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DE3889797T2 - Ultraschalltreiberanordnung. - Google Patents

Ultraschalltreiberanordnung.

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DE3889797T2
DE3889797T2 DE3889797T DE3889797T DE3889797T2 DE 3889797 T2 DE3889797 T2 DE 3889797T2 DE 3889797 T DE3889797 T DE 3889797T DE 3889797 T DE3889797 T DE 3889797T DE 3889797 T2 DE3889797 T2 DE 3889797T2
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DE
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stator
ultrasonic driver
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piezoelectric vibrator
rotating
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Keisuke Honda
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Honda Electronics Co Ltd
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Honda Electronics Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/10Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing rotary motion, e.g. rotary motors
    • H02N2/103Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing rotary motion, e.g. rotary motors by pressing one or more vibrators against the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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    • H02N2/123Mechanical transmission means, e.g. for gearing
    • H02N2/126Mechanical transmission means, e.g. for gearing for conversion into linear motion

Landscapes

  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ultraschalltreiberanordnung mit einem Stator aus einem ringartigen piezoelektrischen Vibrator mit geteilten Elektroden zumindest an einem Ende.
  • Bei einem aus US-A-4 645 964 bekannten Ultraschallmotor, der einen piezoelektrischen Vibrator verwendet, sind zwei Gruppen Elektroden mit einem Ende einer ringartigen piezoelektrischen Keramik verbunden, wobei die zwei Gruppen Elektroden so angeordnet sind, daß abwechselnd von den zwei Gruppen Elektroden erzeugte stehende Wellen alle π/2 in jede Richtung verschoben werden. Die der einen Elektrode entsprechenden Teile des ringartigen piezoelektrischen Vibrators werden abwechselnd umgekehrt polarisiert. Auch sind die beiden Gruppen von Elektroden jeweils mit zwei Oszillatoren verbunden, um jeweils Wechselstromspannungen mit einer π/2 Phasenverschiebung zueinander zu erzeugen. Wenn die Wechselstromspannungen von den zwei Oszillatoren jeweils an die zwei Gruppen von Elektroden angelegt werden, entstehen zwei stehende Wellen mit einer π/2 Phasenverschiebung an den Oberflächen des ringartigen piezoelektrischen Vibrators und dann entstehen durch eine Zusammensetzung der zwei stehenden Wellen begründete fortschreitende Wellen an den Oberflächen des ringartigen piezoelektrischen Vibrators. Wenn daher ein drehendes Teil auf den ringartigen piezoelektrischen Vibrator gesetzt wird, und das drehende Teil stark an den ringartigen piezoelektrischen Vibrator gedrückt wird, wird das drehende Teil durch die fortschreitenden Wellen gedreht.
  • Da in dem bekannten Ultraschallmotor der ringartige piezoelektrische Vibrator in vielen Bereichen polarisiert werden muß und die zwei Oszillatoren mit den Elektroden verbunden werden müssen, ist der Aufbau des ringartigen piezoelektrischen Vibrators komplex und der Ultraschallmotor wird teuer.
  • Das am 18.01.89 mit den Prioritätsdaten 14.07.87 und 12.09.87 veröffentlichte Dokument EP-A-0 299 415 offenbart eine Ultraschalltreiberanordnung mit einem Stator, der aus zwei Metallblöcken, einem piezoelektrischen Vibrator und zwei Elektroden besteht, wobei eine Elektrode zumindest in zwei geteilt ist, die Metallbldcke, die piezeoelektrischen Vibratoren und die zwei Elektroden durch einen Bolzen oder durch einen Klebstoff befestigt sind, wobei ein anzutreibendes Teil auf der Mutter oder dem Ende des Seitenbereiches des Stators aufgebaut ist. Die in diesem bekannten Gerät erzeugte fortschreitende Vibration wird durch die zwei Metallblöcke verstärkt.
  • Zusammenfassunu der Erfindung
  • Daher ist es das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ultraschalltreiberanordnung mit einem einfachen Aufbau anzugeben.
