DE2511779A1 - Belegvorschub mit elektromechanisch erregtem elastischen schwingkoppler - Google Patents
Belegvorschub mit elektromechanisch erregtem elastischen schwingkopplerInfo
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin- RO 973 030
ßelegvorschub mit elektromechanisch erregtem elastischen
iSchwingkoppler
jDie Erfindung betrifft eine Anordnung zum Vorschub von Belegen
entlang einer Bahn mit einem länglichen, elastischen und scnräg zur Transportbahn angeordnetem Koppler, wobei der Koppler zur
den Beleg vorschiebenden Kontaktfläche hin verjüngt ausgestaltet und die Kontaktfläche außermittig von der Kopplerlängsachse angeordnet
ist und der Koppler von einem elektromagnetischen Wandler mittels einer an ihm befestigten unmagnetischen Ankerwelle
und eines magnetischen Ankers in Schwingung versetzt wird, so daß die Kontaktfläche eine im wesentlichen elliptisch geformte Bewegungsbahn
durchläuft.
Eine derartige Anordnung zum Vorschub von Belegen entlang einer Bahn ist aus der DT-OS 2 262 609 bekannt. Bei dieser bekannten
Anordnung wird dem elatischen Koppler durch die mit ihui festverbundene
Ankerwelle, die durch eine oder menrere Spulen in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, eine longitudinale
Verformungswelle aufgezwungen. Durcn diese longitudinale Verformuii9swelle
des elastischen Kopplers und durch dessen besondere Gestaltung wird dia Kontaktfläche in eine im wesentlichen ellip-
;tische .Bewagungsbahn gezwungen, die eine Komponente in
, portrichtung aufweist und durch die bei eier Bewegung1 aif tretenj
de'Längung eine Kontaktierung und Vorachiebung des Deluges bewirkt. Andererseits ist bei dieser bekannten Anordnung äa.= ii·
I Querschnitt größere linde ö.es elastischen Kopplers, ein uei-Λ die
{Ankerwelle befestigt ist an einer starren Auflagefläche durch j Kleben befestigt. Das bedeutet in dar Praxis, aaß dia gefjai*to
I an der Kontaktfläche auftretende bewegung" durch Verformung j arbeit
des elatischen Kopplers aufzubringen ist.
In Datenverarbeitungsmaschinen müssen" sehr verschiedene Erforder
nisse bei der Handhabung von Belegen beachtet werden. Zu diesen
Erfordernissen können gehören- Die Lage unu die Geschwindigkeit
oder beides der Belege, verschiedene Größen,- verschiedenes Ge-wichtf
Form und Sustand dar Belege, verschiedene kiugkräfte und/
oder Schwerkraftbelastungen, Dabei spielen auch die Toleranzen
jeder einzelenen oder aller genannten Bedingungen eine wesentliche
Rolle,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,, die eingangs genannte
!Anordnung derart zu verbessern,- daß sie diesen genannten iiedinigungen
vollständig oder weitgehend genügt. Dabei soll "insbeson--■
dere die Möglichkeit geschaffen werden, tlaii die Anordnung ein
'Baustein für die Zusammenstellung eines größeren Transportsystemg
ist, daß die Zuverlässigkeit größer und axe Anzahl der mugj
liehen Fehlerarten geringer wird. Insbesondere in ainblick auf
j die eingangs genannte Anordnung soll eine ueia ge>..enuijer ver-,besserte
Möglichkeit geschaffen werden., ui. unterscxiiedlichu auf
j den Beleg einwirkende Zugkräfte, und dar· ic unterschiedliche Ge-
ί schwindigkeiten aus zugleichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeiiäß bei der einbau._;·.
Anordnung durcii die Anwendung c-er ii» keimaeichneriuoi. Teil
!Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
ORIGINAL INSPECTED
Verteilhafte Weiterbildungen.· Ausgestaltungen und Verbesserungen
sind in den Unteransprüchen enthalten.
