DE2262609A1 - Belegvorschubanordnung - Google Patents
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin: RO 971 019
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Vorschub von Belegen entlang einer Bahn.
Belege werden bekanntlich zur Bearbeitung innerhalb einer Maschine
durch andauernd oder intermetierend sich drehende Antriebsrollen oder Räder oder durch Antriebsriemen transportiert.
Diese Vorrichtungen erfordern relativ komplexe Mechamismen für die verschiedenen Steuerfunktionen, wie das Starten und Anhalten.
Zusätzlich tendieren rotierende Vorrichtungen dazu, elek- ■
trostatische Ladungen aufzubauen, die schwierig zu beherrschen sind und Anlaß für Fehler in der angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage
sein können, indem gelegentlich eine Steuerkopplung mit Übertragungsleitungen auftritt. Darüber hinaus enthält die
komplette Anordnung eines solchen Systems nicht nur die grundlegenden Riemenantriebe oder Andruckrollen-Treibrollenkombinationen,
sondern auch Zeitgabeantriebe, Maltesergetriebe oder äquivalente Vorrichtungen, um schrittweise Funktionen auszuführen,
sowie Kupplungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
einfachen Anordnung zum Vorschub von Belegen, die ohne.Motor
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oder andere rotierende Teile auskommt. Weiterhin soll die
mechanische Bewegung unter der direkten Steuerung der Maschinenlogik
erfolgen, ohne daß zusätzliche mechanische Steuervorrichtungen erforderlich sind, wie beispielsweise Kupplungen, um
die Steuerung des Belegvorschubs zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein länglicher Koppler aus eleastischem Material vorgesehen ist,
der an einem Ende eine Kontaktfläche für den Vorschub des Beleges aufweist, daß ein elektromechanischer Wandler vorgesehen
ist, der mit dem Koppler verbunden ist und diesem Verformungswellen aufdrückt, welche eine zyklische Bewegung der Kontaktfläche
verursachen, die sich dadurch bei stärkster Annäherung an die Belegbahn in der gewünschten Richtung bewegt.
Eine derartige Vorrichtung weist keine rotierenden Teile auf, ist dadurch besonders verschleißarm, und steht unter direkter
Steuerung der angeschlossenen Maschine. Auf vorteilhafte Weise kann die Schwingung direkt gesteuert werden und die erfindungsgemäße
Anordnung zu allen bekannten Belegvorschubfunktionen benutzt werden, wie das Transportieren, das Ausrichten, den
schrittweisen Vorschub, das Abziehen, das Zuführen, das Ablegen oder das Auswählen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Anordnung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden soll anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung näher erläutert werden.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein axiales Schnittbild einer bevorzugten Ausführungsform der Belegvorschubanordnung gemäß
der Erfindung;
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Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild für die
abwechselnde Anschaltung der Spulen des Wandlers;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Belegvorschubanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
alternativ möglichen Belegvorschubanordnung, die zwei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungen
in zur Belegbahn spiegelbildlichen Anordnung zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
anderen möglichen Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild, ähnlich dam
in Fig. 2 gezeigten, mit einem Schaltkreis zur
Unterbrechung der dauernden Erregerimpulszuführung, um eine schrittweise Vorschubbewegung
des Beleges zu erzielen.
Die in Fig. 1 dargestellte Belegvorschubanordnung IO enthält
ein längliches elastisches Teil, das im folgenden als Koppler 11 bezeichnet wird, der von einem Gehäuse 12 ausgeht. Der Koppler
11 hat generell zylindrische Form, wobei der Querschnitt progressiv zum vorderen Ende hin, zur Kontakfläche 13 hin, entlang
einer Fläche 14 reduziert ist. Die Kontaktfläche 13, die mit dem vorzuschiebenden Beleg in Kontakt kommt, ist gegenüber der
Belegbahn 47 geneigt und exentrisch zur Achse 16 des Kopplers 11 angeordnet. Durch die Verjüngerung des Kopplers zur Kontaktfläche
13 hin wird insbesondere erreicht, daß die Amplitude der Verformungswelle in der gewünschten Richtung verstärkt wird.
Das Gehäuse 12 enthält einen vorderen Gehäuseteil 18, einen
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hinteren Gehäuseteil 19 und einen zylindrischen Verbindungsmantel 20, die aus magnetischem Eisen hergestellt sind. Eine
Aluminiumwelle 22 1st in ausgerichteten axialen Bohrungen eines Schaftes 23 des vorderen Gehäuseteils 18 und eines Schaftes
24 des hinteren Gehäuseteiles 19 verschiebbar als Schwingungserreger gelagert. Die Welle 22 kann aus jedem steifen, unmagnetischem
Material hergestellt sein, das gewichtsmäßig leicht ist, um den Einfluß der Trägheit zu vermindern. Eine magnetische
Eisenscheibe 26 ist fest auf der Welle 22 angebracht. Der Koppler 11 ist in einer zylindrischen Bohrung 28 des vorderen Gehäuseteils
18 befestigt und festgeklebt. Die Aluminiumwelle 22 ist mit ihrem vorderen Ende in einer entsprechenden axialen,
zylindrischen öffnung 30 in den elastischen Koppler 11 eingelassen
und fest mit diesem verklebt. Eine Spule 32 umgibt den Schaft 23 des vorderen Gehäuseteils 18 und eine weitere Spule'
33 umgibt den Schaft 24 des hinteren Gehäuseteils 19.