  • Um das obengenannte Ziel zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung eine Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 1 vor.
  • Weitere Ausführungen der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig.1 zeigt eine Teilansicht eines Ultraschallmotors des Stands der Technik.
  • Fig.2 zeigt eine Flächenansicht einer Form eines piezoelektrischen Vibrators und einen Aufbau von Elektroden des piezoelektrischen Vibrators in dem Ultraschallmotor in Fig.1.
  • Fig.3 zeigt eine perspektivische Sicht eines Stators einer Ultraschalltreiberanordnung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig.4 zeigt eine perspektivische Sicht eines Stators einer Ultraschalltreiberanordnung der anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig.5 zeigt eine perspektivische Sicht eines Stators einer Ultraschalltreiberanordnung der weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig.6(a) und (b) zeigen eine Sicht zur Erklärung eines Arbeitsprinzips der vorliegenden Erfindung.
  • Fig.7 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführung einer Ultraschalltreiberanordnung, die einen Stator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Fig.8 zeigt eine Seitenansicht der anderen Ausführung einer Ultraschalltreiberanordnung, die einen Stator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Fig.9 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung einer Ultraschalltreiberanordnung, die einen Stator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Fig.10 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführung einer Ultraschall-Linear-Treiberanordnung, die einen Stator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Fig.11 zeigt eine Flächenansicht einer Ultraschall-linear- Treiberanordnung der Fig.10.
  • Fig.12 zeigt eine Ansicht zur Erklärung eines Arbeitsprinzips des Gerätes von Fig.10.
  • Fig.l3 zeigt eine perspektivische Sicht einer Ausführung einer Ultraschall-Linear-Treiberanordnung, die einen Stator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Fig.14 zeigt eine aufgelöste perspektivische Sicht eines Stators der anderen Ausführung einer Ultraschalltreiberanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig.15 zeigt eine Seitenansicht der Ausführung einer Ultraschalltreiberanordnung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen:
  • Bezugnehmend auf den Stand der Technik in Fig.1 ist ein ringartiger piezoelektrischer Vibrator B mit einem ringartigen elastischen Element A verbunden und der piezoelektrische Vibrator B vibriert mit dem elastischen Element. Der piezoelektrische Vibrator B ist im Verhältnis von beispielsweise 22,5º oder 11,25º in 17 Teile geteilt. Die entsprechenden angrenzenden Bereiche in den 17 Teilen des piezoelektrischen Vibrators B sind durch die einander umgekehrte Polarität polarisiert, wie in Fig.2 gezeigt. Die zwei Bereiche C und D in der einen Seite des piezoelektrischen Vibrators B sind jeweils durch einen leitenden Anstrich, wie in Fig.2 gezeigt als eine Elektrode angeschlossen. Der Bereich G in Fig.2 zeigt eine Erdungselektrode. Das anzutreibende Teil F, an das der Schiebekontakt E angeschlossen ist, ist auf dem elastischen Teil A angebracht.
  • In dem Ultraschallmotor des Stands der Technik wird die Wechselstromspannung von V&sub0;sinωt an die eine Elektrode C angelegt und die Wechselstromspannung V&sub0;cosωt wird an die andere Elektrode D angelegt, wobei V&sub0; der Momentanwert, ω die Winkelfrequenz und t die Zeit ist. Die Phasen dieser Spannungen verschieben sich um π/2 zueinander. Dabei verursachen die geteilten Bereiche des piezoelektrischen Vibrators B abwechselnd Ausdehnung und Zusammenziehen, und so verursacht das elastische Teil A Biegeschwingungen. Deshalb wird eine stehende Welle in dem elastischen Teil A und eine fortschreitende Welle auf dem elastischen Teil A erzeugt. So wird das angetriebene Teil F mit dem Schiebekontakt E auf dem elastischen Teil A gedreht.
  • Jedoch ist der Aufbau des bekannten Ultraschallmotors kompliziert, weil die geteilten Bereiche des ringartigen piezoelektrischen Vibrators B abwechselnd polarisiert werden müssen und die geteilten Elektroden auf dem geteilten Bereich des piezoelektrischen Vibrators B geformt werden müssen.