In vorteilhafter Weise wird durch die erfindungsgenäß -vorgesehene
Anv/endumj von flexibel federnden, d. ix. in geriugera üafie verbiegbaren
Aufhingungen, erreicht, daß deu elastischen Koppler nicht
nur eine Verforiuungsv-elle aufgedrückt wird, sondern daß ihiu
durch axe ürreguno Kittels des elektromechanischen Wanllers sov.'o.'xl
eine Rotations- al;? auch Translationsbewegung zugeführt wird,
un dadurch effektiv den Beleg vorzuschieben. Darüberhinaus wird bei Anwendung des im Anspruch 2 gekennzeichneten Frequenzbereiches
erreicht, daß eine selbsttätige Anpassung der Antriebskraft an unterschiedliche Sugbeansprucliungen des vorzuschiebenden
Beleges erreicht wird. Wenn also bei dieser^ Sustanc. der
breifioejiuu Zug auf ü.en iieleg ansteigt, uann steigt auch gleichseitig
die vorschiebende Kraft an. wodurch eine gleichförmigere Geschwindigkeit beim Vorschub der Delege erzielt und aufrechterhalten
wird. Dies ist insbesondere dann von besonderem Vorzug,
wenn Belege mit sehr unterschiedlichen Zugbelastungen vorzuschieben sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann in vorteilhafter Weise als liaustein angesehen v/erden, der in größerer Anzahl verwendet ein
ganzes Transportsystem bilden kann. Weiterhin kann der Vorschub intermittierend erfolgen, da der Koppler zyklisch bzw. intermittierend
in Vorschubkontakt mit dem Beleg kommt. Dabei kann insbesondere bei leichten Belegen auch der freie Flug zum Vorschub
mit ausgenutzt werden. Falls es wünschenswert ist, eine andauernde Kontaktierung zwischen dem vorschiebenden Kopplerelement
und dem Beleg zu haben, ist es in vorteilhafter Weise möglich,
mehrere Anordnungen hintereinander anzuordnen und diese ungleicnphasig zu erregen.
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Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgeraäßen Anordnung werden
im nachfolgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen.
Fig. 1 eine Seitenansicht, bei der Teile weggebrochen
sind, einer Maschine, in der mehrere erfindungsge maß gestaltete, motorlose Anordnungen verwendet
sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer einzelnen Anordnung
gemäß der Erfindung;
Fig, 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß der Fig.
2 bzw, eine einzelne von den mehreren in Fig, 1 gezeigten einzelnen Anordnungen, insbesondere um
die stoßdämpfende Aufhängung am Maschinenrahmen zu erläutern;
Fig, 4 ein Schaltbild für die Erregung der Spule der
" erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig, 5 eine Darstellung mit der im wesentlichen elliptischen Bahn der erregten Koppler-Kontaktfläche
und zwar einmal während unbelasteter und zum ande rend belasteter Bewegung und
Fig. 6 ein Diagramm, welches die Ankeramplitude in Abhängigkeit verschiedener Frequenzen im vollbelasteten
und unbelasteten Zustand darstellt.
In Seitenansicht ist eine Anordnung 10 zum Vorschub von Belegen in Fig, 2 dargestellt. Dabei ist ein Spulentragkörper vorgesehen,
der im wesentlich U-förmig gestaltet ist. Von dem einen mit 11 bezeichneten Schenkel geht rechtwinkelig in der Nähe des einen
Endes ein Steg 12 ab, der dann in den zweiten Schenkel 13 über-
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geht, welcher parallel zum ersten Schenkel 11 angeordnet ist. j Dieser zweite Schenkel 13 endet in einer Polfläche 14 und ist
von einer elektrischen Spule 16 umgeben. Dieser aus den Schenikein
11 und 13 sowie dem Verbindungssteg 12 geformte Spulentrag-I
körper ist aus weichmagnetischem Material hergestellt und bildet den Hauptteil des magnetischen Kreises für den elektromagnetischen
Linearantrieb. An einem Ende des Schenkels 11 des Spulentragkörpers
ist eine federnd flexible, d. h. verbiegbare Aufhängung 18 mittels einer Schraube 19 angebracht. Diese Aufhängung 18
erstreckt sich dabei im wesentlichen parallel zu dem Verbindungssteg 12 des Spulentragkörpers. An dieser verbiegbaren Aufhängung
13 Jst in zum zweiten Schenkel 13 entgegengesetzter Richtung
außenseitig ein länglicher elastischer Koppler 20 beispielsweise durch Kleben fest angebracht. Der zweite Schenkel 13 weist eine
Längsdurchbohrung auf, durch die hindurch sich eine Ankerwelle 22
aus nichtmagnetischem Material, wie beispielsweise Aluminium, erstreckt.
