DE2517024B2 - Schaltungsanordnung fuer einen signalempfaenger zum sperren von signalen, deren pegel schwankt - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen signalempfaenger zum sperren von signalen, deren pegel schwanktInfo
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- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/46—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies comprising means for distinguishing between a signalling current of predetermined frequency and a complex current containing that frequency, e.g. speech current
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt,
insbesondere für Sprachschutz bei Tastwahlempl'ängern in Fernsprechanlagen.
Häufig werden zu Signalisierungszwecken eine oder mehrere bestimmte Frequenzen ausgesendet, die in
einem Signalempfänger erkannt werden sollen. Im einfachsten Fall verfügt der Empfänger über ein oder
mehrere jeweils auf die zu erkennende Frequenz abgestimmte Filter. Stellt man jedoch hohe Anforderungen
an die Sicherheit der Signalisierung, so müssen im Empfänger Maßnahmen getroffen werden, die verhindern,
daß in den Übertragungskanal gelangende Störsignale ein echtes Signal vortäuschen (Zeichenimitation).
Hierzu werden die empfangenen Signale möglichst vielen gleichzeitig zu erfüllenden Bedingungen
unterworfen, um als gültig anerkannt zu werden. Im Rahmen der Tonfrequenztastwahl ist es unter anderen (>°
Gültigkeitskriterien bekannt, den Pegel der empfangenen Signale zu prüfen. Bleibt dieser unterhalb einer
bestimmten Pegelschwelle, so wird das Signal als ungültig behandelt Ebenso ist es bekannt, die beiden
verschiedenfrequenten Wellenzüge, aus denen ein h>
gültiges Signal gebildet ist, auf Pegelgleichheit zu prüfen und eine Auswertung nur dann zuzulassen, wenn die
Gleichheit festgestellt wurde.
Eine Untersuchung von Störsignalen, die geeignet sind, eine Zeichenimitation bei bekannten Signalempfängern zu bewirken, ergab, daß diese Störsignale
relativ oft starken Pegelschwankungen unterworfen
sind. . ,
Der Anmeldung hegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung anzugeben, die Signale mit schwankendem Pegel sperrt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Signale an einen ersten Eingang einer Schwellwertlogik
und an einen Eingang eines Speicherkreises geführt werden, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der
Schwellwertlogik verbunden ist und daß die Schwellwertlogik einen digitalen Ausgang aufweist, an dem eine
normierte Ausgangsspannung abgegriffen wird, die dann vom ersten Zustand (z.B. 0) in den zweiten
Zustand (z. B. 1) springt, wenn der Signalpegel am ersten Eingang um einen bestimmten Wert höher als der
Signalpegel am zweiten Eingang ist
Es ergeben sich dadurch die Vorteile, daß auch solche Zeichen verarbeitet werden können, die mit sehr
niedrigem Signalpegel eintreffen, da der Speicherkreis als bewegliche Mitlaufschwelle fungiert und daß das
Zeichenende sehr schnell erkannt wird, insbesondere wenn vorgeschaltete Filter lange Ausschwingzeiten
aufweisen.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Speicherkreis einen Kondensator enthält, der über einen Richtungsleiter
geladen und über einen Ableit-Widerstand entladen
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß der Speicher schnell den höchsten Signalspannungswert aufnimmt.
Zusätzlich ist vorgesehen, daß der Ableitwiderstand von der normierten Ausgangsspannung der Schwellwertlogik
beeinflußt wird und daß als Ableitwiderstand ein gesteuerter Transistor verwendet wird.
Dadurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sehr langsame Pegelabsenkungen erkannt werden, wodurch
die Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung steigt, ohne daß die während der Tastpausen auftretenden
Geräusche eine Sperrung des darauffolgenden Nutzsignals bewirken.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Beeinflussung des Ableitwiderstands über einen
Verzögerungskreis erfolgt.
Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß das folgende Tastwahlzeichen schnell erkannt wird.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Verhältnis der Höhe der Signalspannungen
zueinander an den Eingängen der Schwellwertlogik mittels eines Spannungsteilers festgelegt wird.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Wert der zuzulassenden Pegelschwankungen festlegbar ist.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. la ein Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung,
Fig. Ib eine Schaltung des Speicherkreises gemäß
Fig. la mit einem Millivoltgleichrichter anstelle der Diode Dl,
F i g, 2a eine Weiterbildung der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung,
F i g. 2b den zeitlichen Spannungsverlauf an verschiedenen in F i g. 2a gekennzeichneten Punkten,
F i g. 3a eine Weiterbildung der in F i g. 2a dargestellten
Schaltungsanordnung,
F i g. 3b den zeitlichen Spannungsverlauf an verschiedenen in Fi g. 3a gekennzeichneten Punkten.
IS
In Fig. la liegt die hinsichtlich Pegelschwankungen
zu prüfende Signalspannung am Punkt flan, der mit dem
Eingang eines Speicherkreises S verbunden ist. Der Speicher enthält eine Diode DI, über die ein
Kondensator Cl annähernd auf den Spitzenwert der am Punkt B anstehenden Spannung aufgeladen wird.