  • In bezug auf Fig.3 sind in einem aus einem ringartigen piezoelektrischen Vibrator bestehenden Stator in der Ausführung der vorliegenden Erfindung geteilte Elektroden 2a und 2b an einem Ende eines piezoelektrischen Vibrators 1 vorgesehen und Lücken 2c und 2d sind zwischen den geteilten Elektroden 2a und 2b angeordnet. Dagegen ist eine an das andere Ende des piezoelektrischen Vibrators 1 angeschlossene Elektrode nicht geteilt.
  • Wenn in dem obengenannten Stator 4 eine Wechselstromspannung an die geteilte Elektrode 2a und an die Elektrode 3 angelegt wird, entsteht eine in eine Richtung fortschreitende umlaufende fortschreitende Welle an den Endbereichen und dem Seitenbreich des Stators 4. Wenn eine Wechselstromspannung an die geteilte Elektrode 2b und an die Elektrode 3 angelegt wird, entsteht eine in die andere Richtung fortschreitende umlaufende fortschreitende Welle an den Endbereichen und dem Seitenbreich des Stators 4.
  • In bezug auf Fig.4 sind in einem aus einem ringartigen piezoelektrischen Vibrator bestehenden Stator in einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung geteilte Elektroden 2a, 2b, 3a und 3b jeweils an beiden Enden des piezoelektrischen Vibrators 1 vorgesehen. Lücken 2c, 2d, 3c und 3d zwischen den geteilten Elektroden 2a, 2b, 3a und 3b sind parallel zueinander an beiden Endbereichen des Vibrators 1 vorgesehen.
  • Wenn in dem Stator 4 der obengenannten Ausführung die geteilten Elektroden 2a und 3a miteinander verbunden sind, die geteilten Elektroden 2b und 3b miteinander verbunden sind und eine Wechselstromspannung mit einer Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Vibrators 1 an die geteilten Elektroden 2a und 2b angelegt wird, entsteht eine in eine Richtung fortschreitende umlaufende fortschreitende Welle an den Endund Seitenbereichen des Stators 4. Wenn eine um einige Frequenzen von der oben genannten Resonanzfrequenz verschobene Wechselstromspannung an die Elektroden 2a und 2b angelegt wird, entsteht eine in die entgegengesetzte Richtung fortschreitende umlaufende fortschreitende Welle an den Endund Seitenbereichen des Stators 4.
  • In bezug auf Fig.5 sind in einem aus einem ringartigen piezoelektrischen Vibrator bestehenden Stator gemäß der anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung geteilte Elektroden 2a, 2b, 3a und 3b an beiden Enden des piezoelektrischen Vibrators 1 vorgesehen und Lücken 2c, 2d, 3c und 3d zwischen den geteilten Elektroden 2a, 2b, 3a und 3b sind um 90º zueinander verschoben.
  • Wenn in dem Stator 4 der obengenannten Ausführung die geteilten Elektroden 2a und 3a miteinander verbunden sind, die geteilten Elektroden 2b und 3b miteinander verbunden sind und eine Wechselstromspannung mit einer Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Vibrators an die geteilten Elektroden 2a und 2b angelegt wird, entsteht eine in eine Richtung fortschreitende umlaufende fortschreitende Welle an den End- und Seitenbereichen des Stators 4. Wenn die geteilten Elektroden 2a und 3b miteinander verbunden sind, die geteilten Elektroden 2b und 3b miteinander verbunden sind und eine Wechselstromspannung mit einer Resonanzfreqenz an die geteilten Elektroden 2a und 2b angelegt wird, entsteht eine in die entgegengesetzte Richtung fortschreitende umlaufende fortschreitende Welle an den End- und Seitenbereichen des Stators 4.
