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DE69205115T2 - Bogenzuführvorrichtung. - Google Patents

Bogenzuführvorrichtung.

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Publication number
DE69205115T2
DE69205115T2 DE69205115T DE69205115T DE69205115T2 DE 69205115 T2 DE69205115 T2 DE 69205115T2 DE 69205115 T DE69205115 T DE 69205115T DE 69205115 T DE69205115 T DE 69205115T DE 69205115 T2 DE69205115 T2 DE 69205115T2
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DE
Germany
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phase
vibration
polarization
energy conversion
conversion devices
Prior art date
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DE69205115T
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DE69205115D1 (de
Inventor
Yoshifumi Nishimoto
Shinji Yamamoto
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Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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Publication of DE69205115D1 publication Critical patent/DE69205115D1/de
Publication of DE69205115T2 publication Critical patent/DE69205115T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/02Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing linear motion, e.g. actuators; Linear positioners ; Linear motors
    • H02N2/08Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing linear motion, e.g. actuators; Linear positioners ; Linear motors using travelling waves, i.e. Rayleigh surface waves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/008Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines using vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzuführvorrichtung, die für einen Drucker, ein Faksimile-Geräte, ein Kopiergerät, eine Schreibmaschine und andere verschiedene Maschinen vorgesehen ist, die jeweils einen Bogenzuführmechanismus haben, der eine Wanderwelle als Zuführungskraft (Förderkraft) verwendet.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Als ein herkömmlicher Mechanismus zum Zuführen eines Bogens oder dergleichen unter Verwendung einer Schwingungswelle ist ein wie in Fig. 2 dargestellter Mechanismus bekannt.
  • In Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), der mit einer Frequenz schwingt, die viermal höher ist als eine Ansteuerfrequenz eines Ultraschall-Schwingungsteils, was nachstehend erklärt werden wird. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Ringzähler zum Zählen eines Ausgangs des VCO 1 und Verschieben der Zeitpunkte der leitfähigen Zustände von Schalttransistoren 4a bis 4d bei einer Frequenz von 1/4 des Ausgangs des VCO 1 in einer derartigen Weise, daß jeweils die Phase des Schalttransistors 4b von der Phase des Schalttransistors 4a um 180º abweicht, die Phase des Schalttransistors 4c von der des Transistors 4a um 90º abweicht, und die Phase des Schalttransistors 4d von der des Transistors 4a um 270º abweicht. Bezugszeichen 5a bis 5c bezeichnen Aufwärts-Transformatoren, von denen jeder zum Anheben einer Spannung dient, mit der ein Ultraschall- Schwingungsteil ausreichend angesteuert bzw. angetrieben werden kann. Die Schalttransistoren 4a und 4b sind mit der Primärseite des Transformators 5a verbunden. Es gibt eine Phasendifferenz von 180º zwischen den EIN-Zeitpunkten der Schalttransistoren 4a und 4b. Somit wird eine aufwärtstransformierte Wechselspannungs-Welle einer Frequenz von 1/4 der Ausgangsfrequenz des Oszillators 1 auf der Sekundärseite des Transformators 5a erzeugt.
  • Die Schalttransistoren 4c und 4d sind mit der Primärseite des Transformators 5b verbunden. Es gibt eine Phasendifferenz von 180º zwischen den EIN-Zeitpunkten der Schalttransistoren 4c und 4d auf eine dem Fall des Transformators 5a ähnliche Art und Weise. Andererseits hat der Schalttransistor 4c eine Phasendifferenz von 90º zu dem Schalttransisitor 4a. Der Schalttransistor 4d hat auch eine Phasendifferenz von 90º zu dem Schalttransistor 4b. Demzufolge wird auf der Sekundärseite des Transformators 5b die Wechselspannungs- Welle erzeugt, deren Phase um 90º von dem Ausgang des Transformators 5a abweicht. Andererseits sind die Transistoren 4a und 4b mit der Primärseite des Transformators 5c in Positionen verbunden, die den Verbindungspositionen der Primärseite des Transformators 5a entgegengesetzt sind. Deshalb wird auf der Sekundärseite des Transformators 5c die Wechselspannungs-Welle erzeugt, deren Phase um 180º zu dem Ausgang des Transformators abweicht.
  • Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnen elastische Teile, durch die ein Bogen bzw. Blatt 8 mit einem geeigneten Druck sandwichartig umgeben ist. Piezoelektrische Meßgrößenumformer 6 (6a, 6b) und 7 (7a, 7b) sind den Oberflächen der elastischen Teile 11 und 12 auf der Seite zugeordnet, die den Oberflächen der elastischen Teile 11 und 12, die in Kontakt mit dem Bogen 8 sind, entgegengesetzt sind. Fig. 3A und 3B zeigen einen Schwingungserreger bzw. einen Vibrator, der den piezoelektrischen Heßgrößenumformer 6 und das elastische Teil 11 umfaßt. Da ein anderer Vibrator, der den piezoelektrischen Meßgrößenumformer 7 und das elastische Teil 12 umfaßt, auch im wesentlichen den selben Aufbau wie der obige Vibrator hat, ist seine Beschreibung und Zeichnung ausgelassen. Fig. 3A ist eine Perspektivansicht des Vibrators. Fig. 3B zeigt ein Polarisationsmuster des piezoelektrischen Meßgrößenumformers. In Fig. 3B ist die Polarisationsrichtung auf die Polarisation hin in dem durch (+) angezeigten Segment entgegengesetzt zu der in dem durch (-) dargestellten Segment. Wie in der JP-A-3-93482 (EP-A-416884) beschrieben, ist das obige Polarisationsmuster derart ausgebildet, daß ein Spalt des Polarisationsmusters in dem Knoten der Schwingungsmode bzw. -wellentyp von jeder, der A-Phase und B-Phase, existiert. In dem Polarisationsmuster wird auf Elektroden 6a&sub1; bis 6a&sub5; als A-Phase Bezug genommen und auf Elektroden 6b&sub1; bis 6b&sub5; wird nachstehend als B-Phase Bezug genommen. Es gibt eine Positionsabweichung von 1/4 Wellenlänge zwischen der A-Phase und der B-Phase. Eine Wanderwelle kann in dem Vibrator ausgebildet werden, indem die an die B-Phase angelegte Wechselspannungswelle mit Bezug auf einen Zeitpunkt für die an die A-Phase angelegte Wechselspannungswelle um 90º verzögert oder voreilend gemacht wird. Die Ausbreitungsrichtung der Wanderwelle ist in Abhängigkeit davon bestimmt, ob die Zeitphasendifferenz der B-Phase von der A-Phase verzögert oder voreilend ist.
  • Das Antriebsprinzip des Bogens wird nun beschrieben. Fig. 5 ist eine Darstellung des Prinzips der Bogenzuführung. Die konvexen Abschnitte der auf den elastischen Teilen 11 und 12 erzeugten Wanderwellen sind gegenseitig überlappend. Ein derartiger überlappender Zustand kann durch das folgende Verfahren realisiert werden. Nämlich, die Richtungen der Wanderwellen, die auf den zwei oberen und unteren Schwingungsteilen erzeugt werden, wenn die zwei elastischen Schwingungsteile 11 und 12 die gleiche Konstruktion aufweisen und so angeordnet sind, um einander gegenüber zu liegen, sind in entgegengesetzte Richtungen eingestellt. Ferner ist eine Phasendifferenz zwiwschen den A-Phasen von zwei Schwingungsteilen auf 180º eingestellt und eine Phasendifferenz zwischen den B-Phasen von zwei Schwingungsteilen ist auf 0º eingestellt. In diesem Fall ist in jedem der oberen und unteren Schwingungsteile eine Phasendifferenz zwischen der A-Phase und der B-Phase so eingestellt, um eine Verzögerung oder ein Voreilen von 90º zu haben. Das heißt, wenn die A-Phase des oberen Schwingungsteils als ein Bezug verwendet wird, gibt es die folgenden zwei Kombinationen (1) und (2).
  • (1) (obere A-Phase = Bezug, obere B-Phase = +90º, untere A-Phase = 180º, untere B-Phase = +90º)
  • (2) (obere A-Phase = Bezug, obere B-Phase = -90º, untere A-Phase = 180º, untere B-Phase = -90º)
  • Die Zuführungsrichtungen des Bogens im Fall der obigen Kombinationen (1) und (2) sind entgegengesetzt. Fig. 2 zeigt eine Schaltung, die die Kombination (2) realisiert. Andererseits werden im Fall des Zuführens des Bogens 8 in beiden Richtungen, vorwärts und rückwärts, die Kombinationen (1) und (2) unter Verwendung eines Schalters oder dergleichen umgeschaltet.