Dem Kondensator C1 ist ein Widerstand R 3 parallel geschaltet, so daß der Kondensator Cl langsam
entladen wird, während die Aufladung schnell erfolgt. Auf diese Weise wird eine kurzzeitige Speicherung des
letzten höchsten Spannungswertes von Punkt B erreicht, der an Punkt Q dem Ausgang des Speichers,
zur Verfügung steht.
Zur Feststellung vun Pegelschwankungen wird der aktuelle Pegel am Punkt ßmit dem gespeicherten Pegel
am Punkt C verglichen. Dies geschieht mittels eines Komparator K, dessen nichtinvertierender Eingang
mit Punkt B und dessen invertierender Eingang mit Punkt C verbunden ist. Der Komparator IZ wird als
Schwellwertlogik verwendet, die an einem ihrer Ausgänge (Punkt D) eine Ausgangsspannung entstehen
läßt, wenn der Pegel an Punkt B höher als an Punkt Cist. Die Ausgangsspannung am Punkt Dist binär; sie tritt als
»O«-Zustand oder als »1«-Zustand auf. Der »1«-Zustand bedeutet, daß die zu prüfenden Signale am Punkt B
einen konstanten oder ansteigenden Pegelverlauf haben, und der »O«-Zustand bedeutet, daß der
Signalpegel absinkt oder Null ist. Somit stehen am Punkt D so lange Signale konstanter Amplitude zur
weiteren Auswertung zur Verfügung, bis der Signalpegel am Eingang B absinkt und der Komparator K sperrt.
Somit wird hier lediglich das Absinken des Pegels als Sperrkriterium gewertet.
Um auch Signale, deren Spannung die Schleusenspannung
der Diode Dl unterschreitet, verarbeiten zu können, kann ein Speicherkreis gemäß F i g. Ib verwendet
werden, bei dem die Diode D1 gemäß F i g. 1 a durch
einen Millivoltgleichrichter ersetzt wird, der aus einem Verstärker V, zwei Dioden D 3, D 4 und zwei
Widerständen R 1 und R 2 aufgebaut ist. Die Wirkungsweise der Widerstände R1 und R 2 wird später
beschrieben. Die zu prüfenden Signale am Punkt B können Gleich- oder Wechselspannungen sein. Bei
Wechselspannungen ist zweierlei zu beachten: Es wird nur die positive Halbwelle berücksichtigt und der
Komparator liefert an seinem Ausgang Dein pulsierendes
Signal. Wenn nur die positiven Halbwellen des zu prüfenden Signals verarbeitet werden, können Pegeländerungen,
die während der negativen Halbwelle auftreten, nicht erkannt werden und wenn der Pegel
während dieser Zeit sich zu ändern beginnt, wird dies erst erkannt, wenn die positive Halbwelle geändert
auftritt, sofern nicht ein Zweiweggleichrichter vorgeschaltet wird.
Fig. 2a zeigt eine Weiterbildung des in Fig. la
dargestellten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen. Punkt A bildet den Eingang der
Schaltungsanordnung. Der zeitliche Spannungsverlauf eines dort eintreffenden Signals ist in Fig.2b
dargestellt. Der Pegel dieses frequenzkonstanten Signals ist zwischen den Zeitpunkten 11 und
konstant, sinkt dann ab bis zu seinem kleinsten Wert bei 13, um dann wieder bis zum Zeitpunkt 14 anzusteigen.
Das Signal am Punkt A durchläuft einen Zweiweggleichrichter
GR und tritt an Punkt B in den F i g. 2b und
40
45
.so
.SS 3b als pulsierender Gleichstrom auf, so daß eine schnellere Signalauswertung möglich ist. Die möglichst
schnelle Auswertung ist besonders dann von Bedeutung, wenn das Signal nur während weniger Perioden ansteht.
Auch gültige Signale sind geringen Pegelschwankungen unterworfen, die nicht die Sperrung dieser Signale
bewirken dürfen. Das Sperrkriterium für den Komparator K ist die Differenz B-C seiner Eingangsspannungen.
Sobald diese negativ wird, erfolgt die Sperrung. Um Einfluß auf das Maß zuzulassender Pegelschwankungen
zu haben, wird dem Speicherkreis 5 die Spannung über einen Spannungsteiler R\, R2 zugeführt, so daß am
Punkt C nur noch der Teil Ä2/Ä1 + Ä2 der
ursprünglichen Spannung auftritt
Bei dem in Fig. Ib dargestellten Speicherkreis
erfolgt die Spannungsverringerung mittels Gegenkopplung. Anders als beim Spannungsteiler gemäß F i g. 2a
ist hier das Verhältnis der am Punkt C auftretenden Spannung zu der Spannung am Punkt B gleich dem
Verhältnis der Widerstände R 2IR1.