Eine weitere federnd flexible, d. h. verbiegbare Aufhängung 24 ist an dera anderen Ende des Schenkels 11 mittels einer
Schraube 25 befestigt. Am anderen Ende dieser verbiegbaren Aufhängung 24 ist ein Anker 27 mittels einer Schraube 28 befestigt.
Die durch den Schenkel 13 hindurch geführte Ankerwelle 22 ist fest mit dem Anker 27 einerseits befestigt und am anderen, entgegengesetzten
Ende ragt die Ankerwelle durch die vordere verbiegbare Aufhängung 18 hindurch und in den Koppler 20 hinein, mit dem sie
festverklebt ist.
Der, wie in Fig. 2 dargestellte, Koppler 20 bildet das vollständig
mechanische Antriebsglied und den Bewegungswandler, Der Koppler 20 ist generell zylindrisch gestaltet und zu einem vorderen Ende
hin, der Kontaktfläche 29, durch eine schrägverlaufende Fläche 30 verjüngt ausgeführt. Die Kontaktfläche 29 ist zylindrisch gestaltet,
derart, daß die Abrundung am eine Achse erfolgt, die im wesentlichen
senkrecht, d. h. quer zu der Transportrichtung des vorzuschiebenden Beleges liegt. Dadurch wird eine tangential wirkende
Kontaktlinie geschaffen, mit der die Kontaktfläche 29 auf einer mit ihr zusammenarbeitenden Auflagefläche bzw. dem Beleg in
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Kontakt komiat. Die lineare Bewegung, die durch die Spule IS de:-.-, /^n-;
ker 27 und der Änkerwelle 22 aufgedrückt wird, wird in a ine elliptische Bewegung am freien Ende, der Kontaktfläche 29, dej Kopplersi
.20 umgewandelt. Wird die Kontaktfläche 29 mit einem Beleg in Kon- j
takt gebracht und zwar in der geeigneten Orientierung, dann wird j dem Beleg eine Bewegung in nur einer Richtung aufgezwungen. Dies '
wird durch eine kontinuierliche Folge von Kontaktierung, Vorschub Abheben und Rückkehr erreicht. Dieser Vorgang wiederholt eich irr.
Takte der Arbeitsfrequenz der Anordnung. Dia im wesentlichen elliptische
Bewegung der Kontaktfläche 29 ist in Fig. 5 aargestellt. Der Neigungswinkel des Kopplers 20 bzw.. seiner Längsachse ist
durch die Linie Ä dargestellt und richtet die elliptische Bewegung so aus, daß die Hauptachse der Ellipse im wesentlichen mit
der Richtung des Transportpfades ausgerichtet ist, wie aies durch
die horizontale Achse dieses Schaubildes dargestellt ist. Die Kurve B zeigt die fast gleichförmige elliptische Bewegung der
Kopplerkontaktfläche, wenn diese nicht belastet ist, ά. h. frei
schwingen kann. Die geschlossene Kurve C zeigt eine abgestumpfte elliptische Form, die der Bewegung der Kontaktfläche 29 dann entspricht,
wenn diese durch Kontakt mit einem Beleg in ihrer freien Schwingung gehindert ist und dabei das federnde System zusammengedrückt
wird.