  • Zur Erklärung des Vorgangs zur Erzeugung der umlaufenden fortschreitenden Welle, wenn die Wechselstromspannung an den piezoelektrischen Vibrator angelegt wird: da, wie in einer vergrößerten Ansicht einer Hälfte des piezoelektrischen Vibrators in Fig.6(b) gezeigt, eine Dicken-Schwingung entsprechend dem Pfeil A und eine Längs-Schwingung entsprechend dem Pfeil B entsteht, und, wie durch einen Pfeil C in Fig.6(a) gezeigt, eine Radial-Schwingung entsteht, entsteht die umlaufende fortschreitende Welle durch eine Zusammensetzung von drei Schwingungen.
  • Wenn wie in Fig.7 gezeigt, ein anzutreibendes Teil 5 auf den Stator 4 gedrückt wird, der die umlaufende fortschreitende Welle erzeugt, wird das Teil 5 umkehrbar gedreht durch die umlaufenden fortschreitenden Wellen, die durch die bestimmte Frequenz der Wechselstromspannung und die Verbindung der Elektroden 2a, 2b, 3a und 3b zum Anlegen der Spannung begründet sind.
  • In bezug auf Fig.8 ist in einer Ultraschalltreiberanordnung in der anderen Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung, ein Lager 7 im Ende eines Gehäuses 6 angeordnet und eine drehende Welle 8 des anzutreibenden Teils 5 wird mit dem Lager 7 getragen. Ein Axiallager 9 ist zwischen dem Gehäuse 6 und Teil 5 angeordnet, so daß es gegen den Axialdruck dreht. Auch ist ein verschleißfestes Teil 10 zwischen dem Teil 5 und dem Stator 4 angebracht, ein Bodenteil 12 ist in einem Bodenbereich des Gehäuses 6 befestigt und drückt den Stator 4 durch Feder 11.
  • In der wie oben zusammengesetzten Ultraschalltreiberanordnung wird dieses Gerät, da das Teil 5 durch die Zufuhr der Spannung umkehrbar gedreht wird, als elektrischer Motor verwendet.
  • In bezug auf Fig.9, in der Ultraschalltreiberanordnung einer anderen Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Lager 7 im Endbereich eines Gehäuses 6 angeordnet und eine drehende Welle 8 des anzutreibenden Teils 5 wird mit dem Lager 7 getragen. Eine Anzahl von Kugeln 13 wird drehbar mit dem Teil 5 getragen und ist zwischen einer in dein Gehäuse 6 angeordneten Auflageplatte 14 und einer Kontaktplatte 15 auf dem Stator 14 angeordnet. Ein Bodenteil 12 ist in dem Bodenbereich des Gehäuses 6 befestigt und drückt dann den Stator 4 durch eine Feder 11.
  • In der Ultraschalltreiberanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Gerät, auch weil das Teil 5 durch die Zufuhr der Wechselstromspannung umkehrbar gedreht wird, als elektrischer Motor verwendet.
  • Die wie oben beschriebene Ultraschalltreiberanordnung zeigt nur einige Beispiele und die anderen Zusammensetzungen kann man sich vorstellen. Auch wenn die Verschiebungen der Lücken 2c, 2d, 3c und 3d zwischen den Elektroden 2a, 2b, 3a und 3b des piezoelektrischen Vibrators 1 nur als 0º und 90º gezeigt sind, sind diese Verschiebungen durch 1º oder mehr bestimmt.
  • In einer Ultraschalltreiberanordnung einer anderen Ausführung entsprechend der vorliegenden Erfindung, in bezug auf Fig.10 und Fig.11, hat ein Gehäuse 16 einen drehenden Bereich 16a und einen Führungsbereich 16b, der sich geradlinig von dem drehenden Bereich 16a zu einer Tangente erstreckt. Dann wird eine drehende Scheibe 17 drehbar in dem drehenden Bereich 16a durch eine drehende Welle 18 getragen. Ein Ende eines biegsamen Metall- oder Plastikriemens 19 ist an der drehenden Scheibe 17 befestigt, und eine Verbindungsglied 20 ist mit dem anderen Ende des Riemens 19 verbunden und ragt aus einem in dem Führungsbereich 16b gebildeten Schlitz 16c hervor. Ein Stator 4 ist mit dem Seitenbereich des Gehäuses 16 verbunden und die drehende Welle eines anzutreibenden Teils in dem Stator 4 ist mit der drehenden Welle 18 der drehenden Scheibe 17 verbunden.
