DE251426C - - Google Patents
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- DE251426C DE251426C DENDAT251426D DE251426DA DE251426C DE 251426 C DE251426 C DE 251426C DE NDAT251426 D DENDAT251426 D DE NDAT251426D DE 251426D A DE251426D A DE 251426DA DE 251426 C DE251426 C DE 251426C
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- DE
- Germany
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- workpiece
- tool
- carries
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- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 5
- 238000005498 polishing Methods 0.000 claims description 4
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04D—APPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
- G04D3/00—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
- G04D3/0002—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
- G04D3/0061—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components for protecting the mechanism against external influences
- G04D3/0064—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components for protecting the mechanism against external influences for cases
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 251426 -KLASSE 67«. GRUPPE
EMILE PIQUEREZ in ST.-URSANNE, Schweiz.
Bei den bekannten Maschinen zum Polieren
von Taschenuhrgehäusen und Teilen derselben muß das Werkstück von Hand gegen das
Werkzeug (Bürste usw.) angedrückt werden, was die Arbeit ■ äußerst mühsam gestaltet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Maschine zum Polieren von Uhrgehäusen
und Teilen daran, bei welcher der Werkstückträger einen nach allen Seiten beweglichen
Pendel schwingarm bildet und zu diesem Zweck an seinem Schaft zu einem
Handgriff ausgebildet ist. An seinem schwingenden Ende trägt der Halter das Futter für
das Werkstück. Sein zweckmäßig kügelartiges Gelenk sitzt an einer Schubstange, der mittels
geeigneter mechanischer Mittel, z. B. durch ein Pedal, eine achsiale Bewegung erteilt werden
kann, zum Zweck, Werkstück und Werkzeug miteinander in Berührung zu bringen. In der
Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer Ansicht dargestellt.
Danach besteht die Maschine aus einem auf einem Tisch α festgeschraubten Gestell b, welches
eine Welle c mit Antriebsrolle d trägt.
Die Welle c ist senkrecht angeordnet, trägt an ihrem unteren Ende das Polierwerkzeug g,
bestehend aus einer Bürste, und wird von einer Riemenscheibe e aus durch einen Riemen
f angetrieben.
Unterhalb des Werkzeuges g ist ein als Handgriff ausgebildeter Arm h vorgesehen,
welcher an seinem oberen Ende ein Futter i zum Festhalten des Werkstückes k trägt, mit
seinem unteren Ende mittels eines Kugelgelenkes I mit starker Klemmung. an der Schubstange
m sitzt, so daß das Glied h von Hand um den Kugelzapfen beliebig bewegt werden
kann, ohne sich von selbst nach den Seiten neigen zu können.
Die Schubstange m durchdringt eine Bohrung des Tisches α und ist mit ihrem unteren '
Ende an den einen Arm eines um den Bolzen n. schwingbaren Doppelhebels 0 angeschlossen.
Auf den anderen Arm dieses Hebels wirkt eine Feder q, und eine Stange r verbindet
ihn mit einem Pedal s.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Das zu polierende Werkstück wird in dem
Futter i befestigt und das Werkzeug g in Drehung versetzt. Der die Maschine bedienende
Arbeiter erfaßt nun mit der Hand den Werkstückträger h, indem er gleichzeitig mit
dem einen Fuß auf das Pedal s drückt. Dadurch wird die Stange m nach oben geschoben,
so daß das Werkstück mit dem Werkzeug in Berührung gelangt. Um alle Teile des Werkstückes
in Berührung mit dem Werkzeug zu bringen, wird der Werkstückträger entsprechend geneigt. Wird das Pedal s wieder freigegeben,
so gelangen die Stange m und der Werkzeugträger durch die Wirkung der Feder q
wieder in ihre Anfangslage zurück.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Maschine zum Polieren von Taschenuhrgehäusen und Teilen daran mit nachgiebigem Werkzeug, bei der das Werkstück an einem schwingenden Halter sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger einen nach allen Seiten zweckmäßig um ein Kugelgelenk (e) schwingbaren Arm bildet, der an seinem Schaft als Handgriff (h) ausgebildet und an seinem schwingenden Ende das Futter (i) zum Festhalten des Werkstückes (h) trägt, während sein Gelenk (I) mit einer achsial verschieblichen Schubstange (m) verbunden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE251426C true DE251426C (de) |
Family
ID=509869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT251426D Active DE251426C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE251426C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258880A (en) * | 1961-09-15 | 1966-07-05 | Garin Maurice | Sharpening machine for tool-carrying heads |
FR2580974A1 (fr) * | 1985-04-26 | 1986-10-31 | Lam Plan Sa | Dispositif et procede de polissage |
US5497042A (en) * | 1993-02-01 | 1996-03-05 | Friedrich Nettelhoff Kommanditgesellschaft Spezialfabrik Fuer Kleinkollektoren | Collector and reinforced ring therefor |
-
0
- DE DENDAT251426D patent/DE251426C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258880A (en) * | 1961-09-15 | 1966-07-05 | Garin Maurice | Sharpening machine for tool-carrying heads |
FR2580974A1 (fr) * | 1985-04-26 | 1986-10-31 | Lam Plan Sa | Dispositif et procede de polissage |
US5497042A (en) * | 1993-02-01 | 1996-03-05 | Friedrich Nettelhoff Kommanditgesellschaft Spezialfabrik Fuer Kleinkollektoren | Collector and reinforced ring therefor |
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