Die Anordnung 10 zum Vorschub von Belegen wird angeregt durch eine Spule 16, die ihrerseits von einer in Fig. 4 dargestellten
Schaltung mit elektrischen Impulsen beaufschlagt wird. Durch zwei Kippschaltungen 32 und 33, die in Reihe geschaltet sind,
werden oszillierende Impulse erzeugt. Jede der Kippschaltungen 32 und 33 erzeugt ein Aus gangs impuls, der durch ein negativ v/erdendes
Signal getriggert wird und jeder Ausgangsimpuls ist von
variabler Dauer entsprechend dem Wert, der an zwei veränderbaren Widerständen 34 und 35 einstellbar ist. Die Verwendung von zwei
variablen Impulsen, erzeugt durch die Kippschaltungen 32 und 33, erlaubt es, sowohl die Dauer der Spulenerregung als auch die lürregungsfrequenz
zu variieren und anzupassen. Die in Fig. 4 darge-
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BAD ORIGINAL
stellten Schaltkrexseleiiiente mit den Transistoren T1, T2 und T3
geben auf der Leitung 37 das invertierte Ausgangssignal des Oszillators
auf Leitung 36 ab. Wenn der Basiseingang eines Transistors T4 positiv und negativ wird, wird der Basiseingang eines weiteren
Transistors T5 in entsprechender Weise positiv und negativ. Sobald der Transistor T5 leitend wird, wird Strom durch die Spule 16 geführt.
Entsprechend ist bei nichtleitendem Transistor T5 der Strom durch die Spule 16 unterbrochen.
Es wird nun bezug genommen auf die Fig. 1, in der eine Belegvorschubanordnung
dargestellt ist, die eine Auflagefläche 41 beinhaltet, welche einen horizontalen Transportpfad bildet. In der in
Fig. 1 dargestellten Belegvorschubanordnung sind mehrere Anordnungen 10 derart montiert, daß die Längsachsen der elastischen Koppler
20 gegen den Transportpfad geneigt sind, Jeder elastische Koppler 20 arbeitet dabei mit einer Mitlauf- bzw. Andruckrolle 42
zusammen, mit der jeder Koppler 20 intermittierend in Antriebskontakt
kommt. Die hintereinander liegenden tangentialen Kontaktlinien zwischen den Kopplern 20 und den Andruckrollen 42 bilden da-ί
bei genaugenommen den Transportpfad für die vorzuschiebenden Belege. Seitlich ist der Transportpfad durch Seitenwandteile 44 begrenzt.
Die mit 45 und 46 bezeichneten Rollen stellen eine Bearbeitungsstation, die entlang des Transportpfades angeordnet ist,
für die Belege dar. Jede einzelne Anordnung 10 ist mit einem derartigen
Neigungswinkel zu dem Transportpfad angeordnet, daß die Hauptachse der elliptischen Kontaktflächenbewegung so ausgerichtet
ist, daß die Länge des Antriebskontaktes während jedes einzelnen Vorschubzyklusses optimal ist.
In Fig. 3 ist eine stoßdämpfende Aufhängung der einzelnen Anordnungen
10 an dem zugeordneten Maschinenrahmen gezeigt. Ein Tragj arm 48 trägt die Anordnung 10, von der die Spule 16, der elastit
sehe Koppler 20 und die mit ihm zusammenarbeitende Andruckrolle
42 sichtbar ist. Die stoßdämpfende Aufhängung wird dadurch erreicht, daß ein Flansch 49 des Tragarmes mittels elastischen Ab-
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standsstücken 52 und Schrauben 51 am Maschinenrahmen 50 befestigt
ist.