  • Wenn in der Ultraschall-Linear-Treiberanordnung die drehende Scheibe 17 gemäß einem Pfeil A gedreht wird, wird das Verbindungsglied 20 wie in Fig.10 gezeigt geradlinig gemäß einem Pfeil B bewegt. Auch wenn die drehende Scheibe 17 gemäß einem Pfeil C gedreht wird, wie in Fig.12 gezeigt, wird der Riemen 19 um die drehende Scheibe 17 gewickelt und das Verbindungsteil 20 wird gemäß einem Pfeil D bewegt.
  • Da in dieser Ausführung das Verbindungsglied 20 des Riemens 19 geradlinig durch die Drehung der drehenden Scheibe 17 bewegt wird und in einer gewünschten Position durch den Stator 4 der Ultraschalltreiberanordnung gestoppt wird, wird dIeses Gerät als ein geradliniger Schalter oder ein Solenoidschalter verwendet.
  • In einer Ultraschalltreiberanordnung der anderen den Stator der vorliegenden Erfindung verwendenden Ausführung in bezug auf Fig.13, sind Statoren 4a und 4b, die jeweils Elektroden 2a und 2b an einem Ende und Elektroden 3 oder 3a und 3b am anderen Ende haben, auf einer tragenden Unterlage durch Schrauben, die durch Löcher der jeweiligen Statoren laufen, befestigt. Dann wird ein aus einer langen Platte bestehendes Teil 21 auf den Statoren 4a und 4b angebracht, Stützrollen 22a und 22b, die durch Federn 23a und 23b getragen werden, werden auf den gegenüberliegenden Positionen der Statoren 4a und 4b angebracht und drücken das Teil 21, und die einen Enden der Federn 23a und 23b werden durch die Auflageplatte getragen.
  • Wenn in dieser Ultraschalltreiberanordnung die Statoren 4a und 4b angetrieben werden, wird das anzutreibende Teil 21 durch die Verbindungseinrichtung der Elektroden zur Zufuhr der Wechselstromspannung geradlinig gemäß einem Pfeil A oder B bewegt. In der obigen Ausführung kann der Stator 4a oder 4b durch eine Walze ausgetauscht werden, wenn gewünscht.
  • Bei einem Stator der anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung in bezug auf Fig.14 sind Anschläge 26 und 27 durch Unterlegscheiben 24 und 25 an beiden Enden eines Stators 4 befestigt, der jeweils Elektroden 2a und 2b an einem Ende und Elektroden 3 oder 3a und 3b am anderen Ende durch einen Bolzen 28 und eine Mutter 29 aufweist.
  • Wie in Fig.15 gezeigt, ist eine Metallkette 31 an den Stator 4 und eine Rolle 30 gehängt.
  • In der oben genannten Ultraschalltreiberanordnung wird, wenn der Stator 4 angetrieben wird, die Kette 31 durch die umlaufende fortschreitende Welle angetrieben, wobei die Rolle 30 angetrieben wird.

Claims (13)

1. Ultraschalltreiberanordnung mit einem Stator (4) aus einem ringartigen piezoelektrischen Vibrator (1) und einem getriebenen Teil (5), das mit dem Endbereich oder dem Seitenbereich des Stators (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dar an beiden Enden des Vibrators (1) eine Anzahl von Elektroden vorgesehen ist, wobei mindestens zwei Elektroden an einem Ende des Vibrators (1) und mindestens eine Elektrode an jedem Ende des Vibrators (1) vorgesehen ist, und eine Wechselstromspannung an zwei der Elektroden angelegt wird.
2. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Elektroden geteilte Elektroden (2a, 2b) aufweisen, die an einem Ende des piezoelektrischen Vibrators (1) vorgesehen sind, und eine einzelne Elektrode (3) an dessen anderem Ende, während die Wechselstromspannung an eine der geteilten Elektroden (2b) und an die einzelne Elektrode (3) angelegt wird.
3. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Elektroden geteilte Elektroden (2a, 2b, 3a, 3b) aufweisen, die an beiden Seiten des piezoelektrischen Vibrators (1) vorgesehen sind, während die Wechselstromspannung jeweils an eine der geteilten Elektroden jedes Endes des piezoelektrischen Vibrators (1) angelegt wird.
4. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dar an beiden Enden des piezoelektrischen Vibrators (1) Lücken (2c, 2d) zwischen den geteilten Elektroden (2a,2b) und Lücken (3c,3d) zwischen den geteilten Elektroden (3a,3b) vorgesehen sind, und dar die Lücken (2c,2d) zu den Lücken (3c,3d) parallel sind.
5. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar die Resonanzfrequenz der Wechselstromspannung leicht verschoben ist, so daß eine an den End- und Seitenbereichen des Stators (4) entstehende umlaufende fortschreitende Welle umkehrbar das angetriebene Teil (5) bewegt.
6. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dar Lücken (2c,2d,3c,3d) zwischen den geteilten Elektroden (2a,2b,3a,3b) vorgesehen sind und dar die Richtungen der Lücken (2c,2d,3c,3d) in bezug zueinander verdreht sind.
7. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dar die Lücken (2c,2d,3c,3d) in bezug zueinander um 45º verdreht sind.
8. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dar die Lücken in bezug zueinander um 90º verdreht sind.
9. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dar ein verschleißfestes Teil zwischen dem Stator (4) und dem angetriebenen Teil (5) vorgesehen ist.
10. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 1, wobei der Stator (4) in einem Gehäuse (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dar das angetriebene Teil (5) aus einem drehenden Teil (8) mit einer Anzahl von Kugeln (13) besteht und daß das angetriebene Teil (5) durch Drücken mit einer Feder (11) in Kontakt mit dem Stator (4) gehalten wird.
11. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 1, wobei der Stator (4) in einem Gehäuse (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dar das Gehäuse (16) einen drehenden Bereich (16a) und einen Führungsbereich (16b) umfaßt, und ein drehendes Teil (17) in dem drehenden Bereich (16b) des Gehäuses (16) angeordnet ist und durch eine umlaufende fortschreitende Welle auf dem Stator (4) gedreht wird, und daß ein Riemen (19) in dem Führungsbereich (16b) angeordnet ist, während ein Ende des Riemens (19) an dem drehenden Teil (17) befestigt ist und das andere Ende des Riemens (19) an einem verbindenden Teil (20) befestigt ist, das in einem Schlitz (16b) des Führungsbereichs (16b) bewegt wird.
12. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 1, umfassend den aus einem piezoelektrischen Vibrator bestehenden Stator (4a), gekennzeichnet durch
einen zweiten aus einem piezoelektrischen Vibrator bestehenden Stator (4b),
ein geradliniges Teil (21), das an den Statoren (4a,4b) positioniert ist und
zwei Rollen (22a,22b), um das geradlinige Teil (21) durch Federn zu drücken, während das geradlinige Teil (21) linear durch eine umlaufende fortschreitende Welle auf den Statoren (4a,4b) bewegt wird.
13. Ultraschalltreiberanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei Anschläge (26,27), die an beiden Enden des Stators (4) durch Unterlegscheiben (24,25) befestigt sind,
eine Rolle (30), die in einer vom Stator (4) beabstandeten Position angebracht ist, und
eine Kette (31), die den Stator (4) und die Rolle (30) verbindet, während die Kette (31) durch eine umlaufende fortschreitende Welle auf dem Stator angetrieben wird, und die Rolle (30) durch die Bewegung der Kette (31) gedreht wird.
DE3889797T 1987-07-26 1988-07-22 Ultraschalltreiberanordnung. Expired - Fee Related DE3889797T2 (de)

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