitweise periodischen Signalen unter
Ausblendung von Subharmonischen der Grundfrequenz ist außerdem mit weiteren Methoden der Grundfrequenzvermittlung
kombinierbar, bei denen beispielsweise als Vergleichsspannung am Vergleichereingang 72
zunächst eine fest Vergleichsspannung Ur I und nach Feststellung der ersten und der weiteren Vergleichsminima
die verglichene Spannung verwendet wird.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Ermittlung der Grundfrequenz eines wenigstens zeitweise periodischen Signals, insbesondere eines Sprachsignals, mit einer Laufzeitkette mit π Stufen, mit Differenzverstärkern, die mit ihrem jeweiligen ersten Eingang an die Ausgänge der Stufen der Laufzeitkette angeschaltet sind und deren jeweils zweiter Eingang direkt mit dem Eingang der Laufzeitkette verbunden ist, mit Summiergliedern, die mit Masse verbunden sind und zumindest jeweils einen Kondensator enthalten und Ober eine Gleichrichteranordnung mit den Ausgängen der Differenzverstärker verbunden sind, mit einem Abtastschalter, dessen feste Anschlüsse mit den Kondensatoren der Summierglieder verbunden sind, mit einem Vergleicher, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Abtastschalters und dessen anderer Ausgang mit einer Vergipiehsspannungsquelle verbunden ist, mit einem Taktgenerator, dessen Takte den Abtastschalter steuern und mit einem Zähler, der die dem Abtastschalter zugeführten Takte zählt, nach Patent 2062589, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung störender Einflüsse von ggf. im Signal vorhandener SubharmoTiischen der Grundfrequenz ein Gatter ^CJl ein Zwischenspeicher (ZS) und eine digitale Ausblendschaltung (ABS) vorgesehen sind, mit deren Hilfe in Abhängigkeit eines ersten Spannungsminimums im Umlaufzyklus des Abtastschal te; s weitere Minimumanzeigen in der Folge der AbtastschaltersteMyngen unterdrückt werden, die auf mögliche Subharmonische der Grundfrequenz zurückzuführen Mnd, daß dabei der eine Eingang des Gatters (G) mil dem Ausgang des Vergleichers und der andere Eingang des Galters (G) mh dem Ausgang der digitalen Ausblendeschaltung verbunden ist, daß weiter der Ausgang des Gatters (G) mit einem Eingang des Zwischenspeichers (ZS) und mit dem Zähler (6) und der andere Eingang des Zwischenspeichers mit einem Eingang der digitalen Ausblendeschaltung (ABS) und mit dem Ausgang des Zählers (6) verbunden ist und daß der Ausgang des Zwischenspeichers (ZS) mit dem anderen Eingang der digitalen Ausblendeschaltung (ABS) und mit dem digitalen Ausgang (9') für die Grundfrequenz verbunden ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Ausblendeschaltung nach Art eines an sich bekannten digitalen Rechners so eingerichtet ist, daß sie vom ersten Minimum ab diejenigen Stufenausgänge der Laufzeitkette (τι... τπ) bestimmt, die der zwei- und dreifachen Periodendauer der Grundfrequenz entsprechen und durch zeitrichtiges Sperren des Gatter (G) dafür sorgt, daß diese Stufenausgänge nicht berücksichtigt werden.Im Hauptpatent ist ein Verfahren zur Ermittlung der Grundfrequenz eines wenigstens zeitweise periodischen Signals, insbesondere eines Sprachsignals, das durch Begrenzung des Frequenzbandes die Grundfrequenz nicht mehr enthält, angegeben. Hierzu wird das Signal um mehrere aufeinander folgende Zeitabschnitte verzögert, die erzeugten zeitverzögerten Signale mit jeweils ein und demselben gerade vorliegenden Momentanwert des Eingangssignals unter Differenzbildung verglichen und die Verzögerungszeit desjenigen zeitverzögerten Signals, das den ersten auftretenden unter einem vorgegebenen Minimalschwellwert liegenden Differenzpegel liefert, als die der Grundfrequenz entsprechende Periodendauer weiter verwendet.Zur Durchführung dieses Verfahrens ist im Hauptpatent weiterhin eine Schaltungsanordnung angegeben, die eine Laufzeitkette mit η Stufen vorsieht Weiterhin