Für die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung sind vier Resonanzfrequenzen von besonderer Bedeutung. Dies sind die freie
Resonanzfrequenz, die Leerlaufresonanzfrequenz, die Vollastresonanzfrequenz
und die transversale Resonazfreqpenz des elastischen I Kopplers. Unter freier Resonanzfrequenz ist diejenige Frequenz
, zu verstellen, bei der die maximale Ankeramplitude auftritt, wenn
I keine Bewegungshindernisse der Kontaktfläche 29 des Kopplers im iWege sind. Die Leerlaufresonanzfrequenz entspricht der Resonanzj
frequenz, bei der keine Last auftritt. In diesem Falle wird die Bewegung der Kopplerspitze durch ein Beleg gehindert, der nur
sehr wenig oder überhaupt keine Zugbelastung aufbringt. Unter ,' Zugbelastung ist hierbei und iia folgenden diejenige Belastung zu
i verstellen, die dem Vorschub des Beleges entgegenwirkt. Die Leer- ! laufresonanzfrequenz liegt geringfügig höher als die freie Reso-
; nanzfrequenz. Wenn die Zugbelastung auf den Beleg ansteigt, dann
I steigt auch die Resonanzfrequenz der Vorschubanordnung an. Dieses
Ergebnis resultiert im wesentlichen aus der zunehmenden axialen j Steifheit des elastischen Kopplers 20, was durch die Anwesenheit
ι eines Beleges verursacht ist. Wenn die Zugbelastung genügend
ι groß ist, um eine Belegvorschiebung zu verhindern, dann hat die
Resonanzfrequenz der Anordnung die sogenannte Vollastresonanzfrequenz erreicht. Der Unterschied zwischen der Leerlaufresonanzfre-■
quenz und der Vollastresonanzfrequenz ist abhängig von der axialen Steifigkeit des elastischen Kopplers 20. Unter gewissen Voraussetzungen
ist es vorteilhaft die Anordnung bei einer Frequenz zu betreiben, die nahe der Vollastresonanzfrequenz liegt. Doch
! erfordert die Betreibung der Anordnung außerhalb der Leerlaufresonanzfrequenz
mehr Energie und ist weniger effizient. Weiterhin ist die maximale Vorschubkraft, die die Anordnung erzeugen
kann proportional zur axialen Steifigkeit des elastischen Kopplers bei einer gegebenen Ankeramplitude. Für die beste Arbeitseffizienz
sollten die Leerlauf- und die Vollastresonanzfrequeniicm
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zusammenliegen, doch fur maximale Antriebskraft sollten diese beiden Hrequenzen voneinander entfernt sein. Aus diesen Gründen her- ■
auf? nuß die Auswahl der Arbeitsfrequenz und die axiale Steifigkeit;
des Kopplers 2ü der besonderen Anwendung angepaßt sein. j
Eine weitere, für die Arbeitsweise der Anordnung sehr wesentliche
Frequenz ist uie, die als Übersclmeiuungsfrequenz bezeiciiiiet wird.
Diese Frequenz liegt zwischen der Leerlauf- und der Vollastrejonanzfrequenz
und ibt diejenige Frequenz, bei der die Ankerantpli-•
tuden bei unbelasteten·! und volluelasteteia Zustand gleich sinci.
! Wird die Vorsciiubanordnunc; bei einer Frequenz betrieben, die un-
: terhalb dieser überschiieidungsfrequenz und oberhalb der Leerlaufresonanzfrequenz
liegt, dann niromt die Ankeraniplitude ab, wenn
die Last zunimmt von praktisch Null bis zu Vollast. Liegt die Ar-'
beitsfrequenz oberhalb der ijberschneidungs frequenz und unterhalb
der Vollast-Resonanzfrequenz, dann nimmt die Ankeraruplitude zu,
mit dem übergang von praktisch unbelastet zu vollbelasteten Zu-'stand.