  • Wenn ein spezieller Massenpunkt (11a in Fig. 5) auf der wie vorstehend beschrieben erzeugten Wanderwelle beobachtet wird, vollführt der Massenpunkt aufgrund der Wanderwelle eine elliptische Bewegung. Wenn zum Beispiel die Wanderwelle wie durch einen Pfeil 13 angezeigt nach rechts fortschreitet, bewegt sich der Massenpunkt 11a im Uhrzeigersinn auf einer elliptischen Umlaufbahn, wie in der Skizze gezeigt. Deshalb ist die Bewegungsrichtung des Hassenpunktes 11a auf jedem der elastischen Teile 11 und 12 der Ausbreitungsrichtung der Wanderwelle entgegengesetzt und dient als eine Zuführungskraft zum Zuführen des Bogens 8. Andererseits wird in dem konkaven Abschnitt eine Bogen-Zuführungskraft in der gleichen Richtung wie die Ausbreitungsrichtung der Wanderwelle erzeugt. Da jedoch der Druck kleiner ist, verglichen mit dem im Fall des konvexen Abschnittes, sind Reibungskräfte zwischen dem Bogen 8 und den elastischen Teilen 11 und 12 klein, und die Bogen-Zuführungskräfte sind ebenfalls klein. Demzufolge wird die Gesamtkraft bzw. resultierende Kraft der Bogen-Zuführungskräfte in der der Ausbreitungsrichtung der vorstehend erwähnten Wanderwelle entgegengesetzten Richtung wirken.
  • Bezugszeichen 9 bezeichnet eine codiereinrichtung bzw. einen Encoder, der den Bogen 8 zusammen mit einer Walze 10 sandwichartig umgibt und die Bewegung des Bogens 8 zu einer Steuereinrichtung 3 zuführt. Die Steuereinrichtung 3 bestimmt einen Steuerwert, anders ausgedrückt, eine Frequenz für den Oszillator 1 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Bogens 8, wodurch die Position oder Geschwindigkeit gesteuert wird.
  • Die wie in Fig. 2 gezeigte, die Schwingungswelle verwendende Bogenzuführvorrichtung hat derartige Vorteile, daß ein Übertragungsverlust und Störungen eines Getriebes oder dergleichen nicht existieren und eine hochschnelle und hochgenaue Bogenzuführung erreicht werden kann, verglichen mit einer Bogenzuführvorrichtung des Typs, in dem eine Antriebskraft beispielsweise von einem Motor oder dergleichen mittels eines Übertragungsmechanismus wie beispielsweise einem Getriebe oder dergleichen zu einer Papier-Zuführungswalze übertragen wird.
  • Jedoch werden zwei Vibratoren verwendet, um den Bogen zuzuführen. Wechselspannungswellen mit drei Arten von Phasen sind notwendig, um den Bogen zuzuführen. Eine derartige Anzahl von Phasen ist größer als die Anzahl von Arten (zwei Arten) von Phasen, die im allgemeinen notwendig sind, um einen Ultraschallmotor anzusteuern bzw. anzutreiben. Deshalb ist die Anzahl von Transformatoren oder dergleichen groß. Die Kosten der Schaltung sind hoch. Die Größe der Schaltung ist ebenso groß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bogenzuführvorrichtung zum Zuführen eines Bogens unter Verwendung von zwei Ultraschall-Schwingungsteilen zu schaffen, bei der die Anzahl von Arten von Phasen der Wechselspannungswellen, die an die zwei Schwingungsteile angelegt werden, verringert ist und die Anzahl von Bauteilen einer Schaltung verringert ist, so daß die Kosten der Schaltung verringert werden können und die Schaltung miniaturisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zuführvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die vorstehende und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den folgenden Patentansprüchen mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1A und 1B sind Darstellungen von Polarisationsmustern piezoelektrischer Meßgrößenumformer in Schwingungsteilen, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bogenzuführvorrichtung zeigen;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Bogenzuführvorrichtung;
  • Fig. 3A und 3B sind Darstellungen eines herkömmlichen Schwingungsteiles;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung des Prinzips der Bogenzuführung;
  • Fig. 6A und 6B sind Darstellungen von Polarisationsmustern von Schwingungsteilen, die eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigen;
  • Fig. 7A und 7B sind Darstellungen von Polarisationsmustern von Schwingungsteilen, die ein zweites Ausführungsbeispiel zeigen; und
  • Fig. 8A und 8B sind Darstellungen von Schwingungsmoden bzw. Schwingungswellenarten in Fig. 7A und 7B.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bogenzuführvorrichtung zeigt. Fig. 1A und 1B sind Darstellungen von Polarisationsmustern von in Fig. 4 gezeigten Schwingungsteilen.