Es ist möglich, eine einzige Spule zum Antrieb der Welle 22 mit der Ankerscheibe 26 zu verwenden. Bei dieser Ausführungsform wird der Anker in einer Richtung durch den Elektromagneten
angetrieben und durch den elastischen Rückkoppler 11 wieder in seiner Ausgangslage zurückgebracht. Diese Ausführungsform ist jedoch geschwindigkeitsmäßig begrenzt, weil das dynamische
Verhalten von der effektiv wirksamen Federkonstanten des elastischen Materials abhängig ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Spulen 32 und 33 durch ein Signal beaufschlagt, das von einem Oszillator 36 stammt
und über einen Verstärker 37 und einem Former 38 zugeführt wird. Hinter dem Former 38 verzweigt sich diese Schaltung, wobei
ein Zweig über eine monostabile Kippstufe 39 führt, deren Ausgang über einen Magnettreiber 40 die Spule 32 beaufschlagt.
Der andere Zweig führt über einen Inverter 42 f eine monostabile
Kippstufe 43 und einem Magnettreiber 44 zur Spule 33. Die Spule 32 wird aufgrund dieser Anordnung während jeder positiven
Halbwelle gespeist und die Spule 33 während jeder negativen
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Halbwelle. Während jedes Zyklusses wird die magnetische Ankerscheibe
26 abwechselnd an den einen Schaft 2 3 der Spule 32 bzw. den anderen Schaft 24 mit der Spule 33 angezogen, wodurch
die Welle 22 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, die wegen der starren Verbindung mit dem Koppler 11 diesem
eine Verformungswelle aufzwingt, die sich bis zur Kontaktfläche 13 fortsetzt. Die Dauer der von den monostabilen Kippstufen
39 und 43 erzeugten Impulse kann verändert werden, um die Verformungsenergie, die dem elastischen Koppler 11 zugeführt
wird, optimal einzustellen. Die Einzelimpulse können sich in der Praxis überlappen, um eine Anpassung der Zeitkonstante
an die Induktivität des Kreises zu ermöglichen.
Das Hin- und Herschwingen der Welle 22 drückt dem elastischen Koppler 11 eine Reihe von longitudinalen Verformungswellen auf.
Beim Durchgang der mechanischen Energie in Form der Verformungswelle durch den abgeschrägten, sich verjüngenden Teil des
Koppler's Il auf die Kontaktfläche 13 hin, wächst die Amplitude
entsprechend der Verjüngerung an. Wie bereits gesagt, ist die Kontaktfläche 13 exzentrisch im Hinblick auf die Achse 16
des Kopplers 11 angeordnet. Bei der Bewegung der Kontaktfläche 13 wird diese dementsprechend periodisch in eine Richtung verschoben,
die eine Querkomponente in Richtung der Exentrizität hat, und zwar bei jeder durch die Welle 22 zugeführten Verformungswelle.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat der Koppler 11 eine inaktive Lage, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Gelangt eine
Verformungswelle zur Kontaktfläche 13, dann wird das elastische Material in axialer Richtung gelängt und wegen der exentrischen
Lage der Kontaktfläche 13 ebenfalls transversal zu der gestrichelt dargestellten Lage verschoben. Ein Punkt der Kontaktfläche 13
bewegt sich deshalb während der Auslängung und der Verkürzung
auf einer Orbitalbahn, die durch den Pfeil A dargestellt ist, um eine Bewegungskomponente in Richtung des Pfeils B zu erzeugen
und einem Beleg 46 eine Bewegung in derselben Richtung zu geben,
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wenn sich dieser zwischen der Kontaktfläche 13 und der Belegbahn
47 befindet. Die Bewegungskomponente der Kontaktfläche 13 in der gewünschten Richtung ist immer dann vorhanden, wenn sich
die Kontaktfläche 13 der Belegbahn 47 am stärksten nähert. Damit der zwischen der Kontaktfläche 13 und der Beigebahn 47 vorhandene
Beleg 46 durch diese Arbeitsweise vorgeschoben werden kann, muß selbsverständlich dafür gesorgt sein, daß der Reibungs™
koiffizient zwischen dem Koppler 11 und dem Beleg 46 größer ist als der Reibungskoiffizient zwischen dem Beleg 46 und der Belegbahn
47.
Eine andere Ausführungsform, die unabhängig von dem Reibungskoffizienten
ist, ist in Fig. 4 dargestellt und besteht darin, daß zwei Vorschubanordnungen 48 und 49 in spiegelbildlicher
Anordnung auf entgegengesetzten Seiten eine Belegbahn 55 angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorschubanordnung, bei der ein elektromagnetischer Wandler 60
an einem Tragarm 61 befestigt ist, der seinerseits von einem stationären Teil 62 getragen wird. Der Wandler 60 enthält ein in
Richtung des Pfeiles C hin- und herschwingenden Anker 63. Ein elastischer Koppler 65 mit quadratischem Querschnitt ist an einem
Ende an dem stationären Teil 62 durch einen Bolzen 66 fest verspannt und erstreckt sich durch eine quadratische öffnung im
Anker 63. Der Anker 63 umgibt als Schwingungserzeuger fest den elastischen Koppler 65, um die vom elektromagnetischen Wandler
60 erzeugte Bewegung auf den Koppler 65 zu übertragen.