Durch Betreiben der Anordnung oberhalb der überschnei- ; dungsfrequenz kann eine selbstätige Anpassung der Antriebskraft
bei verschiedenen Zugbelastungen erreicht werden. Die maximale Antriebskraft tritt dann auf, wenn die Anordnung bei ihrer
Vollast-Resonanzfrequenz betrieben wird. In Fig. 6 ist über
jaer Frequenz die Ankeramplitude aufgezeichnet. Mit 55 ist dabei
! die typische Kurve dargestellt, bei der überhaupt keine Zugbelastung auf den Koppler einwirkt. Die mit 56 bezeichnete Kurve zeigt
! die Empfindlichkeit der Ankeraniplitude bei Vollast und verschiede-ίnen
Frequenzen. Die Leerlauf-Resonanzfrequenz D und die Vollastj Resonanzfrequenz E der erfindungsgemäßen Anordnung entspricht
den Spitzen dieser beiden Kurven 55 bzw, 56, Die Überschneidungsfrequenz F tritt bei dem Schnittpunkt dieser beiden Kurven 55 und
56 auf. Erfolgt der Betrieb bei einer Frequenz unterhalb der Überschneidungsfrequenz
F, beispielsweise bei der mit G bezeichneten Frequenz, dann nimmt die Ankeramplitude ab, wenn man von der unbelasteten
zu der vollbelasteten Kurve übergeht. Genau das entgegengesetzte tritt dann auf, wenn der Betrieb mit einer Frequenz ober-
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halb der Ubersciineidungs frequenz F erfolgt, beispielsweise bei
der mit H bezeichneten Frequenz.
Der lineare Antrieb der erfinuungsgemäßen Belegvorschubanoranuxiy
erteilt dem festen Ende des elastischen Kopplers 20, aas an der
[vorderen Aufhängung 1Ö fest angebracat ist, eine Translations-
und eine Rotationsbewegung. Diese Bewegung wird in eine elliptische Bewegung an dem freien Ende, uer Kontaktflüche 29, transformiert.
Die Form und die Richtung der Ellipse, die von der Kontaktflache
bei Bewegung umschrieben wird, ist abhangig von der Ar.oeitsjfrequenz,
den Materialeigenschaften und dan Abmessungen das elastischen Kopplers. Die. Beziehung der Erregungsfrequenz su der ersten
transversalen Resonanzfrequenz des elastischen Kopplers ist dabei !sehr wichtig. Im allgemeinen gilt/ wenn die transversale Resonanzfrequenz
höher als axe Antriebsfrequenz ist, uaü der elastische
I Koppler zu steif ist und die Tendenz aufweist, bei der Rückkehr·-
I bewegung einen Zug auf den vorzuschiebenden Beleg in der falschen
■ Richtung auszuüben. Das andere Extrem tritt dann auf, wenn ciie
i transversale Resonanzfrequenz niedriger als die iSrregungs frequenz
j ist. Wenn der elastische Koppler zu flexibel ist, dann bewegt sich J die Rmtaktfläche in der falschen Richtung zum Zeitpunkt des Kon-Itaktierens,
Liegen Erregungsfrequenz und transversale Resonanzfrej
quenz in etwa gleichf dann ist die richtige. Vorschubeigenschaft
!erreicht. Fig, 5 zeigt diese Art der Kontaktflachenbewegung, welche
die richtigen Äbheb- und Kontaktierungsgeschvindigkait aufweist.
Sowohl die Ellipse E der freien, unbehinderten Bewegung
und die abgeflachte Ellipse C bei Vorhandensein eines vorzuschiebenden Beleges sind dort dargestellt *
Die erfindungsgemäß gestaltete Anordnung zum Vorschub von Belegen
erteilt dem einzelnen Beleg einen"intermittierenden Vorschub. Während
jedes Vorschubzyklusses gibt es deshalb sine Periode, in der
der Beleg sich in freiem Flug fortbewegt. Die ßelegmassa und die
Zugkraft beeinflussen die mittlere Beleggescuwincligkeit« Der Beleg
hält in seinem freien Flug claaa an, wenn das Verhältnis der äuc,-
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kraft zu deiu Belegmoment und dem Abheben groß wird. Die erfinuungs
geri.aße Vorscliubariordnung beinhaltet eine besondere Vorschubeigens
cii a ft während des Stillstaiides von Belegen. Entsprechend den
Reißungskoeffizienten zwischen der Kontaktflücne des Kopplers una
ceiTi ihr üblicherweise gegenüberliegenden Beleg, stützt sicn dar
elastische Koppler auf dem Beleg auf bis sie in andauerndem Kontakt
mit ihm ist. V'-ie gesainte imkeraraplitudeiibewegung wird dann
in die Zusairanenorückurig des elastischen Kopplers übertragen und
abgefangen.
Ist in einer Belegvorschubanordnung eine relativ gleichförmige Üesclrwiniligkeit
für die Belaco erford'^rlich, dann können zwei oder
riiearere Anordnungen 1C derart hintereinander zusanmien angeordnet
v/erden, daß diese Anordnungen ungloichphasig betrieberi werden uac.
zuiv.iadGSt A\-Joi Koppler j evreils - gleichzeitig auf einen Beleg arbeit-3ii.
.jadurch wird ii.i v/esaatliclien der freie Flug eines Beleges
verniedüii und eine gleicuförn.ige exakte Verschiebung des Beleges
--rreicht.
-•■■J r;3 -3^ 5098A2/0737
Claims (2)
- P A T Ξ N T A tj Ξ P R Ü C H ZAnordnung sun Vorschub von Belagen entlang einer Bahn mit einem länglichen,- elastischen und schräg zur Transportbahn angeordneten Koppler; wobai der Koppler nur den Beleg vorschiebe".c.en Kontaktfläche hin verjüngt ausgestaltet unö die Kon takt J! lache außermittig VOn1 der Koppler längs achse
angeordnet ist und der Koppler von· einem elektromagnetischen Wandler mittels einer an ihm befestigten unmagnetischen Ankerwelle und eines magnetischen Ankers in Schwingung versetzbar ist, so daß die Kontaktfläche eine im
wesentliche elliptisch geformte Bewegungsbahn durchläuft r dadurch gekenii2oich.net, Ja^ zvrei federnd flexible Aufhängungen (13,- 24) vorgesehen sind, zwischen deuan die uxi~
macjnetische Ankerwelle (22) zusciFnen mit α em iuikar (27)
schwingbar befestigt ist, daß an der Außenseite der einen federnd flexiblen Aufhängung (13) dar elastische Koppler
(20) befestigt ist und da.3 zwischen dieser federnd
flexiblen Aufhängung (10) und der zweiten federnd flexiblen Aufhängung (24) die Ankerwelle (22) umgreifend eine Spule (16) feststehend vorgesehen ist. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (16) mit periodischen Impulsen einer Frequenz
beaufschlagbar ist, die oberhalb der Überschneidungsfrequenz (F) und bis knapp unterhalb der VollaststillstandS" Resonanzfrequenz (E) liegt, wobei überschneidungsfrequenz (F) diejenige Frequenz ist, bei der die Amplitude der Bewegung des unbelasteten, freischwxngenaeii Ankers (22, 27) gleich der Amplitude der Bewegung des vollbelasteten,, d. n. bei stationär in der Transportbahn (41) festgehaltenem Beleg, Ankers (22, 27), und wobei Vollaststillstands-Resonanzfrequenz (E) diejenige Frequenz ist, bei der die Amplitude der Bewegung des Ankers (22, 27) bei stationär in cter Transportbahn (41) festgehaltenem Beleg maximal ist.R0973O3° 509842/0737Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetf daß die federnd flexiblen Aufhängungen (1o, 24) an entgegengesetzten Enden eines Schenkels (11) eines U-fcrmigen magnetischen Spulentragkörpers befestigt sind und uaß der zv/eite Schenkel (13) des magnetischen Spulentragkörpers die Spule (15) trägt und mit einer Durchbohrung versehen ist; durch vzelche die Ankerwelle (22) hindurchgeführt ist.Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (29) des elastischen Kopplers (20) um eine quer zur Transportrichtung liegende Achse abgerundet ist.Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine stoßgedämpfte Befestigung (49, 51 # 52) ajm i-Iaschinenrahmen (50) ,Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart schräg zur Transportrichtung angeordnet ist, daß der vorzuschiebende Beleg entlang einer Seitenbegrenzung (44) der Transportbahn (41) vorschiebar ist.Belegvorschubanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der in einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche gekennzeichneten Anordnungen (10) hintereinander entlang einer Transportbahn (41) angeordnet sind.Belegvorschubanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anordnung (10) gleichphasig oder ungleichphasig betreibbar sind.R0 973O3Ü 509842/0737Leerseite
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