  • Auf eine der herkömmlichen Vorrichtung ähnliche Weise hat die Bogenzuführvorrichtung des Ausführungsbeispiels eine derartige Konstruktion, daß hohle laufspurförmige Schwingungsteile an oberen und unteren Positionen angeordnet sind, um einander gegenüber zu liegen, und der sandwichartig zwischen den Schwingungsteilen angeordnete Bogen 8 wird durch Reibungskräfte zugeführt. Die Polarisationsmuster in den piezoelektrischen Meßgrößenumformern oberer und unterer Schwingungsteile 16 und 17 haben Konstruktionen wie in Fig. 1A und 1B dargestellt.
  • Fig. 1A zeigt das Polarisationsmuster des oberen Schwingungsteiles 16. Fig. 1B zeigt das Polarisationsmuster des unteren Schwingungsteiles 17. Das untere Schwingungsteil 17 ist derart angeordnet, daß der piezoelektrische Meßgrößenumformer auf der unteren Oberflächenseite des elastischen Teiles 12 angeordnet ist. Das obere Schwingungsteil 16, bei dem der piezoelektrische Meßgrößenumformer an der oberen Oberfläche des elastischen Teiles 11 vorgesehen ist, ist oberhalb des unteren Schwingungsteiles 17 angeordnet.
  • Bei den oberen und unteren Schwingungsteilen 16 und 17 des Ausführungsbeispiels sind die Polarisationsmuster der piezoelektrischen Meßgrößenumformer derart ausgebildet, daß sie dieselbe Form wie in Fig. 1A und 1B dargestellt aufweisen. Abschnitte piezoelektrischer Meßgrößenumformer 16a&sub1; bis 16a&sub5; der A-Phasen des oberen Schwingungsteils entsprechen Abschnitten piezoelektrischer Meßgrößenumformer 17a&sub1; bis 17a&sub5; der A-Phasen des unteren Schwingungsteils in vertikaler Richtung. Jedoch sind die Polarisationsrichtungen der Polarisationsmuster in den entsprechenden oberen und unteren A-Phasenabschnitten piezoelektrischer Meßgrößenumformer jeweils in entgegengesetzte Richtungen polarisiert, wie in Fig. 1A und 1B dargestellt.
  • Abschnitte piezoelektrischer Meßgrößenumformer 16b&sub1; bis 16b&sub5; der B-Phasen des oberen Schwingungsteils entsprechen auch Abschnitten piezoelektrischer Meßgrößenumformer 17b&sub1; bis 17b&sub5; der B-Phasen des unteren Schwingungsteils in vertikaler Richtung. In diesem Fall sind die Polarisationsrichtungen der entsprechenden oberen und unteren Polarisationsmuster derart polarisiert, daß sie jeweils dieselbe Polarität haben (mit Bezug auf Fig. 1A und 1B).
  • Das heißt, in den piezoelektrischen Meßgrößenumformern der A- Phase des oberen Schwingungsteils und den piezoelektrischen Meßgrößenumformern der A-Phase des unteren Schwingungsteils sind die Polarisationsrichtungen der Polarisationsmuster entgegengesetzt. Deshalb wird im Fall des Anlegens der Spannungen der gleichen Phase der gleiche Effekt erzielt, als wenn die Phase mit Bezug auf die Zeit um 180º abweicht.
  • Wenn die A-Phase des oberen Schwingungsteils als Bezug verwendet wird, gibt es demzufolge die folgenden zwei Arten von Phasenbeziehungen zwischen den Spannungen, die an dem oberen und unteren Schwingungsteil angelegt werden, um die idealen Wanderwellen zum Zuführen des Bogens auszubilden.