sind ein im Rhythmus eines Taktes an die Abgriffe der Laufzeitkette angelegter Abtastschalter und ein Vergleicher vorgesehen, der die von den Abgriffen der Laufzeitkette über den Abtastschalter abgegebenenis bignalspannungen mit der Spannung des unverzögerten am Eingang der Laufzeitkette anliegeden Signals vergleicht Außerdem ist ein Zähler vorgesehen, der die den Abtastschalter weiterschaltenden Impulse zählt bis vom Vergleicher das erste Minimum zwischen den zu vergleichenden Spannungen festgestellt ist Diese Schaltungsanordnung weist ferner Differenzverstärker auf, die mit ihrem jeweils ersten Eingang an die Ausgänge der Stufen der Laufzeitkette angeschaltet sind und deren jeweils zweiter Eingang mit dem Eingang der Laufzeitkette verbunden ist Außerdem sind mit Masse verbundene Summierglicder, insbesondere integrierende Glieder, aus wenigstens einem Kondensator vorgesehen, die mit den Abgriffen und üDer eine Gleichrichterschaltung mit den Ausgängen der Differenzierglieder verbunden sind. Als Vergleicher kann ein insbesondere η-leitender, mit seinem Emitter an eine Vergleichsspannungsquelle angeschlossener Transistor vorgesehen sein, dessen Basis mit dem Abtastschalter und dessen Kollektor mit dem Zähler verbunden ist.Bei einer solchen Schaltungsanordnung zur Durchführung einer Grundfrequenzbestimmung durch Vergleich des verzögerten Sprachsignals mit dem unverzögerten Sprachsignal kann es vorkorwnen, daß einzelne Subharmonische der Grundfrequenz des zu untersuchenden Signals deutlicher ausgeprägt sind als die eigentliche Grundfrequenz selbst. In diesen Fällen treten beim Vergleich mehrere Minima auf, so daß als Grundfrequenz dann eine Subharmonische, also ein Bruchteil der tatsächlichen Grundfrequenz, fälschlich erkannt werden kann. Mit anderen Worten können hierdurch erhebliche Fehler bei der Grundfrequenzbestimmung auftreten.Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dieso Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß auch bei ungünstigen Signalverläufen urd dem Auftreten bestimmter Subharmonischer der Grundfrequenz eine sichere Ermittlung der Grundfrequenz gewährleistet ist.Ausgehend von einer Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Ermittlung der Grundfrequenz eines wenigstens zeitweise periodischen Signals, insbesondere eines Sprachsignals, mit «jiner Laufzeitkette mit η Stufen, mit Differenzverstärkern, die mit ihrem jeweils ersten Eingang an die Ausgänge der Stufen der Laufzeilkette gangeschaltet sind und deren jeweils zweiter Eingang direkt mit dem Eingang der Laufzeitkette verbunden ist, mit Summiergliedern, die mit Masse verbunden sind und zumindest jeweils einen Kondensator enthalten und über eine Gleichrichteranordnung mit den Ausgängen der Differenzverstärker verbunden sind, mit einem Abtastschalter, dessen feste Anschlüsse mit den Kondensatoren der Summierglieder verbunden
Priority Applications (1)
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DE19732313009 DE2313009C2 (de) | 1970-12-18 | 1973-03-15 | Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit Ausblendung der Subharmonischen der Grundfrequenz |
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DE19702062589 DE2062589C3 (de) | 1970-12-18 | 1970-12-18 | Verfahren zur Ermittlung der Grundfrequenze eines wenigstens zeitweise periodischen Signales |
DE19732313009 DE2313009C2 (de) | 1970-12-18 | 1973-03-15 | Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit Ausblendung der Subharmonischen der Grundfrequenz |
Publications (2)
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DE2313009A1 DE2313009A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2313009C2 true DE2313009C2 (de) | 1981-12-03 |
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1973
- 1973-03-15 DE DE19732313009 patent/DE2313009C2/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |