DE2309785C2 - Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit gleitendem Entscheiderschwellenwert - Google Patents
Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit gleitendem EntscheiderschwellenwertInfo
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Description
Im Hauptpatent ist ein Verfahren zur Ermittlung der Grundfrequenz eines wenigstens zeitweise periodischen
Signals, insbesondere eines Sprachsignales, das durch Begrenzung des Frequenzbandes die Grundfrequenz
nicht mehr enthält, angegeben. Hierzu wird das Signal um mehrere aufeinander folgende Zeitabschnitte
verzögert, die erzeugten zeitverzögerten Signale mit jeweils ein und demselben gerade vorliegenden
Momentanwert des Eingangssignals unter Differenzbildung verglichen und die Verzögerungszeit desjenigen
zeitverzögerten Signals, das den ersten auftretenden unter einem vorgegebenen Minimalschwellenwert liegenden
Differenzpegel liefert, als die der Grundfrequenz entsprechende Periodendauer weiter verwendet.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist im Hauptpatent weiterhin eine Schaltungsanordnung angegeben,
die eine Laufzeitkette mit π Stufen vorsieht Weiterhin sind ein im Rhythmus eines Taktes an die Abgriffe der
Laufzeitkette angelegter Abtastschalter und ein Vergleicher vorgesehen, der die von den Abgriffen der
Laufzeitkette über den Abtastschalter abgegebenen Signalspannungen mit der Spannung des unverzögerten
am Eingang der Laufzeitkette anliegenden Signals vergleicht. Außerdem ist ein Zähler vorgesehen, der die
den Abtastschalter weiterschaltenden Impulse zählt, bis
ίο vom Vergleicher das erste Minimum zwischen den zu
vergleichenden Spannungen festgestellt ist
Diese Schaltungsanordnung weist ferner Differenzverstärker auf, die mit ihrem jeweils ersten Eingang an
die Ausgänge der Stufen der Laufzeitkette angeschaltet sind und deren jeweils zweiter Eingang mit dem
Eingang der Laufzeitkette verbunden ist Außerdem sind mit Masse verbundene Summierglieder, insbesondere
integrierende Glieder, aus wenigstens einem Kondensator vorgesehen, die mit den Abgriffen und
über eine Gleichrichterschaltung mit den Ausgängen der Differenzierglieder verbunden sind.
Die Kondensatoren der Summierglieder speichern für eine gewisse Zeit beispielsweise 20 Millisekunden,
die Differenzspannung ζ 'sehen dem verzögerten und dem Uiiverzögerten Sprachsignal. Die Anschlüsse der
einzelnen Summierglieder sind mit den festen Anschlüssen der Abtastschalter verbunden, der die einzelnen
Anschlüsse der Summierglieder im Rhythmus der Speicherzeit, also beispielsweise alle 20 Millisekunden
mit dem einen Eingang des Vergleichers nacheinander verhältnismäßig kurzzeitig verbindet. Die Speicherzeit
darf nur so lang sein, daß Grundfrequenzänderungen praktisch noch nicht auftreten, da sonst Meßunsicherheiten
möglich sind. Der andere Anschluß des Vergleichers ist mit einer Vergleichsspannungsquelle
verbunden. Der Abtastschalter wird durch die Takte eines Taktgenerators gesteuert, der Zähler zählt die
dem Abtastschalter zugeführten Takte, bis vom Vergleicher ein Minimum zwischen den zu vergleichenden
Spannungen festgestellt ist.
Bei bestimmten Verläufen der Grundfrequenz des zu untersuchenden Signals kann es nun geschehen, daß die
gespeicherte Spannung mehrerer Summierglieder gleich oder kleiner der Spannung der Vergleichsspannungsquelle
ist. In diesem Fall wird der Abtastschalter durch den Vergleicher gestoppt, sobald dieser das erste
Minimum zwischen den zu vergleichenden Spannungen feststellt. Damit wird aber auf eine möglichst genaue
Ermittlung der Grundfrequenz verzichtet.
so Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die geschilderte Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent
so zu verbessern, daß auch bei ungünstigen Signalverläufen eine sichere Ermittlung der Grundfrequenz
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein erster vom Zähler gesteuerter Schalter
mit Ruhekontakt vorgesehen ist, der zwischen dem zweiten Eingang des Vergleichers, dem ein Kondensator
parallel liegt, und dem Anschluß für die Vergleichs-Spannungsquelle geschaltet ist, daß ein zweiter Schalter
mit Arbeitskontakt vorgesehen ist, der zwischen die beiden Eingänge des Vergleichers geschaltet und vom
Ausgang des Vergleichers über ein Verzögerungsglied angesteuert ist, daß ein Zwischenspeicher vorgesehen
ist, der an den Ausgang des Zählers angeschaltet und dessen Steuereingang mit dem Ausgang des Vergleichers
verbunden ist, und daß der Zähler bei Anzeige des ersten Spannungsminimums im Zuge eines Schaltzyklus
des Abtastschalters den ersten Schalter betätigt
Die Erfindung geht also von der Erkenntnis aus, daß eine Verbesserung der Meßgenauigkeit dadurch möglich
ist, daß von einer Vergleichsspannung ausgehend die nächste kleinere Abtastspannung als neue Vergleichsspannung
genommen wird, und so fortfahrend die niedrigste Spannung, das heißt gas beste Minimum
gefunden wird. Dieses Minimum führt zu einem genaueren Meßergebnis.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß die Messungen genauer durchgeführt
werden xr.a die Meßergebnisse eindeutig sind. Vorteilhaft
ist dabei weiterhin, daß sich der Aufwand nur unwesentlich erhöht
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn als deichrichteranordnung
ein Doppelweggleichrichter vorgesehen wird und wenn der Eingang der Laufzeitkette über
einen Regelverstärker mit dem Signaleingang verbunden wird.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 den typischen Spannungsverlauf eines stimmhaften
Lautes und
F i g. 2 das Blockschaltbild der Anordnung nach der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte typische Spannungsverlauf eines stimmhaften Lautes wurde bei der Erörterung des
Hauptpatentes näher erläutert
In der Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild die wesentlichen
Teile der Anordnung nach der Erfindung und deren Verbindung miteinander. Es ist ein Eingang 8 für
das wenigstens zeitweise peridoische Signal vorgesehen, dessen Grundfrequenz bestimmt werden soll. Mit
diesem Eingang 8 kann der Eingang eines Regelverstär- J5 kers Kl verbunden sein, der die Aufgabe hat, für eine
konstante mittlere Aussteuerung der nachfolgenden Schaltungen zu sorgen. Mit dem Ausgang des
Regelverstärkers Vi oder mit dem Eingang 8 ist der
Eingang der ersten Stufe r 1 der Laufzeitkette verbunden, die weiteren Stufen der Laufzeitkette τ 2...
τη sind entsprechend hintereinander geschaltet. Mit dem Ausgang jeder Stufe der Laufzeitkette ist der erste
Eingang jeweils eines Differenzverstärkers AX ... An
verbunden, der andere Eingang jedes der Differenzverstärker ist mit dem Ausgang des Regelverstärkers V1
oder mit dem Eingang 8 direkt verbunden und erhält so das unverzögerte Signal. In jedem der Differenzverstärker
A\ ... An wird die Differenz zwischen dem unverzögerten Signal und dem Signal gebildet, das nach
einer bestimmten, sich von Stufe zu Stufe steigernden Verzögerung am Ausgang der jeweiligen Stufe abgegeben
wird. Mit dem Ausgang jedes der Differenzverstärker ist der Eingang einer Gleichrichteranordnung G 1
... Gn verbunden, die bei einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Anordnung aus jeweils einem
Doppelweggleichrichter besteht Mit dem Ausgang jeder Gleichrichteranordnung ist ein Summierglied
verbunden, das zumindest aus einem Kondensator C1 ...Cn besteht; in Parallelschaltung mit den Kondensatoren
können Entladewiderstäude vorgesehen werden, diese Widerstände können aber auch an anderer Stelle
in der Schaltung auftreten. Diese Widerstände können entfallen, wenn nach jedem Abtastvorgang die Kondensatoren
entladen werden und so für einen nächsten Speicher- und Meßvorgang bereit sind.
Jedes der Summierglieder und damit jeder der Kondensatoren Cl-Cn ist mit einem der festen
Anschlüsse des Abtastschalters 5 verbunden. Durch die gestrichelte Leitung L 1 soll angedeutet werden, daß der
Abtastschalter 5 von dem mit dem Taktgenerator 4 verbundenen Zähler 6 gesteuert wird. Die von den
Summiergliedern abgetasteten Spannungen gelangen zu dem Eingang 71 des Vergleichers 7, der andere
Eingang 72 des Vergleichers 7 ist mit einem Kondensa!or C und über einen Schalter 52 mit einer
Vergleichsspannungsquelle Ur 1 verbunden. Der Schalter 52 wird übtr die gestrichelt dargestellte Verbindung
L 2 von dem Zähler 6 gesteuert. Vor Beginn der Messungen ist der Schalter 52 geschlossen. Bei den
eigentlichen Messungen ist 52 geöffnet. Der Schalter 5 schaltet dann von Kontakt Ki... Kn. Bei dem ersten
Vergleich, bei dem eine Spannung kleiner als Ur 1 auftritt, gibt der Ve.-gleicher ein Signal ab, das dem
Zähler 6 und dem Zwischenspeicher ZS zugeführt wird und durch das zunächst der erreichte Zählerstand in den
Zwischenspeicher übertragen wird.