  • (4) (obere A-Phase = Bezug, obere B-Phase = +90º, untere A-Phase = 0º, untere B-Phase = +90º)
  • (5) (obere A-Phase = Bezug, obere B-Phase = -90º, untere A-Phase = 0º, untere B-Phase = -90º)
  • Wenn Ansteuersignale mit wie unter den obigen Punkten (4) und (5) gezeigten elektrischen Phasendifferenzen von der wie in Fig. 4 gezeigten Ansteuerschaltung angelegt werden, werden die Zuführungsrichtungen des Bogens 8 entgegengesetzt gemacht bzw. umgekehrt.
  • Wie vorstehend erwähnt, können die Wechselspannungswellen, die notwendig sind, um das obere und untere Schwingungsteil anzutreiben, mit Bezug auf obere und untere A-Phasen auf gemeinsame Wellen eingestellt werden. Derartige Wechselspannungswellen können auf ähnliche Weise auch auf die gemeinsamen Wellen mit Bezug auf obere und untere B-Phasen eingestellt werden. Somit ist es ausreichend, lediglich zwei Wechselspannungswellen zu erzeugen, deren Phasen nur um 90º voneinander abweichen.
  • Fig. 4 zeigt eine zum Erzeugen derartiger Wechselspannungs- Ansteuer- bzw. Antriebswellen geeignete Ansteuerschaltung.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ansteuerschaltung ist ein Ringzähler 2 mittels einem Signal von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 1 gesteuert und Schalttransistoren 4a bis 4d werden auf eine Art und Weise, die der bei der herkömmlichen Vorrichtung ähnlich ist, zu vorbestimmten Zeitintervallen ein- und ausgeschaltet. Ein Unterschied besteht darin, daß die Anzahl von Aufwärts-Transformatoren zu zwei verändert ist, während bei der herkömmlichen Vorrichtung drei Transformatoren verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel erzeugt der Ringzähler 2 Signale für jene Transistoren, um die Schalttransistoren 4a bis 4d für Zeitperioden von φ1 = 0 - 90º, φ2 = 90 - 180º, φ3 = 180 -220º und φ4 = 270 - 360º einzuschalten.
  • Wenn die Schalttransistoren 4a und 4b eingeschaltet sind, wird ein Transformator 15a für die A-Phase angesteuert. Wenn die Schalttransistoren 4c und 4d eingeschaltet sind, wird ein Transformator 15b für die B-Phase angesteuert. Die Wechselspannungswellen der gleichen Phase werden an die obere und untere A-Phase angelegt. Die Wechselspannungswellen der gleichen Phase werden, obwohl sie eine Phasenabweichung von 90º mit Bezug auf die Zeit für die obere und untere A-Phasen haben, an die obere und untere B-Phase angelegt.
  • Wenn die Wechselspannungswelle an das obere Schwingungsteil (11, 16) angelegt ist, um beispielsweise eine Wanderwelle im Uhrzeigersinn zu erzeugen (wenn sie von der Seite des piezoelektrischen Meßgrößenumformers in Fig. 1A und 1B betrachtet wird), ist die Ausbreitungsrichtung der Wanderwelle, die auf dem unteren Schwingungsteil (12, 17) erzeugt wird, eingestellt, um im Gegenuhrzeigersinn zu sein (wenn sie von der Seite des piezoelektrischen Meßgrößenumformers in Fig. 1A und 1B betrachtet wird), weil die Polarisationsrichtung der A- Phasen 17a&sub1; bis 17a&sub5; des unteren Schwingungsteils entgegengesetzt zu denen der A-Phasen 16a&sub1; bis 16a&sub5; des oberen Schwingungsteils sind, wie vorstehend erwähnt. Die Wanderwellen in der gleichen Richtung werden auf den Oberflächen der elastischen Teile von beiden der Schwingungsteile erzeugt, auf denen die Wanderwellen ausgebildet werden. Nämlich, wie in Fig. 5 dargestellte Wanderwellen werden erzeugt und können auf den Bogen 8 übertragen werden.
  • Wie in Fig. 6A und 6B dargestellt, kann auch ein ähnlicher Effekt erhalten werden, selbst wenn die Polarisationsrichtungen der piezoelektrischen Meßgrößenumformer als elektromechanische Energie-Umwandlungseinrichtungen eingestellt sind, um im wesentlichen entgegengesetzt zu den in Fig. 1A und 1B gezeigten Polarisationsrichtungen zu sein.
  • Fig. 7A und 7B zeigen das zweite Ausführungsbeispiel und zeigen Polarisationsmuster und Polarisationsrichtung der piezoelektrischen Heßgrößenumformer (16a&sub1;, ...; 17a&sub1;,...). Fig. 7A zeigt das Polarisationsmuster der piezoelektrischen Meßgrößenumformer (16a&sub1;, ... 16b&sub5;) des oberen Schwingungsteils 16. Fig. 7B zeigt das Polarisationsmusteer der piezoelektrischen Meßgrößenumformer (17a&sub1;, ... 17b&sub5;) des unteren Schwingungsteils 17. Beim Vergleichen des zweiten Ausführungsbeispiels mit dem ersten Ausführungsbeispiel, wird ein ähnlicher Effekt wie der in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten, obwohl die Polarisationsmuster, das heißt, die Segmente der Elektroden der piezoelektrischen Meßgrößenumformer des oberen und unteren Schwingungsteils unterschiedlich sind. Die Gründe dafür werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 8A und 8B beschrieben.
  • Fig. 8A und 8B zeigen Schwingungsabweichungen, die bei den Schwingungsteilen in zwei Schwingungswellenarten auftreten, die in dem Schwingungsteil 16 oder 17 erzeugt werden. Das heißt, Fig. 8A und 8B zeigen die Schwingungsabweichungen, die in den Schwingungsteilen auftreten, wenn die A- und B-Phasen der auf den Schwingungsteilen vorgesehenen piezoelektrischen Meßgrößenumformer erregt werden. Fig. 8A zeigt eine Schwingungsbreite, die auf dem Schwingungsteil auftritt, wenn die Ansteuerung die A-Phasen erregt. Fig. 8B zeigt eine Schwingungsabweichung, wenn die B-Phasen erregt werden. In der Darstellung zeigen Kurven die Umrißlinien bzw. Konturen der Schwingungsamplituden. Wenn Fig. 8A und 7A verglichen werden, stimmen die Mittelabschnitte der Elektroden der piezoelektrischen Meßgrößenumformer-Abschnitte der A-Phase 16a&sub1; bis 16a&sub5; mit den Abschnitten hoher Amplituden der Schwingungswellenarten der A-Phasen überein. Wenn die Fig. 8B und 7A verglichen werden, wird auf ähnliche Weise verständlich werden, daß die Abschnitte hoher Amplituden der B-Phasen in den Mittelabschnitten der Elektroden der piezoelektrischen Meßgrößenumformer-Abschnitte der B-Phase 16b&sub1; bis 16b&sub5; enthalten sind. Obwohl die Polarisationsmuster der piezoelektrischen Meßgrößenumformer in Fig. 7B von jenen in Fig. 7A gezeigten unterschiedlich sind, verglichen mit den Schwingungsmoden-Diagrammen (Fig. 8A und 8B), wird verständlich sein, daß die Muster von 17a&sub1; bis 17a&sub6; mit der Mode der A-Phasen übereinstimmen, und die Muster von 17b&sub1; bis 17b&sub5; mit der Mode der B-Phasen übereinstimmen. Unter den Elektroden (16a&sub1; - 16a&sub5;, 17a&sub1; - 17a&sub5;) für die A-Phasen in Fig. 7A und 7B, wenn die Abschnitte 16a&sub2; bis 16a&sub5; und 17a&sub1; bis 17a&sub4; in entsprechenden Positionen verglichen werden, wird verständlich werden, daß die Polarisationsrichtungen entgegengesetzt sind. Auf ähnliche Weise wird, unter den Elektroden für die B-Phasen in Fig. 7A und 7B, wenn die Abschnitte 16b&sub2; bis 16b&sub5; und 17b&sub1; bis 17b&sub4; in den entsprechenden Positionen verglichen werden, ebenfalls verständlich werden, daß die Polarisationsrichtungen dieselben sind. Da die Schwingungsstufen eine Beziehung ähnlich zu jener in dem ersten Ausführungsbeispiel haben, kann demzufolge der Bogen 8 durch einen Schaltungsaufbau wie in Fig. 4 gezeigt, gefördert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt, werden, selbst wenn die Polarisationsmuster der pie- zoelektrischen Meßgrößenumformer der zwei Schwingungsteile unterschiedlich sind, die Polarisationsrichtungen einer Antriebsphase der piezoelektrischen Meßgrößenumformer, beispielsweise der B-Phase, mit Bezug auf die zwei piezoelektrischen Meßgrößenumformer eingestellt, um entgegengesetzt zu sein; andererseits sind die Polarisationsrichtungen der anderen Phase, beispielsweise der A-Phase, in dieselbe Richtung eingestellt. Somit können die auf zwei Schwingungsteilen erzeugten Wanderwellen im Hinblick auf die Bogenzuführung lediglich durch die Frequenzspannungen von zwei Phasen, die um 90º voneinander abweichen, in die ideale Beziehung eingestellt werden.
  • Gemäß der wie vorstehend beschriebenen Erfindung, bezüglich der Polarisationsrichtungen der elektromechanischen Energieumwandlungseinrichtungen wie beispielsweise piezoelektrischen Meßgrößenumformern von zwei Schwingungsteilen, die bei der Bogenzuführvorrichtung verwendet werden, können die zwei Schwingungsteile lediglich durch zwei Arten von Wechselspannungswellen im Fall des Ansteuerns zweier derartiger Schwingungsteile mit einer Schaltung angesteuert werden, indem nur die erste Ansteuerphase von einem der zwei Schwingungsteile umgekehrt wird. Somit kann die Anzahl von Teilen wie beispielsweise Transformatoren und dergleichen verringert werden. Die Kosten können verringert werden. Zudem kann die Schaltung miniaturisiert werden.
  • Eine Bogenzuführvorrichtung, bei der Schwingungsteile des Laufspurtyps zum Ausbilden von Wanderwellen in vertikaler Richtung angeordnet sind, um einander gegenüber zu liegen, und ein sandwichartig zwischen diesen eingeschlossener Bogen, der durch Reibungskräfte zugeführt wird, ist offenbart. Um die Anzahl von Teilen einer Schaltung zum Ansteuern des oberen und unteren Schwingungsteils zu verringern, sind die Polarisationsrichtungen der piezoelektrischen Meßgrößenumformerabschnitte der A-Phase der piezoelektrischen Meßgrößenumformer des oberen Schwingungsteils entgegengesetzt zu den Polarisationsrichtungen der piezoelektrischen Meßgrößenumformerabschnitte der A-Phase der piezoelektrischen Meßgrößenumformer des unteren Schwingungsteils. Ferner sind die Polarisationsrichtungen der piezoelektrischen Meßgrößenumformerabschnitte der B-Phase des oberen Schwingungsteils die gleichen wie die Polarisationsrichtungen der piezoelektrischen Meßgrößenumformerabschnitte der B-Phase des unteren Schwingungsteils.

Claims (3)

1. Zuführvorrichtung mit:
a) einem ersten Schwingungsteil (11, 16) zum Zuführen eines flachen Materials, das in Kontakt damit ist, wobei das erste Schwingungsteil (11, 16) eine erste Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (16a1 - 16a5) und eine zweite Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (16b1 -16b5) hat; und
b) einem zweiten Schwingungsteil (12, 17) zum Zuführen des flachen Materials, das in Kontakt damit ist, wobei das zweite Schwingungsteil (12, 17) eine erste Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (17a1 - 17a5) und eine zweite Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (17b1 - 17b5) hat, dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Polarisationsrichtungen, des Polarisationsmusters der ersten Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (16a1 - 16a5) des ersten Schwingungsteils (11, 16) entgegengesetzt der Polarisationsrichtungen des Polarisationsmusters der ersten Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (17a1 - 17a5) des zweiten Schwingungsteils (12, 17) sind, die der ersten Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (16a1 bis 16a5) des ersten Schwingungsteils (11, 16) entsprechen; und daß
d) die Polarisationsrichtungen des Polarisationsmusters der zweiten Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (16b1 - 16b5) des ersten Schwingungsteils (11, 16) die gleichen sind wie die Polarisationsrichtungen des Polarisationsmüsters der zweiten Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (17b1 - 17b5) des zweiten Schwingungsteils (12, 17), die der zweiten Gruppe polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (16b1 - 16b5) des ersten Schwingungsteils (11, 16) entsprechen.
2. Zuführvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten und zweiten Schwingungsteilen (11, 16, 12, 17) durch die auf den Schwingungsteilen vorgesehenen ersten und zweiten Gruppen polarisierter elektromechanischer Energieumwandlungseinrichtungen (16a, 16b, 17a, 17b) Wanderwellen erzeugt werden.
3. Ein Drucker, der eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 oder 2 enthält.
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