Die Frequenz der Schwingungsanregung und die Amplitude des Ausschlags
des Ankers 63 werden derart gewählt, daß eine Achse
68 des Kopplers 65 zwischen den gestrichelt dargestellten Lagen
69 und 70 hin- und herschwingt. Die so erzeugte, transversal stehende Welle hat einen Knotenpunkt 72 zwischen dem Anker 6 3
und dem freien Ende mit einer Kontaktfläche 74, die einen Beleg 75 kontaktieren kann, der auf einer Belegbahn 76 vorhanden ist.
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Die Schwingung des Kopplers 65 zwischen den Achsenlagen 69 und 70 induziert eine Bewegung des Beleges in Richtung des Pfeiles D.
Wenn kein Beleg 75 vorhanden ist, dann verursacht die dem
Koppler 65 zugeführte stehende Welle bei jedem Punkt der Kontaktfläche 74 eine Schwingung in gewölbter Bahn. Wenn ein
Beleg zwischen die Kontaktfläche 74 und die Belegbahn 76 eingeführt
wird, dann kommt die Kontaktflache 74 mit dem Beleg 75
während der Bewegung auf die Belegbahn 76 hin in Berührung. Dadurch wird die stehende Welle gestört mit dem Ergebnis, das
die Kontaktfläche 74 den Beleg 75 kontaktiert, im wesentlichen mit ihn gleichsinnig sich fortbewegt und danach vom Beleg 75
abhebt und sich über eine geschlossene kurvenförmige Bahn wieder zurückbewegt. Dies wiederholt sich zyklisch. Während der
Periode, in der die Kontaktfläche 74 und der Beleg 75 sich zusammen in einer Richtung bewegen, wird dadurch also dem Beleg
eine Bewegung in Richtung des Pfeiles D erteilt.
Die in Fig. 6 dargestellte Blockschaltung entspricht im wesentlichen
der in Fig. 2 dargestellten, jedoch ist zwischen dem Impulsformer und den monostabilden Kippstufen ein Schaltkreis
80 eingeführt, um eine selektive Unterbrechung der Zuführung der Erregerpulse vom Oszillator zu den Wandlerspulen zu ermöglichen.
Dadurch kann der Transport unter Programmsteuerung eines Systems oder einer besonderen Steuervorrichtung unterbrochen
werden, um eine schrittweise Vorschubbewegung im Start-Stoppbetrieb zu ermöglichen.
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Claims (8)
1. Anordnung zum Vorschub von Belegen entlang einer Bahn, dadurch gekennzeichnet daß ein länglicher Koppler (11.65)
aus elastischem Material vorgesehen ist, der an einem linde ei no Koni aktfläche (13, 74) für den Vorschub des
Beleges (46, 53, 7b) aufweist, daß ein elektromagnetisch«
Kandier (18 19, 20, 22, 23, 24, 26, 32, 33 bzw. 6ü, (>3) nii aem Koppler (11, 65) verbunden ist und die··
son; Vei iormumjswellen aufdrückt, welche eine zyklische
bewegung <1<?r Kontakt!lache (13, 74) verursachen, die
sicii dadurch bei stärkster Annäherung an die Belegbahn
(47, 1)5 r 76) in der gewünschten Richtung (L, D) bewegt.
2. Belegvorschubanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche elastische Koppler (11, 65)
in Richtung auf die Kontaktfläche (13 74) hin verjüngt
ist.
3. belcgvorschubanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß aer Koppler (11, 65) axial gegen
die Bolegbahn (47, 55, 76) geneigt ist und die Kontaktfläche (13. 74) gegenüber der Achse (16, 6 8) des Kopplers
(11, 65) exzentrisch angeordnet ist.
4. belegvorschubanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Wandler
eine Ankerwelle (22) und eine Magnetscheibe (26) als Schwingungserreger enthält, die zwischen zwei Spulen (32,
33) schwingunqsfähig gelagert ist.
5. Belegvorschubanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (11, 65) an
dem der Kontaktfläche (13, 74) abgekehrten Ende an einem
Gehäuseteil (1Ö, 62) befestigt ist und fest mit dem
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Schwingungserreger (22, 26 bzw. 63) verbunden ist»
6. Belegvorschubanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (22, 26) dem elastischen Koppler (11) longitudinal ausgerichtete
Verformungswellen aufdrückt.
7. Belegvorschubanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (60, 63) dem Koppler (65) transversale, stehende Verformunqswellen
aufdrückt (Fig. 5).
8. Belegvorschubanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis (80) vorgesehen
ist, mit dem die Zuführung regelmäßiger Erregerimpulse zu den Spulen (32, 33) des Wandlers gesteuert
unterbrochen werden kann.
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