Um auch sehr langsame Pegelabsenkungen erkennen zu können, muß der am Kondensator Cl auftretende
höchste Spannungswert über mehrere Perioden hinweg möglichst konstant bleiben. Diese Forderung wird durch
eine große Entladezeitkonstante A3-Cl realisiert.
Wenn dann jedoch zwischen zwei Zeichen ein starkes Störsignal den Kondensator C1 auf einen Spannungswert auflädt, der oberhalb des folgenden Nutzsignals
liegt, wird letzteres gesperrt. Um diese unerwünschte Sperrung zu vermeiden, wird der Ableitwiderstand R 3
durch einen Transistor T2 ersetzt, dessen Durchgangswiderstand vom Zustand des Komparatorausgangs D
über ein Zeitglied R 4, C2 beeinflußbar ist. Die zugehörige Schaltung ist in Fig.3a dargestellt, wobei
i für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen, wie in den vorhergehenden Figuren verwendet sind.
Der Kondensator C2 des Zeitgliedes R 4, C2 wird über eine Diode D 2 schnell aufgeladen, wenn ein Signal
am Eingang A den Komparator K in seinen »1«-Zustand versetzt hat und führt dann die in Fig.3b unter E
dargestellte Spannung. Angemerkt sei, daß die in F i g. 3b angegebenen Zeitpunkte ί 5, f 6, ί 8, r 9 den
Zeitpunkten f 1, 12, f3, r4 in Fig.2b entsprechen. Das
Aufladen des Kondensators C2, der der Basis-Emitterstrecke des Transistors Π parallel geschaltet ist, macht
diesen leitend. Der Kollektor des Transistors Π (Punkt F) ist mit der Basis des Transistors T2 verbunden und
sperrt nun diesen, der vorher, als der Komparator K im »O«-Zustand war, leitend war. Der Kondensator C1 lädt
sich nun wie schon beschrieben auf und solange der Transistor T2 gesperrt ist, kann er nicht entladen
werden.
Tritt nun ein Absinken des Pegels auf (Zeitpunkt 16 in
F i g. 3b), dann bleibt der Komparator K im »O«-Zustand (Signal D) und der Kondensator C 2 enilädt sich über
den ihm parallelgeschalteten Widerstand A4 (Signal FjI
Als Folge wird Transistor Tl gesperrt und Transistor Γ2 leitend, wodurch die Ladung des Kondensators Cl
abgeleitet wird (Zeitpunkt 17). Damit sinkt die Schwelle
des, Komparators auf Null und die abklingenden Wellenzüge des Signals bewirken erneut einen »!«-Zustand
am Komparatorausgang. Die in Fig.3b dargestellten Spannungsverläufe können anhand der obigen
Beschreibung weiterverfolgt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt, insbesondere für ϊ
Sprachschutz bei Tastwahlempfängern in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale an einen ersten Eingang (B) einer Schwellwertlogik (K) und an einen Eingang eines
Speicherkreises (S) geführt werden, dessen Ausgang ι ο
mit einem zweiten Eingang (Qder Schwellwertlogik
(K) verbunden ist und daß die Schwellwertlogik (K) einen digitalen Ausgang (D) aufweist, an dem eine
normierte Ausgangsspannung abgegriffen wird, die dann vom O-Zustand in den 1-Zustand springt, wenn
der Signalpegel am ersten Eingang um einen bestimmten Wert höher als der Signalpegel am
zweiten Eingang ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkreis einen Kon- *u
densator (Cl) enthält, der über einen Richtleiter (D 1) geladen und über einen Ableitwiderstand (R 3,
T2) entladen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitwiderstand (72) von
der normierten Ausgangsspannung der Schwellwertlogik (K) beeinflußt wird und daß als Ableitwiderstand
ein gesteuerter Transistor (T2) verwendet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Ableitwiderstands
(T2) über einen Verzögerungskreis (R 4, C2) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe der
Signalspannungen zueinander an den Eingängen (B, C) der Schwellwertlogik (K) mittels eines Spannungsteilers
(R1, R 2) festgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517024 DE2517024C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Schaltungsanordnung für einen Signalempfänger zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517024 DE2517024C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Schaltungsanordnung für einen Signalempfänger zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517024A1 DE2517024A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2517024B2 true DE2517024B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2517024C3 DE2517024C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5944288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517024 Expired DE2517024C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Schaltungsanordnung für einen Signalempfänger zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517024C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3717937A1 (de) * | 1986-07-07 | 1988-01-28 | Leipzig Rft Nachrichtenelekt | Verfahren und anordnung zum sprachschutz in mfc-tastwahlempfaengern |
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1975
- 1975-04-17 DE DE19752517024 patent/DE2517024C3/de not_active Expired
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DE3717937A1 (de) * | 1986-07-07 | 1988-01-28 | Leipzig Rft Nachrichtenelekt | Verfahren und anordnung zum sprachschutz in mfc-tastwahlempfaengern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2517024C3 (de) | 1978-03-02 |
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