Weiterhin wird das Ausgangssignal des Vergleichers 7 dem Verzögerungsglied τ 0 zugeführt, das dann
verzögert den zunächst offenen Schalter 53 kurzzeitig schließt. Dadurch wird diejenige Spannung Ucx eines
der Summierglieder auf den Kondensator Cüberlragen, bei deren Vergleich mit der Referenzspannung Ur 1 das
erste Minimum aufgetreten ist. Diese Spannung wird damit zur Vergleichsspannung Ur 2, mit der bei den
weiteren Messungen die Spannungen der weiteren Summierglieder verglichen werden bis ein erneutes
Minimum festgestellt ist. Dies ist dann Ur3. Tritt bei
dem Weiterlauf des Schalters 5 ein noch kleineres Minimum auf, so wird dies dann die Spannung Ur4 usw.
So wird das niedrigste Minimum gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß beim Weiterlauf des
Schalters 5 kein weiterer Ausgangsimpuls am Entscheider 7 auftritt. Der Entscheiderschwellenwert ist somit in
diesen Fällen gleitend. Der Zählerstand der dem letzten Ausgangsimpuls des Entscheiders entspricht, wird dann
dem Zwischenspeicher entnommen und bei 9' die dazugehörige Grundfrequenz in digitaler Form abgegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Ermittlung der Grundfrequenz eines wenigstens
zeitweise periodischen Signals, insbesondere eines Sprachsignales, mit einer Laufzeitkette mit η Stufen,
mit Differenzverstärker!!, die mit ihrem jeweils ersten Eingang an die Ausgänge der einzelnen
Stufen der Laufzeitkette angeschaltet sind und deren jeweils zweiter Eingang direkt mit dem Eingang der
Laufzeitkette verbunden ist, mit Summiergliedern, die mit Masse verbunden sind und zumindest jeweils
einen Kondensator enthalten und über eine Gleichrichteranordnung mit den Ausgängen der Differenzverstärker
verbunden sind, mit einem Abtastschalter, dessen feste Anschlüsse mit den Kondensatoren
der Summierglieder verbunden sind, mit einem Vergleicher, dessen erster Eingang mit dem
Ausgang des Abtastschahers und desser. zweiter
Eingang mit einer Vergleichsspannungsquelle verbunden ist, mit einem Taktgenerator, dessen Takte
den Abtastschalter steuern und mit einem Zähler, der die dem Abtastschalter zugeführten Takte zählt,
nach Patent 2062589, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster vom Zähler (6)
gesteuerter Schalter (S 2) mit Ruhekontakt vorgesehen ist, der zwischen dem zweiten Eingang (72) des
Vergleichers (7). dem ein Kondensator (C) parallel liegt, und dem Anschluß für die Vergleichsspannungsquelle
(UrA) geschaltet ist, daß ein zweiter Schalter (S3) mit Arbeitskontakt vorgesehen ist, der
zwischen die beiden Eingänge (71 und 72) des Vergleichers geschaltet und vom Ausgang des
Vergleichers über ein Verzögerungsglied (rO) angesteuert ist, daß ein Zwischenspeicher (ZS)
vorgesehen ist, der an den Ausgang des Zählers (6) angeschaltet und dessen Steuereingang mit dem
Ausgang des Vergleichers verbunden ist, und daß der Zähler bei Anzeige des ersten Spannungsminimums
im Zuge eines Schaltzyklus des Abtastschalters (5) den ersten Schalter betätigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleichrichteranordnung aus
einem Doppelweggleichrichter besteht.
3. Anordnung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der Laufzeitkette
über einen Regelverstärker (VY) mit dem Signaleingang
(8) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309785 DE2309785C2 (de) | 1970-12-18 | 1973-02-27 | Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit gleitendem Entscheiderschwellenwert |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19702062589 DE2062589C3 (de) | 1970-12-18 | 1970-12-18 | Verfahren zur Ermittlung der Grundfrequenze eines wenigstens zeitweise periodischen Signales |
DE19732309785 DE2309785C2 (de) | 1970-12-18 | 1973-02-27 | Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit gleitendem Entscheiderschwellenwert |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2309785A1 DE2309785A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2309785C2 true DE2309785C2 (de) | 1982-08-19 |
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DE19732309785 Expired DE2309785C2 (de) | 1970-12-18 | 1973-02-27 | Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Grundfrequenzermittlung mit gleitendem Entscheiderschwellenwert |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE754707A (fr) * | 1969-09-16 | 1971-01-18 | Ibm | Perfectionnements aux detecteurs de frequence fondamentale |
-
1973
- 1973-02-27 DE DE19732309785 patent/DE2309785C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2309785A1 (de) | 1974-09-05 |
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